Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Erster Abschnitt: Gesetzessystematik 7

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1 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Erster Abschnitt: Gesetzessystematik 7 I. Aufbau der Insolvenzordnung 9 II. Abgrenzung des Regelinsolvenzverfahrens vom Verbraucherinsolvenzverfahren 9 III. Anwendbarkeit der einzelnen Bestimmungen 13 IV. Ziele des Insolvenzverfahrens 15 V. Die Verfahrensbeteiligten des Insolvenzverfahrens Überblick Der Insolvenzschuldner Die Insolvenzgläubiger Die Gläubigerversammlung Der Gläubigerausschuss Der Insolvenzverwalter/Treuhänder Das Insolvenzgericht 21 VI. Allgemeine Vorschriften Gerichtliche Zuständigkeit Verfahrensvorschriften 25 a) Rechtsmittel 25 b) Zustellungen und öffentliche Bekanntmachungen 27 c) Akteneinsicht 31 d) Vertretungsbefugnisse 35 V

2 C. Zweiter Abschnitt: Das Regelinsolvenzverfahren 41 I. Verfahrensablauf 43 II. Das Insolvenzeröffnungsverfahren Überblick Voraussetzungen der Verfahrenseröffnung 45 a) Eröffnungsantrag ( 13) 47 b) Insolvenzfähigkeit ( 11, 12) 49 c) Eröffnungsgründe ( 16 ff.) 49 aa) Zahlungsunfähigkeit ( 17) 51 bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit ( 18) 55 cc) Überschuldung ( 19) 57 d) Antragspflicht ( 15a) 57 e) Bei Gläubigerantrag: Rechtliches Interesse ( 14) 59 f) Kosten des Verfahrens 67 g) Entscheidungsfindung des Gerichts 69 aa) Bestellung eines Sachverständigen 73 bb) Die Insolvenzmasse 75 cc) Sicherungsmaßnahmen des Gerichts 77 dd) Rechtsfolgen der Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters 83 ee) Insolvenzeröffnung oder Abweisung mangels Masse 85 III. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens Einleitung Schematischer Ablauf bis zum Berichtstermin Der Eröffnungsbeschluss 91 a) Inhalt des Eröffnungsbeschlusses 91 b) Öffentliche Bekanntmachung Gesetzliche Wirkungen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens 97 a) Unwirksamkeit von Verfügungen des Schuldners ( 81) 99 b) Ausschluss sonstigen Rechtserwerbs ( 91) 101 VI

3 c) Einschränkungen bei persönlicher Haftung der Gesellschafter ( 93) 103 d) Geltendmachung von Ansprüchen nur im Insolvenzverfahren ( 87) 105 f) Aufrechnungsverbot ( 96) 113 g) Vollstreckungsverbot ( 89) 115 h) Rückschlagsperre ( 88) 115 i) Insolvenzanfechtungen ( 129 ff.) 117 j) Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis auf den Insolvenzverwalter ( 80) 117 k) Besondere Folgen der Verfahrenseröffnung für den Schuldner Pflichten des Insolvenzverwalters 119 a) Die Insolvenzmasse 119 aa) Status beim Amtsantritt des Verwalters 121 bb) Grundlagen zum Begriff der Insolvenzmasse ( 35) 121 cc) Einzelfälle 125 dd) Versicherungsvertragliche Ansprüche 127 b) Begründung von Verbindlichkeiten durch den Verwalter 129 c) Grenzen der Ausübung der Rechte/Insolvenzzweckwidrigkeit 131 d) Freigabe aus der Insolvenzmasse 133 e) Weitere Aufgaben des Verwalters 135 f) Aussonderung, Absonderung, unpfändbares Schuldnervermögen 137 aa) Die Aussonderung ( 47) 137 bb) Die Absonderung, 50, cc) Unpfändbare Gegenstände des Schuldners ( 36) 145 g) Haftung des Verwalters 145 VII

