Beteiligung von Kunden am beleglosen Datentra geraustausch
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- Hanna Bach
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1 Beteiligung von Kunden am beleglosen Datentra geraustausch Inhaltsverzeichnis Seite Bedingungen für den Datenträgeraustausch 5 I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 5 II. Auftragserteilung durch den Kunden 5 III. Rückruf 7 IV. Kontrolle der Datenträger durch die Bank 7 V. Ausführung der Aufträge 8 VI. Auslieferung von Datenträgern an den Kunden 8 VII. Schlussbestimmung 8 Anhang 1 Magnetbänder 10 (Untergliederung der Anhänge 1.1 bis 1.5) Anhang 2 Flexible Magnetplatten (8-Zoll-Disketten) 28 (Untergliederung der Anhänge 2.1 bis 2.5) Anhang 3 5 '/.-Zoll-Disketten 38 (Untergliederung der Anhänge 3.1 bis 3.5) Anhang 4 3 '/2-Zoll-Disketten 41 (Untergliederung der Anhänge 4.1 bis 4.5) Anhang 5 Magnetbandkassetten (ECMA-Standard) 52 (Untergliederung der Anhänge 5.1 bis 5.5) Anhang 6 Vi-Zoll-Magnetbandkassetten (Streamer) 62 (Untergliederung der Anhänge 6.1 bis 6.5)
2 Anhang 7 Verfahren für die beleglose Rückgabe und Rückrechnung 72 nicht eingelöster bzw. wegen Widerspruchs des Zahlungspflichtigen zurückzugebender Lastschriften Anhang 8 Verfahrensbeschreibung für die beleglose Rückgabe 75 unanbringlicher Überweisungen Anhang 9 Beleglose Zahlschein-Überweisungen 76 Anhang 9 a Beschreibung der Prüfziffernberechnung für interne 76 Zuordnungsdaten bei belegloser Übermittlung von Zahlschein-Überweisungen Herausgeber: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Wiesbaden Stand: Oktober 2009 Art.-Nr DG VERLAG Bedingungen für den Datenträgeraustausch I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 1. Zwischen der Bank und dem Kunden wird der Austausch von Daten auf Basis der nachfolgenden Bedingungen für den Datenträgeraustausch" vereinbart. 2. Die Bank nimmt von ihrem Kunden Überweisungsaufträge und Lastschrift einzugsaufträge auf mit dem Kunden vereinbarten Datenträgern (z. B. Magnet-/ Kassettenbänder, Disketten) entgegen. Sie stellt dem Kunden und/oder einem Kontobevollmächtigten Datenträger mit Informationen zu Kontobewegun gen (z. B. Gutschriften und Belastungen) zur Verfügung, sofern dies zwischen der Bank und dem Kunden gesondert vereinbart wurde. 3. Die Datenträger müssen in Satz- und Dateiaufbau und in den Spezifikatio nen den Angaben gemäß den Anhängen entsprechen und sind durch Aufkleber gemäß den Anhängen zu kennzeichnen.
3 4. Zur Kennzeichnung der einzelnen Auftragsart (z. B. Lastschrifteinzugsaufträge, Überweisungsaufträge) sind die in den Anhängen dafür vorgesehenen Textschlüssel zu verwenden. //. Auftragserteilung durch den Kunden 1. Mit dem von ihm unterschriebenen Begleitzettel gemäß den Anhängen autorisiert der Kunde innerhalb der vereinbarten Frist für die Einreichung des Begleitzettels den Auftrag, die auf den Datenträgern enthaltenen Überweisungs- und/oder Lastschrifteinzugsaufträge auszuführen. 2, Die Angaben zum Verwendungszweck haben sich ausschließlich auf den jeweiligen Zahlungsverkehrsvorgang im Datensatz C zu beziehen. Am Anfang des Datenfeldes C 16 Verwendungszweck" sind linksbündig solche Angaben unterzubringen, auf die der Zahlungsempfänger1 beziehungsweise der Zahler2 maschinell zuzugreifen beabsichtigt oder die der Einreicher der Lastschriften benötigt, falls die Zahlung als unbezahlt bzw. unanbringlich an ihn zurückge leitet wird. 1 Im Dateiaufbau wird der Zahlungsempfänger als Begünstigter bezeichnet. 2 Im Dateiaufbau wird der Zahler als Zahlungspflichtiger bezeichnet. Der Zahlungsem bzw. der Zahler kann elektronisch übermittelte Zah-Vereinbarung mit dem Auftraggeber/ n, wenn dieser die Angaben im Daten- felcfc'l6 wie folgt strukturiert: Feldkennzeichen /INV (Invoice) Inhalt Rechnungsnummer /RFB (Reference Beneficiary) Referenz des Zahlungsempfängers /ROC (Reference Ordering Customer) Referenz des Auftraggebers Im Zusammenhang mit dem Textschlüssel 54" (vermögenswirksame Leistun gen) werden bestimmte Verwendungszweckangaben nur durch Textschlüssel-Ergänzungen (siehe Anhang 1.2) gekennzeichnet. Bei Überweisungen auf Spar konten von Kreditinstituten erübrigt sich dadurch ein diesbezüglicher Text im Datenfeld C 16 Verwendungszweck"; das Feld muss insofern leer bleiben.
4 Sofern Sparleistungen jedoch auf Konten von Bausparkassen, Versicherungs unternehmen u. Ä. überwiesen werden, ist das Datenfeld Verwendungszweck wie folgt zu belegen: - Bausparkonto- oder Versicherungsnummer (linksbündig), - Name des Zahlungsempfängers. Die Belegung der Verwendungszweckangaben darf außerdem vom Kunden nicht für die Vorgabe eines von ihm gewünschten Druckbildes benutzt wer den, ohne dass die Stellenkapazität im Datenfeld C 16 des Datensatzes sowie in den nachfolgenden Erweiterungsteilen mit Verwendungszweckangaben voll ausgenutzt ist. Verwendungszweckangaben dürfen nicht die Übermittlung einer gesonderten Nachricht außerhalb des Zahlungsverkehrs (z.b. Rechnung, Lohn- und Gehalts abrechnung) ersetzen. Werbetexte dürfen in den Verwendungszweckangaben nicht enthalten sein. 3. Vor Anlieferung eines Datenträgers an die Bank hat der Kunde die Kontroll maßnahmen gemäß den Anhängen durchzuführen. Er ist verpflichtet, den Inhalt der von ihm gelieferten Datenträger mindestens für einen Zeitraum von zehn Kalendertagen ab Einlieferung bzw. ab Ausführungsdatum, sofern ein solches Datum im Feld 11 Datensatz A angegeben ist, in der Form nach weisbar zu halten, dass er sie der Bank auf Aufforderung kurzfristig auf besonders gekennzeichneten Duplikatsdatenträgern nachliefern kann. Die Vereinbarung eines Datums für die Anlieferung von Datenträgern bei der Bank ist nicht zugleich die Vereinbarung eines Ausführungstermins. Vielmehr bestimmt sich der Ausführungsbeginn nach dem für die jeweilige Auftragsart maßgeblichen Bedingungen für den Überweisungsverkehr bzw. der Inkasso vereinbarung für den Lastschriftverkehr. 4. Der Kunde hat die Bankleitzahl des Zahlungsdienstleisters des Zahlungsemp fängers bzw. des Zahlers sowie die Kontonummer des Zahlungsempfängers beziehungsweise des Zahlers zutreffend anzugeben. Die in die Abwicklung des Zahlungsauftrages eingeschalteten Zahlungsdienstleister sind berechtigt, die Bearbeitung ausschließlich anhand dieser numerischen Angaben vorzunehmen. Fehlerhafte Angaben können Fehlleitungen des Zahlungsauftrags zur Folge haben. ///. Rückruf Der Rückruf eines Datenträgers ist ausgeschlossen, sobald die Bank mit dessen Bearbeitung begonnen hat. Auch einzelne auf einem Datenträger enthaltene Überweisungs- und Lastschrifteinzugsaufträge können dann nur außerhalb des Datenträgeraustauschverfahrens über den mit der Bank vereinbarten Weg zurückgerufen werden. Die Bank kann einen Rückruf nur beachten, wenn er dieser so rechtzeitig zugeht, dass seine Berücksichtigung im Rahmen des ordnungsgemäßen Arbeitsablaufes möglich ist. Der Kunde muss der Bank dazu die Einzelangaben aus den Datenfeldern C 4, C 5, C 7, C 10, C 11, C 12, C 14 und C 15 des Origi nalauftrages sowie inhaltlich auch Angaben aus Datenfeld C 16 gemäß der Anhänge mitteilen.
