Geoinformatik 2 (GI-2) Kapitel 4 Geodatenbanken
|
|
- Gerd Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geoinformatik 2 (GI-2) Kapitel 4 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
2 Inhalte Motivation / Hintergrund Wiederholung Datenbanken und ausgewählte Eigenschaften Organisationsformen von Räumlicher Index Anmerkungen 2 / 35
3 Wiederholung: Charakteristika von Geodaten Bzgl. der Speicherung und Abfrage in Datenbanken besonders zu berücksichtigen: Große Anzahl von Objekten in einer Geodatenbank, oft mehrere Millionen Komplexe Datentypen (s. Kap. 3), dabei ist auch der Test ob sich 2 Geoobjekte z.b. schneiden wesentlich aufwändiger als festzustellen ob 2 einfache Datentypen (z.b. Zahlen) identisch sind Sehr heterogene Datenbestände, unterschiedliche Objektdichte, sehr kleinräumige aber auch sehr großräumige bzw. langgestreckte Objekte, sehr vielfältige Formen von Attributen Geodatenerfassung ist relativ aufwändig und teuer, daraus ergibt sich die Anforderung einer langfristigen Nutzung. Dies erfordert wiederum eine ständige Aktualisierung, da die Welt sich ja ständig ändert. 3 / 35
4 Räumliche Basisanfragen Punktanfrage, ermittelt für einen gegebenen Punkt alle betroffenen Geoobjekte (-> Selektion) Rechteck- oder Fenster- Anfrage (s. Skizze), berechnet alle Geoobjekte, die das Rechteck schneiden Regions- oder Polygonanfrage (statt Rechteck allg. Polygon) Richtungsanfrage (z.b. alle Objekte nördl. eines Objektes / einer Linie, die durch das Objekt definiert wird -> unbegrenzte Region Abstandsanfrage Nächste-Nachbar-Anfrage Räumlicher / geometrischer Verbund (z.b. Verschneidung) Rechteckanfrage Weitere Anfragen werden weitgehend auf Basisanfragen zurückgeführt Anfragen werden auf Grund der großen Objektanzahl und der Komplexität mehrstufig durchgeführt -> Filter and Refine (s.unten) 4 / 35
5 Wiederholung Datenbank Eine Datenbank besteht aus der Datenbasis, d. h. einer Sammlung strukturierter Daten mit ihrem Datenschema und einem Datenbankmanagementsystem zur Verwaltung der Datenbasis. Ein Datenbankmanagementsystem (DBMS) ist ein Softwaresystem, das die Daten in der Datenbasis entsprechend vorgegebener Beschreibungen effizient verwaltet (Speichern, Auffinden, weitere Operationen). Typischerweise enthält ein DBMS Routinen zur Dateneingabe, Datenüberprüfung, Speicherung, Abfrage, Kombination und Analyse. 5 / 35
6 Anforderungen an : - Raumbezogene Objekte (komplexe Datentypen) - Verwaltung großer Datenmengen mit räumlicher Indizierung - Abfragen hinsichtlich der Existenz, Position und den Eigenschaften / Beziehungen von raumbezogenen Objekten (interaktiv) Eine Geodatenbank ist eine Datenbank, deren Datenbasis neben den Standard- Datentypen (Zeichen, Zahlen usw.) auch Objekte mit Raumbezug verwalten kann. Der Zugriff auf die Daten und die Verwaltung der gesamten Datenbasis (z.b. auch Indexdaten und Metadaten) erfolgt über ein Geo-Datenbankmanagementsystem. Ein Geo-Datenbank-Management-System (GeoDBMS) ist ein vollständiges DBMS mit zusätzlichen Möglichkeiten zur Verwaltung (Repräsentation, Abfrage, Manipulation + weitere Operatoren) von Objekten mit Raumbezug. 6 / 35