4 6. Schicksal von Schuldverhältnissen bei Verfahrenseröffnung 149 a) Aufträge, Geschäftsbesorgungsverträge, Vollmachten 149 aa) Überblick 149 bb) Bankverträge 153 cc) Sonderfall: Das P-Konto in der Insolvenz 155 b) Verträge ( 103 ff.) 159 aa) Grundsatz des bb) Sonderregelung des cc) Aufforderung an den Verwalter nach 103 Abs. 2 Satz dd) Keine Beeinträchtigung des Wahlrechts nach ee) Masseverbindlichkeit nach Eintritt in den Vertrag 173 c) Nach Verfahrenseröffnung abgeschlossene Verträge 175 d) Sog.»oktroyierte Masseverbindlichkeiten«177 aa) Private Krankenversicherung 177 bb) Einzelfälle aus der Rechtsprechung 179 e) Sonstige Vertragsverhältnisse im Überblick 179 aa) Fortbestehen bestimmter Schuldverhältnisse ( 108) 181 bb) Sonderkündigungsrecht des Verwalters ( 109) 183 cc) Dienstverhältnisse ( 113) 185 dd) Kündigungsschutz des Schuldners ( 112) 185 ee) Vorausverfügungen des Schuldners ( 110, 114) 185 IV. Der Berichtstermin ( 156) 193 V. Verwertung der Masse ( 159) 195 VIII

5 VI. Das Forderungsanmeldungsverfahren Inhalt der Forderungsanmeldung: Besonderheiten bei Attributsforderungen 205 a) Vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung 207 b) Ordnungsgemäße Anmeldung einer Attributsforderung Sonstige Forderungen 217 a) Anmeldung auch bei Absonderungsberechtigung 217 b) Haftung mehrerer Personen ( 43) 219 c) Nachrangige Forderungen ( 39) Vorprüfung der Anmeldung Verjährungshemmung durch die Forderungsanmeldung 223 VII. Der Prüfungstermin ( 176) Mündliches und schriftliches Verfahren Sinn des Prüfungstermins Ablauf des Prüfungstermins Ergebnis der Prüfung: Feststellung unbestrittener Forderungen 229 a) Unbedingte Feststellung zur Tabelle 229 b) Feststellung»für den Ausfall«( 52) Ergebnis der Prüfung: Bestrittene Forderungen 233 a) Bestreiten einer Forderung durch Verwalter oder Gläubiger 235 aa) Nicht titulierte Forderung 235 (1) Streitgegenstand 237 (2) Kosten 237 (3) Streitwert 239 (4) Tabellarische Übersicht bei nicht titulierte Forderung 241 bb) Titulierte Forderungen 241 cc) Vorläufiges Bestreiten durch den Verwalter 247 b) Bestreiten einer Forderung durch den Schuldner 249 aa) Nicht titulierte Forderung 251 bb) Titulierte Forderungen 251 IX

6 cc) Auf Forderungsgrund beschränktes Bestreiten 253 (1) Streitiges Urteil 259 (2) Vollstreckungsbescheid 261 (3) Versäumnisurteil 261 (4) Anerkenntnisurteil 263 (5) Gerichtlicher Vergleich 267 (6) Notarielles Anerkenntnis 267 (7) Qualifizierter Auszug aus der Insolvenztabelle 267 (8) Sonstige Titel 269 (9) Private Urkunden 269 (10) Tabellarische Übersicht 271 (11) Titulierungsverfahren vor dem Insolvenzverfahren 271 (12) Feststellungsklage des Gläubigers beim Bestreiten des Attributs? 273 (13) Negative Feststellungsklage des Schuldners 275 (14) Umfang der Feststellung bei der Attributsfeststellungsklage 277 (15) Verjährung des Feststellungsanspruchs 279 (16) Streitwert bei Attributs-Feststellungsklage ( 184) 283 (17) Änderung der Tabelle ( 184, 183) Sonderfälle 285 a) Weigerung des Insolvenzverwalters, eine korrekt angemeldete Forderung in die Tabelle aufzunehmen 285 b) Nichteintragen einer korrekt angemeldeten Forderung in die Tabelle Verspätete Anmeldung einer Forderung Wirkung der Forderungsfeststellung 289 VIII. Weiterer Verfahrensablauf Überblick Verteilungsverzeichnis ( 188) 293 X