5 Um die Bearbeitung des Rückrufs durch die Bank zu erleichtern, sollte der Kunde zusätzlich die Anzahl und Summe der Beträge der C-Sätze der betref fenden logischen Datei sowie die Bezeichnung des Datenträgers angeben. Änderungen eines Dateiinhaltes sind nur durch Rückruf der Datei und erneute Einlieferung möglich. IV. Kontrolle der Datenträger durch die Bank 1. Die Bank führt die Kontrollmaßnahmen gemäß Aufzählung in den Anhän gen durch. Reicht der Kunde Datenträger mit Aufträgen ein, die erst später ausgeführt werden sollen, ist die Bank berechtigt, die Kontrollmaßnah men erst unmittelbar vor der Bearbeitung durchzuführen. 2 Ergeben sich bei der Kontrolle der Datenträger durch die Bank Fehler, ist sie berechtigt, fehlerhafte Datensätze von der weiteren Bearbeitung auszuschlie ßen, wenn die ordnungsgemäße Ausführung des Auftrages nicht sichergestellt werden kann. Hierüber wird sie den Kunden unverzüglich auf dem vereinbar ten Weg informieren. 3. Stellt die Bank fest, dass sie einen Datenträger wegen seiner Beschaffenheit oder der Beschaffenheit der darauf gespeicherten Daten ganz oder teilweise nicht bearbeiten kann oder dass Unstimmigkeiten zwischen dem Datenträger und dem Begleitzettel bestehen, so wird sie den Auftrag nicht ausführen und den Kunden hierüber unverzüglich informieren. 4. Die Bank gibt dem Kunden die von ihm erhaltenen Datenträger nach Bear beitung zurück, sofern dies vereinbart wurde. V. Ausführung der Aufträge 1. Die Bank wird die Aufträge ausführen, wenn alle nachfolgenden Ausfüh rungsbedingungen vorliegen: - Der Auftrag wurde nach 11.1 autorisiert, - die Kontrollen nach IV. haben ergeben, dass die Auftragsdatensätze weiter verarbeitet werden können und
6 - die Ausführungsvoraussetzungen liegen nach den für die jeweilige Auftrags art maßgeblichen Bedingungen für den Überweisungsverkehr und der Inkasso vereinbarung zum Lastschriftverkehr vor. 2. Liegen die Ausführungsbedingungen nach Nummer 1 nicht vor, wird die Bank den Auftrag nicht ausführen und den Kunden über die Nichtausführung unverzüglich auf dem vereinbarten Weg unterrichten. Soweit möglich, nennt die Bank dem Kunden die Gründe und Fehler, die zur Nichtausführung geführt haben, und Möglichkeiten, wie diese Fehler berichtigt werden können. VI. Auslieferung von Datenträgern an den Kunden Die Auslieferung von Daten an den Kunden zu gebuchten und/oder noch zu buchenden Umsätzen seiner Konten auf Datenträgern erfolgt nur, wenn dies gesondert vereinbart wurde. VII. Schlussbestimmung Die in diesen Bedingungen erwähnten Anlagen sind Bestandteil der zwischen dem Kunden und der Bank geschlossenen Vereinbarung. Anhang 1: Magnetbänder Anhang 1.1: Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Anhang 1.2: Erläuterungen für die kundenseitige Belegung der Felder 7a und 7b des Datensatzes C Anhang 1.3: Inhalt des Magnetbandbegleitzettels Anhang 1.4: Kennzeichnung der Datenträger Anhang 1.5: Kontrollmaßnahmen (Plausibilitäts- und Feldinhalts Prüfungen) Anhang 2: Flexible Magnetplatten (8-Zoll-Disketten) (Untergliederung der Anhänge 2.1 bis 2.5 analog Anhang 1) Anhang 3: 5'/«-Zoll-Disketten (Untergliederung der Anhänge 3.1 bis 3.5 analog Anhang 1) Anhang 4: 3 K -Zoll-Disketten (Untergliederung der Anhänge 4.1 bis 4.5 analog Anhang 1) Anhang 5: Magnetbandkassetten (ECMA-Standard) (Untergliederung der Anhänge 5.1 bis 5.5 analog Anhang 1) Anhang 6: V2-Zoll-Magnetbandkassetten (Streamer)
7 (Untergliederung der Anhänge 6.1 bis 6.5 analog Anhang 1) Anhang 7: Verfahren für die beleglose Rückgabe und Rückrech nung nicht eingelöster bzw. wegen Widerspruchs des Zahlungspflichtigen zurückzugebender Lastschriften Anhang 8: Verfahrensbeschreibung für die beleglose Rückgabe unanbringlicher Überweisungen Anhang 9: Beleglose Zahlschein-Überweisungen Anhang 9a: Beschreibung der Prüfziffernberechnung für interne Zuordnungsdaten bei belegloser Übermittlung von Zahlschein-Überweisungen Anhang 1 Magnetbänder Anhang 1.1 Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Die im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Magnetbänder müssen in ihren technischen Eigenschaften DIN 66011, Blatt 1-3, entsprechen. (1) Kennsätze Bandanfang: VOL1, HDR1, HDR2 (freigestellt) Bandmarke Bandende: Bandmarke, EOV1 bzw. EOF1, EOV2 bzw. EOF2 (freigestellt) Bandmarke Bandmarke (freigestellt) Zur physischen Band- und Dateikennzeichnung sind Systemkennsätze zu verwen den, die in ihrem Aufbau den Konventionen der IBM-Systeme 370/30XX/43XX, der Siemens-Systeme 75XX/77XX oder vergleichbarer Systeme entsprechen. (2) Dateiname DTAUS (in HDR1 Feld 3). Der Dateiname muss unbedingt am Anfang von Feld 3 des HDR1 stehen. Die Angabe von Zusatzinformationen (maximal 11 Stellen) hinter dem Dateinamen DTAUS" ist zugelassen. Diese Zusatzinformationen sind durch einen Punkt (X '4B') von dem Dateinamen DTAUS" zu trennen. (3) Zeichendichte
8 Vorzugsweise 6250, sonst 1600 bpi in 9-Spur-Aufzeichnung (EBCDI-Code). (4) Zeichenvorrat Aus dem Zeichenvorrat des EBCDI-Codes sind alle Großbuchstaben sowie die numerischen Zeichen 0 bis 9 und die Sonderzeichen = X '40' = X '4B' = X '6B' = X '50' = X '60' = X'6V = X '4E' = X '5C = X '5B' = X '6C Leerzeichen Punkt Komma kaufmännisch und" Trennstrich Schrägstrich Plus-Zeichen Stern Dollar-Zeichen Prozent-Zeichen zugelassen. Die Umlaute Ä, Ö, Ü sowie das ß sind entweder zweibuchstabig (AE, OE, DE, SS) aufzuzeichnen oder wie folgt zu codieren:,,ä" = X'4A',,Ü" = X'5A',,Ö" = X'EO' ß" = X7VT Für den richtigen Ausdruck davon abweichender Zeichen übernehmen die Kre ditinstitute keine Haftung. Das Kreditinstitut kann Kleinbuchstaben in Datensätzen in Großbuchstaben kon vertieren oder diese Datensätze an den Einreicher zurückgeben; unzulässige Sonderzeichen kann es in Leerzeichen (Blanks) konvertieren. (5) Dateiaufbau Die logische Datei ist wie folgt aufzubauen: Datensatz A = Datenträger-Vorsatz mit 150 Bytes Datensatz C = Zahlungsaustauschsatz konstanter Teil mit 150 Bytes variabler Teil mit max. 435 Bytes Datensatz E = Datenträger-Nachsatz mit 150 Bytes
