Ronald Sutter. Ronald Sutter Gesendet: Dienstag, 21. August :04 An: Von: Ronald Sutter Betreff: Paracelsus Newsletter August 2012

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1 Ronald Sutter Von: Ronald Sutter Gesendet: Dienstag, 21. August :04 An: Ronald Sutter Betreff: Paracelsus Newsletter August 2012 Sollte diese nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Wirksam zweckmässig - wirtschaftlich Das «magische WZW» der Schulmedizin und der Krankenkassen Sehr geehrte Damen und Herren Die Medizin wird teurer und teurer es müssen Wege gefunden werden, die Kosten zu reduzieren. Dies ist der allgemeine Konsens. Und der Patient soll geschützt werden vor falschen und gefährlichen Therapien. Da stimmen wir natürlich ohne Einschränkung überein. Therapien müssen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein das schreibt der Gesetzgeber vor - vermeintlich zum Schutze des Patienten! Damit stimmen wir nur teilweise überein, da «Wirksamkeit» häufig mit massiven und sehr gefährlichen Nebenwirkungen verbunden ist und die Wirtschaftlichkeit bei sehr vielen Therapien nicht besteht. Die Wirksamkeit und die Zweckmässigkeit werden auf der Basis der Wissenschaftlich geprüft. Da wir fast ausschliesslich Patienten mit «schwierigen Diagnosen» und chronischen Krankheiten behandeln dürfen, welche oft lange mit solchen wissenschaftlich anerkannten Methoden behandelt wurden, sehen wir gut, wie sie und womit sie bisher behandelt worden sind und was dessen Effekt war. «Wissenschaftlich»: Damit eine Therapie oder ein Medikament von den Krankenkassen als kostenpflichtig anerkannt wird, muss es registriert und seine Wissenschaftlichkeit nachgewiesen sein. Zum Beispiel Krebs- oder Cholesterinmittel: Es muss nachgewiesen sein, dass sie am Patienten wirken und gegenüber «Placebo» besser wirken. Leider werden neue, fast immer viel teurere (wirtschaftliche?) Mittel kaum einmal gegenüber den bewährten, älteren Mitteln getestet. Womit man dann wohl sähe, dass die neuen gar nicht besser wirken: Ein Beispiel: Die sehr bewährten Thrombocytenaggregationshemmer Aspirin («kleine Blutverdünner») werden ersetzt durch sehr viel teurere, 1

2 welche dann eben wieder viele Jahre dem Patentschutz unterstehen und vor allem für die Herstellerfirma «wirtschaftlich» sind. Bei der Wissenschaftlichkeit ist auch zu bedenken, dass ein derart extrem komplexes System wie der Mensch nicht mit «Doppelblindstudien» analysiert werden kann, da die vielen nicht kontrollierbaren «Variablen» nicht normiert werden können. So gab ich kürzlich einem Studienleiter (es waren 27 kaum vergleichbare Patienten in der wissenschaftlichen Studie!!) eines neuen Krebsmittels zu bedenken, dass doch meine Patientin mit bösartigem Melanom, welche wegen ihrer biologischen Therapien und ihrer strikten Ernährungsweise den besten Verlauf der ganzen Studiengruppe hatte, doch gar nicht in die Doppelblindstudie passe. Die Antwort war, diese Aspekte seien im Studienprotokoll nicht vermerkt! Ist das wissenschaftlich? Auf der anderen Seite gibt es mehrere hundert Artikel über die Wirkung des hochdosierten intravenösen Vitamin C als Krebstherapeutikum. Trotzdem gilt es immer noch als «unwissenschaftlich»! Eine weitere Krux: Die «Wirtschaftlichkeit». Wir konnten nachweisen, dass unsere Patienten mit Colitis Ulcerosa, aber auch Langzeitpatienten mit Polyarthritis kostengünstiger «verlaufen» als wenn sie «normale» wissenschaftliche und «wirksame» Therapien gehabt hätten. Ist sie denn auch wirksam, unsere «unwissenschaftliche Therapie»? Ja, mehr als 80 % unserer vielen ausländischen Patienten kommen zu einem Folgeaufenthalt zurück und die schweizerischen, ambulanten Patienten geben in einer Befragung zu über 90% an, mit der Therapie sehr zufrieden zu sein. Über 80 % dieser Patienten hatten aber zuvor eine meist länger dauernde «wissenschaftlich und wirtschaftlich» anerkannte Therapie. Es ist mein ehrliches Anliegen, dass auch seitens der Medizin und der Kostenträger vermehrt auf unsere Therapien geschaut würde und gerade Krebspatienten und Patienten mit schweren chronischen Leiden unseren Behandlungen zugeführt würden, unter welchen sie sich subjektiv meist sehr gut fühlen und mit welchen die Nebenwirkungen der «wissenschaftlichen» Therapien deutlich vermindert werden könnten. Mit besten, sommerlichen Grüssen Ihr Thomas Rau Chefarzt der Paracelsus Klinik Lustmühle Volkskrankheiten Allergie und Asthma Im öffentlichen Vortrag vom 23. August 2012 in St. Gallen werden Dr. Thomas Rau und Dr. Felix Bethge ihre Erkenntnisse über Allergien und Asthma aufzeigen. Diese unterscheiden sich massgeblich von den 2

