ÖKOPROFIT Hagen Umwelt- und Klimaschutz mit Gewinn

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2 VORWORT Es ist gerade einmal zwei Jahre her, als ich den teilnehmenden Unternehmen des ersten ÖKOPROFIT-Projektes in Hagen ihre Auszeichnungsurkunden überreichen konnte. Der Erfolg des Projektes hat damals nicht nur mich überzeugt, sondern auch die Hagener Betriebe. Ich freue mich deshalb sehr, dass ein weiteres Projekt mit großem Erfolg durchgeführt werden konnte: Alle 13 Hagener Unternehmen erhalten das Zertifikat Hagener ÖKOPROFIT-Betrieb 2006/2007. Kosten senken war und ist für alle Unternehmen wichtig. Dass dies auch durch Umweltschutzmaßnahmen zu erreichen ist, zeigt das Projekt ÖKOPROFIT eindrucksvoll. Ökologischer Nutzen geht einher mit den ökonomischen Zielen der Unternehmen. Die Vielfalt der Branchen und die unterschiedlichen Firmengrößen bei den Teilnehmern machen deutlich, dass in jedem Unternehmen Einsparpotenziale vorhanden sind. In dieser Broschüre stellen die Unternehmen exemplarisch die geplanten und zum Teil auch schon umgesetzten Maßnahmen vor. Das von den Firmen aufgestellte schreibt diese Maßnahmen fort. ÖKOPROFIT ist ein wichtiges Projekt im Prozess einer nachhaltigen Entwicklung. Es ist zudem ein Kooperationsprojekt mit vielen Beteiligten. Ich möchte daher allen, die am Gelingen des Projektes mitgewirkt haben, danken. Mit Blick auf die Be - wahrung unserer Umwelt und unserer Lebensqualität wäre eine Fortsetzung von ÖKOPROFIT mit neuen Unternehmen wünschenswert. Hagen, im November 2007 Peter Demnitz Oberbürgermeister

3 ÖKOPROFIT Hagen Umwelt- und Klimaschutz mit Gewinn Die besten Ideen sind oft verblüffend einfach. So verhält es sich auch mit ÖKOPROFIT. Hier lautet die ebenso einfache wie einleuchtende Idee: Betriebe schonen die Umwelt und sen ken dadurch ihre Kosten. Oder funktioniert es umgekehrt? Egal. Denn entscheidend ist letztlich das, was dabei herauskommt. Und das ist einiges bei ÖKOPROFIT - für die ausrichtenden Kommunen, für die teilnehmenden Fir - men, für die beteiligten Menschen, für die Umwelt. Wäre es nicht so, hätten nicht bundesweit schon über 80 Städte und Kreise ihrer örtlichen Wirtschaft dieses Angebot gemacht. Und es hätten sich nicht rund Unternehmen für dieses Konzept entschieden. Damit ist ÖKOPROFIT das mit Abstand erfolgreichste Einstiegsmodell für Umweltmanagement in Deutschland. Die Stadt Hagen mischt ganz vorn mit bei diesem Trend. Rund sparten die 13 Unternehmen und Ein - richtungen ein, die beim bereits zwei - ten Hagener ÖKOPROFIT-Durchgang dabei waren. Im Gegenzug verringerte sich allein der Ausstoß des Klimakillers CO 2 um etwa Tonnen. Jährlich, wohlgemerkt. Eine ausführliche Er - folgs bilanz finden Sie am Ende dieses Kapitels. Zuvor möchten wir Ihnen jedoch ÖKOPROFIT, seine Macher und Mitmacher vorstellen. Das Beratungsprogramm ÖKOPROFIT ver - hilft Betrieben und Einrichtungen zu einem praktikablen und zugleich hoch effizienten Umweltmanagemensystem. Die dahinter stehende Überlegung: Wenn Wirtschaftsunterneh men ihren Ressourcenverbrauch verringern oder Abfälle vermeiden, entlasten sie nicht nur die Umwelt. Fast immer senken sie auch ihre Betriebskosten. Teils drama - tisch gestiegene Ausgaben, insbesondere für Energie, belegen die Richtigkeit die - ser Aussage und verkürzen die Amorti - sationszeiten von Investitionen erheblich. Die viel beschworene Verbindung von ökologischem Nutzen und ökonomi - schem Gewinn bei ÖKOPROFIT wird sie konkret. Bei der Optimierung ihrer betrieblichen Umweltsituation können sich die Teilnehmer auf ein engma - schiges Netzwerk stützen, bestehend aus Beratern der Kommune und beauftragten Fachbüros, aus Wirtschaftsförderern, aus Vertretern von Kammern, Berufsgruppen und weiteren Institut - ionen. Die Zusammenarbeit ganz verschiedener Akteure entspricht dem Auf trag der Agenda 21, gemeinsam an einer zukunftsfähigen Entwicklung zu arbeiten. Drei Dimensionen definiert die Agenda 21, die gleichberechtigt nebeneinander stehen, im Gleichgewicht zu halten sind und zusammen das Dreieck der Nachhaltigkeit bilden: Ökologie, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit. ÖKOPROFIT führt in allen dreien zu deut lichen Ver - besserungen: Die Unternehmen verbrauchen we - niger Energie, Wasser und Rohstoffe, somit gibt es weniger Umwelt schä - digende Emissionen und Abfälle. Die Unternehmen werden in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und sind daher besser für die Zukunft gerüstet. Positiv wirken sich neben den Kostensenkungen auch andere Veränderungen aus, die mit ÖKO- PROFIT einhergehen. Beispiele sind technologische Innovationen und die Vorsorge gegenüber Risiken, die aus der Unkenntnis umweltrechtlicher Anforderungen resultieren. Zum Ziel der sozialen Gerechtigkeit trägt ÖKOPROFIT ebenfalls bei: dadurch, dass es Arbeitsplätze sichert, den Arbeitsschutz verbessert und die Motivation der Belegschaft fördert. Ein Programm - dreifacher Nutzen ÖKOPROFIT ist eine gemeinsame Aktion der Kommune, der örtlichen Wirtschaft und weiterer lokaler sowie regionaler Partner. Die österreichische Landeshauptstadt Graz entwickelte das Konzept Anfang der 90er Jahre. Nordrhein- Westfalen gilt als Vorreiter bei der Umsetzung und weist zusammen mit Bayern die höchste Teilnehmer dichte innerhalb der Bundesrepublik auf. Die Auftaktveranstaltung am in Hagen 1

