Exposition nationale Paires, Marin-Epagnier
|
|
- Axel Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exposition nationale Paires, Marin-Epagnier Vom 17. bis 19. November 2017, besucht am 18. November 2017 Dieser Pflaumenkopfsittich fand nur teilweise Sichtschutz hinter dem Bewertungsblatt. I. Allgemeines Allgemeine Hinweise zur Messe Die Exposition nationale Paires fand in einer Halle auf dem Espace Perrier statt. Die Aussteller präsentierten diverse kleine bis mittelgrosse Papageien, Tauben, Wachteln, Prachtfinken und Finken, darunter auch mehrere einheimische Finkenarten. Insgesamt wurden rund 550 Vögel ausgestellt. Die Vögel an der Exposition nationale Paires wurden gerichtet; dies geschah aber bevor die Ausstellung für das Publikum geöffnet wurde. Wie sich das Handling und die Präsentation der Vögel für das Richten gestaltete, konnte der STS demzufolge nicht beurteilen. Während der Ausstellung selbst wurden weder zu Demonstrationszwecken noch zum Streicheln Vögel aus den Käfigen genommen. Soweit ersichtlich, waren auch keine Vögel zum Verkauf ausgeschrieben. Am Besuchstag herrschte in der Ausstellungshalle Raumtemperatur (ca. 20 C), Zugluft war nicht vorhanden. Da sich der Besucherzustrom in Grenzen hielt, konnte die Lärmbelastung als unbedenklich eingestuft werden. 1
2 Hinweise zur Tierhaltung Die Haltung der Vögel erfolgte paarweise, wobei auch Männchen-Männchen- oder Weibchen-Weibchen-Kombinationen vorkamen. Bei den Käfigen handelte es sich um herkömmliche Leuenberger- Ausstellungskäfige aus Holz in vier verschiedenen Käfiggrössen. Die Kanarien und manche Prachtfinken (Zebrafinken, Gouldamadinen) wurden in den kleinsten Käfigen (ca. 45 x 25 x 36 cm) gehalten. Die Mehrheit der Prachtfinken sowie kleinere Papageienarten (Wellensittiche, Agaporniden, Bourkesittiche, Neophemen) bewohnten die mittleren Käfige (ca. 60 x 30 x 40 cm). Die Nymphensittiche, verschiedene Wachtelarten sowie kleinere Taubenarten (z. B. Sperlings- und Diamanttäubchen, Lachtaube) waren in mittelgrossen Käfigen à ca. 60 x 40 x 50 cm untergebracht. Für mittlere bis mittelgrosse Papageien (z. B. Schildsittiche, Halsbandsittiche, Pflaumenkopfsittiche) sowie Brieftauben kamen schliesslich die grössten Käfige à ca. 100 x 50 x 80 cm zum Einsatz. Die in der Tierschutzverordnung (TSchV) deklarierten Mindestvorschriften für die Haltung von Vögeln wurden leider mehrheitlich nicht eingehalten. Die Vorder- sowie Oberseiten der Käfige waren aus Metallgitter und folglich einsehbar. Die Käfigeinrichtung gestaltete sich karg. Sie bestand zumeist aus einem auswechselbaren Boden (Papier oder Karton), zwei fest installierten Holzsitzstangen, einer Futterschale und einer Tränke. Den Wachtelarten stand Einstreu zur Verfügung. Federnde Sitzgelegenheiten waren nicht vorhanden. Abgesehen von wenigen Ausnahmen fehlten auch Badestellen sowie adäquate Beschäftigungsmöglichkeiten. Rückzugsmöglichkeiten waren nur dort in reduziertem Masse vorhanden, wo das Bewertungsblatt einen Teil des Käfigs verdeckte. Die Käfige waren in mehreren Reihen auf Tischen platziert. Insbesondere bei den kleinen Käfigen bestand dadurch die Möglichkeit, sich über die Käfige zu beugen; lediglich einzelne Züchter deckten die Käfigoberseite mit einem Blatt Papier ab. Da von oben kommende Bewegungen dem Fluchttier Vogel einen sich nähernden Beutegreifer suggerieren, sollten Käfige aus Sicht des STS nie von oben einsehbar sein. Auch sollten die Besucher stets auf Distanz zu den Käfigen gehalten werden, damit die Vögel nicht in Angst versetzt werden. Dies war allerdings nicht der Fall, die Käfigreihen waren eng beieinander platziert und Absperrungen nicht vorhanden. Die Besucher kamen sehr nah an die Käfige heran oder berührten diese sogar, wenn sie sich beim Betrachten der Käfige gegenseitig ausweichen mussten. 2 Die Käfige waren aneinandergereiht auf Tischen platziert. Eine Absperrung zum Besucher hin war nicht vorhanden.
3 Standard-Käfigeinrichtungen bei gerichteten Ausstellungen. Die Platzverhältnisse waren äusserst beschränkt, die Einrichtung gestaltete sich karg. Diese zwei Bourkesittiche hatten immerhin noch etwas Kolbenhirse zur Beschäftigung ein «Luxus», welcher vielen Vögeln verwehrt blieb. Hinweise zum Verhalten der Vögel an der Ausstellung Aufgrund der fehlenden Absperrung und den engen Käfigreihen konnten sich die Besucher den Käfigen ungehindert nähern. Die Vögel indessen erhielten infolge der kleinen Käfige und fehlenden Versteckmöglichkeiten keinerlei Gelegenheit, sich den Blicken der Besucher zu entziehen oder zumindest räumliche Distanz zu schaffen. Dies führte bei verschiedenen Vögeln zu Stressbelastung, wobei die Belastungen im Verlaufe des Nachmittags mit ansteigendem Besucherstrom zunahmen. Insbesondere die einheimischen Wildvögel (u. a. Distelfink, Gimpel, Bluthänfling), aber auch zahlreiche «domestiziertere» Arten (z. B. Kanarien, Schwarzköpfchen) zeigten Angst- und Stresssymptome wie Ducken, Verstecken hinter dem Partner, Flügelzittern oder Schnabelatmung. Mehrere Vögel führten stereotype oder stereotypieähnliche Verhaltensweisen aus, indem sie beispielsweise am Käfigboden hin- und herrannten oder repetitive Flugmuster vollführten. Stereotypien sind Verhaltensstörungen und deuten auf ungenügende Haltungsbedingungen und Belastungen hin. Einzelne Vögel, konstant frustriert durch die erfolglosen Fluchtversuche, wechselten gar zu einer Strategie des apathischen Stillsitzens am Boden. Dieses Verhalten wird «learned helplessness» genannt: Das Tier hat aufgegeben, es kann mit all seinen Bewältigungsversuchen nichts ausrichten; ein Zustand der kompletten Frustration und des stummen Leidens. II. Was uns seitens Tierschutz an der Ausstellung gefallen hat Die Vögel wurden paarweise gehalten. Den Wachteln sowie den chinesischen Zwergwachteln stand Einstreu zwecks Beschäftigung sowie Staubbaden zur Verfügung. Einzelne Züchter deckten die Käfigoberseite mit einem Papier ab, um den Tieren zumindest zur Käfigoberseite hin Deckung zu geben. Die Lautstärke im Raum war angenehm, auf Durchsagen wurde verzichtet, und auch der Restaurantbetrieb war ausserhalb des Tierraums platziert. 3
4 Im Gegensatz zur SWISSBird, an der die Vögel einzeln gehalten wurden, verfügten die Tiere an der Exposition nationale Paires über Sozialkontakte. 4 Die Wachteln und die chinesischen Zwergwachteln verfügten löblicherweise über Einstreu und somit eine Staubbademöglichkeit aber leider fehlte der für die scheuen Tiere notwendige Rückzug.