9 Eine logische Datei darf nur Gutschriften oder nur Lastschriften beinhalten. Auf einem Magnetband können mehrere logische Dateien nacheinander aufgezeich net werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Angabe von Systemkenn sätzen nur am Bandanfang bzw. Bandende erfolgen darf. Mehrbanddateien (= eine Datei auf mehreren Bändern) müssen mit Systemkennsätzen gemäß Abschnitt (1) gekennzeichnet sein. Die Dateigröße darf 5 Magnetbänder nicht überschreiten. (6) Magnetbandaufbau Nach den Konventionen für variable Satzlänge; gepackte Felder mit positivem Vorzeichen. (7) Sortierfolge Bankleitzahl des Kreditinstituts des Begünstigten/Zahlstelle (Feld C 4) und in nerhalb der Bankleitzahl nach Kontonummer des Begünstigten/Zahlungspflich tigen (Feld C 5). (8) Blocklänge Variabel, max Bytes inklusive Blocklängenfeld. Abweichungen von dem Aufbau und den Spezifikationen bedürfen besonde rer Absprachen. Bei Verstößen gegen die EDV-spezifischen Konventionen, die zu einem Pro grammabbruch führen, insbesondere bei falscher Satzlänge und falschem Daten format, ist der Empfänger berechtigt, das gesamte Magnetband zurückzugeben Aufbau und Erläuterungen des Magnetbandes Datensatz A (Datenträger-Vorsatz)
10 Der Datensatz A enthält den Bandabsender und -empfänger; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen 1 4 binär Satzlänge Längenangabe des Satzes nach den Konventionen für variable Satzlänge (Satzlängenfeld 4 Bytes, davon 2 Bytes linksbündig binär belegt, restliche Bytes X '40' bzw. X '00') 2 1 alpha Satzart Konstante 'A' 3 2 alpha Kennzeichen G B" bzw. L B" G K" bzw. LK" Hinweis auf Gutschriften (= G) bzw. Lastschriften (= L), Kundenband (= K), Bankband (= B), 4 5 numerisch gepackt Bankleitzahl nur belegt, wenn Magnetbandempfänger Kreditinstitut ist, sonst Null (gepackt) 5 5 numerisch gepackt Bankleitzahl nur belegt, wenn Magnetbandabsender Kreditinstitut ist, sonst Null (gepackt) 6 27 alpha Bankbezeichnung/ Kundenname Magnetbandabsender 7 4 numerisch gepackt Datum Banderstellungsdatum (TTMMJJ), rechtsbündig wenn nicht benutzt X'40' bankinternes Feld 9 6 numerisch gepackt Kontonummer Empfänger/Absender Kunde, max. 10 Stellen. (Nur im Verkehr mit Nichtbanken belegt.) Über dieses Konto wird der Gegenwert verrechnet numerisch Referenznummer des Einreichers Angabe freigestellt 11a 15 alpha X'40' Reserve 11b 8 alpha Ausführungsdatum (TTMMJJJJ) Angabe freigestellt. Nicht jünger als Banderstellungsdatum (Feld A7), jedoch höchstens 15 Kalendertage über Erstellungsdatum aus Feld A7. Soweit in diesem Daten feld ein Ausführungstermin angegeben wird, ist zu beachten, dass der in Abs. II, Nr. 3 der Sonderbedingungen für den Datenträgeraustausch genannte Nachweis zeitraum von mindestens zehn Kalendertagen erst ab dem genannten Ausführungstermin zu berechnen ist. 11c 58 alpha X'40' Reserve 12 1 alpha Währungskennzeichen 1 = Euro 150 alpha = alpha-numerische Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen X '40') numerisch = numerische Daten, ungepackt numerisch gepackt = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen
11 < Aufbau und Erläuterungen des Magnetbandes Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Der Datensatz C enthält Einzelheiten über die auszuführenden Aufträge (Gutschriften bzw. Lastschriften). Er gliedert sich in einen konstanten und einen variablen Teil. 1. Konstanter Teil Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen 1 4 binär Satzlänge Längenangabe des Satzes nach den Konventionen für variable Satzlänqe (Satzlängenfeld 4 Bytes, davon 2 Bytes linksbündig binär belegt, restliche Bytes X '40' bzw. X '00') 2 1 alpha Satzart Konstante 'C 3 5 numerisch gepackt Bankleitzahl erstbeteiligtes Kreditinstitut, freigestellt 4 5 numerisch gepackt Bankleitzahl Kreditinstitut des Begünstigten/Zahlstelle 5 6 numerisch gepackt Kontonummer Begünstigter/Zahlungspflichtiger, rechtsbündig, max. 10 Stellen 6a 6 numerisch gepackt ohne Vorzeichen interne Kundennummer 1. Halbbyte = Halbbyte = interne Kundennummer oder Nullen 6b 7 numerisch gepackt Null Reserve
12 7a 1 numerisch gepackt ohne Vorzeichen Textschlüssel Kennzeichnung der Zahlungsart und Textschlüsselergänzungen gemäß Anlage 1 7b 2 numerisch gepackt Textschlüsselergänzung wenn nicht benutzt X '40' bankinternes Feld 9 6 numerisch gepackt Null1 Reserve, rechtsbündig 10 5 numerisch gepackt Bankleitzahl überweisendes Kreditinstitut/erste Inkassostelle alpha = alpha-numerische Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen X '40') numerisch = numerische Daten, ungepackt numerisch gepackt = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen 5 Feld kann bankseitig mit dem DM-Betrag zur Information belegt sein. Aufbau und Erläuterungen des Magnetbandes 1. Konstanter Teil (Fortsetzung) Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen 11 6 numerisch gepackt Kontonummer Überweisender/Zahlungsempfänger, rechtsbündig, max. 10 Stellen 12 6 numerisch gepackt Betrag in Euro einschließlich Nachkommastellen rechtsbündig wenn nicht benutzt X '40' bankinternes Feld alpha Name Begünstigter/Zahlungspflichtiger (linksbündig) alpha Name Überweisender/Zahlungsempfänger (linksbündig); es sind möglichst kurze Bezeichnungen zu verwenden alpha Verwendungszweck Es sind möglichst kurze Angaben zu machen. Am Anfang des Feldes Verwendungszweck" sind linksbündig solche Angaben unterzubringen, auf die der Begünstigte bei Überweisungen möglicherweise maschinell zuzugreifen beabsichtigt (z. B. Bausparkontonummer, Versicherungsnummer, Rechnungs nummer) oder die der Zahlungsempfänger bei Lastschriften benötigt, falls die Zahlung als unbezahlt bzw. unanbrmglich an ihn zurückgeleitet wird.
