Die Energiewende. Tomi Engel. Herrieden

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1 Die Energiewende Tomi Engel Herrieden

2 Die Energiewende ist ein Projekt der Regionen Tomi Engel Herrieden

3 Fossile Struktur - 3 Sektoren 50-70% Verlust durch Abwärme 50-70% Verlust durch Abwärme 50-70% Verlust durch Abwärme Strom Wärme Verkehr

4 Solare Struktur... Dezentrale Netzwerke

5 Nahrung Strom Wärme Mobilität Energieeinheit kwh! Strom

6 Merke! Bayern braucht einen massiven Ausbau der Erneuerbaren. und dafür regionale Akteure

7 Friends of the Supergrid Quelle: FLZ und Nov Prof. M. Luther - FAU

8 Friends of the Supergrid Offensichtlich soll hier die Physik dem Markt angepasst werden. Quelle: FLZ und Nov Prof. M. Luther - FAU

9 Merke! Wir müssen die Märkte der Physik anpassen und nicht umgekehrt."

10 Wo steht Deutschland? DGS SONNENENERGIE EnergyMap RAL Solar DGS Thüringen DGS Franken DGS Berlin-Brandenburg DGS Oberbayern Energiekarte Energieregionen Gesetzliche Grundlagen Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 24 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: km2 FAQ Datenschutzhinweis Kontakt Impressum Anmerkungen: 1) Die regionalen Wasserkraft MWh/Jahr Verbrauchsdaten sind Anlagen Schätzungen auf der Basis des MW(peak) durchschnittlichen Stromverbrauches der Biomasse MWh/Jahr Bundesrepublik Anlagen MW(peak) 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen Klärgas, etc MWh/Jahr vorliegen, auf den realen 830 Anlagen 628 MW(peak) Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Geothermie 27 Anlagen 31 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 24 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 74 % EE Brandenburg 61 % EE Mecklenburg-Vorpommern 59 % EE Schleswig-Holstein 51 % EE Sachsen-Anhalt 43 % EE Niedersachsen 25 % EE Bayern 24 % EE Thüringen 22 % EE Rheinland-Pfalz 16 % EE Saarland 15 % EE Baden-Württemberg

11 EE-Erzeugungsleistung 100% Hochrechnungen Wind onshore 200 GW Wind offshore 85 GW Wasserkraft 5 GW Strom Import GW Biomasse 50 Fossile Energie 0 Energetische Sanierung Reduktion des Wärmebedarfs auf 64.9% des 2010-Wertes 42 9 KWK zentral 13 GW Solarthermie zentral 32 GW Elektr. Wärmepumpe GW 1 68 Solarthermie 85 GW Wärmespeicher zentral 47 Mio. m³ Wärme- 187 spei- cher 246 Überschuss- Strom Strom Export Quelle: 100% Studie des Fraunhofer ISE - November Szenario REMax Photovoltaik 252 GW PV 252 GW Batteriespeicher Pumpspeicher GWh 60 GWh 5 Powerto-Gas Speicher Methan GuD GW GW Gas Wärmepumpe 107 GW Wärme Solarthermie spei- cher 65 GW Elektr. Last Wärmelast KWK + solar zentral Wärmelast total 625 Wärmelast elektr. WP + solar Wärmelast Mini-KWK + solar Wärmelast Gas-WP + solar 0 0 Mini-KWK 0 0 GW Wärmespeicher Solarthermie 0 0 GW Überschuss- Wärme 500 Wärme leichter Rückgang Einsparungen von 35% Mobilität 0% wird nicht berücksichtigt

12 Strom 1,45 Mio. dezentrale Kraftwerke kw(peak) 30 % 70 %

13 Strom 1,45 Mio. dezentrale Kraftwerke kw(peak) 5 % 95 %

14 250 bis 500? GW Photovoltaik 1,45 30? Mio. dezentrale Kraftwerke kw(peak) 5 % 95 %

15 250 bis 500? GW Photovoltaik 1,45 Mio. dezentrale Kraftwerke 6 GW in 2015 kw(peak) 5 % 95 %

16 250 bis 500? GW Photovoltaik 1,45 Mio. dezentrale Kraftwerke 26 GW in 2050? kw(peak) 5 % 95 %

17 250 bis 500? GW Photovoltaik 1,45 Mio. dezentrale Kraftwerke 26 GW in 2050? kw(peak) 5 % 95 %

18 250 bis 500? GW Photovoltaik 1,45 Mio. dezentrale Kraftwerke brauchen dezentrale Speicher kw(peak) 5 % 95 %

19 Merke! Akkus werden in wenigen Jahren die günstigste Form der Stromspeicherung sein.

20 Die Vorstellungen vom Smart Grid EPRI Quelle: EPRI

21 Die Vorstellungen vom Smart Grid EPRI Quelle: EPRI

22 Die Vorstellungen vom Smart Grid Puppenspieler? Der Netzbetreiber als zentraler allwissender EPRI Quelle: EPRI

23 GridSense im Gebäude. Intelligent vernetzt. zeit optimal eingesetzt, wobei die Grid jeweils relevanten Parameter berücks munikation mit dem Energieversorger Beispiel für dezentralen Netzbetrieb: GridSense Dies ist ein enormer finanzieller Vorte Lösungen Photovoltaikanlage 2 Boiler 3 Ladestation für E-Mobile Hausbatterie 5 Wärmepumpe Gateway 7 Steuerung App/Web

24 zeit optimal eingesetzt, wobei die Grid jeweils relevanten Parameter berücks munikation mit dem Energieversorger Spannungsverlauf am Hauptschalter eines Dies ist ein enormer finanzieller Vorte Einfamilienhauses Beispiel für dezentralen Netzbetrieb: GridSense Lösungen. Tägliche und saisonale Muster des Spannungsverlaufs Alpiq InTec Medienanlass - GridSense 1 Photovoltaikanlage 4 Hausbatterie 6 Gateway 2 Boiler 5 Wärmepumpe 7 Steuerung App/Web 3 Ladestation für E-Mobile 12 GridSense im Gebäude. Intelligent vernetzt.

25 Merke! Wir brauchen einfache, robuste und eigensichere Lösungen.

26 Merke! Wir brauchen mehr Eigenverantwortung. und dafür regionale Akteure

27 Merke! Wir brauchen mehr (entkoppelte) Eigenverantwortung. und dafür regionale Akteure

28 Tomi Engel

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