Enterprise JavaBeans Überblick: 12. Session Facade Einleitung 12.2 Problem 12.3 Lösung. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460

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1 Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6. Objekt-Relationales Mapping 7. Entity Bean Beziehungen 8. Test-Driven Development 9. Architektur der Web-Schicht 9a. JavaServer Faces mit JBoss und Eclipse 10. Queries 11. Value Objects 13. Transaktionen und Concurrency 14. Ergänzungen zu EJBs 15. UML Modellierung und EJBs 16. Session Beans 17. Enterprise Information System Schicht Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460 Enterprise JavaBeans Überblick: Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 461

2 Ein Use Case EJB Client möchte möglichst effektiv Methoden von mehreren Entity Beans aufrufen Vielleicht ist auch noch eine Session Bean beteiligt Möglichst nur ein Netzwerk-Transfer Möglichst eine Transaktion Viele einzelne Zugriffe auf verschiedene Beans Netzwerk-Overhead Geschäftslogik im Client Transaktionssteuerung im Client Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 462 Enterprise JavaBeans Überblick: Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 463

3 Banken-Szenario (EJB 2.1) Überweisung zwischen zwei Konten Objekt1 UserHome User AccountHome Account1 Account2 findbyprimarykey(pk) isauthorized() findbyprimarykey(acc1pk) findbyprimarykey(acc2pk) withdrawmoney(amount) depositmoney(amount) Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 464 Banken-Szenario Keine gute Skalierung unter hoher Last 6 Netzwerk-Calls 3 um entsprechende Beans zu finden 3 für den tatsächlichen Geldtransfer Client könnte im selben Server sein Local Interfaces könnten benutzt werden Entity Beans unterliegen Transaktionen Client müsste sich um Transaktionssteuerung kümmern Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 465

4 Nachteile Hohe Netzwerkbelastung Schlechte Concurrency Möglicherweise lange Transaktionszeiten (Client weit weg) Hohe Kopplung zwischen Client und Entity Beans Schlechte Wiederverwendbarkeit Geschäftslogik im Client Andere Clients können sie nicht wiederverwenden Schlechte Wartbarkeit Transaktionssteuerung im Client (Java Transaction API) Besser: Deklarative Transaktionssteuerung Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 466 Enterprise JavaBeans Überblick: Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 467

5 Umhülle Entity Beans mit einer oder mehreren Session Beans In EJB 3.0 sowieso nötig Jede Session Bean enthält Geschäftslogik, um Use Cases zu implementieren Umfangreichere Operationen mit mehreren Entity Beans aufgrund einer Anforderung des Klienten Klienten sollten nur zu Session Beans Zugang haben, nicht zu Entity Beans Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 468 Vorheriges Beispiel Servlet SessionBean EntityManager User Account1 Account2 transfermoney(userpk, acc1pk, acc2pk, amount) find(user.class,pk) Netzwerk isauthorized() find(account.class,acc1pk) find(account.class,acc2pk) withdrawmoney(amount) depositmoney(amount) Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 469

6 Vorteile Geringer Netzwerkverkehr Eine Schicht mehr durch Session Bean Aber fast nur lokaler Verkehr Bessere Concurrency Session Bean ist auch Transaktions-Fassade Transaktion auf Server-Seite beschränkt Geringe Kopplung Änderungen an Entity Beans werden durch Session Bean verborgen Gute Wiederverwendbarkeit Jeder Klient kann Logik in Session Bean benutzen Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 470 Vorteile (fortgesetzt) Gute Wartbarkeit Deklarative Transaktionssteuerung in Session Bean Auf Server-Seite beschränkt Saubere Architektur Session Bean realisiert die Geschäftslogik des Use Cases Entity Beans realisieren die Geschäftsobjekte Verb-Noun Separation Session Bean Entity Bean Für asynchrone Use Cases: Message Facade Pattern Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 471

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