7 Datentypen in Ein Datentyp legt eine Menge von Werten und eine Menge von darauf zugeschnittenen Operationen fest. Wertebereich (Ganze Zahlen) Operationen INTEGER von bis Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Beispiel: Datentyp Integer Unterscheidung zwischen: Basisdatentyp: im System enthalten, z.b. Integer benutzerdefinierten Datentyp: durch Benutzer festgelegt nichtraumbezogene Datentypen: Datentypen, die keine raumbezogenen Eigenschaften eines Objekts definieren, z.b. Integer, Character... oder komplexe Datentypen, wie Foto, Ton, Video... raumbezogene Datentypen: definieren die räumlichen Eigenschaften eines Objekts (geometrische und topologische Eigenschaften). 7 / 35
8 Organisationsformen von Relationales GeoDBMS Alle Entitäten werden in Tabellen bzw. Relationen gehalten. Anfragen an die Datenbank über SQL. Zeile = Objekt Duales GeoDBMS Es gibt zwei Datenbasen: GEO-Daten Sachdaten Spalte = Attribut - Nicht räumliche Entitäten werden in Tabellen bzw. Relationen gehalten (relationales Datenmodell) - Raumbezogene Entitäten in proprietären Strukturen - Verknüpfungsmöglichkeiten / Objektbildung durch spezielle Software realisiert Objektorientiertes GeoDBMS - Abstrakte und vom Benutzer definierbare Datentypen - Objektbildung auf mehreren Komplexitätsniveaus - Klassenbildung, gekoppelt mit Vererbung von elementaren und strukturierten Attributen - Kapselung von Objekteigenschaften, -bedingungen, -operationen - Anfragen an die Datenbank über objektorientierte query language Objekt Attribut 1 Methode 1 8 / 35
9 Gegenüberstellung: objektorientiert - relational Grundelemente Datentypen Eigenschaften und Begriffe objektorientiert Klassen, Objekte, Attribute, Methoden komplexe Datentypen Object Query Language (OQL), Kapselung, Vererbung, Identität, Polymorphismus, Aggregation relational Tabellen (Relationen), Zeilen, Spalten einfache Datentypen Strukturierte Anfragesprache (z.b. SQL), Abfrageverarbeitung und - optimierung, Primär-schlüssel, Fremdschlüssel Objektklasse Attribut 1 Methode 1 Objekt Attribut 1 Attribut 2 Methode 1 Methode 2 Vererbung: Objekte einer Unterklasse erben Eigenschaften und Methoden der Oberklasse STUDENT Nummer PLZ Primärschlüssel ORT PLZ Ort München München Berlin Berlin Beziehungen zwischen relationalen Tabellen Fremdschlüssel 9 / 35
10 Objektrelationales GeoDBMS Konsequente Erweiterung der relationalen GeoDBMS: Erweiterung der relationalen Datenbanken um objektorientierte Eigenschaften Komplexe Datentypen, benutzerdefiniert, in einer Spalte einer Tabelle: - Objekte mit eigenen Attributen und Methoden - erweiterte Anfragesprache - Methoden zur effizienten Speicherung und Indizierung dieser Datentypen ID Nutzung Fläche Geometrie Acker 17593,81 Polygon Sachdaten und Geometriedaten als Attribut -> Datentypen Spatial Schema 10 / 35
11 Allgemeine Datenbankeigenschaften (1) Verteilte Datenhaltung / verteilte Datenbanken Teile einer Datenbasis befinden sich auf unterschiedlichen Rechnern (z. B. in einem Netzwerk), jeweils verwaltet durch ein DBMS. Das DBMS führt diese zusammen und unterstützt den Zugriff auf die Datenbasen. Die verteilte Datenhaltung verläuft aus Sicht der Benutzer unbemerkt (Transparenz). Vorteile: - Lokalität der Daten (dezentrale Speicherung) - Leistungssteigerung durch Parallelisierung (bei Anfrageberechnungen) Probleme: - Netzausfall (keine Verbindung) - langsames, Teures Netz - bei redundanter Speicherung: evtl. Widersprüche bei Zusammenführung der Daten Datenbank 2 Abteilung B Datenbank 1 Abteilung A N E T Z W E R K Datenbank 3 Abteilung C Client Anwendung: Unterteilung nach: Zuständigkeit, thematisch, geographisch Beispiel: geographisch verteilte Datenhaltung 11 / 35