5 III. Was sich im Vergleich zur letzten vom STS besuchten Vogelausstellung verbessert hat Die «Exposition Paires» wurde erstmals vom STS besucht, daher können keine Vergleiche zu den Vorjahren gezogen werden. Verglichen mit der nationalen Vogelausstellung SWISSBird, bei welcher ähnliche Bedingungen vorherrschten, hoben sich hier insbesondere die paarweise Haltung sowie der räumlich abgetrennte Restaurantbetrieb positiv hervor. Auch wurde auf die ganz kleinen Käfigtypen verzichtet, und es wurden keine verletzten Vögel beobachtet. IV. Was dem STS an der Ausstellung nicht gefallen hat und verbessert werden muss Verglichen mit der nationalen Vogelausstellung SWISSBird fiel die Exposition nationale Paires in folgenden Punkten schlechter aus: Absperrungen vor den Käfigen fehlten; die Besucher erhielten ungehindert Zugang zu den Käfigen und nutzten dies auch aus (bei der SWISSBird waren 2015 immerhin bei einem Teil der Käfige Absperrungen vorhanden). Die Käfige waren vergleichsweise niedrig platziert, mangels Absperrungen konnten sich die Besucher insbesondere über die kleinen Käfigtypen beugen oder von oben fotografieren. Da Vögel Fluchttiere sind, in den kleinen Käfigen aber keine Möglichkeit zur Flucht oder zum Rückzug hatten, entstand für die ausgestellten Tiere eine erhebliche Belastung. Adäquate Rückzugsmöglichkeiten fehlten auch bei der Exposition nationale Paires. Die Käfige entsprachen nicht den Bedürfnissen der Vögel. Die Einrichtung präsentierte sich karg und auf das Nötigste beschränkt. Die Platzverhältnisse waren gering, die überwiegende Mehrheit der Käfige unterschritt die Mindestvorschriften der TSchV. Im Gegensatz zur SWISSBird fehlten Schauvolieren, welche den Besuchern eine tierfreundliche, bedürfnisgerechte Haltung aufzeigen und den Unterschied zu Haltungsbedingungen bei prämierten Ausstellungen verdeutlichen würden. Aufsichtspersonal war zwar vorhanden, es griff jedoch während der Anwesenheit des STS nicht ein, wenn sich Besucher zu nahe an die Käfige bewegten oder Kinder herumrannten. Zahlreiche Vögel zeigten Belastungsanzeichen: -- Schnabelatmung: z. B. Distelfinken, Kanarien-Distelfinken-Hybriden, Frisé-Kanarien, Farbkanarien -- Ducken hinter dem Partner oder am Boden: z. B. Rostkappenpapagei, Blaugenicksperlingspapagei -- Stereotype Bewegungsabläufe: z. B. Bluthänfling, Birkenzeisig, Feinsittich, Gimpel -- Learned helplessness: regungsloses Verharren am Boden bei Fein- und Glanzsittichen Insbesondere bei den Kanarien wurden verschiedene Zuchtformen mit Abweichungen im natürlichen Aussehen ausgestellt: Nebst verschiedenen Farbzuchten, u. a. bei Kanarien und Agaporniden, waren auch Vögel mit Gefiederabnormitäten präsent. Es handelte sich hierbei um Frisé-Kanarien, deren Brust-, Rücken- und Schulterfedern stark gekräuselt waren, sowie haubentragende Schauwellensittiche und Kanarien. Insbesondere Letztere sahen teilweise kaum mehr unter den Federhauben hervor. Der STS sieht solche Zuchtformen kritisch, denn die Tiere verfügen über ein eingeschränktes Sehvermögen und folglich eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit auf Umweltreize. Der STS ist der Ansicht, dass solche Vögel stark belastet sind und mit solchen Extremmerkmalen nicht gezüchtet werden sollten. Auch an der Exposition nationale Paires wurden diverse bewilligungspflichtige Wildvogelarten sowie Hybriden zwischen Wild- und Ziervögeln präsentiert: Gimpel, Fichtenkreuzschnabel, Distelfink, Erlenzeisig, Birkenzeisig, Bluthänfling sowie Hybriden zwischen Distelfink und Kanarienvogel. Auf die Bewilligungspflicht wurde allerdings nicht hingewiesen, was der STS kritisiert. Da Wildvögel aufgrund der kürzeren Domestikationszeit in der Regel eine höhere Fluchtbereitschaft haben und scheuer sind, sind sie an Ausstellungen grösseren Belastungen ausgesetzt. 5
6 Diese beiden Feinsittiche verharrten während der Anwesenheit des STS mehrheitlich regungslos am Boden, zeitweise rannte einer der Vögel stereotyp hin- und her. Auch diese beiden Glanzsittiche verbrachten den Nachmittag regungslos am Boden sitzend. 6
7 Mehrere Vögel zeigten Schnabelatmung, so auch diese Kreuzung zwischen Kanarien und Distelfinken. Diese Bluthänflinge zeigten stereotype Flugmuster, indem sie immer wieder von einer Sitzstange gegen die Decke, wieder auf eine Sitzstange, auf den Boden und anschliessend wieder auf eine Sitzstange flogen. 7
8 Absperrungen fehlten, dementsprechend näherten sich die Besucher den Käfigen auf kurze Distanz. Diese Besucherin fiel mehrmals negativ auf, indem sie nahe am Käfig fotografierte. Die Schwarzköpfchen im Bild reagierten auf ihr Näherkommen mit einem erfolglosen Fluchtversuch. 8 Manche Besucher platzierten dreist ihr Handy auf dem Käfig. Die Aufsichtspersonen korrigierten dieses Verhalten nicht.