3 landläufig bekannten Meinungen. Allergien sind eine Überreaktion auf äussere Reize. Sie haben in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stark zugenommen und sind zu einer eigentlichen Volks- und Zivilisationskrankheit geworden. In der modernen Medizin werden in der Regel die Symptome mit Medikamenten unterdrückt. Die Ärzte der Paracelsus Klinik versuchen hingegen, die Ursachen der Überreaktion zu finden und die Fehlfunktion nachhaltig auszuschalten. Unser Immunsystem ist sehr komplex. Es umfasst das weisse Blutsystem, aber auch das ganze System der Schleimhäute. Zudem steht es in enger Verbindung mit der normalerweise vorhandenen bakteriellen Besiedelung der Schleimhäute. Die Allergen- Empfindlichkeit ist nur die Spitze des Eisbergs. Nur ein im inneren Milieu stark gestörter Organismus reagiert allergisch. Wichtige Hinweise zur Erkennung einer Primär- oder Basisallergie geben Symptome und Krankheiten in der Vergangenheit. Die Untersuchung in der Paracelsus Klinik setzt deshalb dort an und geht oft zurück bis ins Säuglingsalter. Die Behandlung der aktuellen Allergie ist nur dann andauernd erfolgreich, wenn auch die Basisallergie und das «innere Milieu» mitbehandelt werden. In ihrem Vortrag sprechen die beiden Referenten über das Vorgehen bei Untersuchung und Behandlung. Sie beleuchten das Thema aus der Sicht der ganzheitlichen Medizin, mit welcher in der Praxis gute und nachhaltige Heilungserfolge erzielt werden. Der Zuhörer erhält Informationen, die im praktischen Leben einfach umsetzbar sind. Artikel von Dr. Thomas Rau Patientenbericht Mein Aufenthalt in der Klinik war sehr intensiv und wahrlich nicht einfach. Nachdem ich 3 Jahre lang so krank gewesen war, dass ich beinahe nicht mehr funktionierte, lebe ich jetzt wieder. Den größten Anteil daran schreibe ich Dr. Pleus zu, der zweifellos der beste Arzt ist, bei dem ich je war. Dank seiner Kreativität und seinem Scharfsinn wurden aus Problemen Lösungen, und ich werde stets dankbar dafür sein, dass sich unsere Wege kreuzten. Dank seiner Freundlichkeit und Geduld konnte ich mich ihm im Laufe meiner Behandlung offen und ehrlich mitteilen. Meine Heilung verdanke ich seiner unglaublichen Klugheit und Offenheit. Seit nunmehr 3 Monaten bin ich aus der Klinik entlassen und unterziehe mich zu Hause einem strikten Behandlungsplan mit 4 Infusionsbehandlungen pro Woche, einer wöchentlichen Blut-Ozon- Transfusion sowie Infrarotsauna, Schröpfen und Lymphdrainage, zahlreichen anderen Behandlungen und (natürlich) einer Unmenge an 3