12 Allgemeine Datenbankeigenschaften (2) Mehrbenutzerbetrieb / Transaktionskonzept: Mehrere Benutzer arbeiten gleichzeitig mit einer Datenbank (auch verteilt). Das DBMS hat dabei die Aufgabe, die Benutzer so zu verwalten, dass sie sich nicht gegenseitig behindern (unterschiedliche Benutzergruppen mit unterschiedlichen Benutzerrechten). Wenn mehrere Benutzer gleichzeitig an einer Datenbank arbeiten, können sich die Aktionen gegenseitig beeinflussen bzw. behindern (mehrere mit Schreibrechten!!!). Nimmt mehr als ein Benutzer Änderungen vor, kann es zu Konflikten kommen. Viele Lösungen sind möglich (abhängig von der Semantik), z. B.: Optimistischer Ansatz: Es werden keine Vorkehrungen gegen das Entstehen von Konflikten getroffen. Treten diese auf, sind sie von den Benutzern oder dem DBMS zu beseitigen. Aufdecken und beseitigen durch Benutzer problematisch, daher Ansätze durch DBMS: - Benachrichtigung: die von einem Konflikt Betroffenen werden benachrichtigt. - Semantische Konfliktlösung: Automatische Bereinigung durch das System (Wiederherstellen eines konsistenten Zustands). Dazu ist Wissen über die Semantik des Datenbasis notwendig. Pessimistischer Ansatz: Lesen für Änderungen nur für einen Benutzer erlaubt (beachte: Sperrgranularität). 12 / 35
13 Allgemeine Datenbankeigenschaften (3) Replikation Mehrfaches Vorhalten von Datenbeständen (redundant) - auf die replizierten Daten kann von unterschiedlichen Benutzern gleichzeitig zugegriffen werden. Ziel: Verbessern der Performance bei Netzverbindungen mit schmalen Bandbreiten Erhöhung der Verfügbarkeit bei unterbrochener Verbindung (s. o). Um Probleme bei der Konsistenthaltung / Aktuellhaltung der Datenbasen zu vermeiden werden folgende Methoden benötigt: Schreibsperren Transaktionsmechanismen: - lange Transaktionen - kurze Transaktionen Konfliktauflösung (vgl. Mehrbenutzerbetrieb) 13 / 35
14 Allgemeine Datenbankeigenschaften (4) Constraints: Constraints sind im Datenbankschema enthaltene Vorschriften, die Eigenschaften der Daten in der Datenbasis beschreiben. Das DBMS überwacht die Erfüllung aller constraints. Entstehen bei Änderungsoperationen an der Datenbasis Verstöße gegen constraints im Datenbankschema, meldet das DBMS diese Verstöße und lehnt die entsprechenden Operationen ab. Beispiele für Konstrukte von constraints: - Schlüsseleigenschaften / Fremdschlüsselbeziehungen - Einschränkungen des Wertebereichs von Attributen - Komplexere geom./top./semant. constraints Trigger: Trigger sind weitere Konstrukte (Prozeduren) zur Sicherung der Integrität, die automatisch nach bestimmten Datenbankoperationen aufgerufen werden. Beispiele für Geo-Constraints (semantisch/topologisch) : - Straßen müssen an Kreuzungen miteinander verbunden sein - Straßen dürfen nur an Brücken einen Fluss überqueren - Eine Hausanschluss Leitung muss mit einer Hauptleitung verbunden sein 14 / 35
15 Allgemeine Datenbankeigenschaften (5) Benutzerrechte: - Einzelne Benutzer oder Gruppen - Rechte nach thematischen oder räumlichen Kriterien, z. B.: - Leserechte - Schreibrechte - Änderungsrechte - Löschrechte - Administrationsrechte - Versionsmanagement Version = Inhalt (Zustand) der Datenbank zu einem bestimmten Zeitpunkt - stichpunktsbezogen / diskret - kontinuierlich abrufbar (temporale Datenbank) Versionen, z.b. für Historienbildung Vollversionierung durch Speicherung der gesamten DB zu einem Stichpunkt inkrementelle Versionierung durch Speicherung der Änderungen gegenüber einem bestimmten Stichpunkt 15 / 35
