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1 ALM und Produktgestaltung Neue Herausforderungen für ALM in der Lebensversicherung Köln, Andreas Reuß, Ulm Helmholtzstraße 22 D Ulm phone +49 (0) 731/ fax +49 (0) 731/

2 Wir über uns - das IFA Das (IFA) Gründung 1993 im Vorfeld der Deregulierung in Deutschland Derzeit ca. 25 Mitarbeiter Privatwirtschaftliches Unternehmen (GmbH) Sitz in Ulm Kooperation mit der Universität Ulm (größtes aktuarwissenschaftliches Programm in Deutschland) Mai 05 ALM und Produktgestaltung 2

3 Wir über uns - die Schwerpunkte Aktuarielle Beratung Entwicklung und Design innovativer Lebensversicherungsprodukte Financial Risk-Management/Asset-Liability-Management Fragen an der Schnittstelle von Investment-Banking und Lebensversicherung Fragen beim Markteintritt ausländischer Versicherungsgesellschaften Erstellung und Qualitätssicherung von Fachkonzepten für IT-Lösungen Aktuarielle/finanzmathematische Fragen im Umfeld Zweitmarkt Lebensversicherung Anwendung von Data-Mining auf Versicherungsdaten Actuarial Services Aktuarielle Großprojekte Bestandsmigration Neue Bestandsführung Projektkoordination und Managementberatung Produkteinführungen Markteintritt Mai 05 ALM und Produktgestaltung 3 Weitere Themen Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Aktuaren Market Research Verlag Tagungen

4 Wir über uns - eine Auswahl unserer Kunden Lebensversicherer Deutschland Aachener und Münchener Allianz ARAG Aspecta AXA Gothaer neue leben Nürnberger Provinzial Kiel/Düsseldorf/Münster Skandia Vorsorge Zweitmarkt Lebensversicherung cash.life HPC Life Bond Management Lebensversicherer International Clerical Medical Dexia Inora Life Länderversicherer Österreich Legal and General Mediolanum Standard Life Banken/KAGs DaimlerChrysler Bank Deutsche Bank DWS Investments Fidelity Investments HypoVereinsbank Pioneer Investments Société Générale IT Häuser COR Insurance Technologies Siemens Business Services/Siemens Financial Services Rückversicherer Münchener Rück SCOR Sonstige Zeitschriften Internetgesellschaften Vertriebsorganisationen Mai 05 ALM und Produktgestaltung 4

5 Definition von ALM Asset-Liability-Management bezeichnet Unternehmensmodelle zur (Risiko-)Steuerung anhand der zukünftigen Entwicklung von Aktiva und Passiva Mai 05 ALM und Produktgestaltung 5

6 Agenda Traditionelle Produkte: Risiken, Modifikationsmöglichkeiten und ALM Demografische Entwicklung: Auswirkungen auf Produktgestaltung und ALM Mai 05 ALM und Produktgestaltung 6

7 Traditionelle Garantien in der Lebensversicherung (1) Die alte Welt: Garantien bei traditionellen Erlebensfallversicherungen Kerngarantie: Garantiezins maximale Diskontrate für die Berechnung der Deckungsrückstellung (gesetzlich vorgeschrieben) Garantiezins wird vom Gesetzgeber geändert, wenn sich die Marktbedingungen ändern aber nur für Neugeschäft große zeitliche Verzögerung! Versicherer garantieren diesen Zins für die ganze Vertragsdauer keine angemessene Absicherung, aber konservative Asset Allocation Versicherer geben ihren Kunden Garantiezins plus Überschuss Überschuss > 90% des Buchgewinns welcher über der Garantie liegt Buchgewinne können gemanagt werden, um die Ergebnisse über die Zeit zu stabilisieren Risiko erhöht, da Garantien cliquetartig sind Mai 05 ALM und Produktgestaltung 7

8 Traditionelle Garantien in der Lebensversicherung (2) Umlaufrendite inländischer Inhaberschuldverschreibungen und Garantiezins Neugeschäft Umlaufrendite bzw. Garantiezins (in %) 12,0 11,5 11,0 10,5 10,0 9,5 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Umlaufrendite Mai 05 ALM und Produktgestaltung 8 Jahr Garantiezins Neugeschäft