13 17a 1 alpha Währungskennzeichen 1 = Euro!7b 2 - X'40' Reserve 18 2 numerisch gepackt Erweiterungs-kennzeichen 00 = es folgt kein Erweiterungsteil = Anzahl der Erweiterungsteile 29 Bytes 150 alpha = alpha-numerische Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen X '40') numerisch = numerische Daten, ungepackt numerisch gepackt = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Aufbau und Erläuterungen des Magnetbandes 2. Variabler Teil Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 15 Erweiterungsteile unter Beachtung der aufsteigenden Folge des Erweiterungskennzeichens an den konstanten Teil des Datensatzes C angehängt sein. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für Begünstigter" bzw. Zahlungspflichtiger" (01) bis zu 13 Erweiterungsteile für Verwendungszweck" (alle 02) und 1 Erweiterungsteil für Überweisender" bzw. Zahlungsempfänger" (03) Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen 1 2 numerisch Kennzeichen des Erweiterungsteils 01 = Name Begünstigter bzw. Zahlungspflichtiger 02 = Verwendungszweck 03 = Name Überweisender bzw. Zahlungsempfänger 2 27 alpha Begünstigter Zahlungspfl./ Verwendungszweck/ Überweisender bzw. Zahlungsempfänger linksbündig - Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften kann der Inhalt von Erweiterungsteilen von den Banken auf dem Beleg unter Verwendungs zweck" grundsätzlich nicht angegeben werden. Alle für die Bearbeitung derartiger Rückbelege erforderlichen Verwendungszweckangaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Überweisenden im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen. (Siehe Erläuterungen zu Feld C 16.) 29
14 alpha = alpha-numerische Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen X '40') numerisch = numerische Daten, ungepackt numerisch gepackt = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Aufbau und Erläuterungen des Magnetbandes Datensatz E (Datenträger-Nachsatz) Der Datensatz E dient der Abstimmung; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen 1 4 binär Satzlänge Längenangabe des Satzes nach den Konventionen für variable Satzlänge (Satzlängenfeld 4 Bytes, davon 2 Bytes linksbündig binär belegt, restliche Bytes X '40' bzw. X '00') 2 1 alpha Satzart Konstante 'E' X'40' Reserve 4 4 numerisch gepackt Anzahl der Datensätze C Abstimm-Unterlage Null Reserve 6 9 numerisch gepackt Summe der Kontonummern der Begünstigten/ Zahlungspflichtigen Abstimm-Unterlage 7 9 numerisch gepackt Summe der Bankleitzahlen der Kreditinstitute der Begünstigten/Zahlstellen Abstimm-Unterlage 8 7 numerisch gepackt Summe der Euro-Beträge aus den Datensätzen C (Feld 1 2) Abstimm-Unterlage X'40' Reserve 150 alpha = alpha-numerische Daten (linksbündig, nicht belegte Stellen X '40') numerisch = numerische Daten, ungepackt numerisch gepackt = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen r
15 Ln Ln Ln LH OOO 0 O o o -n v H & -n ^ O: h < 1 wi rsj j._ -1 ' Ln Ln LH Ln Ln Ln Ln ui Ln -fc. CEL 9- x O ^: R x 9- ^ m T D c m Q. C2. (b fd ctg Si 3 n ns 9L ^ =: A igsiss 4' ^ (Q ^ 3 C: D S: sn S-c rr O) D IQ Ln Ln -> OOO N) -» -* O O O O -* ^ 0 0 o 0 0 O S1 3 ca ^" ; -K l/l -h N ^i ^ M O Öl Ln O * O 00 CT1 Ln O O tq X Q): rt O X TT ft) -^ (^ f^' Al M *i Korrektur - Lastschrift aus POS-Verf (mit ausländischer Karte) Maestro/K *3 Korrektur - Lastschrift aus POS-Verf (mit ausländischer Karte) Maestro/E *2 Überweisungs-Gutschrift (z. B. kommerzielle Zahlung) "3 Korrektur - Lastschrift aus POS-Veri electronic cash * Lastschrift aus POS-Verfügung - PO Lastschrift aus POS-Verfügung - EL\ ^ Lastschrift aus POS-Verfügung - (mit ausländischer Karte) EAPS/EMX und Magnetstreifen ^ Lastschrift aus POS-Verfügung (mit ausländischer Karte) - Maestro, c4 Lastschrift aus Kreditkartenumsätze! *3 Lastschrift aus POS- Verfügung (mit ausländischer Karte) - Maestro ^ Lastschrift aus POS-Verfügung - ele Magnetstreifen Spur 2, EMV ~1 O Ln C
16 o n? 0 IQ 1 <2 Lastschrift (Abbuchungsauftragsverfahren) Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren) Schlüssel- Erläuterung nzung 7b egungen der Datenfelder 7a und 7b kc itig (Kennzeichen GK" bzw. LK" in Fei assen können die von ihnen überwies tschlüssel 56" kennzeichnen. hnung der Zahlungsart sind vom Kredit tgelegt worden. Soweit für einzelne G vorgesehen wurden, sind diese unbedir Lohn-, Gehalts- oder Rentengutschrift iswirksame Leistungen (Textschlüssel E jngen für die kundenseiti ) und 7b des Datensatzes ( S, u,e! C: "*' N 9- i Q. 3 ro f^ D (Q C ^ niq < ^ LD C UJ D 13, 5 *,-4. rh- fü D D D n < IQ fd ' O N o < ** IQ r+ ^Q r»' 3 Q. ~\ fd nt c =r ro 00 q l s u Wl < 0: Ä 3 5f3-2. j^_ M- a ^T o 13 i/i *^, rp1 f^ 0) 7T 3 3" < c" C5. ^ö D f r+ O fd i D 3 ro c ^O Ln Cn Cn ui Ö Ö O O O Ö Ö Ö ö ö S'Oä S 3 Q. ^"crs 3 Ln Ln -* O Ln O O 0 Ln Ln Ln OOO Ln Ln Ln Ln O O O O» * O O Ln 0 O Ln 4^ ff 3
17 t/i (-n cn in ' jj Q! IQ O CTl Ln O _A td Ln -; Q Ln ^1 ' Q- =r ^^ fd 3 Q^ n> ^2 Sii c J" D- rö' O t Q- S S ^ "* i Inhalt des Daten-feldes l Text- Textschlüssel- Erläuterung Schlüssel ergänzung Feld 7 a Feld 7 b 511*6 521*6 OOO*5 XXJ*7 000 OOO*5 OOO*5 OOO*5 '51511' 5152V '53000' '54XXJ' '56000' '67000' '68000' '69000' Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung -electronic cash, Magnetstreifen Spur 2, EMV Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung -(mit ausländischer Karte) EAPS/EMV und Magnetstreifen Lohn-, Gehalts-, Renten-Gutschrift Vermögenswirksame Leistung (VL) Überweisungen öffentlicher Kassen
18 Überweisungsgutschrift mit prüfziffergesicherten Zuordnungsdaten Gutschrift aus neutralem Überweisungs-XZahlschein Gutschrift einer Spendenüberweisung 2. Zusätzlich bankseitig (Kennzeichen GB" bzw. LB" in Feld 3 des Datensatzes A) Text-schlüssel Feld 7 a Textschlüssel-ergänzung Feld 7 b Erläuterung Inhalt des Datenfeldes *2' Euro-Inhaberscheck '01 OOO'*2' *8'22 aus dem Ausland eingereichter 01888'*8'22 Euro-Inhaberscheck 02 OOO*21 Euro-Orderscheck 02000'* *8-22 aus dem Ausland eingereichter 02888'*8'22 Euro-Orderscheck 03 OOO*2' Euro-Reisescheck '03000'*2' 04 OOO*9 Lastschrift (Abbuchungsauftragsverfahren) '04000'*9 05 OOO*9 Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren) '05000'* Belastungen aus institutsübergreifenden '0500V Verfügungen an Geldautomaten im Inland Belastungen aus Verfügungen an Geldautomaten '05002' durch Ausländer mit Magnetstreifenkarten Belastungen aus institutsübergreifenden Verfügungen an EMV-Geldautomaten im Inland (Chipkarte) '05003' Belastungen aus Verfügungen an '05004' Geldautomaten mittels Kreditkarten bzw. CIRRUS- und PLUS-Debitkarten auf Magnetstreifenbasis Lastschrift aus POS-Verfügung - electronic cash '05005' Lastschrift aus POS-Verfügung '05006' (mit ausländischer Karte) - Maestro/Magnetstreifen Belastungen aus Verfügungen an '05007'