16 Geometrische Zugriffsstrukturen (Räumlicher Index) - Indexstrukturen in Datenbanken - Räumliche Anfragen - Motivation - R-Baum (1) - R-Baum (2) - Strategie: Filter and Refine - R-Baum - Punktsuche - R-Baum - Bereichsanfrage - Quadtree - Aufbau des Quadtree - Beispiel - Weitere Quadtree- Anwendungen - Zusammenfassung 16 / 35
17 Indexstrukturen in Datenbanken Um Anfragen an die Datenbank zu beschleunigen, verwendet man Indexe (gespeicherte, zusätzliche Informationen über die Daten in der Datenbasis). Kunden-Nr Sortierung nach Größe Index Beispiel: Standarddatentyp Integer Bei Anfragen mit sehr großen Datenmengen werden als Standard- Indexstrukturen Binär - Bäume verwendet. Wurzel n < n Blätter > n Standarddatentypen lassen sich linear sortieren. Für Komplexe Datentypen (z.b. Geometrien) sind Anfragen wie In welchem Polygon liegt Punkt P zu lösen. Für mehrdimensionale Daten wurden deshalb eigene Indexstrukturen entwickelt. 17 / 35
18 Räumliche Anfragen Gegeben: Menge von flächenhaften Geoobjekten z.b.: Orte (ID, Name, Einwohner, Orte Geometrie) Name Einwohner Geometrie Paunzhausen Gewünschte Anfragetypen: Walterskirchen 250 Punktanfrage: In welchem Ort (Polygon) liegt der Punkt P? Angerköfe 200 Bereichs- (Rechteck-) anfrage: Welche Orte (Polygone) liegen innerhalb des achsenparallelen Rechtecks Q? Animation: 3x klicken 18 / 35
19 Motivation Naive Lösung: Sequentieller Test aller Polygone Probleme: 1. Die naive Berechnung ist sehr aufwendig 2. Suchzeit linear von der Anzahl der Polygone abhängig - Nicht vertretbar für große Mengen! Lösungsansätze: zu 1): Filterschritt: Zuerst das minimal umschließende, achsenparallele Rechteck (minimum Bounding Box = BB) testen, der Polygontest erfolgt, wenn der BB-Test dies erforderlich macht (Filter -> Refine) zu 2): Indexstrukturen für BBs aufbauen Animation: 3x klicken 19 / 35
20 Indexstrukturen - Einführung Räumliche Indexstrukturen beruhen auf einer (geographischen) Einschränkung des Suchraums bzw. einer Unterstützung der Suche durch Baumstrukturen Eine einfache, denkbare Lösung wäre eine Aufteilung des Raumes in gleich große Bereiche (s. Skizze) mit einer entsprechenden Verwaltung. Probleme: 1. Die Datendichte ist bei Geodaten i.d.r. nicht homogen 2. Zuordnung von Objekten zu einem Bereich mit Standardverfahren nicht möglich (s. Skizze) Weitergehende Lösungsansätze: Gridfile (hier nicht behandelt) R-Baum (R-Tree) Quadtree 20 / 35
21 R-Baum (1) Definition: dynamische Zugriffsmethode oder Indexstruktur in der Datenhaltung für mehrdimensionale Räume Struktur entspricht einem balancierten Baum: Jede Baumebene gruppiert und aggregiert die Elemente der nachfolgenden Ebene. In jedem Blatt werden Referenzen auf die eigentlichen Geometrien, sowie deren Bounding Boxes gespeichert. Jeder Vaterknoten speichert für jeden seiner Nachfolger wieder die Bounding Box über alle seine Teilgeometrien. 01 R R15 07 R16 04 R12 R R Beispiel: innere Knoten zeigen auf einen Teilbaum, welcher von einer BB begrenzt wird. Hinweis: Mit R-Bäumen können n-dimensionale Räume verwaltet werden, Legende: Innere Knoten Blattknoten Blattknoten Animation: 3x klicken hier Beschränkung auf 2D 21 / 35
