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2 Kunde und Finanzvertrieb Statt langer theoretischer Erklärungen, die man z. B. unter findet ( einfach eine kleine Geschichte, welche die Interessensunterschiede zwischen den Kunden und den Finanzvertrieben verdeutlicht: Der DAX nahm von seinem Start am mit etwa Punkten bis zum auf 5408 Punkte zu. Der Dow Jones Industrial Average Index nahm zwischen dem 31. Dezember 1899 und dem 31. Dezember 1999, von 66 Punkten auf Punkte zu. Dies sind sehr langfristige Beispiele von Wertzuwachs über eine gewisse Laufzeit. Überlegen Sie doch einmal welche Jahresrenditen in Prozent nötig sind, um diese Zuwächse zu produzieren? Die überraschende Antwort gibt es am Ende der Geschichte. Dieser riesige Wertzuwachs geschah aus einem einfachen Grund: Im letzten Jahrhundert waren deutsche und amerikanische Unternehmen außerordentlich erfolgreich, und Anleger konnten auf dieser Welle des Wohlstands reiten. Aber nun sind die Anleger auf einem Weg, der ihre Gewinne aus den Investments beschneidet. Diese Gewinnbeschneidung fügen sich die Anleger auch noch selber zu! Die Erklärung für dieses Geschehen liegt in einer fundamentalen Wahrheit: Abgesehen von unbedeutenden Ausnahmen, wie z. B. Bankrotte bei denen die Unternehmensverluste durch die Eigentümer (Aktionäre) getragen werden, können die meisten Aktionäre genau das an Kapitalzuwachs erhalten, was ihre Unternehmen verdienen. Natürlich kann darüber hinaus noch Anleger A durch geschicktes Kaufen und Verkaufen sich mehr von diesem allgemeinen Wertzuwachs sichern. Dies geht dann natürlich zu Lasten anderer, nicht so cleverer Anleger. Die meisten Anleger fühlen sich reicher, wenn die Aktien steigen. Aber ein Aktionär kann nur aussteigen, wenn jemand anders einsteigt. Wenn ein Anleger zu hohen Kursen verkauft, muss ein anderer hoch kaufen. Für alle Aktionäre zusammen ist es dasselbe, es gibt keine Geldspritze von außen, die es der Gesamtheit der Anleger ermöglichen würde, mehr Ertrag aus den Unternehmen herauszuziehen, als diese selbst vorher verdient haben. Im Gegenteil, die Aktionäre bekommen weniger, wegen so genannter Reibungskosten. Und das ist des Entscheidende: Diese Kosten sind zu hohen Beträgen geworden; die Aktionäre verdienen weit weniger als sie, historisch gesehen, verdienen müssten. Um zu verstehen, wie diese Gebühren sich über die Zeit aufgebläht haben, stellen wir uns für einen Augenblick vor, dass alle börsennotierten Unternehmen in einem Land einer einzigen Familie gehören und immer gehören werden. Die Familie trägt den Namen Steinreich. Nach dem Bezahlen von Steuern auf Dividenden wird diese Familie Generation für Generation wohlhabender um den von ihren Unternehmen verdienten Gesamtbetrag. Natürlich gibt die Familie einiges von diesem Geld aus. Aber der Teil, den sie spart, addiert sich stetig zu ihrem Wohlergehen. Im Haushalt der Steinreichs wird jeder in demselben Tempo wohlhabender, und alles ist harmonisch Finanzwissen GmbH Kunde und Finanzvertrieb Seite 2 von 6