19 EMV-Geldautomaten durch Ausländer mittels Debit- und Kreditkarten auf Chipbasis Lastschrift aus Kreditkartenumsätzen '05008' Inhalt des Daten-feldes 7 Text- Textschlüssel- Erläuterung Schlüssel ergänzung Feld 7 a Feld 7 b Belastungen aus Verfügungen an EMV-Geld- '05009' automaten durch Ausländer mittels Debit- und Kreditkarten auf Magnetstreifenbasis Lastschriften aus POS-Verfügungen (mit '05010' ausländischer Karte) - Maestro/EMV Lastschrift aus POS-Verfügung - eletronic cash, '05011' Magnetstreifen Spur 2, EMV Lastschrift aus POS-Verfügung - POZ '05015' Lastschrift aus POS-Verfügung - ELV '05019' Lastschrift aus POS-Verfügung '0502V (mit ausländischer Karte) - EAPS/EMV und Magnetstreifen Lastschrift aus Prepaid-Mobilfunkaufladung '0507V (magnetstreifen-basierte Transaktion) Lastschrift aus Prepaid-Mobilfunkaufladung '05073' (chip-basierte Transaktion) GeldKarte - Lastschrift zum Einzug der GeldKarten- '05200' Umsätze durch den Händler/die Händlerbank zu Lasten der Händlerbank/der Verrechnungsbank der Händlerbank-Evidenzzentrale GeldKarte - Lastschrift zum Einzug der GeldKarten- '0520V Umsätze durch die Verrechnungsbank der Händler bank-evidenzzentrale zu Lasten der Verrechnungs bank der Kartenausgeber-Evidenzzentrale GeldKarte - Lastschrift zum Einzug der GeldKarten- '05202'
20 Umsätze durch die Verrechnungsbank der Kartenausgeber-Evidenzzentrale zu Lasten des Börsenverrechnungskontos des Kartenausgebers GeldKarte - Lastschrift zum Einzug der Händler- '05210' entgelte durch die Verrechnunqsbank der Händlerbank-Evidenzzentrale/die Händlerbank zu Lasten des Händlers GeldKarte - Lastschrift zum Einzug der Lade- '05222' entgelte durch die Kartenausgeber-Kopfstelle zu Lasten des kartenausgebenden Instituts GeldKarte - Lastschrift zum Einzug des Lade- '05230' betrags durch das kartenausgebende Institut zu Lasten des terminalbetreibenden Instituts beimladen gegen andere Zahlungsmittel GeldKarte - Lastschrift zum Einzug des Lade- '05240' betrags plus Ladeentgelt durch das kartenaus-gebende Institut zu Lasten des Kundenkontos GeldKarte - Lastschrift zum Einzug des Ladebetrags '05242' plus Ladeentgelt durch das terminalbetreibende Institut zu Lasten des kartenausgebenden Instituts 05 nn9*10 Rückbuchung wegen versehentlich '05nn9'*10 doppelt ausgeführter DTA-Zahlung 09 nnx*" Rückrechnung BSE/ISE-Datensätze '09nnX'*" 09 04X*12 Rücklastschrift '0904X'*'2 (Abbuchungsauftragsverfahren) 'Fußnoten zur Tabelle finden Sie ab Seite 23 ff. «Fußnoten zur Tabelle finden Sie ab Seite 23 ff. 18
21 Text-schlüssel Feld 7 a Textschlüssel-ergänzung Feld 7 b Inhalt des Daten feldes 7 Erläuterung f\q 05X*12 Rücklastschrift '0905X'*12 uy (Einzugsermächtigungsverfahren) Charge back andere Zahiungssysteme '09056' 10 43x*23 Wechselrückrechnungen '1043x'* *ia,2i eurocheque in Euro '11000'*la ,8,18,22 Aus dem Ausland eingereichter eurocheque in Euro ' *8' 1& 2J 12 OOO*21 Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV) '1 2000'*21 13 OOO*13 Belastungen aus EU-Standardüberweisung '13000'*' Belastung aus Verfügungen an Geldautomaten im '14001' Ausland - Andere Zahlungssysteme - Magnetstreifen Lastschrift aus online-pos-verfügung '1 4002'
22 im Ausland - Andere Zahlungssysteme Andere Zahlungssysteme, zweite Vorlage einer '14003' Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland Magnetstreifenbasierte GA-Transaktion, zweite Vorlage '14004' Belastung aus Verfügungen an EMV-Geldautomaten '14005' im Ausland - Andere Zahlungssysteme - Chipbasis Lastschrift aus online-pos-verfügung im '14006' Ausland - Andere Zahlungssysteme/EMV Andere Zahlungssysteme/EMV, zweite Vorlage einer '14007' Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland Belastung aus Verfügungen an Geldautomaten im '14008' Ausland - EAPS - Magnetstreifen Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland '14009' -EAPS EAPS, zweite Vorlage einer Lastschrift aus ' ' online-pos-verfügung im Ausland Belastung aus Verfügungen an EMV-Geldautomaten '1401 1' im Ausland - EAPS - Chipbasis Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland ' ' - EAPS/EMV EAPS/EMV, zweite Vorlage einer Lastschrift ' ' aus online-pos-verfügung im Ausland Chipbasierte EMV-GA-Transaktion, zweite Vorlage '14014' EAPS, Magnetstreifenbasierte GA-Transaktion, '14015' zweite Vorlage EAPS, Chipbasierte EMV-GA-Transaktion-EAPS, ' ' zweite Vorlage Lastschrift aus offline-pos-verfügung '14084'
23 im Ausland - Andere Zahlungssysteme/EMV Andere Zahlungssysteme/EMV, zweite Vorlage einer '14085' Lastschrift aus offline-pos-verfügung im Ausland Lastschrift aus offline-pos-verfügung im Ausland '14088' - EAPS/EMV EAPS/EMV, zweite Vorlage einer Lastschrift '1 4089' aus offline-pos-verfügung im Ausland 15 OOO*13 Belastung aus internationaler Standard- '15000'*13 Überweisung unterhalb der Meldegrenze 51 OOO*9'14 Überweisungs-Gutschrift (zum Beispiel '51 000'*a 1" kommerzielle Zahlung) Fußnoten zur Tabelle finden Sie ab Seite 23 ff. Text schlüssel ergänzung Feld 7 a Feld 7 b Textschlüssel- Erläuterung *20 402*20 403*20 404*20 405*20 406*20 407*20 GeldKarte - Gutschrift von GeldKarten-Umsätzen durch die Händlerbank/die Verrechnungsbank der Händlerbank-Evidenzzentrale zu Gunsten des Händlers/der Händlerbank GeldKarte - Gutschrift der Händlerentgelte durch die Händlerbank zu Gunsten der Verrechnungs bank der Händlerbank-Evidenzzentrale GeldKarte - Gutschrift der Händlerentgelte durch die Verrechnungsbank der Händlerbank-Evidenzzentrale zu Gunsten der Verrechnungsbank der Kartenausgeber-Evidenzzentrale
24 GeldKarte - Gutschrift der Händlerentgelte durch die Verrechnungsbank der Kartenausgeber- Evidenzzentrale zu Gunsten des kartenausgebenden Instituts GeldKarte - Gutschrift der Ladeentgelte durch die Terminalbetreiber-Kopfstelle zu Gunsten des ladeterminalbetreibenden Instituts GeldKarte - Gutschrift der Ladeentgelte durch die Kartenausgeber-Kopfstelle zu Gunsten der Terminalbetreiber-Kopfstelle GeldKarte - Gutschrift eines zu Unrecht belasteten Ladebetrags durch das kartenausgebende Institut zu Gunsten des terminalbetreibenden Instituts (Stornierung von '05230') GeldKarte - Gutschrift eines zu Unrecht belasteten Ladebetrags durch das kartenausgebende Institut zu Gunsten des Kundenkontos (Stornierung von '05240') GeldKarte - Gutschrift eines aus der Börse entladenen Betrags durch das kartenausgebende Institut zu Gunsten des Kundenkontos Korrektur - Belastung aus Verfügungen an Geld automaten im Ausland - Andere Zahlungssysteme -Magnetstreifen Korrektur - Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland - Andere Zahlungssysteme Korrektur - Andere Zahlungssysteme, zweite Vorlage einer Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland Korrektur - Magnetstreifenbasierte GA-Transaktion, zweite Vorlage Korrektur - Belastung aus Verfügungen an EMV-Geldautomaten im Ausland -Andere Zahlungssysteme - Chipbasis Korrektur - Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland - Andere Zahlungssysteme/EMV Korrektur - Andere Zahlungssysteme/EMV, zweite Vorlage einer Lastschrift aus online-pos-verfügung im Ausland Korrektur - Belastung aus Verfügungen an Geld automaten im Ausland - EAPS - Magnetstreifen c20 408»Fußnoten zur Tabelle finden Sie ab Seite 23 ff. Inhalt des Daten feldes 7 '51200' '51210' '51211' '51212' '51220' '51221' '51230' '51240' '51241' '5140V*20 '51402'*20 '51403'*20 '51404'*20 '51405'*20
