Rogger, Kerstin Ansprechende Lernatmosphäre im Schulbau schaffen. Raum, Farbe, Material, Licht und Akustik

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1 Rogger, Kerstin Ansprechende Lernatmosphäre im Schulbau schaffen. Raum, Farbe, Material, Licht und Akustik Appel, Stefan [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]: Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt. Schwalbach, Taunus : Wochenschau Verl. 2012, S (Jahrbuch Ganztagsschule; 2012) Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation: Rogger, Kerstin: Ansprechende Lernatmosphäre im Schulbau schaffen. Raum, Farbe, Material, Licht und Akustik - In: Appel, Stefan [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]: Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt. Schwalbach, Taunus : Wochenschau Verl. 2012, S URN: urn:nbn:de:0111-pedocs in Kooperation mit / in cooperation with: Nutzungsbedingungen Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pedocs Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Informationszentrum (IZ) Bildung pedocs@dipf.de Internet:

2 StefanAppel,UlrichRother(Hrsg.) Jahrbuch Ganztagsschule 2012 Schulatmosphäre Lernlandschaft Lebenswelt MitBeiträgenvon RalfAugsburg,HerbertBoßhammer, JutaBoye,GerhardBütner,Torsten Buncher,KevinDadaczynski,Peter Daschner,TilmanDrope,Jessica Dzengel,YvonneFeick,UlrikeFischer, UweGaul, WalterHerzog,Katrin Höhmann,ViolaC.Hofbauer,Ulrike Hofmeister,HeinzGünterHoltappels, KatharinaKunze,JuliaLabede,Peter Paulus,AngelaReimers,RolfRichter, KerstinRogger, MarionScherzinger, AlexanderScheuerer,BirgitSchröder, MarianneSchüpbach,GunildSchulz- Gade,HerwigSchulz-Gade,Karsten Speck, Wolfgang W. Weiß,PeerZickgraf WOCHENSCHAUVERLAG

3 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinder Deutschen Nationalbibliografie;detailiertebibliografische Daten sindiminternetüberhtp:/dnb.d-nb.deabrufbar. by WOCHENSCHAUVerlag, Schwalbach/Ts DieRubrik Rezensionen wirdbetreutvonannaschützundanne Breuer.RezensionsangebotebiteanfolgendeAnschrift:Technische UniversitätBerlin,InstitutfürErziehungswissenschaft,Franklinstr. 28/29,Sekr.FR4-3,10587Berlin. DasJahrbuchGanztagsschulewurde2003gegründetvonStefan Appel,HaraldLudwig,UlrichRotherundGeorgRutzim WochenschauVerlag. AleRechtevorbehalten.KeinTeildiesesBuchesdarfinirgendeinerForm(Druck,FotokopieodereinemanderenVerfahren)ohne schriftliche GenehmigungdesVerlagesreproduziertoderunter VerwendungelektronischerSystemeverarbeitetwerden. TitelabbildungmitfreundlicherGenehmigungder Firma Wehrfritz. Titelbilder:links: DraganTrifunovic Fotolia.com; Mite: Noam Fotolia.com;rechts:Jean-MichelPOUGET Fotolia.com GedrucktaufchlorfreiemPapier Gesamtherstelung: WochenschauVerlag ISBN

4 Inhalt VorwortderHerausgeber.7 Leithema:Schulatmosphäre Lernlandschaft Lebenswelt KatrinHöhmann GanztagschulealsLern-,Lebens-,Erfahrungs-undKulturaum.11 GunildSchulz-Gade,HerwigSchulz-Gade RitualeinderGanztagschule WegezurOrientierungundGemeinschaftsidentifikation.19 KerstinRogger AnsprechendeLernatmosphäreimSchulbauschafen: Raum,Farbe, Material,Licht,Akustik.33 Grundlagen Wolfgang W. Weiß PlädoyerfürdasUnerwartete. KultureleBildunginder(Ganztags-)Schule.44 KarstenSpeck Lehrerprofesionalität,LehrerbildungundGanztagschule.56 HerbertBoßhammer,BirgitSchröder VondenHausaufgabenzuAufgabeninderGanztagschule.67 WisenschaftundForschung HeinzGünterHoltappels EntwicklungundQualitätvonGanztagschulen. BilanzdesAusbausaufderBasisderForschungsbefundevonStEG.84 KevinDadaczynski,PeterPaulus,JutaBoye MitpsychischerGesundheitzurgutenGanztagschule.100