4 ÖKOPROFIT Hagen II ÖKOPROFIT Hagen 2007 Wie schnell sich eine nachhaltige Entwicklung erreichen lässt, hängt entscheidend ab von dem Engagement vor Ort, sprich: in und bei den Kommunen. Das ist bereits in der Agenda 21 nachzulesen, auf die sich 1992 in Rio de Janeiro 172 Staaten einigten. Diese Verantwortung hat die Stadt Hagen frühzeitig erkannt und angenommen. Bereits 1991 wird Hagen Mitglied im Klima-Bündnis europäischer Städte mit den indigenen Völkern des Regenwaldes Im Juli 1996 unterzeichnete Hagen die Charta von Aalborg. Zudem beauftragt der Rat die Verwaltung, ein Handlungsprogramms unter breiter Beteiligung der Bevölkerung für eine Lokale Agenda 21 in Hagen zu erarbeiten. Unterstützt durch einen Beirat wur - den seit 1997 zahlreiche Aktivitäten und Projekte (u. a. im Schul bereich) für eine nachhaltige Entwicklung in Hagen umgesetzt. Der Star ist das Netzwerk Es ist eine Binsenweisheit: Wenn alle an einem Strang ziehen, ist die Wir - kung am größten. Nach diesem Prinzip arbeitet daher auch ÖKOPROFIT und bündelt das Know-how von Trägern, Firmen, Institutionen und externen Experten zu einem effizienten Netzwerk. Dass dieser Ansatz bestens funktioniert, hat das Projekt ÖKOPROFIT Hagen erneut eindrucksvoll bewiesen. Initiatoren und Fachbetreuer ÖKOPROFIT ist - siehe oben - eine kommunale Initiative. In Hagen arbei tet das Umweltamt als zuständige Fach - abteilung in diesem Projekt eng mit der kommunalen Wirtschaftsförderung zusammen. Die Projektleitung übernahm Roswitha Kleinert, Umweltamt der Stadt Hagen. Gemeinsam mit den teilnehmenden Betrie ben sowie dank der ÖKOPROFIT- Förderung des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die Finanzierung des Be ra - tungsprogramms sichergestellt werden. Mit der fachlichen Betreuung von ÖKO- PROFIT Hagen 2007 beauftragten die Kommunen das Team von B.A.U.M. Con sult GmbH Hamm. Es hat bereits den Groß teil der bisherigen Projekte in NRW bera ten. Ebenfalls über umfassende Erfah rungen mit ÖKOPROFIT verfügt Dr. Jan Sage (STENUM GmbH aus Graz) als wei terer Fachpartner, der seit vielen Jahren mit B.A.U.M. kooperiert und in die Beratung der Betriebe mit einbe - zogen wurde. Kooperateure mit Kompetenz Als stetige Kooperationspartner unterstützten die Südwestfälische Industrieund Handelskammer, die Kreishandwer - kerschaft Hagen, der Beirat zur Loka len Agenda 21 der Stadt Hagen sowie die EnergieAgentur.NRW das Bera tungs - programm. Dieses Kompetenz-Team saß von Anfang an mit im Boot, sei es bei der Information und Beratung der Teilnehmerbetriebe, bei der beglei tenden Öffentlichkeitsarbeit oder bei der abschließenden Begutachtung und Auszeichnung der Unternehmen. Engagement im Sinne einer nachhalti - gen Entwicklung ist daher in Hagen nichts Neues. Auch die Kooperation mit den Wirtschaftskammern am Ort ist in Hagen lang geübte Tradition. Insofern war es nur konsequent, dass die Stadt Hagen im September 2004 mit dem Kooperationsmodell ÖKOPRO- FIT einen weiteren Baustein hinzufügte. Im September 2005 konnten 13 Hagener Betriebe und Einrichtungen mit der ÖKOPROFIT-Urkunde ausgezeichnet werden. Die positiven Er - gebnisse der Betriebe ermunterten die Stadt Hagen, ein weiteres Projekt zu planen. Mit einer öffentlichen Auftakt - veranstaltung in den Räumlichkeiten der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer startete die zweite Runde des Beratungsprogramms am 24. November Betrieb Branche Mitar bei - terzahl Allgemeines Krankenhaus Hagen gem. GmbH Gesundheitswesen Aloys Priller e.k. Möbelspedition Verkehr 19 Altenwohnheim Dahl, Diak. Werk Hagen Gesundheitswesen 70 Burgtec Systemlösungen GmbH & Co. KG Metallbearbeitung 90 CARL BECHEM GMBH Metallbearbeitung, Herstellung von chemischen Erzeugnissen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hagen e.v. Gesundheitswesen 45 GEVAG Schrauben GmbH + Co. KG Metallbearbeitung 90 Hagener Feinblech Service GmbH Metallbearbeitung 75 Haus St. Martin, Caritas Hagen Gesundheitswesen 120 IKK Akademie ÖKOPROFIT Hagen II Die Betriebe Sonstige Dienstleistungen: Bildung Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Hagen Erziehung und Unterricht PALOG Papierlogistik GmbH Verkehr 17 platzmann federn gmbh & co. kg Metallbearbeitung 120 Tabelle 1: Teilnehmende Betriebe 2

5 Topmotivierte Teilnehmer Auch wenn sie bei dieser Aufzählung am Schluss rangieren: Die Hauptrolle bei ÖKOPROFIT spielen natürlich die Betriebe. Ihre Zahl ist begrenzt, und die Anmeldungen erfolgen nach dem Prinzip Wer zuerst kommt.... Inno va - tionskraft und Entschlussfreude sind daher zwei Kennzeichen, die die Ökoproft-Betriebe miteinander verbinden. Die Ansprache potenzieller Teilnehmer von ÖKOPROFIT Hagen begann im Sommer In einem Vorgespräch mit der Stadt Hagen oder deren Kooperationspartnern konnten sich Interessenten genauer über das Vorhaben informieren. Bis zum Start im Novem - ber 2006 meldeten sich wie im ersten Durchgang 13 Betriebe zur Teilnahme an das Projekt konnte beginnen. Was allerdings wäre ein Unternehmen ohne seine Belegschaft? Eine leere Hül le. An ÖKOPROFIT haben eben nicht nur 13 Hagener Betriebe teilgenom - men, sondern auch - und vor allem insgesamt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit deren Motivation steht und fällt nicht nur der Erfolg des Unternehmens, sondern auch der von ÖKOPROFIT. Ihre Einbeziehung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor dieses Konzeptes, wenn nicht der wichtigste über haupt. Von Beginn an wurden die Beschäf tig - ten daher über das Beratungsprogramm informiert und an der Ermittlung sowie Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen beteiligt. Vielfach betätigten sie sich selbst als Recher cheu - re und Ideenlieferanten, so dass sich die Fachberater auf eine moderierende Rolle beschränken konnten. Das überall praktizierte Teamwork entlastete die Projektverantwortlichen, begrenzte den individuellen Arbeitsaufwand und steigerte den Erfolg. Was die Verankerung des Umweltma - nagementsystems in den innerbetrieblichen Strukturen betrifft, lassen sich zwei Trends feststellen: Kleinere Betrie be griffen zumeist auf ein bestehendes Gerüst zurück und integrierten den Umweltschutz zum Beispiel in reguläre Besprechungen. Demgegenüber riefen mittlere und größere Unternehmen häufig ein eigenes Umweltteam ins Leben. Nach den Erfahrungen der Fach betreuer erfüllen beide Varianten ihren Zweck entscheidend für die Kontinuität der Sparanstrengungen ist eben weniger die Organisationsform denn die Motivation der Handelnden. Workshops und Wasserhähne: Wie ÖKOPROFIT in die Betriebe kam Das Ziel von ÖKOPROFIT ist klar defi - niert: Umweltschutz durch Kosten - senkung. Es zu erreichen, ist da schon schwieriger: Das Spektrum der Teilnehmer hinsichtlich Branche und Größe ist sehr breit, dementsprechend sind auch die Einsparpotenziale völlig anders gelagert. Dass das Konzept trotzdem auf alle Betriebe passt, liegt an seinem flexiblen Maßnahmen- und Methodenmix. Nah dran durch Vor-Ort-Termine Wo Sparpotenziale schlummern, lässt sich nicht per Ferndiagnose bestimmen. Das A und O von ÖKOPROFIT sind daher die Betriebsbegehungen und Einzelberatungen, die die Umweltberater von B.A.U.M. und STENUM bei den Teilneh - mern absolvieren. Erst aus diesen Vor- Ort-Terminen können ein Informa tionsfluss und eine enge Kooperation er - wachsen, wie sie für die angestreb ten Erfolge unabdingbar sind. Bei den ersten Terminen ging es vor allem um eine Bestandsaufnahme der momentanen Umweltsituation im Un - ternehmen. Häufig erhalten Betriebe erst durch diese Bilanzierung einen Überblick darüber, wo sie in Sachen Umwelt stehen. Die Datenerhebung schafft die Basis für die Festlegung adäquater Maßnahmen zur Kostensenkung und Umweltentlastung. Wichtig dabei: Das Konzept diktiert nicht der externe Fachberater die Betriebe bestimmen selbst, wann, wo und wie sie aktiv werden wollen. Kurzfristig Realisierbares wie der Einbau von Durchflussbegrenzern in die Wasserhähne setzen Abbildung 1: Ablaufschema ÖKOPROFIT 3