4 Ergänzungsmitteln. Das Wunder ist, dass es mir so viel besser geht! Ich arbeite weiter an meinem Behandlungsplan. Obwohl es schwierig ist, werde ich täglich mit einem neuen Leben belohnt. Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich mir so viele Kleinigkeiten waren etwa das Tragen meines Geldbeutels, das Ablegen meiner Jacke oder das Öffnen der Kühlschranktür. Jetzt feiere ich jedes Mal, wenn ich eine dieser Aufgaben bewerkstellige. Ich erfreue mich wieder am Leben. 4. Tagung «ganzheitliche Zahnmedizin» für Heilpraktiker und Naturärzte Das Zahnärzte- und Ärzte-Team der Paracelsus Klinik Lustmühle stellt täglich fest, dass Störfelder und zusammenhängende Zahnprobleme jahrelang die Gesundheit von Patienten einschränken können. Die Probleme stammen beispielsweise von unverträglichen Materialien, toten Zähnen, Infektionen, Zahnstellungsfehlern oder vergessenen Wurzelresten. Solche «versteckten» Probleme überlagern oft die Regenerationsfähigkeit des Körpers und führen zu chronischen Krankheiten, die man sonst nie in Zusammenhang mit der Zahnsituation eines Patienten bringen würde. Wir haben uns deshalb entschlossen, für dieses Thema ein Angebot und ein Netzwerk für und mit Heilpraktikern und Naturärzten aufzubauen. Wir geben grundsätzliche Informationen über den Zusammenhang von chronischen Krankheiten und der Zahn-sowie Kiefersituation und bieten unsere Zahnärzte als Partner für eine künftige Zusammenarbeit an. Die Mitglieder des Netzwerks profitieren von verbesserten Heilungserfolgen, wie dies unsere Ärzte im Hause mit unseren Zahnärzten seit mehr als 20 Jahren praktizieren. Heilungserfolge bringen grosse berufliche Erfüllung und viele neue Patienten aufgrund der damit verbundenen Mund-zu-Mund- Propaganda von zufriedenen Patienten! Die nächste, deutschsprachige Tagung findet statt am Freitag, 21. Sept um Uhr in der Paracelsus Klinik Lustmühle, Schweiz. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeunterlagen können Sie von Frau S. Federer, verlangen. 4

5 Leben ohne Milch Eine Ernährung ohne Milch ist heutzutage ein oft umstrittenes Thema, da die Werbung uns immer noch glaubhaft machen möchte, dass man nur mit Milch und deren Produkte «gross und stark» werden kann bzw. so der durchaus weit verbreiteten Osteoporose vorbeugen kann. Ist es aber nicht komisch, dass gerade in unseren Breitengraden immer mehr Menschen schwächeln und die Osteoporose ein immer grösser werdendes Problem darstellt? Tatsache ist, dass Milch der Osteoporose nicht entgegenwirkt! Milch enthält zwar jede Menge Kalzium, ist jedoch aufgrund des hohen Anteils des Gegenspielers Phosphor und dem hohen Anteil an tierischem Eiweiss ein Säurebildner. Im Körper anfallende Säuren brauchen zur Neutralisation u.a. Kalzium. Dieses Kalzium wird grösstenteils aus den Knochen mobilisiert. Somit entwickelt sich Milch zum Kalziumräuber, um den Körper wieder zu neutralisieren bzw. ins basische Gleichgewicht zu bringen. Somit kommt man in der ganzheitlichen Gesundheitsbranche immer mehr zu der Annahme, dass die Übersäuerung unserer Körper der Hauptfaktor für die immer häufiger auftretende Osteoporose ist. Gründe für die Übersäuerung sind u.a. der zunehmende Verzehr von raffinierten Sachen wie Süssigkeiten oder Broten, wie aber auch ein zu hoher Verzehr von tierischen Eiweissen. Hinzu kommen auch die vermehrten Unverträglichkeiten gegenüber von Milchzucker = Lactose und/oder Milcheiweiss wie dem Kasein und Lactoglobulin. Bei einer Unverträglichkeit gegenüber Eiweiss macht es keinen Sinn laktosefreie Milch zu verzehren, da das problematische Eiweiss dort immer noch darin enthalten ist. Viele Menschen sind sich ihrer Milcheiweiss-Unverträglichkeit gar nicht bewusst! Kommt es nun zu einer milchfreien Ernährung, brauchen Sie sich nicht zu sorgen, wie Sie das Kalzium sowie auch köstliche Rezepte ohne Milch erzielen können/werden. Diverse Firmen haben sich mit milchfreien Möglichkeiten beschäftigt. Somit bestehen viele Möglichkeiten die Milch bestens zu ersetzen. Beispiele von Milchersatz bestehen zum Beispiel aus Hafer, Hirse, Gerste, Reis, Kokos oder Soja; Wasser - Rahmgemisch und vieles mehr. Schauen Sie zum Beispiel mal bei Soyana und Provamel herein: 5