5 4 Praxis TorstenBuncher VonHausaufgabenzuLernzeiten SüdschuleLemgo UlrikeFischer,AlexanderScheuerer LERNINSEL RaumfürindividuelesLernenundPersönlichkeitsentwicklungimGanztag.122 Positionen PeterDaschner KannmanGanztagschulelernen? EinkritischerBlickaufLehrerbildung,SchuleundUnterstützungsystem.134 BerichteausdenBundesländern UweGaul GanztagschulentwicklunginHamburg.146 GerhardBütner GanztagschulentwicklunginBrandenburg.155 AngelaReimers GanztagschulentwicklunginNiedersachsen.163 Ausland MarianneSchüpbach, MarionScherzinger,WalterHerzog GanztägigeBildungundBetreuunginderSchweiz. ErgebnisederNationalfondstudieEduCarezurQualitätund WirksamkeitvonTageschulen.180 UlrikeHofmeister DieTätigkeitvonLehrkräfteninderschulischenTagesbetreuung inöstereich.189 Nachrichten RalfAugsburg,PerZickgraf LasenSiesichiritieren! InnovationundLernkultur alskernthemendes7.ganztagschulkongreses RolfRichter ZukunftsaufgabeGanztagschule Impulsefürdie Weiterentwicklung. BundeskongresdesGanztagschulverbandesvom November2010inHamburg.212

6 5 Rezensionen TilmanDrope,YvonneFeick Ciwik,Gabriele/Metzger,Klaus(Hrsg.):Ganztagschule Chancen zurindividuelenförderung.konzepteund Modele.IdenfürdiePraxis. CornelsenScriptor KatharinaKunze Kolbe,Fritz-Ulrich/Reh,Sabine/Idel,Til-Sebastian/Fritzsche,Betina/ Rabenstein,Kerstin(Hrsg.):GanztagschulealssymbolischeKonstruktion. FalanalysenzuLegitimationsdiskurseninschultheoretischerPerspektive. VSVerlag JesicaDzengel,JuliaLabede Prüß,Franz/Kortas,Susanne/Schöpa, Mathias(Hrsg.):DieGanztagschule: vondertheoriezurpraxis.anforderungenundperspektivenfür ErziehungswisenschaftundSchulentwicklung.Juventa ViolaC.Hofbauer Lehmann-Wermser,AndreasC./Naacke,Susanne/Nonte,Sonja/ Riter,Brigita: Musisch-kultureleBildunganGanztagschulen. EmpirischeBefunde,ChancenundPerspektiven.Juventa Anhang GGT-Adresen(Landesverbände,Bundesverband).242 GGT-Beitritsformular.250 AutorinnenundAutoren.251 GesamtinhaltsverzeichnisalerbishererschienenenJahrbücher.258

7 AnsprechendeLernatmosphäreimSchulbauschafen 33 KerstinRogger AnsprechendeLernatmosphäre imschulbauschafen: Raum,Farbe, Material,LichtundAkustik Schulbau DasLebenineinemSchulbausolzumErlebniswerden! SchulbautensindgebauteUmwelten.SiestelendieRahmenbedingungenfür nachhaltigeslernen.sokönnenbestimmteschulischeraumstrukturenunterschiedlicheatmosphärenerzeugenunddabeiausprägungenvoninteraktionen undaggresionenbegünstigenodererschweren.schuleistsomitweitmehrals nureine Behausung vonuntericht,schuleisteinlern-undlebensortfür Kinder.UnddasmusdasStichwortfüreineArchitektursein,dieSchulenicht alseinenmaschinelenbetriebdefiniert,indemlernenaufknopfdruckundin schönhintereinanderaufgereihtensitzreihenstatfindet. SchulensolenansprechendeundanregendeUmgebungensein,dennnurein Gebäude,welchesAnreizzumLernengibt,kannzudauerhafterLeistungsbereitschaftundnachhaltigerLernfähigkeitführen. Dieästhetische Gestaltung desschulaltags mussomit mit Nachdruckausgeführtwerden. Dennwenn Umwelt,auchgebauteUmwelt,Erlebnisebewirkensol,dannmussiezuvor diekrafthaben einzudrücken,alsoüberdaspotenzialverfügen,eindruckzu hinterlasen. WennLernumweltennicht einzudrücken vermögen,dannistdie NachhaltigkeitdesLernensgefährdet. HeranwachsendebegreifenihreUmgebungmitalenSinnen.DieEntwicklung dersensorischenbereicheimgehirnistvonderstimulationdersinneabhängig. JeinteresanterundanregenderdieUmwelt,umsobeser.DasSchulgebäudesol mitalensinnenerfahrbarsein,denneinereizarmeumweltisteineermüdende Umwelt.Raum,Farbe, Material,LichtundAkustikstelenindiesemZusammenhangwichtigeGestaltungsmiteldarundkönnenefektiveingesetzteine anregendeundnachhaltigelernatmosphäreerschafen.