7 3. Schlussverteilung und Schlusstermin ( 196, 197) 299 a) Schlussverteilung ( 196) 299 b) Schlusstermin ( 197) 301 IX. Beendigung des Insolvenzverfahrens, Aufhebung ( 200) Rechtslage nach Aufhebung des Verfahrens Nachtragsverteilung ( 203) 305 D. Dritter Abschnitt: Das Verbraucherinsolvenzverfahren 307 I. Einleitung 309 II. Überblick über das Verbraucherinsolvenzverfahren Grundlagen 311 a) Außergerichtlicher Einigungsversuch 311 b) Gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren ( 306 ff.) 313 c) Vereinfachtes Insolvenzverfahren 313 d) Die Wohlverhaltensphase Schematischer Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 315 III. Der außergerichtliche Einigungsversuch Insolvenzgrund Schuldnervertretung Ermittlung der Verbindlichkeiten Ermittlung des Vermögens Schuldenbereinigungsplan Billigung des Plans »Vergessene«Gläubiger und»vergessene«forderungen Scheitern des Plans Einzelfragen 331 a) Bürgschaften und Gesamtschuldnerschaft 331 b) Sonstige Sicherheiten des Gläubigers 335 c) Verjährung, gerichtliches Mahnverfahren 335 XI

8 d) Verbraucherinsolvenz auch für ehemals Selbstständige 337 e) Strafrechtlicher Exkurs 339 IV. Insolvenzantrag Antrag und notwendiger Inhalt 341 a) Bescheinigung einer geeigneten Stelle 341 b) Erklärung zur Restschuldbefreiung ( 305 Abs. 1 Nr. 2) 345 c) Die Unterlagen nach 305 Abs. 1 Nr d) Schuldenbereinigungsplan ( 305 Abs. 1 Nr. 4) 351 e) Abtretungserklärung ( 287 Abs. 2) 351 f) Wesentliche Gründe des Scheiterns (305 Abs. 1 Nr. 1) 355 g) Rechtsschutzbedürfnis 355 h) Formularzwang Prüfungen des Insolvenzgerichts Weiterer Verfahrensablauf 359 V. Das gerichtliche Schuldenbereinigungsplanverfahren Überblick Durchführung des gerichtlichen Schuldenbereinigungsplanverfahrens 365 a) Zustellung an die Gläubiger 365 b) Zustandekommen des Plans 365 c) Zustimmungsersetzung 367 aa) Kopf- und Kapitalmehrheit 369 bb) Keine unangemessene Benachteiligung 373 cc) Keine Schlechterstellung gegenüber Insolvenzverfahren 375 (1) Vorliegen von Versagungsgründen 375 (2) Keine Aufnahme der Obliegenheiten nach 295 in den Plan 375 (3) Keine Aufnahme der Ausnahme nach (4) Benachteiligende Klauseln 377 XII

9 (5) Fehlen einer Verfallklausel 379 (6) Nichteinbeziehung von Sicherheiten 385 dd) Glaubhaftmachung durch den Gläubiger 389 d) Vollstreckbare Ausfertigung des Plans 389 e) Nicht berücksichtigte Gläubiger 391 VI. Anordnung der Fortsetzung des Eröffnungsverfahrens 393 VII. Das Insolvenzeröffnungsverfahren Eröffnungsverfahren ohne Antrag auf Restschuldbefreiung Eröffnungsverfahren mit Antrag auf Restschuldbefreiung 397 a) Eröffnungsverfahren in Altverfahren 399 b) Eröffnungsverfahren in ab dem beantragten Neuverfahren 403 c) Verfahrenskosten und deren Stundung 409 d) Einsetzung eines Treuhänders bzw. Verwalters 415 e) Kein Berichtstermin 415 f) Schriftliches Verfahren 415 g) Gläubigerversammlung 417 h) Eröffnungsbeschluss in Altverfahren 417 i) Eröffnungsbeschluss in Neuverfahren ab dem VIII. Das eröffnete Verbraucherinsolvenzverfahren Arbeitspflicht des Schuldners ab Verfahrenseröffnung Treuhänder und Prüfungstermin Schlusstermin Verteilung der Insolvenzmasse Die Versagung der Restschuldbefreiung nach a) Grundlegendes zu allen Versagungsgründe des aa) Antragsberechtigung 427 bb) Zeitpunkt der Antragstellung 429 cc) Grenzen des XIII