6 Nächstes Thema Die Bedeutung Säure-Basen und gesunder Körper. Sonja Bacus, Ernährungsberaterin Zucchini Carpaccio (4 Personen) Zutaten 500 gr Zucchini Aceto Balsamico Olivenöl Salz, Pfeffer Frühlingszwiebel oder Schnittlauch Wenig Basilikum oder Koriander Parmesan am Stück (oder Peccerino) Crema vom Aceto Balsamico Zubereitung Zucchini längs in feine Scheiben schneiden (mit Gemüsehobel). Schön auf einer Platte anrichten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Im Combisteamer ca. 4 Min.dämfen. (oder in einer Bratpfanne mit Deckel bissfest garen und nachher anrichten). Wasser wegschütten, abkühlen lassen. Nochmals nachwürzen. Olivenöl und Aceto darüber träufeln. Fein geschnittenes Frühlingszwiebelgrün darüberstreuen. Dann den gehobelten Parmesan darüber verteilen. Mit gezupftem Basilikum bestreuen. Zuletzt mit Crema vom Aceto dekoratif überspritzen. Wer es gern ein wenig fernöstlich liebt, kann das Carpaccio mit Koriander würzen und mit frischem kleingeschnittenem frischen Chilli würzen.für Veganer kann der Käse auch weggelassen werden. Lassen Sie es sich schmecken! Eric Huber, Küchenchef Restaurant Culinarium Kennen Sie unser Heuschnupfen-App bereits? Ja? Dann schreiben Sie bitte in den verschiedenen Stores eine Bewertung (Rezension). Damit helfen Sie mit, dass unser App erfolgreich ist! Herzlichen Dank hierfür. Nein? Dann laden Sie unser App herunter und lassen Sie sich überrachen! Denn mit unserem App erfahren Sie nicht nur, wann die Pollen fliegen, sondern auch, was Sie persönlich gegen eine 6

7 Pollenallergie tun können! Probieren Sie es aus. Unser App ist gratis! Weitere Informationen erhalten Sie direkt hier oder scannen Sie einfach den QR-Code: Einladung zu unseren öffentlichen Vorträgen (2. Semester 2012) Programm Donnerstag, 23. August: «Volkskrankheiten: Allergie und Asthma» mit Dr. Thomas Rau und Dr. Felix Bethge (Weblink) Donnerstag, 20. September: «Ganzheitliche Zahnmedizin» mit Marek Andys, Eidg. dipl. Zahnarzt SSO, Leiter Zahnklinik (Weblink) Donnerstag, 25. Oktober: «Die Zukunft der Medizin hat bereits begonnen.» mit Dr. Victor von Toenges und Dr. Knut Pfeiffer, München (Weblink) Donnerstag, 22. November: «Kinderernährung» mit Sonja Bacus, Ernährungsberaterin (Weblink) Die Vorträge beginnen jeweils um 19 Uhr und dauern in der Regel 90 Minuten. Veranstaltungsort ist das Einstein Congress an der Wassergasse 1 in 9000 St. Gallen (Parkgarageneinfahrt an der Wassergasse 5). Die Eintrittsgebühren betragen Fr pro Person und Veranstaltung. Eine Voranmeldung ist nicht möglich. Besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite oder im Facebook. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in St. Gallen! 7

8 Besuchen Sie uns auf Facebook! Erfahren Sie Aktuelles schnell und unkompliziert - besuchen Sie uns auf Facebook: Besuchen Sie uns auf YouTube! Besuchen Sie unseren Kanal bei YouTube: Allgemeine Informationen Der Versand dieses Mails erfolgt nur an Abonnenten, welche sich selbst für den Newsletter angemeldet haben. Um künftig den Newsletter an eine andere -Adresse zustellen zu lassen haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie melden sich mit nachfolgendem Link (Abmelden) ab und melden sich hier ( neu an, oder Sie senden uns ein an newsletter@paracelsus.ch mit den entsprechenden Informationen zu. Besten Dank für Ihr Vertrauen! Paracelsus Klinik Lustmühle Battenhusstrasse 12 CH-9062 Lustmühle, Schweiz webmaster@paracelsus.ch Telefon Telefax

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