9 Traditionelle Garantien in der Lebensversicherung (3) Umlaufsrendite inländischer Inhaberschuldverschreibungen (Kapitalmarktstatistik der Deutschen Bundesbank, März 2005) Durchschnittszins Bestand: ca. 3,5% Umlaufrendite bzw. Garantiezins (in %) 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Jahr Umlaufrendite Mai 05 ALM und Produktgestaltung 9 Garantiezins Neugeschäft

10 Traditionelle Garantien in der Lebensversicherung (4) massive Veränderung des Kapitalmarktumfelds lange Niedrigzinsphase Aktiencrash 2000ff. Diese Garantien sind riskanter als man dachte! Konsequenzen im Markt Reduktion der Überschussbeteiligung deutliches Absinken der Reserven teilweise Anhäufen erheblicher Stiller Lasten bei manchen Unternehmen zeitweise sogar über den Reserven erster Insolvenzfall (Mannheimer) Mai 05 ALM und Produktgestaltung 10

11 Duration Mismatch (1) Kernproblem: massiver Duration Mismatch zunehmende Lücke zwischen Laufzeit der (garantierten) Verpflichtungen und Laufzeit der Kapitalanlagen Verpflichtungen: > 12 Jahre (Tendenz steigend!) Kapitalanlagen: ca. 6 Jahre Lösungsmöglichkeiten: stärkeres Investment in Aktien ausreichend Risikokapital vorhanden? Verlängerung der Laufzeit der Kapitalanlagen ausreichendes Angebot? zukünftige Wettbewerbsfähigkeit? Verkürzung der Laufzeit der garantierten Verpflichtungen zeitlich befristete Garantien? Eingriffe in den Altbestand? Relevanz insbesondere im Hinblick auf Solvency II Zum Management dieses Risikos ist ALM als zentrales Steuerungsinstrument gefragt. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 11

12 Duration Mismatch (2) Kernproblem: massiver Duration Mismatch term assets = 10; term liabilities = 30; interest rate shift 5% --> 1% 1.200,00 40% 1.000,00 30% 20% 800,00 10% A&L 600,00 0% Reserven Assets Liabilities Reserven -10% 400,00-20% 200,00-30% 0,00-40% Mai 05 ALM und Produktgestaltung 12

13 Duration Mismatch (3) Kernproblem: massiver Duration Mismatch längere Laufzeit der Kapitalanlagen term assets = 30; term liabilities = 30; interest rate shift 5% --> 1% 1.600,00 80% 1.400,00 70% 1.200,00 60% 1.000,00 50% A&L 800,00 40% Reserven Assets Liabilities Reserven 600,00 30% 400,00 20% 200,00 10% 0,00 0% Mai 05 ALM und Produktgestaltung 13

14 Duration Mismatch (4) Kernproblem: massiver Duration Mismatch kürzere Laufzeit der Verpflichtungen term assets = 10; term liabilities = 5; interest rate shift 5% --> 1% 25,00 45% 40% 20,00 35% 30% A&L 15,00 10,00 25% 20% 15% Reserven Assets Liabilities Reserven 5,00 10% 5% 0,00 0% Mai 05 ALM und Produktgestaltung 14

15 Traditionelle Garantien und ALM Konsequenzen für das ALM Teilweise in der Vergangenheit kein vernünftiges ALM wird schon gutgehen Mentalität Reserven als Puffer vorhanden Teilweise ALM ausschließlich in der Form A folgt L. Dies ist aber in heutigem Umfeld zu riskant. auch Veränderungen der Verpflichtungen notwendig! Anpassung der Produkte notwendig! insbesondere im Hinblick auf Garantien und Optionen (Solvency II) Frage: Was sind sinnvolle Ansätze für eine Modifikation der Produkte aus Sicht des ALM? Mai 05 ALM und Produktgestaltung 15