10 b) Die einzelnen Versagungsgründe 437 aa) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr bb) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr cc) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr dd) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr (1) Schädigungshandlung 447 (a) Verfahrensverzögerung 447 (b) Verschwendung 449 (c) Begründung unangemessener Verbindlichkeiten 451 (2) Beeinträchtigung der Gläubigerinteressen 453 (3) Schuldform 453 (4) Maßgebliche Frist 453 ee) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr (1) Auskunfts- und Mitteilungspflicht 455 (2) Keine konkrete Beeinträchtigung der Gläubigerinteressen erforderlich 461 (3) Heilung des Verstoßes 461 (4) Wesentlichkeitsgrenze 463 (5) Schuldform 463 ff) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr (1) Unvollständige oder falsche Angaben 465 (2) Keine konkrete Beeinträchtigung der Gläubigerinteressen erforderlich 469 (3) Heilung 469 (4) Schriftform 471 (5) Wesentlichkeitsgrenze 471 (6) Verschulden 471 gg) Der Versagungsgrund des 290 Abs. 1 Nr. 7 (für Neuverfahren) 475 c) Glaubhaftmachung der Versagungsgründe ( 290 Abs. 2) 475 d) Die Versagung der Restschuldbefreiung ( 289, 290) Die Ankündigung der Restschuldbefreiung ( 291) Aufhebung des Verfahrens 481 XIV

11 8. Einzelfragen 483 a) Gleichbehandlung der Gläubiger ( 294) 483 b) Nicht berücksichtigte Forderungen 487 IX. Wohlverhaltensperiode und Restschuldbefreiung Überblick Die Wohlverhaltensperiode 491 a) Beginn und Dauer der Wohlverhaltensperiode 491 b) Aufgaben des Treuhänders 493 c) Umfang der zu verteilenden Masse/Neuerwerb von Vermögen Obliegenheiten des Schuldners ( 295) 497 a) Die Obliegenheit des 295 Abs. 1 Nr aa) Ausübung einer angemessenen Erwerbstätigkeit 501 bb) Bemühen um eine angemessene Erwerbstätigkeit 507 b) Die Obliegenheit des 295 Abs. 1 Nr c) Die Obliegenheit des 295 Abs. 1 Nr. 3 Alt d) Die Obliegenheit des 295 Abs. 1 Nr. 3 Alt e) Die Obliegenheit des 295 Abs. 1 Nr. 3 Alt f) Die Obliegenheit des 295 Abs. 1 Nr g) Die Obliegenheit des 295 Abs Versagung der Restschuldbefreiung 525 a) Antragsberechtigung und Antragsfrist 527 b) Beeinträchtigung der Befriedigung der Gläubiger 527 c) Glaubhaftmachung 529 d) Heilung der Obliegenheitsverletzung 533 e) Verfahren 533 f) Bedeutung der 295, 296 in der Praxis Weitere Versagungsgründe 537 a) Der Versagungsgrund des 296 Abs b) Der Versagungsgrund des c) Der Versagungsgrund des 297a 539 d) Der Versagungsgrund des Folge der Versagung der Restschuldbefreiung 543 XV

12 7. Neuer Insolvenzantrag innerhalb der Wohlverhaltensperiode? Die Restschuldbefreiung nach sechs Jahren Die vorzeitige Restschuldbefreiung 547 a) Altverfahren 547 b) Neuverfahren, die ab dem beantragt wurden 547 aa) Vorzeitige Restschuldbefreiung nach 300 Abs. 1 Satz 2 Nr bb) Vorzeitige Restschuldbefreiung nach 300 Abs. 1 Satz 2 Nr (1) Irreführende Mindestquote 551 (2) Geringere Befriedigungschancen der Gläubiger 551 (3) Auswirkungen auf den außergerichtlichen Einigungsversuch 553 (4) Auswirkungen auf das gerichtliche Schuldenbereinigungsplanverfahren 553 (5) Missbrauchspotential für unredliche Schuldner 555 (6) Erhöhte Risikobereitschaft 555 (7) Evaluierung und Folgewirkung 557 (8) Der Herkunftsnachweis ( 300 Abs. 2) 557 cc) Vorzeitige Restschuldbefreiung nach 300 Abs. 1 Satz 2 Nr Wirkung der Restschuldbefreiung, nicht betroffene Forderungen Herausgabe des Vollstreckungstitels bei Erteilung der Restschuldbefreiung Verzicht des Schuldners auf Restschuldbefreiung wirksam? 567 X. Widerruf der Restschuldbefreiung 569 XVI

13 E. Vierter Abschnitt: Besondere Problemkreise 575 I. Restschuldbefreiung im Regelinsolvenzverfahren 577 II. Titulierungsverfahren in der Insolvenz des Beklagten Rechtslage bei Insolvenzgläubigern Rechtslage bei Neugläubigern Rechtslage bei Aussonderungsberechtigten 587 III. Zwangsvollstreckung durch Insolvenzgläubiger Erste Einschränkung: Die Grundregel des Zweite Einschränkung: Sonderregelungen im Restschuld-befreiungsverfahren 593 a) Pfändungsschutz während der Abtretungsfrist des ( 287, 294) 593 b) Restschuldbefreiung ( 300 ff.) Dritte Einschränkung: Die Rückschlagsperre des Vierte Einschränkung: Die Anfechtungsmöglichkeit nach IV. Tabellenauszug als Voraussetzung der Zwangsvoll-streckung Verfahren ohne Restschuldbefreiungsverfahren 601 a) Keine Anmeldung der Forderung zur Tabelle 601 b) Erfolgte Anmeldung der Forderung zur Insolvenztabelle 603 aa) Bestreiten einer nicht titulierten Forderung durch den Verwalter 603 bb) Bestreiten einer titulierten Forderung durch den Verwalter 605 cc) Bestreiten einer nicht titulierten Forderung durch den Schuldner 605 dd) Bestreiten einer titulierten Forderung durch den Schuldner Verfahren mit Restschuldbefreiungsverfahren 607 V. Zwangsvollstreckung durch Neugläubiger 621 XVII

14 VI. Das insolvenzrechtliche Anfechtungsrecht ( 129 ff.) Grundlagen Allgemeines 629 a) Anfechtungsberechtigung 629 b) Anfechtungsgegner 633 c) Entstehen und Dauer des Anfechtungsanspruchs 635 d) Geltendmachung der Anfechtung 635 e) Die Rechtsfolge einer erfolgreichen Anfechtung ( 143) 639 f) Weitere Folge der Anfechtung 641 g) Kurze Zusammenfassung Voraussetzung einer jeden Anfechtung ( 129) 643 a) Rechtshandlung 645 b) Erfordernis der Gläubigerbenachteiligung 647 aa) Fälle aus der Rechtsprechung pro Gläubigerbenachteiligung 647 bb) Fälle aus der Rechtsprechung contra Gläubigerbenachteiligung 651 cc) Schuldnerfremdes Vermögen 653 dd) Schonvermögen des Schuldners 655 ee) Höchstpersönliche Rechte des Schuldners 659 c) Darlegungs- und Beweislast 659 d) Kurze Zusammenfassung Überblick über die Anfechtungstatbestände 661 a) Abgrenzungen 661 b) Kongruente und inkongruente Deckung 665 aa) Kongruente Deckung 667 bb) Inkongruente Deckung 669 (1) Ratenzahlungen 673 (2) Druckzahlungen 673 (3) Keine Inkongruenz/keine Druckzahlung 679 (4) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen 681 (5) Grenzfälle 681 XVIII

15 5. Die einzelnen Anfechtungstatbestände 685 a) Anfechtung wegen kongruenter Deckung nach aa) Die objektiven Tatbestände des 130 Abs. 1 Nr. 1 und Nr bb) Die subjektiven Tatbestände des 130 Abs. 1 Nr. 1 und Nr cc) Besonderheit:»Betagte«Kenntnis des Gläubigers 697 dd) Rechtshandlung des vorläufigen Insolvenzverwalters 699 ee) Das Bargeschäft nach b) Die inkongruente Deckung des aa) Die einzelnen Tatbestände des bb) Anfechtung nach 131 und außergerichtlicher Einigungsversuch 715 c) Die Anfechtung nach 133 Abs aa) Rechtshandlung des Schuldners 717 (1) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen 719 (2) Druckzahlungen 725 bb) Gläubigerbenachteiligungsvorsatz des Schuldners 727 cc) Kenntnis des Anfechtungsgegners vom Vorsatz des Schuldners 731 (1) Allgemeines 731 (2) Kenntnis der drohenden Zahlungsunfähigkeit 735 (3) Kenntnis der Gläubigerbenachteiligung 745 dd) Sonderfall: Umwandlung einer Lebens- oder Rentenversicherung 753 ee) 133 im Zusammenhang mit außergerichtlichem Einigungsversuch 755 ff) 133 bei kongruenter Deckung 757 gg) Beweislast 761 d) Die Anfechtung nach 133 Abs e) Unmittelbar nachteilige Rechtshandlungen ( 132) 765 f) Unentgeltliche Leistung ( 134) 767 XIX

16 g) Gesellschafterdarlehen ( 135) 773 h) Stille Gesellschaft ( 136) 773 i) Wechsel- und Scheckzahlungen ( 137) 775 j) Nahestehende Personen ( 138) Zeitpunkt der Rechtshandlung ( 140) Berechnung der Fristen vor dem Eröffnungsantrag ( 139) Verjährung des Anfechtungsrecht ( 146) Der Anfechtungsprozess 787 VII. Besondere Problemkreise der Insolvenzverwaltung Das Lastschriftverfahren in der Insolvenz des Lastschriftschuldners 791 a) Grundlagen 793 aa) Abbuchungsauftrag 793 bb) Einziehungsermächtigung 793 b) Rechtslage bis Juli c) Aktuelle Rechtslage 799 aa) Einzugsermächtigungsverfahren 799 bb) Auswirkungen auf die Praxis 801 cc) Konkludente Genehmigung der Lastschrift 801 dd) Schonvermögen Verbundene Geschäfte Genossenschaftsanteile Steuerklassenwahl 815 VIII. Die Aufrechnung in der Insolvenz Erhaltung der Aufrechnungslage ( 94) Eintritt der Aufrechnungslage im Verfahren ( 95) Unzulässigkeit der Aufrechnung ( 96) Rechtsfolge des Die Beschränkungen für das Aufrechnungsrecht im Überblick: Beweislast Fälle aus der Rechtsprechung 829 XX

17 IX. Immobilien des Insolvenzschuldners Grundlagen: Die normale Vollstreckungsversteigerung Vollstreckungsversteigerung in der Insolvenz des Schuldners Versteigerung auf Antrag des Insolvenzverwalters Dingliche Sicherheiten und Restschuldbefreiung Fälle aus der Rechtsprechung 839 F. Fünfter Abschnitt: Sonstige Verfahren 843 I. Das Insolvenzplanverfahren ( 217 ff.) Allgemeines Die drohende Zahlungsunfähigkeit des 18 als richtiger Zeitpunkt der Antragstellung Verfahrensablauf Verbesserte Ausgangslage für Planverfahren nach dem ESUG 857 II. Die Eigenverwaltung ( 270 ff.) 861 III. Das Nachlassinsolvenzverfahren Grundlagen Sonderfall: Lebensversicherungsansprüche Verstorbener Schuldner im Verbraucherinsolvenzverfahren 873 IV. Kurzüberblick über das Internationale Insolvenzrecht 875 Anhang 881 XXI

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