9 V. Fazit Die Tierschutzverordnung (TSchV) schreibt gesetzliche Mindestanforderungen für die Tierhaltung vor, auch für die Haltung von Vögeln. Für Ausstellungen können die Kantone aber auf Gesuch der Veranstalter Ausnahmebewilligungen erstellen und so Unterschreitungen der Mindestmasse erlauben. Der Schweizer Tierschutz STS verfolgt hier einen anderen Ansatz, aus seiner Sicht haben Tierausstellungen immer eine Vorbildfunktion. Die Mindestanforderungen der TSchV sollten bei Tierausstellungen immer eingehalten und wann immer möglich zu Gunsten des Tierwohls übertroffen werden. Das interessierte Publikum kann sich so über tierfreundliche Haltungsbedingungen informieren, die Beispiele mit nach Hause nehmen und nachleben. Gerade an gerichteten Ausstellungen wären Schauvolieren mit grosszügigen Platzverhältnissen und artgerechter Strukturierung ein pädagogisch wertvolles Hilfsmittel, auch, um den Besuchern die Unterschiede zwischen tierfreundlichen Haltungsbedingungen und den kargen Verhältnissen bei prämierten Ausstellungen aufzuzeigen. Bei den Besuchern darf keinesfalls der Eindruck entstehen, die Vögel könnten zu Hause in derart kleinen und karg eingerichteten Käfigen gehalten werden! Die Haltung an der Exposition nationale Paires war abgesehen von der Tatsache, dass keine einzelnen Vögel präsentiert wurden, wenig tierfreundlich. Da überdies keine Absperrungen zu den Käfigen vorhanden waren und auch die Aufsichtspflicht nicht ausreichend wahrgenommen wurde, wurden diverse Vögel durch die Ausstellungssituation stark belastet und in ihrer Anpassungsfähigkeit überfordert. Diese Vögel litten höchstwahrscheinlich stark unter den vorherrschenden Bedingungen. Aus Sicht des STS sind Ausstellungen nur dann gerechtfertigt, wenn sie für die Tiere nicht mit Leiden verbunden sind. Es sollten daher an Vogelausstellungen nur Arten und Individuen ausgestellt werden, die mit der Ausstellungssituation verhältnismässig gut zurechtkommen. Der STS fordert die Aussteller ferner auf, zukünftig Absperrungen vor den Käfigen zu installieren, damit die Besucher auf Distanz zu den Käfigen gehalten werden. Auch sollten die Besucher ermahnt werden, die Käfige nicht zu berühren, keine Kameras an die Käfige zu halten und beispielsweise die Bewertungsblätter an den Käfigen nicht beiseite zu schieben (so mehrmals geschehen und von der Aufsicht toleriert). Aus Sicht des STS sollten die Aussteller den Vögeln zudem ein Minimum an Rückzug zugestehen. Das Bewertungsblatt, welches bei manchen Käfigen für einen reduzierten Sichtschutz sorgte, ist hierfür nicht ausreichend, insbesondere für grössere Vögel. Aus Sicht des STS sollte eine effizientere Form des Sichtschutzes (z. B. Karton, Holzbrett oder Kunststoffplatte) angebracht werden. An der Exposition nationale Paires wurden mehrere nachgezüchtete einheimische Singvogelarten gezeigt. Gemäss Art. 7 Jagdgesetz (JSG) gelten alle einheimischen Vögel (ausser die als jagdbares Wild deklarierten Arten) als geschützt, und es bedarf einer kantonalen Bewilligung nach Art. 10 JSG für ihre Haltung. Aus Sicht des STS sollten solche Vögel an Ausstellungen höchstens dann gezeigt werden, wenn explizit auf die Bewilligungspflicht hingewiesen wird; dies war nicht der Fall. Zu beachten ist auch, dass Wildvögel aufgrund der kürzeren Domestikationszeit in der Regel scheuer und anfälliger für Stressbelastungen sind als schon lange in Menschenobhut gezüchtete Arten. Der STS steht ihrer Ausstellung daher kritisch gegenüber. sts@tierschutz.com 9
Vogelausstellung Sursee 2016
Vogelausstellung Sursee 2016 7. bis 9. Oktober 2016, besucht am 7. Oktober 2016 Zusammenfassung An der Vogelausstellung in Sursee wurden diverse exotische Ziervogelarten, einheimische Wildvögel, Wassergeflügel,
MehrLUGA Luzern. I. Allgemeines
LUGA Luzern 28. April bis 7. Mai 2017, besucht am 28. April und 3. Mai 2017 I. Allgemeines Allgemeine Hinweise zur Messe Die LUGA 2017 fand auf dem Gelände der Luzerner Allmend statt. In zwei Zelthallen
MehrVögel. TIERGERECHT halten. Passende Gehege und die richtige Einrichtung
Vögel TIERGERECHT halten Passende Gehege und die richtige Einrichtung IMPRESSUM BUNDESAMT FÜR LEBENSMITTELSICHERHEIT UND VETERINÄRWESEN BLV Tel. +41 (0)58 463 30 33 E-Mail: info@blv.admin.ch www.blv.admin.ch
MehrBörsenordnung (Anhang)
Börsenordnung (Anhang) Allgemeine Bedingungen für Vögel I. Transport Transportbehältnisse für Vögel dürfen nur insoweit abgedunkelt werden, dass eine Orientierung noch möglich ist; die Behältnisse müssen
MehrSCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
BEA Bern 28. April bis 7. Mai 2017, besucht am 4. Mai 2017 I. Allgemeines Allgemeine Hinweise zur Messe Die 66. BEA fand während 10 Tagen mit rund 950 Ausstellern und 600 Tieren auf dem Bernexpo- Gelände
MehrOLMA St. Gallen. 13. bis 23. Oktober 2016, besucht am 13. Oktober 2016
OLMA St. Gallen 13. bis 23. Oktober 2016, besucht am 13. Oktober 2016 Zusammenfassung Dieses Jahr wurden an der OLMA Nutztiere der Gattung Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine präsentiert. Auch durften
MehrSTS-RECHERCHE. Beschiss im Internet Verkauf von nicht gesetzeskonformen Vogelkäfigen SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS ISTOCK
STS-RECHERCHE SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS Beschiss im Internet Verkauf von nicht gesetzeskonformen Vogelkäfigen ISTOCK 1 Inhalt 1. Zusammenfassung 3 2. Ausgangslage 3 3. Recherche 3 4. Rechercheergebnisse