25 '51406'*20 '51407'*20 '51408'* Text-schlüssel Feld 7 a Textschlüssel-ergänzung Feld 7 b Inhalt des Daten feldes 7 Erläuterung *20 Korrektur - Lastschrift aus online-pos-verfügung '51 409'*20 im Ausland - EAPS *20 Korrektur - EAPS, zweite Vorlage einer Lastschrift '5141 0'*20 aus online-pos-verfügung im Ausland *20 Korrektur - Belastung aus Verfügungen an EMV- '5141 1'*20 Geldautomaten im Ausland - EAPS-Chipbasis *20 Korrektur - Lastschrift aus online-pos-verfügung '5141 2'*20 im Ausland - EAPS/EMV 51 4 T 3*20 Korrektur - EAPS/EMV, zweite Vorlage einer '51413'*20 Lastschrift aus online-pos-verfügungen im Ausland *20 Korrektur - Chipbasierte EMV-GA-Transaktion, '51414'*20 zweite Vorlage *20 Korrektur - EAPS, Magnetstreifenbasierte GA-Trans- '5141 5'*20 aktion, zweite Vorlage *20 Korrektur - EAPS, Chipbasierte EMV-GA-Trans- '5141 6'*20 aktion-eaps, zweite Vorlage *20 Korrektur - Lastschrift aus off line-pos-verf ügung '51 484'*20
26 im Ausland - Andere Zahlungssysteme/EMV *20 Korrektur - Andere Zahlungssysteme/EMV, zweite '51485'*20 Vorlage einer Lastschrift aus offline-pos-verfügung im Ausland *2 Korrektur - Lastschrift aus offline-pos-verfügung '51488'*20 im Ausland - EAPS/EMV *20 Korrektur - EAPS/EMV, zweite Vorlage einer '51 489'*20 Lastschrift aus offline-pos-verfügung im Ausland *19 Korrektur - Belastungen aus institutsübergreifenden '51 50V*19 Verfügungen an Geldautomaten im Inland *19 Korrektur - Belastungen aus Verfügungen an Geld- '51 502'*19 automaten durch Ausländer mit Magnetstreifenkarten *19 Korrektur - Belastungen aus institutsübergreifenden '51 503'*19 Verfügungen an E MV-Geldautomaten im Inland (Chipkarte) *19 Korrektur - Belastungen aus Verfügungen an Geld- '51 504'*19 automaten mittels Kreditkarten bzw. CIRRUS- und PLUS-Debitkarten auf Magnetstreifenbasis *19 Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung - '51 505'*19 electronic cash *19 Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung (mit '51 506'*19 ausländischer Karte) - Maestro/ Magnetstreifen *i9 Korrektur - Belastungen aus Verfügungen an EMV- '51 507'*19 Geldautomaten durch Ausländer mittels Debit- und Kreditkarten auf Chipbasis *19 Korrektur - Belastungen aus Verfügungen an EMV- '51 509'*19 Geldautomaten durch Ausländer mittels Debit- und Kreditkarten auf Magnetstreifenbasis *19 Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung ' '*19
27 (mit ausländischer Karte) - Maestro/EMV *19 Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung - ' '*'9 electronic cash. Magnetstreifen Spur 2, EMV *19 Korrektur - Lastschrift aus POS-Verfügung (mit aus- '51 521'*19 ländischer Karte) - EAPS/EMV und Magnetstreifen «Fußnoten zur Tabelle finden Sie ab Seite 23 ff. Text-schlüssel Feld 7 a Textschlüssel-ergänzung Fefd 7 b Erläuterung Inhalt des Daten-feldes *i9 Korrektur - Lastschrift aus Prepaid-Mobilfunk- '51571'*19 aufladung (magnetstreifen-basierte Transaktion) *19 Korrektur - Lastschrift aus Prepaid-Mobilfunk- '51573'*19 aufladung (chip-basierte Transaktion) Online-Überweisung mit Widerrufsverzicht '51990' 51 nn9*io Rückbuchung wegen versehentlich doppelt ausgeführter DTA-Zahlung '51nn9'*10 52 OOO*9 Dauerauftrags-Gutschrift '52000'*9 53 OOO*9'14 Lohn-, Gehalts-, Renten-Gutschrift '53000'*9'14 54 XXJ*15 Vermögenswirksame Leistung (VL) '54XXJ'* Vermögenswirksame Leistung '54777' (aus EZÜ-Erfassung) 56 OOO*14 Überweisungen öffentlicher Kassen '56000'*14 59 YYZ*16 Rücküberweisung '59YYZ'*16 63 OOO*13 Gutschrift aus EU-Standardüberweisung '63000'*13 65 OOO*'3'17 Überweisungsgutschrift aus dem Ausland '65000'* OOO*9'14 Überweisungsgutschrift mit prüfziffergesicherten '67000'*9'14 Zuordnungsdaten
28 68 OOO*9'14 Gutschrift aus neutralem Überweisungs-/Zahlschein '68000' * *9,14 Gutschrift einer Spendenüberweisung '69000' *9'14 Fußnoten zur Tabelle finden Sie ab Seite 23 ff.! Sofern es sich bei dem Überweisenden/Zahlungsempfänger um einen Gebietsfremdem im Sinne der Außen wirtschaftsverordnung handelt, sollte die Textschlüsselergänzung 000" durch 888" ersetzt werden. 1 Verwendung nur durch Netzbetreiber zugelassen. Für kartenbasierte Zahlungstransaktionen gelten beson dere Datenformat-Spezifikationen (nicht in Anlage 3 enthalten). 1 Nur für Kreditkartenorganisationen zugelassen. Für kartenbasierte Zahlungstransaktionen gelten besondere Datenformat-Spezifikationen (nicht in Anlage 3 enthalten). ' Sofern es sich bei dem Überweisenden/Zahlungsempfänger um einen Gebietsfremdem im Sinne der Außen wirtschaftsverordnung handelt, sollte die Textschlüsselergänzung 000" durch 888" ersetzt werden. ' Verwendung nur durch Netzbetreiber zugelassen. Für kartenbasierte Zahlungstransaktionen gelten beson dere Datenformat-Spezifikationen (nicht in Anlage 3 enthalten). 1 Die Buchstaben XX" sind wahlweise durch 00" oder durch den jeweiligen %-Satz der Sparzulage, der Buch stabe J" durch die letzte Ziffer des Jahres, für das die Leistung gelten soll, zu ersetzen. Beispiel: Bei einer Zahlung für 2001 mit 10%-iger Sparzulage lautet die korrekte Belegung des Datenfeldes 7: " oder 54101". ' Es besteht seitens der Bank keine Verpflichtung, die Textschlüsselergänzung 888" anzugeben. 1 Sofern es sich bei dem Überweisenden/dem Zahlungsempfänger um einen Gebietsfremden im Sinne der Außenwirtschaftsverordnung handelt, sollte bei Zahlungsbeträgen über Euro die Textschlüsseler gänzung 000" durch 888" ersetzt werden. Die Textschlüsselergänzung 888" sollte von dem Kreditinstitut des Begünstigten/von der Zahlstelle beim Ausdruck der Kontoauszüge bzw. der Lastschrift-/Gutschriftsbe-lege in den Hinweistext AWV-Meldepflicht beachten; Auskunft unter 0800/ " umgesetzt werden. Wie für alle Überweisungen gilt auch für die Überweisung eines Gebietsfremden an einen Gebietsansässigen eine Kennzeichnungspflicht für den Fall einer negativen Prüfzifferberechnung oder einer fehlenden Ziel-Kontonummer. Bei negativer Prüfzifferberechnung muss der Zahlungsaustauschsatz bis zu einem Betrag von Euro mit der Textschlüsselergänzung 444" gekennzeichnet werden; bei Beträgen über Euro sollte die Textschlüsselergänzung 844" verwendet werden. Überweisungen, bei denen keine Konto nummer des Begünstigten vorliegt, sind bis zu einem Betrag von Euro mit der Textschlüsselergänzung 445" (Kontonummer fehlt) zu kennzeichnen. Bei Beträgen über Euro sollten diese Überweisungen eines Gebietsfremden an einen Gebietsansässigen mit der Textschlüsselergänzung 845" gekennzeichnet werden. Die Buchstaben nn" sind durch den Ursprungstextschlüssel der versehentlich doppelt ausgeführten DTA-Zahlung zu ersetzen. Danach ist z. B. eine Rückbuchung wegen versehentlich doppelt ausgeführter DTA-Überweisung mit 05519" zu kennzeichnen.