16 Modifizierte traditionelle Produkte (1) Zins-Garantien Überschussbeteiligung Kosten-Garantien Garantien heute Einstieg in Garantiereduktion Ansparphase Zinsgarantie (Rechnungszins) auf Sparbeiträge, dynamische Erhöhungen, Ansammlungsguthaben garantierte Mindestleistung Reduktion des Garantiezinses zu Gunsten höherer Überschüsse Keine Zinsgarantie auf Ansammlungsguthaben Verstärkte Anlage von Überschüssen in Fonds (evtl. Einsatz von Garantiefonds) zeitlich befristete Garantien garantierte Rückkaufswerte Reduzierte garantierte Rückkaufswerte Kostengarantie (Kosten und Biometrie) Sicherstellung ausreichender Sicherheitsmargen bezüglich der Kosten zahlreiche kostenlose Nachversicherungsgarantien und sonstige implizite Optionen Reduktion der Anzahl der Nachversicherungsgarantien wo im Wettbewerb nicht schädlich Hoher Anteil laufender Überschussgutschrift Mai 05 ALM und Produktgestaltung 16 Reduktion laufender Überschüsse Erhöhung der Schlussüberschussanteile (Beachtung gesetzlicher Rahmenbedingungen) Kein langfristiges Erdienen von Schlussüberschüssen sondern Abhängigkeit von der Reservesituation bei Ablauf

17 Modifizierte traditionelle Produkte (2) Zins-Garantien Überschussbeteiligung Kosten-Garantien Garantien heute Einstieg in Garantiereduktion Rentenübergang garantierte Rentenfaktoren (mit Ausnahme der fondsgebundenen Versicherung) Keine garantierten Rentenfaktoren bzw. konservative Garantie auf Teil der Ablaufleistung Entsparphase Zinsgarantie (Rechnungszins), Biometrie-Garantie und Kostengarantie auf Garantierente und zusätzliche beitragsfreie Renten aus Überschuss Einführung Schlussüberschüsse in der Rentenphase zum Schwankungs- und Risikoausgleich Mai 05 ALM und Produktgestaltung 17

18 Auswirkungen unterschiedlicher Überschussbeteiligungsstrategien (1) Frage: Welche Auswirkungen haben derartige Anpassungen auf die Risiken eines Lebensversicherungsunternehmens? Beispiel: Wie unterscheiden sich unterschiedliche Überschusssysteme im Hinblick auf die Ruinwahrscheinlichkeit? Analyse anhand eines Beispielunternehmens vereinfachte Bilanzstruktur Unterscheidung Aktien Renten Kapitallebensversicherung Analysen für unterschiedliche Reservequoten Garantiezinsen Aktienquoten Mai 05 ALM und Produktgestaltung 18

19 Auswirkungen unterschiedlicher Überschussbeteiligungsstrategien (2) Vergleich von drei unterschiedliche Überschusssystemen 1. Überschüsse erhöhen das Deckungskapital der Police - und müssen auch in Zukunft mit dem Garantiezins - und angemessenen Überschüssen bedient werden. (starke laufende Überschüsse) 2. Überschüsse gehen auf ein separates Konto - und können nicht mehr reduziert werden, - haben aber keinen Anspruch auf den Garantiezins. (schwache laufende Überschüsse) 3. Überschüsse gehen auf ein separates Kollektivkonto - und können auch benutzt werden, um in Jahren schlechter Kapitalerträge den Garantiezins für die Zins fordernden Verpflichtungen darzustellen. - Nur bei Ablauf einer Police erhalten Kunden einen angemessenen Anteil dieses Kontos. (Schlussüberschüsse) Mai 05 ALM und Produktgestaltung 19

20 Auswirkungen unterschiedlicher Überschussbeteiligungsstrategien (3) Wahrscheinlichkeit, dass die Reserven innerhalb der nächsten 10 Jahre mindestens einmal negativ werden für verschiedene anfängliche Reservequoten g=2,75% g=4% 45% 45% 40% 40% Shortfall-Wahrscheinlichkeit 35% 30% 25% 20% 15% 10% Shortfall-Wahrscheinlichkeit 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 5% 0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Reservequote Reservequote Unternehmen 1, s=10% Unternehmen 1, s=30% Unternehmen 1, s=10% Unternehmen 1, s=30% Unternehmen 2, s=10% Unternehmen 2, s=30% Unternehmen 2, s=10% Unternehmen 2, s=30% Unternehmen 3, s=10% Unternehmen 3, s=30% Unternehmen 3, s=10% Unternehmen 3, s=30% Ergebnisse: kaum Unterschiede zwischen Unternehmen 1 und 2 dramatische Risikoreduktion bei Unternehmen 3 Mai 05 ALM und Produktgestaltung 20