MehrPositive Entwicklung beim Erfurter Vogelmarkt
Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V. Positive Entwicklung beim Erfurter Vogelmarkt Text und Bilder: Lorenz Haut Am Samstag, dem 16.02.2013, fand in den Messehallen in Erfurt
MehrBewilligung für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird, für Kleintiermärkte und Tierbörsen
Fachinformation Tierschutz Nr. 12.2_(1)_d Mai 2009 Bewilligung für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird, für Kleintiermärkte und Tierbörsen Geltungsbereich Ausstellungen, an denen mit Tieren
MehrOLMA St. Gallen. 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015
OLMA St. Gallen 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015 Zusammenfassung An der OLMA 2015 wurden Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten ausgestellt. Sowohl die gezeigten Rassen
MehrSTS-RECHERCHE. Gesetzeswidrige Internetangebote von Kaninchen-, Nager- und Vogelkäfigen SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS ISTOCK
STS-RECHERCHE SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS ISTOCK Gesetzeswidrige Internetangebote von Kaninchen-, Nager- und Vogelkäfigen 1 Inhalt Zusammenfassung 3 1. Durchführung der Recherche 3 2. Resultate 4 2.1. Deklaration
MehrDer Bund überliess die Umsetzung und Kontrolle dieses Gesetzes den Kantonen. Somit sind die Kantonstierärzte verantwortlich.
Geflügelhaltung, die gesetzlichen Anforderungen Am 01.09.2008 wurden das neue Tierschutzgesetz (TSchG) und die Verordnung (TSchV) vom Bundesrat in Kraft gesetzt. Der Bund überliess die Umsetzung und Kontrolle
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 17. Dezember 2004 Teil II 493. Verordnung: Tierschutz-Veranstaltungsverordnung TSch-VeranstV Jahrgang 2006 Ausgegeben am
MehrAZ-AEZ-Schauordnung. Stand
AZ-AEZ-Schauordnung Stand. 28.12.2008 I. Verbindlichkeit Diese Schauordnung - sowie die AZ-Schaurichtlinien sind für die AZ-Bundesschau, das AZ-Europachampionat sowie den AZ-Landesschauen im AZ-AEZ Bereich
MehrAZ-AEZ-Schauordnung. Stand
AZ-AEZ-Schauordnung AZ-AEZ-SchO-2010 Stand. 28.12.2008 I. Verbindlichkeit Diese Schauordnung - sowie die AZ-Schaurichtlinien sind für die AZ-Bundesschau, das AZ- Europachampionat sowie den AZ-Landesschauen
MehrSKV-Meisterklasseneinteilung Grundsätze
SKV-Meisterklasseneinteilung Grundsätze Die Meisterklasseneinteilungen für alle Fachrichtungen sind in zwei Ebenen gegliedert: 1. n obere Ebene 1. n Einzelvögel 2. Meisterklassen untere Ebene 2. Meisterklassen
MehrP r o f e s s i o n e l l e E r n ä h r u n g f ü r T i e r e käfig- und volierenvögel
P r o f e s s i o n e l l e E r n ä h r u n g f ü r T i e r e käfig- und volierenvögel Garvo-cyme Garvo-cyme ist ein wertvolles Ergänzungsmittel für Ihre Vögel. Garvo-cyme ist basiert auf Bäckerhefe.
Mehr2 Allgemeine Folgerung aus der Rechtsgrundlage
Veterinärdienst Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Service vétérinaire Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Merkblatt zum Umgang mit Stieren: Tierschutzkonforme Anbindung
MehrBildbeilage zu 28. (4) u. 11. Abs. 1 Anlage 4
Bildbeilage zu 28. (4) u. 11. Abs. 1 Anlage 4 Alle nach dem Tierschutzgesetz 28.(4) BGBL. 1 Nr. 118/2004 u. 11. Abs.1 Anlage 4 BGBL. II Nr. 493/2004 zugelassenen Ausstellungskäfige. Alle Mindestkäfigmaße
MehrBewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen)
Bewilligungsgesuch für Ausstellungen, an denen mit Tieren gehandelt wird (Kleintiermärkte und Tierbörsen) 1 Ansprechpartner 1.1 Adresse der kantonalen Tierschutzfachstelle (Einsendeadresse): 1.2 Name,
MehrFachinformation Tierschutz. Zwinger und Boxen zur Haltung von Hunden. Begriffe. Täglich Auslauf im Freien
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Zwinger und Boxen zur Haltung von Hunden Zwinger und Boxen sind
MehrStellungnahme von. Abkürzung der Firma / Organisation / Amt. : Rigistrasse 9, 8006 Zürich. Telefon : :
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation / Amt : Stiftung für das Tier im Recht Abkürzung der Firma / Organisation / Amt : TIR Adresse : Rigistrasse 9, 8006 Zürich Kontaktperson : Andreas Rüttimann
MehrAurin, Günter Lehmhof Wenzen Gattermann, Jörn Heinzestraße Alfeld 29896
Eichholzmeisterschaft 2014 Aussteller-Verzeichnis Name Straße PLZ Ort AZ-Nummer Aurin, Günter Lehmhof 2 37574 Wenzen 00576 Gattermann, Jörn Heinzestraße 24 31061 Alfeld 29896 Grimme, Detlev am Kreuze 3
MehrBrauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2
Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Brauchen wir Zoos? Leitfaden Inhalt In fast jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile einen Zoo. Was genau
MehrSiegerliste der AZ-Landesschau Niederrhein-Grenzland
Siegerliste der AZ-Landesschau Niederrhein-Grenzland Die 49. AZ-Landesschau fand am 10. und 11. Oktober 2015 in der Bürgerghalle in 50181 Bedburg-Königshoven statt. Ein herzlicher Dank geht an die AZ-Ortsgruppe
MehrAusstellungsrichtlinien. Münsterland Emsland
Ausstellungsrichtlinien Der Fachgruppe Sittiche/Exoten im Landesverband 23 Bereiche der Ausstellungsrichtlinien: Münsterland Emsland 1. Ausstellungsberechtigung 2. Anmeldung und Standgeld 3. Einlieferung
MehrBericht über unsere Schau in Hannover am 19. und 20. Oktober 2013 sowie Eindrücke auf der Bundesschau in Karlsruhe am 14.