3 Aber nun lassen Sie uns annehmen, dass einige sehr schnell redende Helfer die Familie Steinreich angehen und jedes ihrer Mitglieder dazu überreden, seine Verwandten durch geschicktes Kaufen und Verkaufen zu überlisten. Die Helfer willigen liebenswürdigerweise ein, diese cleveren Transaktionen zu übernehmen - gegen Gebühr natürlich. Die Steinreichs besitzen immer noch alle Unternehmen im Land, die Transaktionen ändern nur, wem innerhalb der Familie was gehört. So nimmt der jährliche Gewinn der gesamten Familie Steinreich ab, also die Summe der Unternehmensgewinne minus der an die Helfer bezahlten Gebühren. Je mehr die Familienmitglieder handeln lassen, desto kleiner ist ihr Anteil am Gesamtgewinn und desto größer ist der Anteil, den die Helfer erhalten. Es ist offensichtlich für diese Makler-Helfer: Aktivität ist ihr Freund und diese Verhaltensweise drücken sie vielfältig dem Kunden auf. Nach einer Weile merken nun die meisten Familienmitglieder, dass es nicht so gut läuft bei diesem Überliste meinen Bruder-Spiel. Also gehen sie zu einer anderen Art von Helfern. Diese Neulinge erklären jedem Mitglied des Steinreich-Clans einzeln, dass dieses selbst - und allein - den Rest der Familie nie überlisten werden. Die vorgeschlagene Abhilfe: Stellen Sie einen Manager Ja, uns ein und lassen Sie die Arbeit von Profis erledigen. Diese Manager-Helfer fahren fort, die schon vorhandenen Makler-Helfer zu nutzen, um die Transaktionen weiter durchzuführen. Insgesamt steigert sich die Aktivität durch die Manager sogar noch, so dass es den Maklern noch besser geht. Jetzt existieren schon zwei Klassen von Helfern, die beide gut entlohnt werden wollen. Die Enttäuschung der Familie Steinreich wächst. Jedes Familienmitglied beschäftigt jetzt Angestellte. Doch die Finanzen der Gruppe haben insgesamt eine Wendung zum Schlechteren genommen. Die Lösung? Mehr Hilfe natürlich! Diese kommt in Form von Finanzvertrieben und institutionellen Beratern daher, die sich berufen fühlen, die Steinreichs zu beraten, um die richtigen Manager auszuwählen. Die inzwischen völlig vernebelte Familie begrüßt diese Hilfe. Inzwischen haben die Familienmitglieder durch die Helfer gelernt (und leider verinnerlicht), dass sie weder die richtigen Aktien noch die richtigen Aktienmanager auswählen können. An dieser Stelle könnte man fragen: Warum in aller Welt, sollten die Steinreichs nun erfolgreich den richtigen Berater auswählen? Aber diese Frage stellen sich die Steinreichs nicht, die Berater-Helfer tun alles, um diese Frage zu vermeiden. Die Steinreichs, die jetzt drei Klassen von teuren Helfern unterstützen, stellen fest, dass ihre Ergebnisse schlechter werden. Die Verzweiflung steigt. Aber genau jetzt, als alle Hoffnung stirbt, erscheint eine vierte Gruppe von Helfern - die Hyper-Helfer. Diese freundlichen Leute erklären den Steinreichs, dass die unbefriedigenden Ergebnisse dadurch entstehen, dass die vorhandenen Helfer Makler, Manager, Berater nicht genügend motiviert sind. "Was, " fragen die neuen Helfer, "können Sie von solchen Anfängern erwarten?" Die Neuan-kömmlinge bieten eine atemberaubend einfache Lösung an: Bezahlen Sie mehr Geld! Vor Selbstvertrauen strotzend, behaupten die Hyper-Helfer, dass hohe variable Ausschüttungen zusätzlich zu den feststehenden Gebühren nötig sind, damit jedes Familienmitglied seine Verwandten wirklich ausmanövrieren kann Finanzwissen GmbH Kunde und Finanzvertrieb Seite 3 von 6