6 ÖKOPROFIT Hagen II die Teilnehmer noch in der begleiteten Startphase von ÖKOPROFIT um. Langfristige Ziele beschreiben sie in ihrem, unter Angabe von der Zuständigkeiten, Termine, Kosten und Einsparungen. Wissenszuwachs via Workshops Die Workshops bilden eine tragende Säule des ÖKOPROFIT-Konzeptes. Sie gliedern das große Feld umweltrele - vanter Themen in einzelne Blöcke, die in je einer Veranstaltung umfassend aufgearbeitet werden. Dazu gehören Wasser, Energie, Mobi - lität, Beschaf fung und Abfallmanage - ment, aber auch Arbeitssicherheit, rechtliche Fragen sowie solche der Betriebsorganisation. Zu jedem Thema erhalten die Teilnehmer ausführliche, praxisgerechte Arbeitsmaterialien an die Hand, die sie bei der Umsetzung der nächsten Arbeitsschritte unterstützen. Vortrag der EnergieAgentur.NRW, Dipl.-Ing. Matthias Kabus Mit den Workshops werden mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt: Sie befähigen die Teilnehmer, die umweltrelevanten Betriebsdaten selbst zu erheben eine Grundvor - aussetzung für den Fortbestand des Umweltmanagements über die begleitete Einführungsphase hinaus. Beispiele sind der Energieverbrauch, die Menge an Gefahrstoffen und deren Einstufung in Gefährdungsklassen. In den Workshops erfahren die Teilnehmer, wie sie Sparpotenziale ermitteln und ausschöpfen, beispielsweise durch Regenwassernutzung, Abfallvermeidung und den be wuss - ten Umgang mit Energie. Sie schaffen die Grundlage dafür, dass die Betriebe ihr Umweltma - nage ment in Richtung zertifizierter Systeme wie EMAS oder ISO ausweiten können. Das neu erworbene Wissen und der Austausch mit anderen Teilnehmern schärfen den Blick und helfen gegen Betriebsblindheit. Derart sensibi - lisiert, achten die ÖKOPROFITeure bei künftigen Anschaffungen, Bau - maßnahmen etc. verstärkt auf Umweltaspekte. Fachvorträge lokaler Ansprechpartner: Bernd Heinrich, Abfallbehörde der Stadt Hagen 4

7 Gespräche unter Gleichgesinnten Veranstaltungsort der Workshops ist jeweils ein Teilnehmerbetrieb. Nicht aus Kosten- oder aus organisato rischen Gründen, sondern weil dem Kennenlernen und Austausch der Teilnehmer bei ÖKOPROFIT ein hoher Stellenwert zugemessen wird. Wenn immer mög - lich, ist mit den Workshops daher auch eine Besichtigung des Gastgebebetriebs verbunden. Bei den Gesprächen untereinander stellen die Teilnehmer fest, dass ihre Problemstellungen und Lösungsstra - tegien über alle Branchengrenzen hin - weg sehr vergleichbar sind. Durch diesen quasi interdisziplinären - Erfahrungsaustausch werden Teilnehmer in ihrem Handeln bestärkt (oder auf ratsame Kurskorrekturen aufmerksam gemacht). Einbezogen in den Dialog sind nicht nur die Betriebsbeauftragten. Die Teilnahme von Behördervertretern an den Workshops ermöglicht es, Kontakte aufzu - bau en oder zu pflegen sowie Fra gen auf dem kleinen Dienstweg rasch zu klä - ren. Auch die Kooperationspart ner tra - gen mit ihren Fachbeiträgen wesentlich zum Gelingen der Worshops bei. So informierten bei ÖKO PRO FIT Hagen Mitarbeiter der EnergieAgentur.NRW über Energie sparmaßnahmen durch Wärmerückgewinnung und den Einsatz regenera tiver Energieträger, ein speziali - siertes Ingenieur büro über Möglichkei - ten der Regenwasserbewirtschaftung. Die Abfall- und Wasserbehörden der Stadt Hagen erläuterten die rechtlichen Grundlagen, die bei Maßnahmen in diesen Bereichen zu beachten sind. Neben fachlichen Aspekten prägen Aspekte der innerbetrieblichen Veran - kerung von ÖKOPROFIT die Gespräche in den Workshops. Der Information, Motivation sowie Einbeziehung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern widmen die Veranstaltungen breiten Raum. Lohn der Mühe und Leistungsnachweis: Zertifizierung Die ÖKOPROFIT-Auszeichnung steht für einen qualitativ hohen Standard. Um sie zu bekommen, genügt es nicht, die umweltrechtlichen Anforderungen zu erfüllen (auch wenn deren Einhal - tung angesichts immer neuer Vorga - ben allein schon eine Würdigung verdiente). Über die Rechtslage hinaus ist ein ganzer Katalog von Kriterien zu beachten, der eigens für ÖKOPROFIT entwickelt wurde. Im Oktober 2007 hat eine unabhäng - ige Kommission die Teilnehmer diesbezüglich überprüft. Das erfreuliche Ergebnis: Alle 13 Betriebe und Einrich - tungen errei chten das Klassenziel. Bei unter schied lichen Ausgangslagen und Rahmenbedingungen konnte jeder Betrieb Erfolge bei der Entwicklung des betrieblichen Umweltmanagements nachweisen. Am 27. November 2007 konnten sie die hart erarbeitete ÖKOPROFIT-Auszeichnung offiziell in Emfang nehmen. Nachweis der neu er - worbenen Kompetenz und der erfolg - reichen Projektteilnahme ist ein Zer - tifi kat. Die Unternehmen und Einrichtungen, denen die Stadt Hagen dieses Schriftstück ausstellte, dokumentieren damit Verantwortungsbewusstsein. Ihren Kunden, Partnern und Auftraggebern signalisieren sie, dass sie ein umfassendes Programm zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes erarbeitet und mit der Umsetzung begonnen haben, sie die betrieblichen Prozesse kontinuierlich beobachten, um negative Umweltauswirkungen weiter zu verringern, sie die Mengen und Kosten des betrieblichen Energie- und Rohstoffverbrauchs erfassen und ebenso die Schadstoff-Emissionen sowie das Abfallaufkommen, sie ihre Belegschaft am gesamten Reformprozess aktiv beteiligen und es in Form der ÖKOPROFIT-Beauftragten klare Zuständigkeiten in Sachen Umwelt gibt. Gruppenübung im Workshop (v. r. n. l.): Norbert Hackerschmied, Therese Mohr (IKK Akademie) und Rüdiger Ludwig (DRK Hagen) 5