Bericht über unsere Schau in Hannover am 19. und 20. Oktober 2013 sowie Eindrücke auf der Bundesschau in Karlsruhe am 14. Dezember 2013 Die Schau in Hannover war wieder sehr schön. Bei der Einlieferung
MehrFachstelle «Tierschutzkontrollen»: Zum Wohl der Tiere unterwegs
Fachstelle «Tierschutzkontrollen»: Zum Wohl der Tiere unterwegs Caroline Regenass, med.vet., Fachstelle Tierschutzkontrollen Schweizer Tierschutz STS Im Allgemeinen achten die Menschen immer mehr auf das
MehrVerordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren
Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Änderung vom 23. Oktober 2013 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 5.
MehrDie Vererbung der Großsittich Mutationen Stand
Die Vererbung der Großsittich Mutationen Stand 30.06.2015 Peter Frenger (7998), Bernhard Suer (9726) Wie allgemein bekannt ist, kamen die ersten Großsittiche im 18. Jahrhundert nach Europa. Zu sehen waren
Mehrkleine Voliere für den Garten, die ich mit Wellensittichen und einem Pärchen wunderschöner Zwergwachteln bestückte. Heute, als Erwachsener, finde ich
kleine Voliere für den Garten, die ich mit Wellensittichen und einem Pärchen wunderschöner Zwergwachteln bestückte. Heute, als Erwachsener, finde ich es grausam, Vögel in Käfigen zu halten (vor allem große
MehrWichtige Informationen zum revidierten Tierschutzgesetz für Vogelhalter
Wichtige Informationen zum revidierten Tierschutzgesetz für Vogelhalter Im September 2008 wird das revidierte Tierschutzgesetz in Kraft treten. Die kantonalen Behörden erhalten damit die Kompetenz nicht
MehrSCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
Unterstützt von PFERDE RAUS! PFERDEWOHL FÖRDERN 3 3 Pferde sind Herden- und Be wegungstiere. Der Schweizer Tierschutz STS fordert und fördert deshalb regelmässigen Auslauf, Weidegang und Sozialkontakt
MehrBewilligungsgesuch für das Halten von Wildtieren
Bewilligungsgesuch für das Halten von Wildtieren Neue Tierhaltung Bestehende Tierhaltung verlängern Änderung / Ergänzung zu Tierhaltung (Bewilligungs-Nr. / Name Gesuchstellerin): 1 Ansprechpartner 1.1
Mehrzur 26. offenen VZE- Landesschau in Mecklenburg- Vorpommern nach Richtlinien der VZE am 28. und 29. Oktober
VZE- Vereinigung für Zucht und Erhaltung einheimischer und fremdländischer Vögel e.v. Landesgruppe Mecklenburg- Vorpommern Heller Weg 29 18239 Satow Tel. 038295/779856 Satow den 26.07.2017 Ausstellungsbestimmungen
MehrSieger der 15. Wiehengebirgsschau
Sieger der 15. Wiehengebirgsschau Wiehengebirgsmeister 2015 Farbkanarien: Peter Grünhagen Braun Rot Mosaik Typ II - 91 Punkte Positurkanarien: Karlheinz Ahnefeld Gloster Consort - 93 Punkte Cardueliden:
MehrÜbungsserie Yoga für Schwangere
Yoga-Übung 1: Die Sinne zurückziehen Lege Deine Lieblings-CD ein. Zünde Dir vielleicht eine Kerze an und schaffe Dir eine angenehme Atmosphäre. Falte eine Wolldecke ein paar Mal und setze Dich mit Deinem
MehrBraune Waldschildkröte (Indische Waldschildkröte): Manouria emys phayrei von Martin Fahz
Braune Waldschildkröte (Indische Waldschildkröte): Manouria emys phayrei von Martin Fahz Vor 25 Jahren erhielt ich zwei Nachzuchttiere von Manouria emys phayrei. Diese Schildkrötenart ist in der Natur
MehrKITA-Kraft Wie steht es um das Personal in unseren Kitas? Personalsituation in deutschen KITAs aus Sicht von Eltern und Trägern
KITA-Kraft Wie steht es um das Personal in unseren Kitas? Personalsituation in deutschen KITAs aus Sicht von Eltern und Trägern Gliederung 1. Methodik und Befragungsrücklauf 2. Trägerbefragung: Personalsituation
MehrSTS-MERKBLATT. Wachtelhaltung in Volieren
STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 8.1 Wachtelhaltung in Volieren Blick in eine Voliere: Fressplatz, Scharraum, Tränken und Legenester. Wachteln sind von Natur aus Boden-
MehrSTS-MERKBLATT. Mastkaninchen in Gruppen halten TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 7.2
STS-MERKBLATT TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE TKS 7.2 Mastkaninchen in Gruppen halten Kaninchen wollen herumtollen und ausruhen können. Anstatt Kaninchen in Käfigen zu halten, kann man ihren Stall
MehrSTS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 5.1. Strukturen unterteilen den Stall
STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 5.1 Der Natur abgeschaut Im Tessin oben beim Maiensäss Dunzio zwischen dem Onsernone und dem Maggiatal halten Stefanie und Dario Martinoni
MehrAnlage 1. zu 5 Abs. 1
BGBl. II - Ausgegeben am 17. Dezember 2004 - Nr. 487 1 von 6 zu 5 Abs. 1 Anlage 1 Mindestabmessungen der Unterkünfte für die kurzfristige Haltung von Tieren in Zoofachgeschäften sowie vergleichbaren Einrichtungen,
MehrBewilligungsgesuch für das Halten von Wildtieren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Bewilligungsgesuch für das Halten von Wildtieren Neue Tierhaltung Bestehende Tierhaltung verlängern
MehrAnlage 1. Säugetiere. Mindesthöhe. Die Spalte 1 bezeichnet die Tierarten, die in den jeweiligen Unterkünfte gehalten werden dürfen.