4 Die aufmerksameren Mitglieder der Familie bemerken, dass manche der Hyper- Helfer wirklich nur Manager-Helfer sind. Sie tragen aber neue Uniformen und haben neue sexy Namen wie Hedgefonds oder Private Equity. Die neuen Helfer sichern jedoch den Steinreichs zu, dass diese Änderung der Kleidung entscheidend ist und ihren Trägern magische Kräfte erweist. Dies sei so ähnlich wie bei Clark Kent, wenn er sein Superman-Kostüm trägt. Beruhigt von dieser Erklärung, beschließt die Familie zu zahlen. Dies ist ziemlich genau die Situation von heute: Ein Rekordanteil des Verdiensts, der komplett zu den Aktionären gehen würde, wandert jetzt zu einer immer größer werdenden Armee von Helfern. Dabei müssten die Aktionäre einfach nur in ihren Schaukelstühlen sitzen bleiben und die Unternehmenswerte wachsen lassen. Besonders teuer ist die neue Pandemie von Gewinnbeteiligungen, bei denen diese Helfer große Teile des Gewinnes erhalten, wenn sie clever sind oder einfach Glück haben. Für die Familie Steinreich bleiben die gesamten Verluste, wenn die Helfer kein Glück bei der Spekulation haben oder dumm (manchmal auch link) sind. Familie Steinreich zahlt außerdem natürlich die immer größeren fixen Gebühren. Die hohe Anzahl von Verträgen wie diese die Helfer nehmen einen hohen Anteil vom möglichen Gewinn; den Steinreichs bleiben die Verluste und dürfen auch noch bezahlen für dieses Privileg führt dazu, dass man die Familie nun besser Warreich nennen sollte. Natürlich hat es Sinn, zu versuchen mehr Rendite zu erwirtschaften, denn alle Anleger in Deutschland bilden eben keine große Familie. Aber dabei werden die hier beschriebenen Helfer keine Unterstützung sein, da sie vor allem an den Umschichtungen verdienen. Vor langer Zeit entdeckte Sir Isaac Newton drei Gesetze der Bewegung, was die Arbeit eines Genies war. Aber Sir Isaacs Talente erstreckten sich nicht auf das Investmentgeschäft. Er verlor eine Menge Geld in der sogenannten Südseeblase und erklärte später: Ich kann die Bewegung der Sterne, aber nicht den Wahnsinn von Männern berechnen. Wäre er nicht von diesem Verlust traumatisiert worden, hätte Sir Isaac gut das vierte Gesetz der Bewegung entdecken können: Für Anleger als Ganzes nehmen die Einkünfte ab, je öfter sie kaufen und verkaufen. In der Tat können diese Reibungskosten aller Art etwa 20 Prozent der ursprünglichen Rendite auffressen. Mit anderen Worten, die Zahlungen für die Helfer insgesamt bewirken, dass Anleger nur etwa 80 % von dem verdienen, was sie verdienen würden, wenn sie nichts täten und niemandem zuhörten. Wie kann man diese Kosten überschlägig errechnen? Nehmen wir ein Beispiel: Wenn Sie einen Fonds kaufen, bezahlen Sie a) Einen Ausgabeaufschlag von 5 % bei Aktienfonds und bis 5,5 % bei einem offenen Immobilienfonds. Diesen Aufschlag bekommt der Vermittler bzw. die Bank, je nachdem wo Sie kaufen, einmalig. b) Eine Bestandsprovision, die ebenfalls der Vermittler oder die Bank bekommt. Diese ist unterschiedlich je nach Art des Fonds: Rentenfonds etwa 0,1 bis 0,5% des Bestandes jährlich, Aktienfonds von 0,5 bis 0,8 % jährlich und Hedgefonds bis zu 5 % des Bestandes jährlich. c) Eine Managementgebühr (neudeutsch fee ), diese bekommt die Fondsgesellschaft und beträgt bis zu 1,5 % des Bestandes jährlich Finanzwissen GmbH Kunde und Finanzvertrieb Seite 4 von 6