22 R-Baum (2) Vorgegeben: min. Anzahl Einträge pro Knoten: m max. Anzahl Einträge pro Knoten: M mit m<=(m+1)/2 Für die Wurzel des Baumes gilt die untere Schranke m=2 M und m ist an die Eigenschaften des Speichermediums anzupassen Eigenschaften Außer Punktanfragen auch Bereichsanfragen möglich Objekte werden räumlich sortiert und können effizient abgefragt werden keine disjunkte Aufteilung des Suchraumes (Rechtecke können sich überlappen) Knoten realisieren räumliche Nachbarschaft Alle Blätter haben die gleiche Distanz zur Wurzel Knotengröße entspricht Seitengröße des DBMS Der Vorteil des R-Baumes besteht, ähnlich eines B-Baumes, darin, daß er dynamisch, d.h. während der Einfüge- und Löschoperationen, ausgeglichen wird und so keine periodische Reorganisation der Baumstruktur notwendig wird 22 / 35
23 Strategie: Filter und Refine Gegeben: Ein räumliches Objekt P des gewünschten Anfragetyps: "schneidet Rechteck Q" oder "enthält Punkt q" Problem: 1. Bounding Boxes (BBs) approximieren räumliche Objekte. Es treten also Fälle auf, in denen P für eine BB erfüllt ist, nicht aber für deren approximiertes räumliches Objekt. 2. Die Indexstruktur liefert Anfrageresultate immer auf Basis der BBs, die in ihm gespeichert sind. Lösung: Punkt- und Bereichsanfragen mit Indexunterstützung werden in zwei Schritten bearbeitet: 1. Filter-Schritt: Anfrage an den Index; Ergebnis ist eine Kandidatenmenge auf Basis der BBs. 2. Refine-Schritt: Die Objekte der Kandidatenmenge werden auf der exakten Geometrie getestet, wobei falsche Kandidaten aussortiert werden. 23 / 35
24 R-Raum - Punktsuche Welche Bounding Boxes (BBs) enthalten den Punkt P? Beginne an der Wurzel innere Knoten: Durchsuche jeden Sohnknoten, dessen DirBB P enthält Blattknoten: Suche alle BBs, die P enthalten Fertig! Achtung: Ggf. muss in mehreren Teilbäumen gesucht werden! 01 R R15 04 R R13 08 R P R16 Animation: klicken 24 / 35
25 R-Baum - Bereichsanfrage Welche BBs liegen im Rechteck Q? Beginne an der Wurzel 01 innere Knoten: R Suche in jedem Sohnknoten, dessen DirBB das Rechteck Q schneidet Blattknoten: Suche alle BBs, die Q schneiden R R12 Q R13 R16 08 R14 10 Fertig! Animation: klicken 25 / 35
26 R-Baum Praktisches Arbeiten erfordert: - Einfügeoperationen (von Geoobjekten) in den R-Baum - Löschoperationen (von Geoobjekten) im R-Baum Siehe hierzu Bzw. Literatur im Anhang 26 / 35
27 Quadtree Datenstruktur, die einen k-dim. Datenraum rekursiv in 2 K große Zellen zerlegt 2D: Quadtree, 3D: Octree Zerlegung des Raumes, jeweils eine Zelle in 4 neue Zellen (NW, NO, SO, SW) NW NO NW NO SW SO SW SO Zerlegung nach vorgegebenem Kriterium (z.b. Überschreitung der Speichergröße Aufbau einer korrespondierenden Baumstruktur (-> Zugriffsstruktur) Die Wurzel entspricht einer Aufteilung des Raumes in vier Quadranten Die Blätter repräsentieren jeweils eine Zelle bzw. sind leer 27 / 35
28 Quadtree Beispiel - jeder Knoten hat 0 oder 4 Nachfolger: Nordwest 0 NW NO SW SO Nordost Südwest NW NO NW NO SO SW Südost NW NO - Blattknoten sind homogen SW SO SW SO Animation: 5x klicken 28 / 35
29 Aufbau des Quadtree Animation: 4x klicken - Gegeben: Interessensgebiet begrenzt durch Rechteck - Einfügen eines Objektes (Polygon) - Einfügen eines weiteren Objektes (Linie) - Überschreitung der vorgegebenen Speichergröße des Quadrats und Unterteilung in 4 Unterquadrate - Einfügen von weiteren Objekten und weitere Aufteilung der Zellen 29 / 35
30 Beispiel einer Punktanfrage Gegeben: P1 (x1, y1) Gesucht: Unterquadrat mit P1 1.) liegt P1 in 1, 2, 3, oder 4; Ergebnis: 4 2.) liegt P1 in 41, 42, 43 oder 44; Ergebnis: ) liegt P1 in 421, 422, 423 oder 424; Ergebnis: P Animation: klicken Ergebnis: P1 liegt in / 35