Anlage 1 zu 5 Abs. 1 Mindestabmessungen der Unterkünfte für die kurzfristige Haltung von Tieren in Zoofachgeschäften sowie vergleichbaren Einrichtungen, die Tiere zum Verkauf anbieten Säugetiere 1 2 3
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Tierversuchs-Verordnung, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Tierversuchs-Verordnung, Fassung vom 02.04.2015 Langtitel Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Haltung, Unterbringung und Pflege, Zucht-
MehrBewilligungsgesuch für Tourneen von Zirkussen mit Wildtieren
Bewilligungsgesuch für Tourneen von Zirkussen mit Wildtieren Erstmalige Tournee / Show Erneute Tournee / Show Aus dem Ausland für Auftritte in der Schweiz Winterquartier, Bewilligung-Nr. / Kanton: 1 Ansprechpartner
MehrGestaltskanarien. Kategorie 1 ( Einerkollektion ) Kategorie 1 ( 2-Kollektion ) Kategorie 1 ( 4-Kollektion )
Gestaltskanarien Kategorie 1 ( Einerkollektion ) Käfig Art / Farbe Z-Nr. Name Vorname 1 93 93 1 Lizard Silber 7334 Albert Michael, Alpnach KEVL Luzern 2 92 92 3 Lizard Silber 7334 Albert Michael, Alpnach
MehrPodcast: Abwechslung auf dem Hühnerhof Zu Besuch in einem tierfreundlichen Pouletmastbetrieb
Arbeitsanweisung Inhalt: - Wintergarten für Hühner - Voraussetzungen für das Hühnerwohl - Beschäftigung für Hühner - Verhalten: Wie fühlen sich Hühner am wohlsten? - Rassen bei Coop Naturafarm - Auswirkungen
MehrBewilligungs- und Ausbildungspflicht für den gewerbsmässigen Handel mit Heimtieren
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Bewilligungs- und Ausbildungspflicht für den gewerbsmässigen
MehrModell eines transparenten Bewertungsschemas für Konsumenten aus Sicht des Tierschutzes und der Qualitätssicherung
Modell eines transparenten Bewertungsschemas für Konsumenten aus Sicht des Tierschutzes und der Qualitätssicherung Symposium Juni 2013 Tier Mensch Gesellschaft Dr. Reinhard Kaeppel Transparente und glaubwürdige
MehrPantherschildkröten: Geochelone pardalis von Martin Fahz
Pantherschildkröten: Geochelone pardalis von Martin Fahz Diese Art wird gelegentlich importiert und wird auch seit einigen Jahren regelmäßig nachgezüchtet. Verbreitungsgebiet: Von Äthiopien bis Namibia.
MehrWann leiden Tiere? Die Sicht der zoologischen Wissenschaft
Zentrum für tiergerechte Haltung: Geflügel und Kaninchen (ZTHZ) Universität Bern, VPH Institut, Abt. Tierschutz Burgerweg 22, 3052 Zollikofen Wann leiden Tiere? Die Sicht der zoologischen Wissenschaft
MehrInternationale Katzenausstellung Genf
Internationale Katzenausstellung Genf 30. und 31. Januar 2016, besucht am 30. Januar 2016 Zusammenfassung An der zweitägigen, internationalen und gerichteten Katzenausstellung in Genf (Centre Ramada, Carouge)
Mehr50. ÖKB-Bundesmeisterschaft in Fohnsdorf Champions 2009
50. ÖKB-Bundesmeisterschaft in Fohnsdorf Champions 2009 RADOJICA TOMIC Belgischer Wasserschläger 220 Belgischer Wasserschläger Farb./Positur. RADOJICA TOMIC Belgischer Wasserschläger 129 Belgische Wasserschläger
MehrAllgemeine Schaurichtlinien
Allgemeine Schaurichtlinien und Besondere Schauordnungen Beschlossen von der Generalversammlung, am, 11. März 2011 mit Anpassungen lt Beschluss vom 10.09.2014 Tiroler Landesverband der Vogelliebhaber Allgemeine
MehrKanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt. Versuchstierhaltung. Informationen zu den gesetzlichen Neuerungen Februar 2012
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt Versuchstierhaltung Informationen zu den gesetzlichen Neuerungen Februar 2012 Im Folgenden sind die wichtigsten Aspekte im Zusammen - hang mit Versuchstierhaltungen
MehrInternationale Katzenausstellung Uzwil
Internationale Katzenausstellung Uzwil 13. und 14. Februar 2016, besucht am 14. Februar 2016 Zusammenfassung Die internationale, gerichtete Katzenausstellung in Uzwil wurde vom Schweizer Kurzhaarclub Ebocat
MehrBewilligungsgesuch für den Handel mit Tieren
Bewilligungsgesuch für den Handel mit Tieren 1 Ansprechpartner 1.1 Adresse der kantonalen Tierschutzfachstelle (Einsendeadresse): 1.2 Name, Adresse der verantwortlichen Person (Gesuchsteller / in): Erreichbarkeit
MehrGesicht, aus Scham und aus Wut. Ein Vorfall, der die Unerreichbarkeit Bollettis weiter untermauerte und den Jagdtrieb der männlichen Kollegen um ein
Gesicht, aus Scham und aus Wut. Ein Vorfall, der die Unerreichbarkeit Bollettis weiter untermauerte und den Jagdtrieb der männlichen Kollegen um ein Vielfaches steigerte. Svensson begegnete Bolletti zumeist
MehrSieger der 8. Wiehengebirgsschau
Sieger der 8. Wiehengebirgsschau Wiehengebirgsmeister 2008 Farbkanarien: ZG Scholz Grauflügel,schwarz-pastell weiß, 91 Punkte Positurkanarien: Michael Harting Japan Hoso, lipochrom gelb schimmel, 92 Punkte
MehrSiegerliste Landesverbandschau 2017 vom LV 14 am 02. Und 03. Dezember 2017 in Sprendlingen.