8 ÖKOPROFIT Hagen II Zwischenbilanz am im Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Startphase beendet: Wie geht s weiter? Offiziell lief ÖKOPROFIT Hagen bis zum November In diesem Monat en - dete die einjährige, vom Land geförder - te Einführungsphase nicht aber der damit in Gang gesetzte Prozess. Da sind zum einen die noch nicht abgeschlos - senen Maßnahmen. Sie werden von den Betrieben weiterverfolgt. Zwischen de - ren ÖKOPROFIT-Beauftragten sind persönliche Kontakte entstanden, die, wie die Erfahrungen aus vorherigen Durchgängen vermuten lassen, Bestand ha ben werden. ÖKOPROFIT Hagen 2007 die Erfolgsbilanz Es geht! Dieses trotzige Motto, einst geprägt von den Entwicklern des ÖKO- PROFIT-Ansatzes, haben sich die 13 Be - triebe aus der Stadt Hagen zu Eigen gemacht. Die Ergebnisse nach Ablauf des ersten Jahres belegen eindrucksvoll das Engagement der Teilnehmer, ohne das die erreichten Erfolge nicht mög - lich gewesen wären. Wirtschaftlichere Wirtschaft Genau 88 Einzelmaßnahmen umfassen die e, die un ter dem Dach von ÖKOPROFIT Hagen 2007 erarbeitet und zum großen Teil bereits in der Einführungsphase umgesetzt wur - den. Beim Gros davon, näm lich bei 71, lassen sich die erzielten Effekte zum offiziellen Projektabschluss bereits monetär bewerten. Laut der Gesamtstatistik belaufen sich die (jährlichen) Einsparungen aus ÖKOPROFIT Hagen 2007 auf rund Ihnen steht eine Inves - titionssumme von rund gegenüber (siehe Tabelle 2). Im Schnitt rechnen sich die Maßnah men demnach schon nach weniger als zwei Jahren. Wie gesagt: Das ist der Mittelwert. Im Einzelfall kann die Rechnung anders aussehen, wie die aufgeschlüsselten Zahlen zeigen (siehe Abbildung 2). Letztere verdeutlichen, dass die Großinvesti tionen einiger personal- und umsatzstarker Betriebe - der Spitzenwert lag bei das Gesamtbild erheblich beeinflussen. Umgekehrt wa - ren über 34 Prozent (!) der Verbesser - ungen für lau, also ohne jeglichen finanziellen Einsatz, zu haben. Allein durch diesen Umweltschutz zum Nulltarif bleiben rund per anno in den Kassen der Teilnehmer. Mehr als ein Viertel der Maßnahmen macht sich in weniger als einem Jahr bezahlt. Nur bei 17 Prozent der Maßnahmen liegt die Amortisationszeit über drei Jahren - das ist ein hervorragender Wert, denn schließ lich blei ben die Einsparungen den Betrie ben auf Dauer erhalten. Und nicht zu ver- Zudem beabsichtigt die Stadt Hagen den mitt lerweile 26 zertifizierten Unter neh - men und Einrichtungen diverse Möglichkei ten der Vernetzung und gegensei - tigen Unterstützung anzubieten: Für 2008 plant die Stadt eine Veran staltung, in der die ÖKOPROFIT-Betrie be ihre Erfahrungen bei der Um setzung von Maßnahmen und der nachhaltigen Verankerung des Programms im Betrieb untereinander austauschen können. Mit der SIHK steht den gewerblichen ÖKO- PROFIT-Betrieben eine Organisation zur Verfügung, die gerade auch im Hinblick auf das Umweltengagement zahlreiche Möglichkeiten des Austausches und der Vernetzung bietet. Und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass die Stadt Hagen eine dritte ÖKOPROFIT-Runde angeht. Kurzum: Der Dialog zwischen der Stadt Hagen und den Betrieben am Ort geht weiter. 1-3 Jahre 21 % > 3 Jahre 17 % < 1 Jahr 28 % Maßnahmen ohne Investition 34 % Abbildung 2: Auswertung der Wirtschaftlichkeit der zum Projektabschluss bewertbaren Maßnahmen (Amortisationszeit) 6

9 Amortisationskategorie gessen: Immerhin 17 Maßnah men gin - gen gar nicht in die mone täre Auswertung ein, weil sie sich noch nicht beziffern lassen. Angesichts dieser ökonomischen Bilanz ist die Anfangsfrage beim Start von ÖKOPROFIT eigentlich umzudrehen: Nicht Warum sollten Betriebe mitmachen? müsste sie lauten, sondern Warum werfen viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere, ihr Geld weiterhin zum Fenster hinaus?. Einsparungen in /a Investitionen in Maßnahmen ohne Investition Kleiner 1 Jahr bis 3 Jahre Größer 3 Jahre Summe der 71 Maßnahmen Tabelle 2: Jährliche Einsparungen und einmalige Investitionen der zum Projektabschluss monetär bewertbaren Maßnahmen der 13 teilnehmenden Betriebe von Ökoprofit Hagen Umweltfreundlichere Unternehmen Die positiven Effekte für die Umwelt sind buchstäblich weniger sichtbar als die finanziellen Vorteile. Aber kei - neswegs weniger wichtig. Was die dies - bezügliche Bilanz betrifft, ist ÖKOPRO- FIT Hagen 2007 ebenfalls als voller Er folg zu bezeichnen. Die weitaus meisten der durchge führ - ten Maßnahmen 60 von insgesamt 88, entsprechend 68 Prozent ent - fallen auf das Handlungsfeld Energie (siehe Abbildung 3). Das ist kein Zufall, stellt doch gerade dieser Bereich einen er heb lichen Kostenfaktor dar. Zugleich ist diese Schwerpunktbildung gut für die Umwelt, da Energieerzeugung und verbrauch als Hauptursache des Kli - ma wandels gelten. Durch ÖKOPROFIT Hagen 2007 verringert sich der Energieverbrauch der beteiligten Betriebe um jährlich 4 Mio. Kilowattstunden. Umgerechnet haben die Teilnehmer der Atmosphäre mindestens Tonnen des Treib haus gases CO 2 erspart. Alles in allem: die Gesamtbilanz von ÖKOPROFIT Hagen Nicht minder beeindruckend sind die anderen Kennzahlen: Die jährliche Abfallmenge sank um 248 Tonnen, der Was serverbrauch um Kubikmeter. Wesentliche Umweltentlastun gen konn - ten die Fachberater auch in den Handlungsfeldern Abwasser, Roh stoff einsatz und Gefahrstoffe feststellen. Wo die Betriebe ihre Schwerpunkte gesetzt haben, geht aus den folgenden Seiten hervor. Die Stadt Hagen zählt zu den ÖKOPRO- FIT-Pionieren in Nordrhein-Westfalen. Die Vorteile dieses Konzeptes haben sich hier längst herumgesprochen. ÖKO PROFIT Hagen 2007 war daher bereits die zweite Auflage des Beratungs programms in der Stadt. Auf 26 sum miert sich die Zahl der örtlichen Betriebe, die ein entsprechendes Zer - tifikat vorweisen können. Mit insgesamt 71 finanziell bewertbaren Maßnahmen erzielen die Unter - nehmen dieser Runde 40 Kostensenkungen von bei Anzahl Energie Abfall Wasser Rohstoffe Recht/ Lärmschutz Gefahrstoffe Maßnahmen 3 1 Investitionen von Beeindruckende Zahlen, die zu einer ebenso eindrucksvollen Umweltent - lastung führen. Initiatoren, Macher und Unterstützer sind sich daher einig: Die Erfolge der Hagener Betriebe be - deuten Motivation und Meßlatte für alle, die eine vorausschauende, nachhaltige Unternehmensführung anstre - ben. Es geht eben doch Abbildung 3: Anzahl der Maßnahmen nach umweltrelevanten Handlungsbereichen 7

10 Allgemeines Krankenhaus Hagen gem. GmbH Allgemeines Krankenhaus Hagen gem. GmbH Grünstr Hagen 1853 gegründet 1150 Mitarbeiter Dipl.-Ing. Peter Uszkoreit Tel.: 02331/ Abfall: - Energie: kwh Klimaschutz: 499 t CO 2 Wasser: m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Das Allgemeine Krankenhaus Hagen gem. GmbH (kurz: AKH ) ist mit 566 Betten das größte Krankenhaus an einem Standort in Hagen und bietet seinen Patienten mit 14 Fachabteilungen die breiteste Disziplinenvielfalt unter einem Dach an. Diese Größe und Leistungsfähigkeit setzen unsere Mitarbeiter in eine dem Patienten zugewandte Fürsorge und Menschlichkeit um. In un - serem Krankenhaus sind zur Zeit Mitarbeiter beschäftigt. Damit zählt das AKH auch zu den größten Arbeitgebern im Raum Hagen. Im Rahmen des Versorgungsauftrages werden bei uns jährlich ca Patienten stationär behandelt. Träger unseres Krankenhauses ist die Krankenhaus-Gesellschaft Hagen. Das Umweltteam des AKH 8

11 Umweltchronik Maßnahme Einsatz der Wärmerückgewinnung unter Abgasrückführung in den Heizzentralen Einrichtung eines geschlossenen Wasser-Kühlkreislaufs im Linearbeschleuniger Leistungsanpassung der Vorschubventilatoren mittels frequenzgeregelter Motoren Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Reduzierung des Dampfdruckes von 6 auf 4,5 bar , Einsparung von kwh Gas erledigt Austausch der mechanischen Stellschaufelräder der Vorschubventilatoren gegen feststehende mit frequenzgeregelten Motoren Ausschalten und Stufenreduzierung von Lüftungs- und Klimaanlagen Senkung der Vorlauftemperatur der Heizung von 85 C auf 75 C Flächendeckende Reduzierung der Verkehrswege- Beleuchtung. Einsatz von Dämmerungsschaltern und Bewegungsmeldern Austausch alter gegen moderne, frequenzgesteuerte Pumpen Einsatz einer Wärmerückgewinnung in der Kälteanlage, alternativ Installation eines gasgeführten BHKW , Ersparnis der Wartungskosten erledigt 0 600, Einsparung von kwh Strom erledigt , Einsparung von kwh Gas , Einsparung von kwh Strom 2007 fortlaufend , Einsparung von kwh Strom 2007 fortlaufend minimal , Einsparung von kwh 2008 in Planung Einflussnahme auf Patienten zur Verhinderung von Wasserverbrauch für die Getränkekühlung , Reduzierung des Wasserverbrauchs um m³ erledigt 9

12 Aloys Priller e.k. Möbelspedition Aloys Priller e.k. Möbelspedition Töpfer Straße Hagen 1897 gegründet 19 Mitarbeiter Dipl. Betriebswirt Christoph Purps Tel.: 02331/ Fax: 02331/ Abfall: 45 t Energie: kwh Klimaschutz: 12 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Die Möbelspedition Aloys Priller ist ein über Jahrzehnte erfolgreich geführtes Familienunternehmen, dessen Haupttätigkeitsfelder im na - tio nalen und internationalen Umzugsverkehr, der Möbellagerung und der Neumöbeldistribution liegen. Unser Leistungsangebot erstreckt sich von der Personalgestellung, Tragetransporten über Full-Service Leistungen bis hin zu kompletten Betriebs- und Projektumzügen. Herr Purps, Herr Jaromin 10

13 Umweltchronik Maßnahme Benutzung von ökologisch unbedenklichen Einsatz Einsatz von wiederverwendbaren Verpackungsmaterialien Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Mehrfachverwendung der eingesetzten Umzugskartons , Reduzierung des Materialverbrauchs und Abfallvermeidung Verbesserung der Abfalltrennung , Einsparung von 45 t Abfall; Erhöhung der Verwertungsquote LKW - Fahrertraining , Einsparung von kwh durch Reduzierung des Treibstoffverbrauchs von min. 10% Modernisierung der Heizungsanlage n.b , Einsparung von kwh Gas, Reduzierung der CO2-Emissionen Nachrüstung von Rußpartikelfiltern n.b. Reduzierung der Feinstoffemissionen und des CO2-Austosses erledigt erledigt 03/ /2008 wenn verfügbar 11

14 Burgtec Systemlösungen GmbH & Co. KG Burgtec Systemlösungen GmbH & Co. KG Zollhausstrasse Iserlohn 1937 gegründet 90 Mitarbeiter Volker Burghoff Tel.: 02371/ Abfall: 20 t Energie: kwh Klimaschutz: 20 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat DIN EN ISO 9001: seit 1998 ÖKOPROFIT Hagen /2007 Burgtec Systemlösungen ist ein innovativer Hersteller von Drehteilen und Dreh-/Frästeilen. Gegründet 1937 wurde im Jahre 2002 eine Standortverlagerung in das Industriegebiet Kalthof-Zollhaus im Iserlohner Norden durchgeführt. Seitdem ist die Belegschaft auf etwa 90 Mitarbeiter angewachsen. Es werden überwiegend NE-Metalle (Messing, Rotguss, Bronze, Kup - fer), aber auch Stahl zerspant. Die Teile werden im Kundenauftrag gefertigt und liegen im Durchmesserbereich von 3 bis 220 mm bei Losgrössen zwischen 50 Stück und mehreren Millionen Stück. Hauptabnehmer sind die Armaturenindustrie (Sanitär, Haustechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik), der Maschinenbau, die Elektro - industrie sowie die Kfz-Zulieferindustrie. Unser Umweltteam: Wolfgang Panne, Marita Gehle, Volker Burghoff 12

15 Umweltchronik Maßnahme Anschaffung einer umweltfreundlichen Reinigungs-/Entfettungsanlage ohne KW/CKW (Ablösung von Tri) Standortverlagerung in kompletten Neubau (Optimierung Druckluft, Wärmedämmung, Stoffkreisläufe usw.) Beratung durch Institut für Zerspanung und erste Tests mit Minimalmengenschmierung Vermehrter Einsatz bleiarmer Cu-Legierungen Anschaffung einer Filteranlage für die Reinigung/Wiederaufbereitung des Kühlöls Optimierung der Reinigungs-/Entfettungsanlage (Generalüberholung, Einsatz eines neuen chemischen Mittels) Initialberatung durch Energieagentur NRW Jahr seit 2004 seit Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Anschaffung neuer Leuchtmittel, 600 Röhren ausgetauscht Verbesserung der Abfalltrennung durch Einführung neuer Behälter, einer Müll-Ordnung, Verant wort - lichkeiten etc. Umstellung auf anderes Ölbindemittel sowie orga - nisatorische Maßnahmen zur Vermin derung der Ölverluste 300 Keine Einsparung, aber 30% mehr Lichtausbeute bei gleichem Stromverbrauch => bessere Arbeitsbedingungen , Reduzierung der kostenpflichtigen Abfallfraktionen durch verbesserte Trennung , Reduzierung der Menge an ölverunreinigten Betriebsmitteln, Einsatz von Granulat statt Sägemehl, neue Ölwannen/-sauger erledigt erledigt erledigt Druckluftanlage optimiert , Stromeinsparungen noch nicht bezifferbar erledigt Optimierung der Gefahrstofflagerung Keine Einsparung, aber Verringerung von Risiken wie Leckagen und Missbrauch durch Änderungen z. B. an Sperrlagern und Tanks erledigt Energieeinsparung an der Reinigungs-/Entfettungs - anlage durch Verkürzung der Vorwärmzeiten um 1 Std., Reduzierung der Bad-Temperatur um , Einsparung von 5000 kwh Strom erledigt Umbau der Kompressoranlage: 2 neue Kompressoren mit Wärme rückgewinnung installiert Einführung/Optimierung der Minimalmengenschmierung durch Anbau an CNC-Maschinen und Nachrüstung von Schnellkupplungen a) 2.700, Energieeinsparungen kwh b) 2.500, Nutzung der Abwärme zur Brauchwasser- Erwärmung , Öleinsparung (> 99%) bei bestimmten Artikeln 11/ /

16 CARL BECHEM GMBH CARL BECHEM GMBH Weststraße Hagen 1834 gegründet 180 Mitarbeiter in Hagen, insgesamt 300 Mitarbeiter Michael Fischer Leiter Umwelt- und Sicherheitsmanagement Tel.: 02331/ Fax: 02331/ Abfall: 10 t Energie: kwh Klimaschutz: 98 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 DIe CARL BECHEM GMBH entwickelt, produziert und vertreibt Hochleistungsschmierstoffe. Seit 1834 am Standort Hagen tätig und der Stadt Hagen verbunden, ist die CARL BECHEM GMBH eines der ältesten Hagener Unternehmen (HRB 6). Zur Zeit sind in Hagen ca. 180 Mitarbeiter beschäftigt. Neben dem Stammwerk in Hagen verfügt die CARL BECHEM GMBH in Deutschland über zwei weitere Produktionsstätten in Mieste und Kierspe. Ein weltweites Vertriebsnetz bietet die Möglichkeit, Märkte auf der ganzen Welt zu erschließen. Mit den Tochtergesellschaften in Frank - reich, Indien, der Schweiz und China sowie den Joint Ventures in den USA, Südafrika, Schweden und Russland zeigt die CARL BECHEM GMBH internationale Präsenz. Die Qualität der Produkte wird durch die Zertifizierung nach ISO/TS 16949:2002 bestätigt. Umweltteam: U. Bunk, R. Hagemann, K. Rost, M. Fischer 14

17 Umweltchronik Maßnahme Gründung der Fachabteilung Umwelt- und Sicherheitsmanagement Neue WHG-Beschichtung im Rohstoff- und Kleingebindelager Bau einer neuen Kälteanlage (Kreislaufkühlung) Errichtung von 2 Regalcontainern, Ausstattung des Hochregallagers mit Auffangwannen gemäß WHG Einweihung des Innovationscenters mit modernem Großraumlabor für Forschung und Entwicklung Abwärmenutzung aus dem Kompressorenraum, Optimierung der Druckluftanlage, Energiemanagement Im Rahmen von ÖKOPROFIT: Langzeittemperaturmessungen und Neueinstellung der Hallenheizungen Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Separate Entsorgung der Folienabfälle , Erhöhung der Verwertungsquote um 10 t erledigt Verbesserte Abfalltrennung und Logistik (Papier/Pappe) Temperaturmessungen in den Lagerhallen, daraus abgeleitet Adjustierung der Temperatureinstellungen , Erhöhung der Verwertungsquote um 147 t , Einsparung von l Heizöl, dies entspricht kwh Energie erledigt erledigt Optimierung der Druckluftanlage , Einsparung von kwh Strom erledigt 15

18 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hagen e.v. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hagen e.v. Feithstraße Hagen 1879 gegründet 45 Mitarbeiter Jürgen Hecht Vorstand Tel.: 02331/ Abfall: - Energie: kwh Klimaschutz: 13 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Das Deutsche Rote Kreuz ist eine der größten Hilfsorganisationen der Welt und rund um die Uhr für Menschen in Not im Einsatz. Neben den traditionellen Rotkreuzaufgaben, wie z.b. der aktiven Mitarbeit im Katastrophenschutz und der Ausbildung der Bevölkerung in Erster Hilfe, widmet sich der Kreisverband Hagen seit vielen Jahren intensiv der Seniorenarbeit. Seit 40 Jahren werden Hagener Senioren mit warmen Mahlzeiten aus der eigenen Großküche versorgt. Seit 25 Jahren steht eine Seniorenbegegnungsstätte zur Verfügung. Hier treffen sich monatlich mehr als Seniorinnen und Senioren, um an den unterschiedlichsten Angeboten aus den Bereichen Kultur, Sport oder Weiterbildung teilzunehmen. Im Hausnotrufdienst sind mehr als 160 Menschen per Knopfdruck mit einer Zentrale verbunden, die weitere Hilfe einleitet. Unser Umweltteam: Thomas Westhoff und Rüdiger Ludwig 16

19 Umweltchronik Maßnahme Erneuerung von über 100 Fensteranlagen, zum Teil raumhoch Einbau einer neuen Gasheizungsanlage mit moderner Brennwerttechnik Jahr ab Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Abfall-Trennung von Papier und Restmüll im Büro 0 z. Z. nicht bezifferbar erledigt Einsatz abschaltbarer Steckerleisten in der Verwaltung , Einsparung von 820 kwh Strom erledigt Abschalten der Heizkörper in den Garagen 0 100, Einsparung von 650 kwh Gas erledigt Installation von Bewegungsmeldern 500 z. Z. nicht bezifferbar 12/2007 Kraftstoffeinsparung durch Fahrerschulung , Einsparung von kwh Benzin 12/2007 Austausch der Leuchtstoffröhren Typ T8 gegen Typ T5 Einbau moderner Wärmeschutzfenster für Dienstwohnungen Austausch von Glühbirnen gegen Energie sparlampen , Einsparung von kwh Strom z. Z. nicht bezifferbar 2008 n.b. z. Z. nicht bezifferbar laufend 17

20 Altenwohnheim Dahl Altenwohnheim Dahl Zum Bollwerk Hagen 1965 gegründet ca. 70 Mitarbeitende Hartmut Hüttenhoff Tel.: 02331/ Abfall: 35 t Energie: kwh Klimaschutz: 5 t CO 2 Wasser: 7,5 m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Das Diakonische Werk Ennepe-Ruhr/Hagen ggmbh ist örtlicher evan - gelischer Träger der freien Wohlfahrtspflege in den Kirchen kreisen Hagen, Hattingen-Witten und Schwelm. Gesellschafter der ggmbh sind der Kirchenkreis Hattingen-Witten und der Verein Dia konie Hagen/Ennepe-Ruhr e.v. In mehr als 70 Einrichtungen und Projekten der Bereiche Jugendberufshilfe, Erziehungshilfe, Kindertageseinrichtungen, Ambulante Pflege, Stationäre Pflege sowie Soziale Dienste werden Hilfeangebote vorgehalten. Beispielhaft - insbesondere für sechs andere stationäre Pflegeeinrichtungen - hat das Altenwohnheim in Hagen-Dahl mit 90 Plätzen und ca. 70 Mitarbeitenden an dem Projekt teilgenommen. Gemeinsam für die Umwelt 18

21 Umweltchronik Maßnahme Sanierung des gesamten Baukörpers einschl. Modernisierung der Heizungsanlage und neue Wärmedämmung Heizenergiesparmaßnahmen Optimierung des Lebensmitteleinkaufs (große Gebinde / Mehrwegverpackungen) Nutzung von Mehrweggeschirr bei allen Veranstaltungen Jahr 2000 bis 2003 laufend laufend laufend Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Abbau von Strom-Leistungsspitzen durch organisatorische Maßnahmen Einsatz von Produkten mit dem "Blauem Engel" (Reingungsmittel, Papier) erledigt 0 Ressourcenschonung erledigt Ersatz von Leuchtstoffröhren durch Reflektoren , Einsparung von kwh erledigt Einsatz von Regenwassertonnen , Reduzierung des Wasserverbrauchs um 7,5 m 3 erledigt Vorsortierung bzw. Abfalltrennung verbessern durch Anschaffung weiterer Behälter Einsatz von Energy-Savern für 50 TV-Geräte zur Reduzierung der Stand-By-Verluste Einsatz von abschaltbaren Steckerleisten und Nutzung der Energieoptionen für EDV-Geräte , Vermeidung von 35 t Restabfällen erledigt , Einsparung von kwh Strom , Einsparung von 660 kwh

22 GEVAG Schrauben GmbH + Co. KG GEVAG Schrauben GmbH + Co. KG Karlstraße Hagen 1879 gegründet ca. 90 Mitarbeiter Rainer Kleff QS-Leiter Tel.: 02331/ Fax: 02331/ Mobil: 0160/ kleff@gevag.de Abfall: 1,5 t Energie: kwh Klimaschutz: 44 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat DIN EN ISO 9001:2000 seit 1995 ÖKOPROFIT Hagen /2007 GEVAG Schrauben GmbH + Co. KG ist Systemlieferant für Ver bin - dungselemente. Als konzernunabhängiges Familienunternehmen mit ausgeprägter Innovationskraft mit Qualitätsorientierung und als einer der führenden deutschen Hersteller umfaßt das Leistungsspektrum den Kernbereich Direktverschraubung, der in Kalt- und Warmfertigung hergestellt wird. Besondere Stärken liegen in der Produktion und im Handel von Zeichnungs- und Sonderteilen, aber auch in Bereichen von DIN- und Normteilen. Sitz des mittelständischen Handelsunternehmens und der Verwaltung ist Hagen / Westfalen. Die Fertigungsstätten liegen in Breckerfeld und Soest. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: Umweltteam GEVAG Schrauben GmbH + Co. KG 20

23 Umweltchronik Maßnahme Inbetriebnahme der Lärmschutz- und Absauganlagen im Werk Breckerfeld Wiederverwertung von Papier und Pappe; Rücklieferung in den Recycling- Kreislauf Anschluß der Absauganlagen an ein Wärmerückgewinnungssystem und Einspeisung in die Hallenheizung Investition in einer neue Schrauben- Waschanlage mit Wasserrückgewinnung Umrüstung der gesamten Hallenbeleuchtung auf energiesparende Systeme Teilnahme an ÖKOPROFIT Hagen 2007 zur Vorbereitung auf die Zertifizierung nach DIN ISO Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Installation von Bewegungsmeldern in den Bereichen Verwaltung und Sozialräume Reduzierung der Lastspitzen durch zeitversetztes Laden der E- Stapler über Zeitschaltuhren Reduzierung des Restmüllaufkommens durch verbesserte Abfalltrennung in der Verwaltung und im Lager n.b. nicht bezifferbar erledigt erledigt erledigt Austausch der bestehenden Heizungsanlage gegen eine moderne Brennwerttechnikanlage , Einsparung von kwh Gas 06/2008 Sukzessiver Austausch der Leuchtstoffröhren im Lager gegen modernere, energiersparende Röhren n.b , Einsparung von kwh Strom laufend Sensibilisierung der Mitarbeiter zu umweltgerechtem Verhalten Vermeidung von Verpackungsabfällen durch Absprachen mit allen Lieferanten - Reduzierung des Ressourcenverbrauches laufend - Reduzierung von Verpackungsabfällen laufend Bestandsaufnahme der umweltrelevanten Bereiche und Festlegung von Abläufen und Verantwortlichkeiten n.b. Vorbereitung auf die Zertifizierung nach DIN ISO laufend 21

24 Hagener Feinblech Service GmbH Hagener Feinblech Service GmbH Im Lindental Hagen-Haspe 1992 gegründet 75 Mitarbeiter Kai Müller Tel.: 02331/ Abfall: 5 t Energie: kwh Klimaschutz: 221 t CO 2 Wasser: - Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat DIN EN ISO seit 2002 ÖKOPROFIT Hagen /2007 Bei der Firma Hagener Feinblech Service GmbH mit Sitz in Hagen - Westfalen handelt es sich um ein Stahlservice Center mit eigener Anarbeitung. Mit Hilfe zahlreicher Spaltbetriebe, die in Subunter - nehmerfunktion für HFS tätig sind, wird der Markt der längsgeteilten Flacherzeugnisse beliefert. Der Schwerpunkt liegt in der Just In Time Versorgung verschiedener Industriezweige mit Zuschnitten, Spaltbändern sowie Stahlcoils. Die Kundenstruktur ist stark diversifiziert, wobei die Schwerpunkte klar in der Automobil - und Elektroindustrie sowie großen Stahlhandelskonzernen liegen.?? 22

25 Umweltchronik Maßnahme Substitution von Betriebsstoffen (Öl und Reiniger) durch umwelt- und gesundheitsfreundlichere Produkte Anschaffung einer Brennwertheizung für das Verwaltungsgebäude Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Hallenbeleuchtung über Sensor gesteuert , Einsparung von kwh Strom erledigt Wirbelstrombremse für eine Haspelanlage , Einsparung von kwh Strom erledigt Stapelanlage mit Permanetmagnet , Einsparung von kwh Strom erledigt Schnelllauftore für die Produktionshallen , Einsparung von m³ Gas erledigt Anschaffung einer Photovoltaikanlage , Erzeugung von kwh Strom

26 Haus St. Martin Haus St. Martin Fontaneweg Hagen 1984 gegründet 120 Mitarbeiter A. Dettmer Heimleiterin Tel.: 02331/ Fax: 02331/ Abfall: 3 t Energie: min kwh Klimaschutz: 107 t CO 2 Wasser: m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Das Haus St. Martin liegt im Grüngürtel von Boelerheide, umgeben von einer schönen, hauseigenen Parkanlage. Der Boelerheider Orts - kern ist zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen, die öffentliche Verkehrsanbindung führt schnell in die Hagener Innenstadt. Unsere Bewohner wohnen in 67 Einzel- und 21 Doppelzimmern, die durch mitgebrachte Möbel und Erinnerungsstücke ein Stück weit zu deren Zuhause werden sollen. Über 120 Mitarbeiter kümmern sich um das pflegerische und soziale Wohl unserer Bewohner. Zahlreiche Freizeitangebote werden regel - mäßig von unseren Bewohnern wahrgenommen. Unser Angebot an Seelsorge und Gottesdiensten in der hauseigenen Kapelle unterstreicht die christlichen Grundsätze unseres Trägers und wird von einer Vielzahl von Bewohnern gerne angenommen. Umweltteam Haus St. Martin 24

27 Umweltchronik Maßnahme Modernisierung der Heizungsregelung und Neuanschaffung eines effizienteren Heizkessels Ausbildung von Inkontinenzbeauftragten u. a. zur Abfallvermeidung Modernisierung der Kühlanlagen Einrichtung eines modellhaften Brandschutzkonzeptes Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Modernisierung der Wasserzapfstellen mit Thermostatarmaturen und Durchflussregulierung , Einsparung von ca m³ Wasser erledigt Optimierung des Abfallmanagements zur Verringerung des Restmüllanteils , Einsparung von ca. 3 t Restmüll erledigt Outsourcing des Wäschereibetriebs nach einer Total-Cost-Analyse , Einsparung von kwh Strom und Wasser erledigt Optimierung des organisatorischen Strom- Lastmanagements bei elektrischen Großverbrauchern Einsatz von ca. 35 Bewegungsmeldern; Optimierung der Energieoptionen an PC s Modernisierung der gesamten Hausbeleuchtung durch ELV und Reflektoren , Einsparung von kwh Strom , Einsparung von kwh Strom Teilweise erledigt/ , Einsparung von kwh Strom 2008 Optimierung der Belüftungstechnik , Einsparung von kwh Strom 2008 Kontinuierliche Mitarbeiterinformationen zur Energieeffizienz, um dauerhafte Verhaltenssänderungen herbeizuführen 0 Einsparung noch nicht bezifferbar; Erwartungswert ca ab dem Jahr 2009 laufend 25

28 IKK Akademie IKK Akademie Im Alten Holz Hagen 1966 gegründet 58 Mitarbeiter Norbert Hackerschmied Tel.: 02331/ Abfall: 13 t Energie: kwh Klimaschutz: 21 t CO 2 Wasser: 500 m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Die IKK Akademie führt Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für das Personal der Innungskrankenkassen auf gesetzlicher bzw. vertraglicher Grundlage durch. Seminare und Lehrgänge finden in der IKK Akademie entweder mehr - tägig oder ein- bis zweiwöchig statt. Die Teilnehmer an den Bildungs - maßnahmen werden während der Bildungsmaßnahmen im Seminarhotel der IKK Akademie bei voller Verpflegung untergebracht. Die IKK Akademie wird durch einen Geschäftsführer geleitet und beschäftigt 58 MitarbeiterInnen. Die IKK Akademie bietet als Seminarund Tagungshotel ideale Möglichkeiten für Tagungen und mehrtägige Seminare/Lehrgänge. Neben moderner Tagungstechnik, EDV-Schulungsräumen sowie einem Restaurant gibt es auch verschiedene Freizeitmöglichkeiten im Hause. Träger der IKK Akademie sind die IKK Nordrhein und die Vereinigte IKK. Norbert Hackerschmied, Peter Hölterhoff, Kai Uwe Wenderoth, Therese Mohr, Henning Grützbach 26

29 Umweltchronik Maßnahme Wärmedämmungsmaßnahmen an der Gebäudehülle Erneuerung der Küchenbelüftung in Verbindung mit einer Wärmerückgewinnung Modernisierung der Heizungsanlage Einrichtung eines Abfallmanagements Jahr Maßnahme Investition Jährliche Einsparung bzw. Nutzen Termin Einbau von Perlatoren, wassersparenden Duschbrausen sowie Infrarotarmaturen , Einsparung von 500 m 3 Wasser erledigt Bedarfsgerechte Regelung der Heizungsanlage , Einsparung von kwh Gas erledigt Umstellung der Papierentsorgung sowie verbesserte Trennung von Papier und Restmüll , Einsparung von 13 t Restabfällen erledigt Erhöhung und laufende Kontrollen der Kühlhaustemperaturen 0 z. Z. nicht abschätzbar erledigt Bedarfsgerechte Nutzung der Warmhaltegeräte in der Essensausgabe 0 700, Einsparung von kwh Strom erledigt Einsatz von Bewegungsmeldern im Kühlhaus und den öffentlichen Toiletten 800 z. Z. nicht bezifferbar erledigt Fernbedienung der Heizkörper in der Sporthalle n.b. z. Z. nicht bezifferbar erledigt Einbau von Energiesparleuchten , Einsparung von kwh Strom tw. erledigt 2008,

30 Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Hagen Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Hagen Berufskolleg für Sozial- und Gesundheitswesen, Hauswirtschaft und Allgemeingewerbe sowie Berufliches Gymnasium der Stadt Hagen Sekundarstufe II Liebigstraße Hagen 1957 gegründet ca. 90 Mitarbeiter StR Christian Brandt Tel.: 02331/ Fax: 02331/ Abfall: 35 t Energie: kwh Klimaschutz: 64 t CO 2 Wasser: 255 m 3 Jährliche Einsparung ÖKOPROFIT Umweltzertifikat ÖKOPROFIT Hagen /2007 Die Gebäude des 1957 gegründeten Käthe-Kollwitz-Berufskolleg werden seit 2004 von der Gebäudewirtschaft der Stadt Hagen betreut. Das Käthe-Kollwitz-Berufskolleg der Stadt Hagen umfasst Bildungsgänge des Sozial- und Gesundheitswesens, der Hauswirtschaft und des Allgemeingewerbes sowie ein berufliches Gymnasium. Als großes Dienstleistungsunternehmen mit ca Schülerinnen und Schül - ern und ca. 90 Lehrerinnen und Lehrern in den Bereichen Lehren, Lernen, Erziehen und Verwalten legen wir großen Wert auf einen ökoprofitablen Umgang in den folgenden Sektoren: Nachhaltiger Umgang mit Energie (Gas/Strom) Nutzung von Solarenergie Sparsame Wassernutzung Vermeidung von Abfall, insbesondere Papier Trennung des angefallenen Abfalls Umweltteam (Käthe-Kollwitz-Berufskolleg + Gebäudewirtschaft der Stadt Hagen) 28

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