8 34 KerstinRogger Raum DerRaumsetztdieBedingungen,nichtderMensch! ErzwingtzurAnpassung,nichtderMenschwirdjeinderLagesein, denraumzuranpassungzuzwingen! Der Menschlebtin WechselwirkungmitdemRaum.ErbenötigteinDachüber demkopf,eineschützendestruktur.kinderhabenschonsehrfrühspaßam Häuserbauen. Ob mitkarton, Decken,RegenschirmenoderTüchernbishin zumbaumhaus,esfältihnenimmerwiederetwasneuesein.inihren Häusern könnensiesichverstecken,erwachsenehabeneintritsverbot.siesindihrschlupfwinkel,eineschützende Höhle,ein OrtzumAleinsein,einSpielraumfüreine kleinegruppe.auchinderschulesoltediesembedürfnisrechnunggetragen werden.dieschulesoldenkinderneinzweiteszuhausesein,denn werinder Schulenichtbehaustist,derlebtentfremdet (OtoHerz1996). Einangemesengroßer,aufalenderundeinfachauffindbarerEingangöfnetsich insschulgebäudehinein.unterschiedlicheraumqualitätenschafenunterschiedliche Atmosphären.GemeinschaftsräumewieAulaundBibliothekbildendasZentrum, Pausen-undGangzonenbietenwichtigeBewegungsflächen.Überalimöfentlichen SchulraumsolesNischenundEckengeben,sogenannte Zwischenräume,die intimeräumeschafen.kinderhabendasbedürfnis,sichzuverstecken,einmal nichtimmitelpunktzusein.ineinemgleichmäßigausgestateten,überschaubaren Raumistdiesnichtmöglich. EinZwischenraumentstehtdurch ver-rückte,verdrehteundverschobene Klasen-undGruppenräume.ZwischenräumeentstehenimFoyer,welchesmit MöbelnbestücktunddadurchinInselnunterteiltwird.EinZwischenraumkann aberaucheinenischeimgangsein,eineeckezwischenzweiräumen.oderder RaumunterderTreppe,derzumVersteckspielenverführt.EinZwischenraumist einenische,wokinderhinundwiederihreruhefindenkönnen.unddajeder TeilderSchuleundjedeEbenewiederganzandereNischenbereitstelt,fördern ZwischenräumedieOrientierung.Kinder,dieimGegensatzzudenErwachsenen weg-undnichtzielorientiertsind,liebennischenundecken.dieseerzeugenspannung,verleiheneinemorteinenhauchvonabenteuerundspaß.zwischenräume sind Momente da-zwischen!zwischenräume drückenein! GrundlagefürdieEinrichtungvonRäumenistderkindliche Maßstab. Da nichtalekindereinerklasegleichentwickeltsind,ergibtsicheinedurchschnitlichekörpergröße.umdenbedürfnisenalerkindernachzukommen, bedarfesnichtstandardisierter,sondernindividuelverstelbarer Möbel. Die StühleundTischesoltenoptimalandiekindliche Größeangepastwerden, sonstentwickelnsichunwohlseinundhaltungsfehler.diestarenschulbänke vonfrühergibtesglücklicherweisenicht mehr. Nichtglate,sterile,kalteund