Siegerliste Landesverbandschau 2017 vom LV 14 am 02. Und 03. Dezember 2017 in Sprendlingen. Fachgruppe FP Champion Farbkanarien Jugend 1Dr Melina Wendt 363 Pkt 1AIII Lorena Perri 91 Pkt 1Dr Norbert Gordziel
Mehr16.Westlausitzschau Festplatzhalle Großröhrsdorf
16.Westlausitzschau 04.-05.10.2014 Festplatzhalle Großröhrsdorf Öffnungszeiten: Samstag, den 04.10.2014 von 9.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, den 05.10.2014 von 9.00 bis 17.00 Uhr www.vze-roedertal.de www.westlausitzschau.de
MehrU-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau
1 / 5 U-Wert Messung zur Verifikation des MINERGIE-Standards bei einem Neubau greenteg AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Kontakt: lukas.durrer@, holger.hendrichs@ Einleitung Der Minergie-Standard stellt
MehrSTS-RECHERCHE SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS. Zoofachhandel-Recherche 2016
STS-RECHERCHE SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS Zoofachhandel-Recherche 2016 1 Inhalt Zusammenfassung 3 1. Einleitung 3 2. Methode 4 2.1 Durchführung 4 2.2 Beratung und «Mystery Shopping» 4 3. Tierhaltung 5 3.1
MehrFachtagung suissemelio Tierschutz und Hochbau
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Fachtagung suissemelio Rudolf Hauser Olten, 2. Juni 2010 Zentrum für tiergerechte Haltung Zwei Zentren: ZTHZ: Geflügel
MehrReptilien. TIERGERECHT halten. Passende Gehege und die richtige Einrichtung
Reptilien TIERGERECHT halten Passende Gehege und die richtige Einrichtung 3 Inhalt EIN GEHEGE FÜR MEIN HEIMTIER 4 So erkennen Sie seriöse Angebote 5 VORBILDLICHE TIERHALTUNGEN FÜR TAGGECKOS 6 LEOPARDGECKOS
MehrPferden ist täglich ausreichend Bewegung zu gewähren. Zur Bewegung zählen die Nutzung und der Auslauf (vgl. Art. 61 Abs. 1 TSchV).
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tierschutz Fachinformation Tierschutz Auslaufvorschriften für Pferde Pferde, die viel Auslauf erhalten,
MehrStellungnahme. zur Einstufung der Zucht und Haltung immunologisch modifizierter Linien
Stellungnahme aus dem Arbeitskreis Berliner Tierschutzbeauftragte zur Einstufung der Zucht und Haltung immunologisch modifizierter Linien Stand: 07.07.2015 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Hintergrund...
MehrFachgruppe Sittiche und Exoten im Deutschen Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.v. (DKB)
Fachgruppe Sittiche und Exoten im Deutschen Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.v. (DKB) Ausstellungsrichtlinien Allgemeines Diese Ausstellungsrichtlinien regeln die fachgruppenspezifischen Angelegenheiten.
MehrA n m e l d e b o g e n A l p e - A d r i a S c h a u G e f l ü g e l M e e r s c h w e i n c h e n T a u b e n
70 Jahre Landesverband der Rassekleintierzüchter in Kärnten A n m e l d e b o g e n A l p e - A d r i a S c h a u 2 0 1 6 G e f l ü g e l M e e r s c h w e i n c h e n T a u b e n Vom 22. bis 24. Oktober
MehrAusstellungsrichtlinien der Fachgruppe Sittiche und Exoten - SE - im LV 02
Ausstellungsrichtlinien der Fachgruppe Sittiche und Exoten - SE - im LV 02 Für die Bayerischen Meisterschaften gelten für die Bewertung und Einteilung die DKB- Bestimmungen uneingeschränkt, sofern nicht
MehrAusstellerverzeichnis 2.offene Thüringerlandesmeisterschaft Barchfeld 2014
2.ofenen Barchfeld18./19.10.2014 Ausstellerverzeichnis 2.offene Thüringerlandesmeisterschaft Barchfeld 2014 Nr. Verb.-NR. Name Anschrift Telef.-Nr. 1 TLV 0695 Elias Storch 36456 Immelborn / Bergstr.13
MehrStandortgespräche unter Einbezug der Schülerin / des Schülers an der Grundstufe Goldbühl, Wetzikon
Das hier gezeigte Material wurde von Fachpersonen der Grundstufe Goldbühl in Wetzikon erarbeitet. Sie werden im Rahmen dieser Präsentation vorgestellt. Die graphische Ausführung der erarbeiteten Hilfsmittel
MehrTierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Prof. Dr. med. vet. Nicole Kemper Institut für Tierhygiene, Tierschutz und
MehrBewilligungs- und Ausbildungspflicht für Tierbörsen, Kleintiermärkte sowie für Tierausstellungen, bei denen mit Tieren gehandelt wird
.0.04 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Fachinformation Tierschutz Bewilligungs- und Ausbildungspflicht für Tierbörsen, Kleintiermärkte
MehrAusbildung von Jagdhunden im Saugatter wer braucht den so was?
06.03.2017 Ausbildung von Jagdhunden im Saugatter wer braucht den so was? Dr. oec. Walter Müllhaupt, Rechtsanwalt Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Jagdhunde und der Kompetenzgruppe Schwarzwildgatter
MehrAusstellungsrichtlinien der Fachgruppe Sittiche und Exoten - SE - im LV 02
Ausstellungsrichtlinien der Fachgruppe Sittiche und Exoten - SE - im LV 02 Für die Bayerischen Meisterschaften gelten für die Bewertung und Einteilung die DKB- Bestimmungen uneingeschränkt, sofern nicht
MehrMelado Tinerfeño. DKB Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.v. Seite 1 von 9 Ulrich Völker DKB Foto: Paul Pütz.