5 Haben Sie schon einmal überlegt, warum Sie bei einer Kapital-Lebensversicherung mehrere Jahre benötigen, bis der Rückkaufwert positiv Euro ist, obwohl Sie monatlich einen bestimmten Betrag einzahlen? Zuerst wird mit Ihren Einzahlungen nämlich der Vertrieb und die Verwaltung bezahlt und dann erst das Geld gewinnbringend angelegt. Erinnern Sie sich noch an die beiden Anleger aus Kapitel 5 Vermögen und Schulden? Genau, die ersten Jahre sind bei einer langfristigen Anlage entscheidend, denn die ersten Einzahlungen profitieren am meisten vom Zinseszinseffekt. Das Geld der ersten Jahre zahlen Sie aber den sogenannten Helfern und nicht in ein Wertpapier ein. Sie können auch eine einfache Rückrechnung machen, wenn vor Ihnen ein Finanzberater sitzt. Dabei ist es ziemlich egal, ob dieser einem unabhängigen Vertrieb oder einer Bank bzw. Fondsgesellschaft angehört. Dieser vor Ihnen sitzende Mensch verdient etwa Euro 3.800,00 brutto monatlich zum Leben. Dazu kommen die sogenannten Lohnnebenkosten, die etwa 30 % betragen. Da er vor Ihnen sitzt, ist er kein Chef, also muss er das Geld für seine Chefs bis hinauf zum Vorstandsvorsitzenden mitverdienen. Dies sind in etwa noch mal Euro 3.800,00 monatlich zuzüglich Lohnnebenkosten. Dies ergibt in Summe Euro 9.880,00. Dazu kommen jetzt noch sonstige Kosten des Unternehmens wie z. B. Mieten, Büroausstattung, Computer und Telefon, was einfach mit Euro 2.120,00 monatlich angesetzt wird. Die Summe beträgt Euro ,00 monatlich. In den größeren unabhängigen Vertrieben wird davon ausgegangen, dass nicht mehr als 400 Kunden von einem Berater betreut werden sollten. Nehmen wir an, dies trifft so zu, dann zahlt jeder der 400 Kunden Euro 30,00 monatlich (400 x 30 = ), um für den Berater und den Wasserkopf der Finanzfirma aufzukommen. Das Geld ist weg und wird sofort von Fremden verbraucht! Diese Euro 30,00 monatlich seit dem ersten Tag ( ) im DAX angelegt, würden heute (Mai 2006) über Euro ,00 wert sein. Dies bringt uns zurück die am Anfang gestellte Frage nach der jährlichen Rendite: Um genau zu sein, der DAX stieg von 1.137,74 Punkten am 23. Juni 1988 bis zum 1. Dezember 2005 auf 5.408,26 Punkte. Dies ist eine jährliche Rendite von 9,0 %. Der Dow gewann im 20. Jahrhundert von 65,73 auf ,12 Punkte. Das bedeutet einen Gewinn von 5,3 % per anno (p. a.). Der DAX ist ein Index der z. B. Dividendenzahlungen mit hineinrechnet. Beim Dow Jones hätten die Anleger die Dividenden noch zusätzlich erhalten. Daher wird der DAX prozentual immer ein wenig besser als der Dow Jones Index da stehen. Macht der Dow im gleichen Tempo im 21. Jahrhundert weiter, wird der Dow am 31. Dezember 2099 bei genau ,23 Punkten stehen. Sollte der DAX in Zukunft denselben Wertzuwachs bringen wie in der Vergangenheit, dann wird der DAX am 31. Dezember 2099 bei genau ,87 Punkten stehen. Im Sommer 2006 waren schon 6 Jahre im neuen Jahrtausend vorbei und weder der DAX noch der Dow hatte überhaupt gewonnen Finanzwissen GmbH Kunde und Finanzvertrieb Seite 5 von 6

6 Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen genießen Sie jede Menge Vorteile: - Top-Renditen von über 50 % - Gewinne, wenn der DAX steigt - Gewinne, wenn der DAX fällt Abonnieren Sie den DAX-Börsenbrief von Finanzwissen jetzt! Hunderte Kunden profitieren bereits Finanzwissen GmbH Kunde und Finanzvertrieb Seite 6 von 6

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