9 AnsprechendeLernatmosphäreimSchulbauschafen 35 unzerstörbare Möbel,sonderneineleichte,variableundstapelbareEinrichtung isterwünscht.dieergonomischen Möbelvonheuteentspannendie Muskulatur. SieraubendemKörperkeinewertvoleEnergie,diefürdiegeistigeLeistungdes Lernensgebrauchtwird. DieHöhederTürgrife,Lichtschalter,GeländerundFensterbrüstungensolsich ebenfalsamkindlichen Maßstaborientieren.DieserhöhtdieSicherheitimGebäude,istförderlichfürdieGesundheitundfördertdiekindlicheUnabhängigkeit undselbstständigkeit.kinderwolenselbstentscheidenundsicheigenständigohne ständigebevormundungzurechtfinden.ineinemumfeld,indemsichdiekinder zurechtfinden,entwickelnsievertrauenundverspüren Wohlbefinden. Wichtigist,dasimSchulgebäudekeine Miniaturweltgeschafenwird.Auch dererwachsenenmaßstab musberücksichtigtwerden.kinder müsensich mit GegenständenderErwachsenenweltauseinandersetzen,damitsieinsiehineinwachsenkönnen. DieamhäufigstenverwendeteForminSchulgebäudenistdasRechteckund dasquadrat.diesbringtvorteileinderbauphase,erleichtertdieherstelungvon EinrichtungsgegenständenundverbesertdieNutzungsmöglichkeiten.Undauch wenndasrechteckinseinerformnichtsmitderorganischengestaltdesmenschen gemeinsamhat,sokönnendurcheinesinnvolegestaltungundfarbe, Material, LichtundAkustikatraktiveLernlandschaftenentstehen. DieseLernlandschaftenmüsenmehrereMöglichkeitenvonRaumkonstelationen bereitstelen.wichtigist,dasjederschüler,jedeschülerineineneigenenarbeitsplatz hat,umsichaufeineaufgabekonzentrierenzukönnen.sosolesansprechende persönlicheeinzelarbeitsplätzegeben,dierückzugermöglichen.sobalddiezurückgezogenheitunproduktivgewordenist,wennderschüler,dieschülerinnicht mehrweiterweißundaufdenratderanderenangewiesenist,sowirder,wirdsie sichzueinergruppegeselen.einzel-undteamarbeitsolennebeneinanderablaufen können.unddes WeiterenbrauchtesRaumfürVersammlungen,andenenale SchülerinnenundSchülerteilnehmenkönnen. MultifunktionaleundflexibleKlasenzimmersindnotwendig.Klasenräume könnensoangelegtsein,dasdanebenliegenderäumlichkeitenhinzugeschaltet werdenkönnen.oderderraumistansichgroßgenug,sodasnischen,einzelundgruppenarbeitsplätzedarinplatzfinden.dieseräumesolendurcheinfache architektonischestrukturenundmitwenigkraftaufwandinverschiedenebereiche unterteilbarseinoderdurchdiferenzierte Raumstrukturenintimes Arbeiten ermöglichen. Die MöblierungselbstkannsichalsRaumteilereinsetzenlasen. SchwereundfixplatzierteSchränkeeignensichdafürnicht,wohlaber mobile SchränkeundbeidseitignutzbareRegale. Miteinfachen Mitelnwie miteinem kuscheligensofakannbeispielsweiseeineintimeleseckeentstehen.daseinbauen einespodestesbietetebenfalsraumfürrückzugodergruppenarbeit.esgrenzt sichvonderklasedurcheinenkleinen Höhenunterschiedabundistsomitein

10 36 KerstinRogger nahezuselbstständigerbereich.umdieatmosphärenochintimerundheimeliger zugestalten,kannmantextilienvonderdeckeabhängen.dasnimmthöheund fördertdasgefühlvongeborgenheit. KinderwolendieErgebniseihresSchafenspräsentieren,dasiestolzdaraufsind unddasiewolen,dasauchanderesichdaranerfreuen.schulesoleinaustelungsortschulischer Werkesein.Anden WändenimFlurkannesVitrinengeben,um Arbeitenauszustelen,oderPinnwände,umZeichnungenaufzuhängen.Dadurch bekommtdieschulefarbtupfer,derenschöpferdieschülerinnenundschüer selbstwaren.kinderhabeneinbedürfnisnach Gestaltung, Mitgestaltungund Umgestaltung.JewenigerdieKinderdurchalzustrengeVorgabeneingeschränkt werden,umsomehrentwickelnsichihrekreativenkräfte. KindersindKünstler. KünstlerbrauchenFreiräume,sonstverkümmert,sonstverkrüppeltihreKunst. KünstlerbrauchenGestaltungsrechte,sonstwilihreGestaltungskraftsichnicht rechtentfalten. (OtoHerz1996) InderLernlandschaftderSchulesolnichtalesfestgelegtsein.Schulesolein Raumsein,derviele Möglichkeitenofenläst,undUmgestaltungzuläst. Farbe DieBasisfürdieÖfnungderSinneisteinreizvolesUmfeld. FarbenhabeneinestarkeAusdruckskraft.Sielieferneine MöglichkeitdesUnterscheidens.BaulicheFormengewinnendurchFarbeanAtraktivitätundwerdenin ihremzusammenhanghervorgehoben.farbeistaberweitmehralseineästhetische Ausage,sieistTeillebenserhaltenderVorgänge.SieistBestandteilderUmweltund damitteilderbedingungen,unterdenender Menschlebtunderlebt.Farbeistein elementarerbestandteilunserervisuelen Wahrnehmung.Der Menschorientiert sichnebenanderensinneswahrnehmungen mitelsoptischersignaleundlernt durchvisuelebotschaften. WirsehenFarbenmitdenAugen,dennsieentstehen erstimzusammenspiel mitlicht.undsiebesitzeneineenergie,diewirdurch diehautaufnehmen.farbenwirkenaufunseinundsprechenunseregefühlean. EinesinnvoleFarbergonomiesuchtdenAusgleichzwischenextremen Wahrnehmungszuständen.DurchsubtileStimulationüberwindetsieeinerseits Monotonie undandererseitsreizüberflutungundschontdadurchaugenunddengesamten Organismus.ErgonomischeFarbgestaltungfördertundpräzisiertdieWahrnehmung, dennsieschaft Ordnung,leistet Orientierungshilfe,fördertdieKonzentration undveringertfehleistungen.des WeiterenbegünstigenbestimmteFarbendas Wohlbefindenundsteigerndie Motivation. EinRaumkanndurchseineFarbgestaltungeineindividueleAtmosphäreerhalten.Farbkonzepteentscheidendarüber mit,inwieweitdieräumlichenrahmenbedingungenvonschulgebäudenund-räumenzuanregungsreichen,fördernden