Melado Tinerfeño Seite 1 von 9 Melado Tinerfeño Diese aus Spanien stammende Frisé-Kanarien-Rasse ist seit der COM-Weltschau in Ieper/Belgien Anfang 2002 anerkannt. Außerdem ist zu anzumerken, dass der
MehrGrußwort. Liebe Zuchtfreunde, werte Gäste und Besucher,
Thüringer Landesverband der Vogelzüchter und Vogelliebhaber e.v. Grußwort Liebe Zuchtfreunde, werte Gäste und Besucher, ich begrüße Sie alle recht herzlich zu unserer 1. offenen Thüringer Landesmeisterschaft,
MehrTierschutz - Naturschutz. Wildvögel im Naturschutzrecht. EU-Naturschutzrichtlinien. Regelungen im Wiener Landesrecht
Wildvögel im Naturschutzrecht Gerald Kroneder Wiener Umweltschutzabteilung Tierschutz - Naturschutz Unterschiedlicher Schutzzweck! Tierschutzrecht: Schutz des Lebens und des Wohlbefindens der Tiere aus
MehrDIE ZWEIPHASENAUSBILDUNG
2010 DIE ZWEIPHASENAUSBILDUNG Die Zweiphasenausbildung ist auf Kurs. Im Jahr 2010 haben erstmals alle Neulenkenden nach der Führerprüfung einen Führerausweis auf Probe erhalten. Der Kursbetrieb, welcher
MehrWarum dein Hund noch bei Hundebegegnungen an der Leine ausflippt
Warum dein Hund noch bei Hundebegegnungen an der Leine ausflippt Die meisten meiner Kund_innen kommen zu mir, weil der Hund ein Problem mit Hundebegegnungen an der Leine hat. Auf große Distanz steigt das
MehrI. Zuständigkeiten und Aufgaben
455.0 Vollzugsverordnung zum Tierschutzgesetz vom 8. November 008 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, in Ausführung von Art. 4 Abs. des Tierschutzgesetzes vom 6. Dezember 005 (TSchG) ), der Tierschutzverordnung
MehrMBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga)
MBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga) Michael Seibt Anleitung nach: Cornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt: MBSR die Kunst, das ganze Leben zu umarmen. Klett- Cotta-Verlag Übung 1: In der Rückenlage eine bequeme
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 455.011 Jahrgang 2015 Nr. 62 ausgegeben am 27. Februar 2015 Verordnung vom 24. Februar 2015 über die Abänderung der Tierhaltungs- Ausbildungs-Verordnung Aufgrund von
MehrDas neue Heizungssystem analysiert von den Universitäten von Bologna und Mailand
Die Schweinezucht und die Herausforderung des Tierschutzes Das neue Heizungssystem analysiert von den Universitäten von Bologna und Mailand Das Wohlbefinden der Tiere hängt auch von der Qualität der Heizlampen
MehrBIO SUISSE-Weisung «Geflügelhaltung» Entwurf vom
Grundlage RL: Art. 3.1.8, Art. 3.1.10, Art. 3.6, Art. 3.7, Art. 3.8 GEFLÜGELHALTUNG Weisung der MKA, verabschiedet an der GV vom 16.10.2002, überarbeitete Fassung gültig ab 1.1.2009 Kapitel 1 bis 3 bleiben
MehrVernehmlassung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Vernehmlassung vom bis
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Recht Stellungnahme von Vernehmlassung zur Änderung von Verordnungen im Veterinärbereich Vernehmlassung
Mehrall mash Uni Geflügelfutter deuka Seit Generationen bewährt
all mash Uni gekörnt Das Universalfutter für die Küken, Jungtier und Reifefütterung von Rasse, Zucht und Legegeflügel, 5 kg all mash A gekörnt das bewährte Aufzucht futter für ein sicheres Jugendwachstum,
Mehrgültig bis PFERDE- LABEL Kontrolliert vom STS AUSGEZEICHNETE PFERDEHALTUNG DAS STS-PFERDELABEL SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS
STS gültig bis PFERDE- LABEL Kontrolliert vom AUSGEZEICHNETE PFERDEHALTUNG DAS STS-PFERDELABEL 3 3 Das Label für ausgezeichnete Pferdehaltung Pferde sind Herdentiere mit einem ausgeprägten Bewegungsdrang.
Mehrgemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden
Auswertung der Umfrage 25 gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden Thema: Stufentest Angaben zur Kundenbefragung Zeitraum der Befragung: Juni 25 Empfänger der Befragung: Schülerinnen und Schüler
MehrTipps zur Haltung von Meerschweinchen
Tipps zur Haltung von Meerschweinchen Mindesthaltungsanforderung (Anlage 1 zur 2. Tierhaltungsverordnung) Meerschweinchen sind paarweise oder in Gruppen zu halten. Die gemeinsame Haltung von einem Meerschweinchen
MehrZiel: Schulter- und Rückenmuskeln kräftigen. Sie brauchen: eine Tür oder eine Wand. Ziel: die geraden Rückenmuskeln kräftigen
Fitness-Übungen für den Rücken: Rückenmuskeln kräftigen (viele weitere Tips unter: http://www.vitanet.de/krankheiten-symptome/ rueckenschmerzen/ratgeber-selbsthilfe/rueckengymnastik/) Die Rückenmuskulatur
Mehrerkennen. Die Punkte waren auf den Jungen und den Hund gerichtet, die zweifellos den willkommenen Anblick von Futter bildeten.
erkennen. Die Punkte waren auf den Jungen und den Hund gerichtet, die zweifellos den willkommenen Anblick von Futter bildeten. Der Junge stand regungslos da. Schlagartig verließ ihn jegliche Stärke, und
MehrVom 28. August Der Regierungsrat des Kantons Aargau,
9. Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel ) sowie zum kantonalen Gesetz über Wildschutz, Vogelschutz und Jagd (Jagdverordnung) ) Vom 8. August
MehrKöhlerschildkröten: Geochelone carbonaria von Martin Fahz
Köhlerschildkröten: Geochelone carbonaria von Martin Fahz Seit über 25 Jahre halte und züchte ich Köhlerschildkröten. Diese Art wird seit vielen Jahren importiert und auch seit einigen Jahren nachgezüchtet.
MehrFleisch: Label hier, Label da
Fleisch: Label hier, Label da Verbraucher wollen beim Fleischeinkauf mehr verlässliche Informationen zur Tierhaltung. Doch statt eines verpflichtenden staatlichen Tierwohllabels gibt es einen Dschungel
Mehr