Modul : Syntax Aufgabenblatt 10 mögliche Musterlösung Aufgabe 1: Θ-Kriterium

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1 Modul : Syntax Aufgabenblatt 10 mögliche Musterlösung Aufgabe 1: Θ-Kriterium (1) a. *Egbert schläft Eelyn. erstößt gegen die zweite Bedingung des heta-kriteriums: Eelyn ist ein Argument, das om intransitien Verb keine heta-rolle erhalten kann. b. *Fritz rasiert Fritz. erstößt auch gegen die zweite Bedingung: rasieren ergibt zwei heta- Rollen; Fritz erhält hier beide ein Argument darf laut Kriterium nicht mehr als eine tragen. c. *Egbert schlägt. erstößt gegen die erste Bedingung; das transitie Verb hat noch eine heta- Rolle zu ergeben. Aufgabe 2: -Strukturen a. Whether Egbert kisses Eelyn is unclear. whether[typ:q] [typ:decl] [u,utyp:decl,uk:nom] Egbert[uK:NOM] e V is[ua ud] AP [u ud*,utyp:q,uk:nom] P unclear <Egbert> kisses [uv* ud,uk:akk] <kisses> Eelyn[uK:AKK] b. Egbert wonders whether Eelyn likes him. 1

2 ] [typ:decl] Egbert[uK:NOM] [u ud*,uk:nom,utyp:decl] P <Egbert> wonders [uv* ud] <wonders> [utyp:q] whether Eelyn likes him c. Egbert hopes for Eelyn to like him. [typ:decl] Egbert[uK:NOM] [,u ud*,uk:nom,utyp:decl] P <Egbert> hopes [uv ud*] <hopes> for[ukasus:akk] Eelyn[uK:AKK] to[u] P <Eelyn> like [uv* ud,uk:akk] <like> him[uk:akk] d. hat Eelyn kisses Fritz bothers Egbert: wird analog zu a. gebildet, nur dass es Subjekt und Objekt gibt Aufgabe 3: Infinitie I a. Egbert is likely to kiss Eelyn. Anhebungsinfiniti 2

3 Egbert[Agens,uK:NOM] [uk:nom] is AP likely <Egbert> to P kiss Eelyn[uK:AKK,hema] b. Egbert ist wild darauf, Eelyn zu küssen. Kontrollinfiniti 3

4 Egbert[Ag,uK:NOM] ist [uk:nom] P <> <Egbert> <> AP wild PP da P P auf [uk:ø] P <> PRO[uK:Ø,Agens] Eelyn[uK:AKK,he] zu_küssen [uk:akk] b. Egbert erdächtigt Eelyn, Fritz geküsst zu haben. Kontroll- oder EM-Infiniti 4

5 Egbert[Ag,uK:NOM] erdächtigt [uk:nom] P <> <Egbert> [uk:akk] [uk:akk] Eelyn[uK:AKK,he] V [uk:ø] PerfP zu_haben P <Perf> PRO[uK:Ø,Ag] Fritz[uK:AKK,he] geküsst b. Egbert eranlasste Fritz, Eelyn zu küssen. analog zu c, ohne Perfekt Aufgabe 4: Infinitie II 5