11 AnsprechendeLernatmosphäreimSchulbauschafen 37 Lern-undLebensweltenbeitragen,Identifikationund Wohlbefindenermöglichen, individueleundsozialeentfaltungsprozesesowiepädagogischesverhaltenund Handelnunterstützen. EinSchulhaussolteeineinsgesamtlichte,freundlicheundwarmtonigeGrundstimmungaustrahlen,dieSicherheitundVertrauenvermitelt.GroßeFarbflächen wiedieinnenwändederschuleundderklasenräumestelenden Hintergrund dar,derdemraumeinegewiseatmosphäreverleiht.deshalbsoltendie Wände einfarbigundneutralsein.kleinere MöbelundEinrichtungsgegenständewieGarderobenhaken,Papierkorb,Pinnwandusw.könnenhingegenauchmitkräftigen Farbenversehenwerden.SiesoltensogarfarbigerundbunteralsderHintergrund sein,weilkräftigefarbenvoreinemneutralen HintergrundbeserzurGeltung kommen.deckendelackfarbenkönnenaufdenbetrachtereineteilsstarke Wirkunghaben,verhindertnaberdieSichtbarkeitdesdarunterliegenden Materials. Für Materialien,diedurchihre Haptikinteresantsind,eignensichdiezarteren Lasuren,diedieStrukturerkennbarmachen. DieAuswahlderFarbensolimmerimHinblickaufdieFunktiondesRaumes erfolgen.diefarbgestaltungdesklasenzimmersverlangteinegewisezurückhaltung.dennjelängermansichineinemraumbefindet,umsoleichterundfeiner solendiefarbensein,jekürzermansichineinemraumaufhält,umsospezieler undintensiverdarfdiefarbgestaltungsein. Material ErstdieÖfnungderSinnebewirktdas, waswirlandläufigalsdaslernen begreifen.bleibendiesinnegeschlossen,gibteskeinesensibilität, keinebetrofenheitundkeinevielfalt. FürdieAußen-undfürdieInnenraumgestaltungvonSchulensolten Materialiengewähltwerden,dieaufgrundihrerErlebnisqualitätdasRaumklimaund gleichzeitigauchdiebefindlichkeitderschülerinnenundschüler,lehrerinnen undlehrergünstigbeinflusen.besonderswichtigsinddabeidiehaptischen Qualitätenverschiedensterstruktur-undtextureicher Materialien,dieüberden Tastsinnwahrgenommenwerdenkönnen.DiesführtzueinerSensibilisierungund DiferenzierungunddamitauchzurFörderungderhaptischen Wahrnehmungdes Kindes.Alesicht-undbetastbarenOberflächenvermitelnnachhaltigeEindrücke undhelfendemkind,dieumweltdurchbegreifendestunzuerfahren. Inteligenz,GeschicklichkeitundKreativitätdesKindeswerdenüberdieSinne ausgebildet.vielfältigestrukturenbeanspruchendiesinne.spiegelglateböden, WändeundMöbelmögenpflegeleichtundhygienischsein,dochfürdieAnregung dersinnesindsieuninteresant.stufenlosebodenebenen,lackiertesparketund KunststofmöbelbietenkeinenAnreiz,führenjedochzurErmüdungdesTastsinns,