29 22 23 l 11 Die Buchstaben nn" sind durch den Ursprungstextschlüssel aus Feld 7a des BSE/ISE- Datensatzes zu ersetzen. Der Buchstabe X" ist durch die jeweilige Ziffer des verschlüsselten Rückgabegrundes zu ersetzen: 0" für RÜCKSCHECK" 1" für KONTO ERLOSCHEN" 2" für KONTO-N R./B LZ FALSCH" 3" für DATENFEHLER ISE" 4" für TEILEINLÖSUNG" 5" für SCHECKSPERRE" 6" für DATENFEHLER REISESCHECK" 7" für NICHTVORLAGE GSE-PAPIER" 8" für ISE - KEINE NE-ERKLÄRUNG" (wird nur von der Deutschen Bundesbank vergeben) 12 Der Buchstabe X" ist durch die jeweilige Ziffer des verschlüsselten Rückgabegrundes zu ersetzen: 0" (keine Angabe) 1" für KONTO ERLOSCHEN" 2" für KTO-NR. FALSCH" bzw. SPARKONTO" bzw. KTO-NR/NAME NICHT IDENTISCH" (die zu treffende Textkonstante ist einzustellen) 3" für KEIN ABBUCHUNGSAUFTRAG" bzw. KEINE EINZUGSERMÄCHTIGUNG" 4" für RÜCKRUF"
30 5" für WEGEN WIDERSPRUCHS" (nur möglich bei Rücklastschriften aus dem Einzugsermächtigungs-verfahren) 6" für CHARGEBACK ANDERE SYSTEME" 7" für NICHTVORLAGE GSE-SCHECKS" siehe besondere Regelung gemäß Fußnote 4 13 Bis Euro kann anstelle der Textschlüsselergänzung 000" optional der numerische ISO- Ländercode des Auftraggeberlandes eingesetzt werden, z.b.: 040 Osterreich 620 Portugal 752 Schweden 756 Schweiz 724 Spanien 056 Belgien 300 Griechenland 380 Italien 208 Dänemark 826 Großbritannien 442 Luxemburg 246 Finnland 372 Irland 528 Niederlande 250 Frankreich 352 Island 578 Norwegen Darüber hinaus gelten die Bestimmungen der Fußnote EZÜ-Überweisungen, bei denen die Berechnung der Prüfziffer für die Kontonummer des Begünstigten zu einem negativen Ergebnis führt, müssen mit der Textschlüsselergänzung 444" (Prüfzifferberechnung nega tiv) gekennzeichnet werden. Überweisungen, bei denen keine Kontonummer des Begünstigten vorliegt, sind mit der Textschlüsselergänzung 445" (Kontonummer fehlt) zu kennzeichnen. 15 Die Buchstaben XX" sind wahlweise durch 00" oder durch den jeweiligen Prozentsatz der Sparzulage, der Buchstabe J" durch die letzte Ziffer des Jahres, für das die Leistung gelten soll, zu ersetzen. Beispiel: Bei einer Zahlung für 2002 mit 10-prozentiger Sparzulage lautet die korrekte Belegung des Datenfeldes 7: " oder ". 16 Die Buchstaben YY" sind durch den Ursprungstextschlüssel der DTA-Überweisung zu ersetzen. Der Buch stabe Z" ist durch die jeweilige Ziffer des verschlüsselten Rückgabegrundes zu ersetzen: 1" für KONTO ERLOSCHEN" 2" für KONTO-NR/BLZ FALSCH"
31 3" für VERTRAG ERFÜLLT" bzw. VERTRAG UNTERBROCHEN" bzw. GUTSCHR. UNZULÄSSIG" 4" für RÜCKRUF" 5" für KTO-NR/NAME NICHT IDENTISCH" 6" für RÜCKGABE AUS DEM AUSLAND" "Überweisungen, bei denen keine Kontonummer des Begünstigten vorliegt, sind mit der Textschlüssel ergänzung 445" (Kontonummer fehlt) zu kennzeichnen. 18 Ab dem 1. Januar 2002 ausgestellte eurocheques sind nicht mehr garantiert. "Der Ursprungstextschlüssel 05" (Belastung aus dem kartengestützten Zahlungsverkehr im Inland) erhält bei der Korrektur-Gutschrift den Textschlüssel 51". Die ursprüngliche Textschlüsselergänzung ist um 500 erhöht (Beispiel: Aus "wird "). 20 Der Ursprungstextschlüssel 14" (Belastung aus dem kartengestützten Zahlungsverkehr im Ausland) erhält bei der Korrektur-Gutschrift den Textschlüssel 51". Die ursprüngliche Textschlüsselergänzung ist um 400 erhöht (Beispiel: Aus " wird "). 21 Bei negativer Prüfzifferberechnung muss zusammen mit der ursprünglichen Kontonummer die Textschlüs- selergänzung 444" (Prüfzifferberechnung negativ) verwendet werden. Falls im Falle einer negativen Prüf zifferberechnung anstelle der ursprünglichen Kontonummer " angegeben wird, kann die Text schlüsselergänzung 444" (Prüfzifferberechnung negativ) vewendet werden. Im Falle einer fehlenden Kon tonummer (Feld C ") kann die Textschlüsselergänzung 445" (Kontonummer fehlt) oder 444" (Prüfzifferberechnung negativ) verwendet werden. 22 Bei negativer Prüfzifferberechnung muss zusammen mit der ursprünglichen Kontonummer die Textschlüssel ergänzung 444" (Prüfzifferberechnung negativ) oder 844" verwendet werden. Falls im Falle einer negati- ven Prüfzifferberechnung anstelle der ursprünglichen Kontonummer " angegeben wird, kann die Textschlüsselergänzung 444" (Prüfzifferbrechnung negativ) oder 844" verwendet werden.