6 (2) a. Egbert seems [ PRO to kiss Eelyn ]. falsch, weil: seems ergibt nur eine heta-rolle (und diese an den eingebetteten Satz); es gibt kein Agens, das Egbert erhalten könnte. Also ist es ein Anhebungsinfiniti (wo PRO steht, stand <Egbert>, hat alo die heta-rolle on kiss erhalten. b. Egbert intends [ Egbert to kiss Eelyn ]. falsch, weil: intend ergibt zwei heta-rollen, also kann es keine Anhebung sein (wo die Agens-Rolle on intend nicht ergeben wäre), sondern es ist ein Kontrollinfiniti: statt Egbert muss PRO dastehen. c. Egbert ließ Fritz [ PRO Eelyn küssen ]. falsch, weil: ließ ergibt nur eine Objekt-heta- Rolle (für den eingebetteten Satz), also muss Fritz zum eingebetteten Satz gehören: es ist eine EM-Konstruktion und statt PRO muss Fritz dastehen. Aufgabe 5: Infinitie III In welcher Weise interagieren Kontrolle, EM und Anhebung in den folgenden Beispielen? (3) Medea 2 tended [ PRO 2 to appear [ t 2 to [ P t 2 be eil ] ] ]. Das Verb tend ergibt eine externe ϑ-rolle, muss also einen Kontrollinfiniti einbetten. Dies sieht man auch daran, dass kein Expleti als Subjekt on tend eingesetzt werden kann: *It tended that Mary is eil. Dagegen bettet appear einen Anhebungsinfiniti ein (siehe It appeared that Medea is eil.). Demnach wird PRO als Subjekt on be eil erkettet, nach Spec bewegt (normale Subjektanhebung), danach in den appear-satz angehoben und on Medea aus dem Matrixsatz heraus kontrolliert (Subjektkontrolle). (4) Jason persuaded Medea 2 [ PRO 2 to [ P t 2 try [ PRO 2 to [ P t 2 run away ] ] ] ]. Das Verb persuade hat drei Argumente: X überzeugt Y zu Z. Demnach ist Medea ein Objekt on persuade und damit muss der on persuade eingebettete Infiniti ein Kontrollinfiniti sein. Kontrolliert wird das PRO om Objekt Medea (Objektkontrolle). ry wiederum bettet auch einen Kontrollinfiniti ein (ein Anhebungsinfiniti ist unmöglich: *It tried that Medea ran away.) Damit liegt ein zweites PRO or, das om höheren PRO-Subjekt kontrolliert wird. (5) Agamemnon expected [ lytemnestra 2 to seem [ t 2 to [ P t 2 be happy ] ] ]. Seem ist ein Anhebungserb (gl. It seemed that lytemnestra ist happy.) Weiter kann lytemnestra nicht Objekt on expect sein, da expect nicht gleichzeitig DP-Objekt und satzwertiges Objekt haben kann: *We expected John that he wins.. Also muss unter expect ein EM-Infiniti orliegen. Damit steht lytemnestra nach Anhebung in Spec der ersten eingebetteten und erhält Akkusati on expect. (6) Zeus wanted [ Hera 2 to [ P t 2 persuade Athena 3 [ PRO 3 to [ P t 3 leae ] ] ] ]. Wanted bettet ebenfalls einen EM-Infiniti ein, d.h. Hera muss Subjekt des eingebetteten Infinitis sein (gl. *Zeus wanted Hera that she wins.) und erhält die externe ϑ-rolle on persuade. Persuade bettet wiederum einen Objekt-Kontrollinfiniti ein. Athena muss Objekt on persuade sein (gl. *Hera persuaded to leae), damit scheidet eine EM-Analyse aus. (7) [ For [ Zeus 2 to appear [ t 2 to [ P t 2 be happy ] ] ] ] would be impossible. Der for-infiniti ist Subjekt on be impossible. Zeus wird aus dem happy-satz angehoben, da appear ein Anhebungserb ist (gl. It appears that Zeus is happy). In Spec des Infinitis erhält Zeus Akkusati om 6

7 Komplementierer for. (8) Hera 2 tried [ PRO 2 [ t 2 to appear [ t 2 to [ P t 2 be happy ] ] ] ]. Das Verb try ist ein Kontrollerb (Hera kann nicht angehoben worden sein: *It tried that Hera appears to be happy.). Appear dagegen inoliert Anhebung (siehe Beispiel (3)) des on Hera kontrollierten PROs. Aufgabe 6: Prefer Zeichnen Sie Bäume für die folgenden Sätze. Welche Konsequenzen ergeben sich für die Annahme über den lexikalischen Eintrag on prefer? (9) [ [ ] [ Jason 2 [ [ would ] [ P t 2 [ prefer 5 ] [ t 5 [ [ for ] [ Medea 3 [ [ to ] [ PerfP [ Perf hae ] [ P t 3 [ cursed 4 ] [ t 4 Agamemnon ] ] ] ] ] ] ] ] ] ] ]. (10) [ [ ] [ Jason 2 [ [ would ] [ P t 2 [ prefer 5 ] [ t 5 [ Medea 3 [ [ to ] [ PerfP [ Perf hae ] [ P t 3 [ cursed 5 ] [ t 5 Agamemnon ] ] ] ] ] ] ] ] ] ]. (11) [ [ ] [ Jason 2 [ [ would ] [ P t 2 [ prefer 5 ] [ t 5 [ [ ] [ PRO 3 [ [ to ] [ PerfP [ Perf hae ] [ P t 3 [ cursed 5 ] [ t 5 Agamemnon ] ] ] ] ] ] ] ] ] ] ]. Prefer scheint neben for-infinitien auch EM-Infinitie und Kontroll-Infinitie einbetten zu können. Aufgabe 7: Idiome und Infinitie Was legen die folgenden Beispiele bzgl. der Verfügbarkeit einer idiomatischen Lesart in erschiedenen Infinitikonstruktionen nahe? (12) a. he cat is eager to be out of the bag. b. ok: Die Katze ist wild darauf, aus dem Sack zu entschlüpfen. c. nicht: Die Neuigkeiten sind wild darauf herauszukommen. (13) a. he cat is likely to be out of the bag. b. ok: Die Katze entschlüpft wahrscheinlich dem Sack. c. ok: Die Neuigkeiten kommen wahrscheinlich heraus. Antwort: Das Verb eager ergibt eine externe ϑ-rolle (gl. John is eager to win s. *It is eager that John wins.), die in (12-a) on the cat aufgenommen wird. Der Infiniti muss daher ein Kontrollinfiniti sein. In (13) dagegen liegt ein Anhebungsinfiniti or: It is likely that the cat is out of the bag. Damit ergibt sich die Generalisierung, dass Anhebungsinfinitie idiomatische Lesarten des Matrixsubjekts zusammen mit dem Infiniti zulassen, Kontrollinfinitie dagegen nicht. 7

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