31 Quadtree Weitere Hinweise Der Quadtree stellt ein reines Organisationsprinzip dar Die Speicherung der Objekte erfolgt in sep. Blöcken Für die Zellen werden Objekt- Directories geführt (Liste mit id s der relevanten Objekte bzw. Verweis auf den Speicherort) Auf große / langestreckte Objekte muss in allen relevanten Zellen verwiesen werden (s. Skizze) 31 / 35
32 Weitere Quadtree- Anwendungen Das Quadtree- Verfahren wird auch für die effiziente Verwaltung von Rasterdaten verwendet (Pixeldaten). Reduktion von Speicherplatz Quadtree- Zerlegung von flächenhaften Objekten (aus: Bill u. Fritsch, 1994) 32 / 35
33 Verwendung räumlicher Operatoren in SQL - Beispiel Wie in Kap. 2 dargestellt, gibt es im GeoDB Umfeld vielfältige räumliche Operatoren. Diese können in vielen Systemen auch in SQL-Anfragen verwendet werden, unten ein Beispiel für Oracle SQL Abfragestruktur SELECT spaltenname FROM tabellenname [WHERE bedingung]; Spatial SQL Beispiel: SELECT Cities.shape, Cities.City_Name FROM Cities, Countries WHERE SDO_INSIDE( Cities.shape, Countries.shape ) = `TRUE` AND Countries.Country_Name = `Germany`; 33 / 35
34 Allgemeine Hinweise Zugriff auf Datenbanken erfolgt z.b. über ODBC, JDBC (siehe Literatur bzw. Vorlesung DB) Zugriff auf Geodaten z.b. über SQL bzw. GML Schnittstellen (s. Kap 3 und Übungen) bzw. über Geo Web Services Nutzung von - Langfristige Datenverwaltung / Haltung (mit Aktualisierung) - Abfragen und Analysen - Komplexe Analysen, Datenerfassung/aktualisierung und Visualisierung durch GIS-Clients - Zunehmende Nutzung über standardisierte Dienste (s. Übungen) - Auch als Basis für die Programmierung von Applikationen mit Hilfe weiterer Werkzeuge (s. Übungen) 34 / 35
35 Literatur Brinkhoff, T. (2008): Geodatenbanksysteme in Theorie und Praxis (2. Auflage), Wichmann 35 / 35
36 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Weitere Fragen? 36 / 35
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrModul Nr. 13193 + 13194, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 5: Datenbanken
Modul Nr. 13193 + 13194, M.Sc. Bau: Geodäsie und GIS Teil GIS Kapitel 5: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Inst. Für Angewandte Informatik (INF4) Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrMSC Bau, Modul GIS (Nr. 1620) Kap 1. Datenbanken und Geo - Datenbanken
MSC Bau, Modul GIS (Nr. 1620) Kap 1. Datenbanken und Geo - Datenbanken Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Institut für Angewandte Informatik Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrNachtrag zu binären Suchbäumen
Nachtrag zu binären Suchbäumen (nicht notwendigerweise zu AVL Bäumen) Löschen 1 3 2 10 4 12 1. Fall: Der zu löschende Knoten ist ein Blatt: einfach löschen 2. Fall: Der zu löschende Knoten hat ein Nachfolgeelement
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrCarl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5) Informationen zur Datenbank 1. Definition 1.1 Datenbank-Basis Eine Datenbank-Basis ist eine Sammlung von Informationen über Objekte (z.b Musikstücke, Einwohner,
MehrIntegration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken
Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken Seminar Verteilung und Integration von Verkehrsdaten Am IPD Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung Sommersemester 2004 Christian Hennings
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume
Algorithmen und Datenstrukturen Bereichsbäume Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Überblick Einführung k-d Baum BSP Baum R Baum Motivation
MehrProseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller
Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen
MehrSchlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell
Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell Gesine Mühle > Präsentation > Bilder zum Inhalt zurück weiter 322 Schlüssel im relationalen Modell Schlüssel bei temporalen Daten im relationalen Modell
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFolge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12
Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrKurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import
Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
Mehr1. Einfach verkettete Liste unsortiert 2. Einfach verkettete Liste sortiert 3. Doppelt verkettete Liste sortiert
Inhalt Einführung 1. Arrays 1. Array unsortiert 2. Array sortiert 3. Heap 2. Listen 1. Einfach verkettete Liste unsortiert 2. Einfach verkettete Liste sortiert 3. Doppelt verkettete Liste sortiert 3. Bäume
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKapitel 10 Aktive DBMS
Kapitel 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS 10 Aktive DBMS...1 10.1 Einführung und Definition...2 10.2 Funktionsprinzip: ADBMS und ECA-Modell...4 10.3 Potentiale und Vorteile ADBMS...5 10.4 Aktive Elemente einer
MehrCarl-Christian Kanne. Einführung in Datenbanken p.1/513
Einführung in Datenbanken Carl-Christian Kanne Einführung in Datenbanken p.1/513 Kapitel 1 Einführung Einführung in Datenbanken p.2/513 Einführung Was ist ein Datenbanksystem (DBS)? Ein System zum Speichern
MehrDas SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik
Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrData Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen
Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Konzepte der Informatik Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 16.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Inhaltsverzeichnis Suchen Binärsuche Binäre Suchbäume 16.10.2015 Dr. Werner
Mehrmy.ohm Content Services Autorenansicht Rechte
my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,
MehrThemen. M. Duffner: Datenbanksysteme
Datenbanksysteme Themen Theorie Einführung Datenbank, Datenbankmanagementsystem (DBMS), Aufgaben eines DBMS Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Datenbankentwurf im Entity-Relationship-Modell Abfragesprache
MehrTransparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung?
Transparente Hausverwaltung Marketingschmäh oder doch: eine neue Dimension der Dienstleistung? INTERNET Geschäftsführer Biletti Immobilien GmbH 24/7 WEB Server Frankgasse 2, 1090 Wien E-mail: udo.weinberger@weinberger-biletti.at
MehrDiplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Angewandte Informatik Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrDatenstrukturen & Algorithmen
Datenstrukturen & Algorithmen Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2010 Übersicht Binäre Suchbäume Einführung und Begriffe Binäre Suchbäume 2 Binäre Suchbäume Datenstruktur für dynamische Mengen
MehrSQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)
Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrRaumbezogene Datenbanken (Spatial Databases)
Raumbezogene Datenbanken (Spatial Databases) Ein Vortrag von Dominik Trinter Alexander Christian 1 Inhalte Was ist ein raumbezogenes DBMS? Modellierung Abfragen Werkzeuge zur Implementierung Systemarchitektur
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.