12 38 KerstinRogger dermitdenanderensinnengekoppeltist. Monotonieführtzu Reiz-Lere,der MenschliebtaberdieVielfalt.SosolenFußböden,Innenwändeund MöbelabwechselndausunterschiedlichenMaterialienbeschafensein.Begrifewieglat,rau, rutschig,hart,weich,welig,regelmäßig,unregelmäßig,eckig,kantigusw.können nirgendssoguterlebtwerdenwieinderaltäglichenumgebung. EinSchulbausoltesogestaltetsein,dasdieverwendeten Materialienkeinen negativeneinflusaufdiegesundheitvonlehrerinnenundlehrern,schülerinnen undschülernhaben.dieeingesetztenmaterialiensolengeborgenheitundsicherheitvermiteln,das Wohlbefindensteigern,zurSensibilisierungundAnregungder Wahrnehmungbeitragen,KonzentrationundKreativitätfördernundzumLernen motivieren.diebaustofesolendenschüler,dieschülerinfördern,einheimeliges undwohligesgefühlvermitelnunddasraumklimapositivbeinflusen.struktur, FarbeundGeruchsoleninspirieren. Natürliches HolzeignetsichzumBeispiel besondersgut,daeseinhaptischinteresantes Materialist,welchesdurchseinen GeruchpositiveAsoziationenhervorufenkann. IneinemSchulgebäudegibtesBereichemitverschiedenenFunktionen,dieman durcheinediferenzierte Materialgestaltungoptischvoneinandertrennenkann. GeignetisteinesinnvoleKombinationvonverschiedenenMaterialien,diesowohl gutestatischeundbauphysikalischealsauchdiesinneanregendeeigenschaften insichvereinen. Licht LichterzeugtRaum. (RudolfArnheim2000,S.305) LichtistdieVorausetzungfürdasSehen, ohnelichtkönnendieaugenweder GestaltnochFarbe,wederRaumnochBewegungwahrnehmen.[ ]DasLichtist fürden Menschen[ ]dievorausetzungfürdiemeistentätigkeiten.esistdas sichtbaregegenstückjeneranderenlebenskraft,der Wärme (RudolfArnheim 2000,297). ArchitekturstehtinengerVerbindungmitdemLicht.OhneLichtwürdejeder RaumseineBedeutungund Wirkungverlieren. WerdenGegenständenichtbeleuchtet,bleibensieunsichtbar.EinegleichmäßigeAusleuchtungeinesObjektes odereinesraumeshingegendeutetnichtdaraufhin,obdie HeligkeitvonanderswoherkommtoderobdieLichtstärkeeineEigenschaftdesObjektesselbstist. AußerdemverhinderteinegleichmäßigeAusleuchtungSchatenbildung.Umden UnterschiedzwischenEigenheligkeiteinesObjektesundHeligkeitderBeleuchtung zuerkennen,istesbeser,wenigerleuchtkörperzuverwenden.heligkeitsgefäle schafentiefe,undschatenhebtdasvolumeneinesobjekteshervor.erverleiht ObjektendieFähigkeit,Dunkelheitauszusenden.AndererseitsverdecktderSchaten wesentlicheteileeinesobjektesunderzeugtscharfegrenzlinien.deswegenistes

13 AnsprechendeLernatmosphäreimSchulbauschafen 39 ratsam,lichtquelenineinemsinnvolengesamtkonzeptzukombinieren,zum Beispieleine Hauptlichtqueleund mehrereuntergeordneteschwächere Nebenlichtquelen.DiessorgtfüreinefürdasmenschlicheAugeangenehmeBeleuchtung undfürleichteschaten. EsgibtnatürlichesundkünstlichesLichtverschiedenerQualität.Dasnatürliche Tageslichtwirktsichpositivaufdaskörperlicheundpsychische Wohlbefindenund aufdieleistungaus.dieaugensindsowohlmitdemsehzentrumimgehirnals auch mitder Hypophyseverbunden. DasinsAugeeinfalendeLichtbeinflust diekörpertemperatur,denstofwechsel,denherzschlag,diegehirntätigkeitund die Hormonproduktion.LichtistgutfürdasGemüt,eshebtdieStimmung,es istlebensnotwendig.inden70er-jahrenmachtenpädagoginnenundarchitekten denfehler,fensterloseschulenzubauen,damitdieschülerinnenundschülervom GeschehenaußerhalbderSchulmauernnichtabgelenktwürden.Dieshateaber keinekonzentrationsteigerungzurfolge.imgegenteil,esführtezukörperlichen undpsychischenerkrankungen.einraumohnefenster,dernurdurchkünstliches Lichterheltwird,wirktkaltundabweisend imgegensatzzueinemraum,in dendastageslichtausverschiedenenhimmelsrichtungeneindringenkann. TageslichtisteinkostenlosesBaumaterialundsolteimSchulbauausreichend eingesetztwerden.dieanordnungundkonstruktionderfenstersolsosein,das dernatürlichelaufdersonneauchimklasenraumerfahrbarist.dieintensitätsschwankungendeslichtssoleniminnenraumnachvolziehbarsein.wichtigistein inkonstanteshel-dunkel-gefäleimklasenraum,dasdiesinnederschülerinnen undschülerprovoziert. GroßeFensterflächenunddazunochjedeMengeKunstlichtführenzurÜbereizungundBelastungderKinderaugen.VerschatungselementeundVorichtungen zurraumverdunkelungmüsenvorhandensein.großflächigverglasteklasenräume sindhelundfreundlich,sparenheizenergiedurchdienatürlicheaufheizung,führen abermanchmalzugroßerhitze,dennlichterzeugt Wärme.Außenangebrachter SonnenschutzoderaufgedrucktereflektierendeFolienschützenvorHitzeundauch vorblendung,solenaberkeinesfalsdennatürlichenlichteinfalbeinträchtigen. EinemanueleBedienungderSonnenschutzelementeermöglichteineindividuele EinstelungimKlasenraumundselbstverantwortetesHandelnderKinder. SowohldiekünstlichealsauchdienatürlicheBeleuchtunginSchulensol helereunddunklereraumbereichebereitstelenundflexibelnutzbar machen, denndieneugierunddielustaufabenteuerdeskindesverlierensichinsteril kunstvolgestaltetenlichtwelten.indiesemsinnemusdemlichtalseinemnicht zuunterschätzendenfaktorfürdieentwicklungder Wahrnehmungeinegrößere Bedeutungbeigemesenwerden,alsmandiesgewohntistzutun. DieInteligenz dessehens,wiediesrudolfarnheim(2001,24-59)sagt,muszumparadigma einerarchitekturwerden,diedemlehrenundlerneneinenoptimalenrahmen abzusteckenimstandeist.

14 40 KerstinRogger Akustik VoraussetzungfüreinenproduktivenDialogistintensivesZuhören! DieSchulehatdieAufgabe,nachhaltigesLernenzufördern.EineGrundlagefür daslernenistdie mündlichekommunikation,das Miteinandersprechenund Einanderzuhören. Die HöratmosphäreeinesRaumes,diederVerständlichkeit unddemverstehendienlichist,istfürdasgelingenvonkommunikation,fürdie Aneignungvon WisenundfürdenErwerbsprachlicherKompetenzmitverantwortlich.DieGestaltungdesKlasenraumesspielteinegroßeRole.DerRaumist daswerkzeugdeslehrers,derlehrerinnenundderschüler,derschülerinnen,denn sieverbringendorteinenbeträchtlichenteilihreslebens.einegutelernumgebungzeichnetsichdurchsprachverständlichkeitundguteakustikaus.akustisch ungünstiggestalteteklasenräumewirkensichnegativaufdas Wohlbefinden,das LernverhaltenunddieLeistungderSchülerinnenundSchüleraus.SchlechteAkustik erschwertdasverstehenundführtzuunruhe.folglichwirdlautergesprochen, undlautestimmensindineinerohnehinhalendenumgebungnichtförderlich fürdiesprachverständlichkeit. HintergrundgeräuschewieStühlerücken,Füßescharen,Räuspern,Husten,Tuscheln,hinunterfalendeBleistifteusw.bildeneineunangenehmeGeräuschkulise. Diesevermischtsich mitgeräuschenausanderengebäudeteilenund mitdem Lärm,dervonaußenindasGebäudeeindringt.AbernichtaleGeräusche,dievon außenaufdasgebäudeeinwirken,könnenalsstörenderlärmbezeichnetwerden. Naturgeräuschewirkensichpositivaus,LärmvonVerkehrundLandwirtschaft habenhingegeneinennegativeneinflusaufdas Wohlbefinden.IndiesemFal schafenguteschalschützendefensterabhilfe.störendegeräuscheausbenachbarten Klasenräumen, Musik-, Werk-undZwischenräumenwerdendurchDämmung derinnerentrennwände, DeckenundTürengemindert. Wichtigist,dasdie räumlichetrennungverschiedenerfunktionenbereitsinderentwurfsphasebei dergrundrisgestaltungberücksichtigtwird. Dadurchkannverhindertwerden, dassichlaute(musikraum)undleisebzw.schutzbedürftige Unterichtsräume (Ruheraum)gegenseitigstören. IneinemgeräuschvolenUmfeldmüsensichdieZuhörermehrkonzentrieren,um dasgesprochenezuverstehen.unterdemeinflusvonlärmsinkenaufmerksamkeit undmotivation,diekinderermüdenschneler,bekommenkopfschmerzen,undvon deninformationenwirdnureinkleinerauschnitaufgenommen.schalereignise ziehendieaufmerksamkeitaufsichundstörendadurchdielernleistung.diequalitätder MiteilungendesVorgetragenenwirdreduziert.LangsamesSprechenund monotonertonfalsindgiftfüreineninteresantenundnachhaltigenuntericht. NichtsdestotrotzwirdeinSchulraumimmereinRaumsein,woesetwaslauter zugehtalsineinemraum,indemnurerwachsenezugegensind.schülerinnen

15 AnsprechendeLernatmosphäreimSchulbauschafen 41 undschülerimkleinkindalterhabeninihrem Miteilungsbedürfniseineandere EmpfindungvonLautstärkealserwachsene Menschen. DieaktueleTendenz, traditionelenfrontalunterichtdurchofenenunterichtzuergänzen,hatauch AuswirkungenaufdieAkustikimKlasenzimmer.DiediferenzierteEigenbeschäftigungunddaseigenverantwortlicheaktiveArbeitenund WerkeninderGruppe erhöhendenhintergrundgeräuschpegelmerklich.dieschülerinnenundschüler sitzennichtmehrnurstilaufihremarbeitsplatzundlauschendenausführungen derlehrerin,deslehrers.siesindselbsttätig,undaktivitätlebtvongeräuschen. ReinesStilarbeitenkannnichtdieLösungsein.GeradedeswegenistguterSchalschutzunbedingterforderlich. Eingewises MaßanSchalereignisenistalerdingsnotwendig,damit Menschen sichinräumenorientierenkönnen.akustischeisolationistschlechtfürdasgleichgewichtsempfinden.isthingegeneinklasenzimmerzuhalend,verwischtdiesprache beiderübertragungindenraum,undgleichzeitignimmtauchderstörgeräuschpegel imraumzu.einhalenderraummultipliziertsprachverzerungenundbegünstigt unruhigesverhalten.umdieverständlichkeitimklasenzimmerzufördern,solte imraumeinegezielteschalpegelverteilung,dämpfungundlenkungdesschals vorhandensein.durchdasanbringenabsorbierenderundreflektierenderoberflächen kannmandennachhalreduzieren. Esistwichtig,dieKlängeverschiedenerRäumebewustwahrzunehmenund damitzuarbeiten,besondersheutzutage,wovielfachdervisueleeindruckan ersterstelesteht. DennKinderlernenauchdurch Hörerfahrungen. Hörenals SinneschulungbedeutetsowohldasSichbewustwerdenundEntwickelnder eigenenhörwahrnehmungalsauchdasaktivegestaltenmitgeräuschen.esgibt mehrere Möglichkeiten,Kinderfürdie WirkungvonLärmzusensibilisierenund ihreneugierdefürdasentstehenvongeräuschenzuwecken:klangparcoursmit Metalröhren,hängende Glockenspieleund Glasperlen, Klangspieleinnenwie außen,überdimensionierteinstrumentewieeinriesigesxylofonzumdraufhüpfen, Hörohre,HörkoferalsmobileLernwerkstatoderüberhaupteine Werkstatzum UntersuchenvonGeräuschenundzumKrachmachen.KinderhabendasBedürfnis, Ur-Schreieloszuwerden (OtoHerz1996)undLärmzuerzeugen.Schulemus aufdiesesbedürfnisrücksichtnehmenundnichtimmerdasstilseinverlangen. EinigeRäumemüsenauchzumKrachmachengebautsein. AndererseitshabenKindereinstarkes BedürfnisnachStile.[.]Kindermüsen sichinderstileentlerenkönnen[ ].Schulenbrauchendaher Orte,Zonen [ ],indenensichgeheimnisvolundwirksamstileüberdie Menschenundin siehineinlegt (OtoHerz1996) einrefugium,womanvorlärmgeschütztist. Eskannein(Zwischen-)Raumsein,derzurBesinnungaufordert,eineNische,die Unterschlupfbietet,einSofa,daszumVerweileneinlädt. Einschönes GebäudeodereinschönerRaum,derdieEinflusfaktorender Farbgestaltung,des MaterialsunddesLichtsberücksichtigthat,kanndurcheine

16 42 KerstinRogger schlechteraumakustikseinepositiveneigenschaftenverlieren.sinnhafteund sinnlichegestaltungimschulraumentstehterstdurcheinpositiveszusammenspielalergestaltungsmitel,nämlichraum,farbe, Material,LichtundAkustik. SchularchitektursolKinderträumewahrwerdenlassen! Literatur Arnheim,Rudolf(2000):KunstundSehen:EinePsychologiedesschöpferischenAuges, S.297,305,329.Berlin Arnheim,Rudolf(2001):DieInteligenzdesSehens.In:AnschaulichesDenken.ZurEinheit vonbildundbegrif,s köln Herz,Oto(1996):LandschaftenundRäumesinddieDriteHaut! Wiekönnenwirunsin dieserhautwohlfühlen?anhörungimortsbeirat,schuleimweiherfeldinlangenhagen/ Kaltenweide.In:DeutscheLehrerzeitungS.41-42;s.a.htp:/ Huber,Ludowika/Kahlert,Joachim/Klate Maria(2002):DieaktustischgestalteteSchule. AufderSuchenachdemgutenTon.Götingen

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