32 Im Falle einer fehlenden Kontonummer (Feld C ") kann die Textschlüsselergänzung 445" (Kon-tonummer fehlt) bzw. 845" oder 444" (Prüfzifferberechnung negativ) bzw. 844" verwendet werden. 3 Vgl. Rückgabegrund gemäß Anlage 1 Nr. 5 (5) Wechselabkommen Anhang 1.3 Inhalt des Magnetbandbegleitzettels Der einem Magnetband beizufügende Begleitzettel muss nachfolgende Mindest angaben enthalten. Dabei ist die Reihenfolge der Mindestangaben unbedingt einzuhalten; zusätzliche Angaben sind oberoder unterhalb der geforderten Mindestangaben anzuordnen. Bei Magnetbändern mit mehreren logischen Da teien ist für jede Datei ein Magnetbandbegleitzettel auszuschreiben. - MAGNETBANDBEGLEITZETTEL - BELEGLOSER DATENTRÄGERAUSTAUSCH -SAMMEL-ÜBERWEISUNG/-EINZIEHUNGSAUFTRAG - BANDNUMMER DES ERSTEN MAGNETBANDES24 - BANDNUMMER DES ZWEITEN MAGNETBANDES24 - BANDNUMMER DES DRITTEN MAGNETBANDES24 > falls erforderlich - BANDNUMMER DES VIERTEN MAGNETBANDES24 - BANDNUMMER DES FÜNFTEN MAGNETBANDES24 - ERSTELLUNGSDATUM - ZEICHENDICHTE BPI - HEADER-ANZAHL - ANZAHL DER DATENSÄTZE C (STÜCKZAHL) - SUMME EURO DER DATENSÄTZE C (FELD 12) - KONTROLLSUMME DER KONTONUMMERN DER BEGÜNSTIGTEN/ZAHLUNGSPFLICHTIGEN/ SCHECKAUSSTELLER - KONTROLLSUMME DER BANKLEITZAHLEN DER KREDITINSTITUTE DER BEGÜNSTIGTEN/ZAHLSTELLEN/BEZOGENEN KREDITINSTITUTE - BANKLEITZAHL/KONTONUMMER DES ABSENDERS - NAME; BANKLEITZAHL/KONTONUMMER DES EMPFÄNGERS - ORT, DATUM
33 - FIRMA UND UNTERSCHRIFT DES ABSENDERS 24 Volume serial-nurnber ggf. Hinweis auf Duplikatband Anhang 1.4 Kennzeichnung der Datenträger Die Magnetbänder sind durch Aufkleber mit folgenden Angaben zu kenn-zeichnen: - Name und Bankleitzahl/Kontonummer des Magnetbandabsenders - Magnetbandnummer25 - Dateiname: DTAUS Anhang 1.5 Kontrollmaßnahmen (Plausibilitäts- und Feldinhaltsprüfungen) Nach Erhalt und vor Weiterleitung eines Magnetbandes sind die Datensätze C wie folgt maschinell zu prüfen: Feld Inhalt Daten-format Bankleitzahl des Kreditinstituts des Begünstigten/Zahlstelle (Feld C 4) auf Existenz der Bankleitzahl It. Bankleitzahlenverzeichnis der Deutschen Bundesbank numerisch gepackt Kontonummer des Begünstigten/Zahlungspflichtigen/ Scheckausstellers (Feld C 5) - erste Stelle X'O' - numerisch gepackt - ungleich Null interne Kundennummer (Feld C 6a) 1. Halbbyte = Null26 numerisch gepackt ohne Vorzeichen Textschlüssel Lastschriften Gutschriften (Feld C 7a) - gleich 04, 05, 09 - gleich 51-54, 56, 5927, 65, 67-69" numerisch gepackt ohne Vorzeichen Bankleitzahl des überweisenden Kreditinstituts/der ersten Inkasso stelle/des Einreichers (Feld C 10) -I.Stelle X'O' - 2. Stelle ungleich 0 oder 9 numerisch gepackt
34 Kontonummer des Überweisenden/ Zahlungsempfängers (Feld C 1 1) -I.Stelle X'O' - Rest ungleich Null numerisch gepackt Betrag (Feld C 1 2) - ungleich Null numerisch gepackt Name des Begünstigten/Zahlungs-pflichtigen/Textkonstante (Feld C 14) - ungleich X'40' alpha Feld Inhalt Daten-format Name des Überweisenden/Zahlungs-empfängers/Textkonstante (Feld C 1 5) - ungleich X'40' alpha Währungskennzeichen (Feld C 17a) 1" = Euro alpha Erweiterungskennzeichen (Feld C 1 8) -gleich numerisch gepackt Kennzeichen des Erweiterungsteils (Feld C 1 9; C 21; C 24; C 26; usw. variabler Teil) -gleich 01, 02 oder 03 in aufsteigender Reihenfolge numerisch Zulässige Nutzung der Erweiterungsteile max. 1 mal 01 max. 13 mal 02 max. 1 mal 03 Die Kontrollsummen aus der Addition der Stückzahl der Datensätze C, des Feldes Betrag" (C 12), Kontonummer des Überweisenden/Zahlungspflichtigen/Scheckausstellers'' (C 5) und Bankleitzahl des Kre ditinstitut des Begünstigten der Zahlstelle/des bezogenen Kreditinstituts" (C 4) müssen mit den Angaben im Datensatz E übereinstimmen. 25 Volume serial-number 26 Bei bankseitig ausgelieferten Magnetbändern erstes Halbbyte gleich 1" für EZÜ-Zahlungen oder gleich 2" für BZÜ-Zahlungen. 27 Textschlüssel 09 und 59 nur bei bankseitig ausgelieferten Magnetbändern
35 Anhang 2 Flexible Magnetplatten (8-Zoll-Disketten) Anhang 2.1 Aufbau und Spezifikation der flexiblen Magnetplatten (8-Zoll-Disketten) Für die im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Disketten gelten die Konventionen nach IBM-System 3740 (IBM-Basisdatenaustausch) oder vergleichbarer Systeme. Hinsichtlich der technischen Eigenschaften gilt DIN , Teil 1 und 2. (1) Kennsätze VOL 1, HDR1 (2) Dateiname DTAUS (in HDR1 Feld 3) (3) Zeichencode, Zeichenvorrat EBCDI-Code Aus diesem Zeichenvorrat des EBCDI-Codes sind alle Groß buchstaben sowie die numerischen Zeichen 0 bis 9 und die Sonderzeichen: - Leerzeichen (Zwischenraum)» «X '40' - Punkt».«X '4B' - Komma»,«X '6B' - kaufmännisch und"»&«x '50' - Trennstrich (Bindestrich)»-«X '60' -Schrägstrich»/«X'61' - Pluszeichen»+«X '4E' -Stern»*«X'5C - Dollar-Zeichen»$«X '5B' - Prozent-Zeichen»%«X '6C zugelassen, die Umlaute Ä, Ö, Ü sowie das ß" sind entwe der zweibuchstabig (AE, OE, U E, SS) aufzuzeichnen oder wie folgt zu codieren: Ä = X '4A' Ö = X ' E O' Ü = X'5A' ß = X'AV Für den richtigen Ausdruck davon abweichender Zeichen übernehmen die Kreditinstitute keine Haftung. Datensätze mit Kleinbuchstaben werden an die Einreicher zurückgegeben. 28
36 (4) Dateiaufbau Die logische Datei ist wie folgt aufzubauen: Datensatz A = Datenträger-Vorsatz Datensatz C = Zahlungsaustauschsatz Datensatz E = Datenträger-Nachsatz Eine logische Datei darf nur Gutschriften oder nur Last-schriften enthalten. Auf einer Diskette kann maximal eine logische Datei (für Gutschriften oder für Lastschriften) aufgezeichnet werden. Mehrdiskettendateien (= eine Datei auf mehreren Disketten) werden nach besonderer Vereinbarung angenommen; sie müssen mit Systemkennsätzen gem. Abschnitt (1) gekennzeichnet sein. Die maximale Dateigröße (Anzahl der Disketten) wird besonders vereinbart. (S) Sortierfolge Bankleitzahl des Kreditinstituts des Begünstigten/Zahlstelle (Feld C 4) und innerhalb der Bankleitzahl nach Kontonum mer des Begünstigten/Zahlungspflichtigen (Feld C 5) Abweichungen von dem Aufbau und den Spezifikationen bedürfen beson-derer Vereinbarungen. Bei Verstößen gegen EDV-spezifische Konventionen, die zu einem Programmab bruch führen, insbesondere bei falscher Satzlänge und falschem Datenformat, ist der Empfänger berechtigt, die Diskette zurückzugeben. 29 Aufbau und Erläuterungen der 8-Zoll-Disketten Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Diskettenabsender und -empfänger; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen 1 4 numerisch Satzlänge 0128' 2 1 alpha Satzart Konstante 'A' 3 2 alpha Kennzeichen GK"bzw. LK", G B" bzw. LB" Hinweis auf Gutschriften (= G) bzw. Lastschriften (= L), Kundendiskette (= K), Bankdiskette (= B) 4 8 numerisch Bankleitzahl Bankleitzahl des Kreditinstituts (Diskettenempfänger)
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