MehrDatenstrukturen und Algorithmen
Datenstrukturen und Algorithmen VO 708.031 Bäume robert.legenstein@igi.tugraz.at 1 Inhalt der Vorlesung 1. Motivation, Einführung, Grundlagen 2. Algorithmische Grundprinzipien 3. Sortierverfahren 4. Halden
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrDokumentenmanagement mit active.pdm
Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrModul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007. Name: Note:
1 Modul Datenbanksysteme 2 Prüfung skizzenhaft SS Aug. 2007 Name: Note: Nr. Aufgaben Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Grundlagen ~ 10% Vgl. Hinweis unten 2 Integrität, Procedures, Triggers, Sichten ~ 20%
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrBinäre Bäume Darstellung und Traversierung
Binäre Bäume Darstellung und Traversierung Name Frank Bollwig Matrikel-Nr. 2770085 E-Mail fb641378@inf.tu-dresden.de Datum 15. November 2001 0. Vorbemerkungen... 3 1. Terminologie binärer Bäume... 4 2.
MehrEin Ausflug zu ACCESS
Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet
Mehr7. ArcView-Anwendertreffen. Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern. Daniel Fuchs
7. ArcView-Anwendertreffen Einbindung von Datenbanken in ArcMap am Beispiel der Biotopkartierung Bayern Daniel Fuchs 1. Grundlagen Biotopkartierung: Datenformat Die Daten der Biotopkartierung Bayern werden
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrSkriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008
Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrDie Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen.
Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. : Der Markt verändert sich bei der Produktentwicklung. Kürzere Entwicklungszeiten, umfangreichere Produktspektren
MehrAufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken
Aufgaben zur fachwissenschaftlichen Prüfung Modul 3 Daten erfassen, ordnen, verarbeiten und austauschen: Schwerpunkt Datenbanken 30 Wozu dient ein Primärschlüssel? Mit dem Primärschlüssel wird ein Datenfeld
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrHinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt
Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms
MehrEDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010. Modul Excel. Informationen zum Programm. Die Programmoberfläche von Excel
EDV-Fortbildung Kombi-Schulung Word-Excel 2010 Modul Excel Informationen zum Programm Microsoft Excel ist das meistverbreitete Programm zur Tabellenkalkulation. Excel bietet sich für umfangreiche, aber
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrSpezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT
Funktion Coaching Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Autor Christian Franck frentix GmbH Hardturmstrasse 76 8005 Zurich Switzerland T +41 43 544 90 00 F +41 43 544 90 09 contact@frentix.com
Mehrmywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger
mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.
MehrProgrammieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014. Dozenten: Patrick Förster, Michael Hasseler
Programmieren für mobile Endgeräte SS 2013/2014 Programmieren für mobile Endgeräte 2 SQLite als Datenbank-Managementsystem (DBMS) wenige 100 KB schlanke Programmbibliothek Aktuelle Version: 3.8.1 Für die
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrKapitel 5: Dynamisches Programmieren Gliederung
Gliederung 1. Grundlagen 2. Zahlentheoretische Algorithmen 3. Sortierverfahren 4. Ausgewählte Datenstrukturen 5. Dynamisches Programmieren 6. Graphalgorithmen 7. String-Matching 8. Kombinatorische Algorithmen
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Balancierte Suchbäume
Algorithmen und Datenstrukturen Balancierte Suchbäume Matthias Teschner Graphische Datenverarbeitung Institut für Informatik Universität Freiburg SS 12 Überblick Einführung Einfügen und Löschen Einfügen
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehr1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten
1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 12.01.2012 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 12.01.2012 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der Informatik
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehr