Software Evolution. Prof. Dr. Gabriele Taentzer Dr. Thorsten Arendt Wintersemester 2015/2016
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- Eike Messner
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1 Software Evolution Prof. Dr. Gabriele Taentzer Dr. Thorsten Arendt Wintersemester 2015/2016
2 Organisation der Lehrveranstaltung Für Bachelor- und Master-Informatik Aufbau-, Vertiefungs- und Praxismodul (Wahlpflichtmodul) Umfang 4 SWS 6 ECTS Punkte Präsenzzeit 60 Std., Selbststudium 120 Std. Veranstalter Prof. Dr. Gabriele Taentzer, Raum: 05D013, Tel: , taentzer@informatik.uni-marburg.de Dr. Thorsten Arendt, Raum: 05D18, Tel: , arendt@informatik.uni-marburg.de 2 Software-Evolution WS 2015/2016
3 Organisation der Lehrveranstaltung Voraussetzung Grundvorlesungen in Praktischer Informatik Einführung in die Softwaretechnik Scheinkriterien Übungsaufgaben Mündliche Prüfung (ggf. Abschlussklausur ) Homepage der LV Folienkopien, Literaturhinweise, Übungen, Software Termine VL: Do Uhr Uhr, Raum: SR V Ebene D5 (05D09) UE: Do Uhr Uhr, Raum: PC-Pool Ebene D5 (05D08) 3 Software-Evolution WS 2015/2016
4 Stil der Lehrveranstaltung Konzeptvermittlung in der Vorlesung Folienkopien sind auf der Homepage verfügbar, kleinere Abweichungen (insb. Korrekturen) sind möglich Beispiele oft an der Tafel Zwischenfragen und Kommentare während der Vorlesung sind grundsätzlich erwünscht Literatur häufig in Englisch Praktische Übungen zur Anwendung und Vertiefung der Konzepte während der Übungszeiten als Heimarbeiten 4 Software-Evolution WS 2015/2016
5 Lernziele der Lehrveranstaltung Sinn und Zweck der Software-Evolution Warum ist Software-Evolution wichtig? Was können wir durch Software-Evolution erreichen? Diskussion aller wichtigen Aspekte der Software-Evolution Welche technischen und organisatorischen Aspekte sollten berücksichtigt werden? Überblick über die Methoden, Techniken und Werkzeuge, die in der Software-Evolution zum Einsatz kommen Welche Prinzipien liegen der Software-Evolution zugrunde? Welche Techniken werden für welche Zwecke verwendet? Welche Werkzeuge gibt es für Software-Evolution? Offene Probleme in der Software-Evolution Grundverständnis für die in der Lehrveranstaltung vorgestellten Werkzeuge, durch Übungen vertieft 5 Software-Evolution WS 2015/2016
6 Inhalt der Lehrveranstaltung Einführung Evolutionsprozesse Softwaremodellierung in Eclipse Software-Konfigurationsmanagement Versionsmanagement, Change-Management, Bug-Tracking Forward-, Reverse- und Reengineering Modellbasiert Reengineering-Patterns Softwarequalität Migrationsstrategien Evolution von Software-Architekturen Klassenevolution in objektorientierten Systemen Zusammenfassung und Ausblick 6 Software-Evolution WS 2015/2016
7 Übungen zur Lehrveranstaltung Durchführung einer Evolutionsaufgabe an einem realen Projekt Analyse der Software, um die Evolutionsgesetze von Lehman zu erkennen Stärken und Schwächen der Software erkennen, um einen Plan für eine mögliche Verbesserung vorzuschlagen Sichtweise: Versetzen Sie sich in die Rolle eines Managers, der in ein bestehendes Projekt einsteigt und es schnell verstehen muss, um weitere Schritte zu planen. Entwicklers, der die Evolutionsaufgabe implementieren soll. Ergebnisse: Ein Bericht, in dem ein Evolutionsplan entwickelt wird, der durch die Analysen (Graphiken, konkrete Zahlen) gestützt wird Umgesetzte / implementierte Evolutionsaufgabe 7 Software-Evolution WS 2015/2016
8 Primär-Literatur zur Lehrveranstaltung Tom Mens, Serge Demeyer: Software Evolution, Springer, 2008 in FB-Bibliothek vorhanden einzelne Kapitel online verfügbar Tom Mens, Alexander Serebrenik, Anthony Cleve: Evolving Software Systems, Springer, 2014 in FB-Bibliothek vorhanden Serge Demeyer, Stephane Ducasse, Oscar Nierstrasz: Object-Oriented Reengineering Patterns, 2013 online verfügbar unter 8 Software-Evolution WS 2015/2016
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