21 Auswirkungen unterschiedlicher Überschussbeteiligungsstrategien (4) Wahrscheinlichkeit, dass die Reserven innerhalb der nächsten T Jahre mindestens einmal negativ werden (T = 1,, 40) bei einer anfänglichen Reservequote von 10% g=2,75% g=4% 70% 70% 60% 60% Shortfall-Wahrscheinlichkeit 50% 40% 30% 20% 10% Shortfall-Wahrscheinlichkeit 50% 40% 30% 20% 10% 0% % Zeit Zeit Unternehmen 1, s=10% Unternehmen 1, s=30% Unternehmen 1, s=10% Unternehmen 1, s=30% Unternehmen 2, s=10% Unternehmen 2, s=30% Unternehmen 2, s=10% Unternehmen 2, s=30% Unternehmen 3, s=10% Unternehmen 3, s=30% Unternehmen 3, s=10% Unternehmen 3, s=30% Ergebnisse: Stabilisierung bei Unternehmen 3 keine Obergrenze bei Unternehmen 1 und 2 Mai 05 ALM und Produktgestaltung 21

22 Auswirkungen unterschiedlicher Überschussbeteiligungsstrategien (5) Fazit der Analysen: Die Art der Überschussbeteiligung hat massiven Einfluss auf das Risiko eines Versicherers. Eine verstärkte Weitergabe von Überschüssen in Form von Schlussüberschüssen kann insbesondere das langfristige Risiko eines Versicherers dramatisch reduzieren. Der Verzicht auf Garantien auf bereits gutgeschriebene Überschüsse hat hingegen deutlich geringere Auswirkungen auf die Risikosituation. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 22

23 Traditionelle Produkte und ALM Fazit: Die Risiken traditioneller Produkte wurden in der Vergangenheit unterschätzt; ein systematisches ALM fehlte. Insbesondere der massive Duration-Mismatch stellt ein signifikantes Risiko dar. Aus ALM-Sicht ergeben sich deshalb einige notwendige Modifikationen der traditionellen Produkte. Dies betrifft insbesondere die Garantien und die Überschussbeteiligung. Quantitative Analysen zeigen ein erhebliches Verbesserungspotenzial. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 23

24 Agenda Traditionelle Produkte: Risiken, Modifikationsmöglichkeiten und ALM Demografische Entwicklung: Auswirkungen auf Produktgestaltung und ALM Mai 05 ALM und Produktgestaltung 24

25 Die demographische Entwicklung in Deutschland (1) Steigende Lebenserwartung ist kein vorübergehender Trend! Entwicklung der Lebenserwartung im jeweils gesündesten Land Quelle: Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Dr. Jutta Gampe Mai 05 ALM und Produktgestaltung 25

26 Die demographische Entwicklung in Deutschland (2) Aktuell: Zunahme der Lebenserwartung verursacht durch Verbesserungen bei den über 60-Jährigen Rectangulisierung der Überlebenswahrscheinlichkeiten (Frauen, W) Quelle: Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Dr. Jutta Gampe Mai 05 ALM und Produktgestaltung 26

27 Konsequenzen der demografischen Entwicklung (1) Konsequenzen der demografischen Entwicklung: Umlagefinanzierte Leistungen werden reduziert z.b. GRV (Nachhaltigkeitsfaktor) Private Vorsorge wird wichtiger evtl. sogar Obligatorium (?) Lebensarbeitszeit wird verlängert und flexibler! Produkte mit Verrentung werden vom Gesetzgeber bevorzugt z.b. Rürup-Rente Versicherer müssen sich zwangsweise verstärkt in Bereichen bewegen, wo das Risiko am größten ist (Rentenversicherung, Altersgruppe 60+). Mai 05 ALM und Produktgestaltung 27

28 Konsequenzen der demografischen Entwicklung (2) Konsequenzen für die Produktentwicklung: Produkte für die Zielgruppe Senioren notwendig Anteil an Gesamtbevölkerung steigt auf knapp 30% in 2050 (heute: ca. 16%) Lebenserwartung bei Rentenbeginn hoch genug für chancenreiche Kapitalanlagen Beispiel: Variable Annuities Lebensbegleitende Produkte brauchen mehr Flexibilität Beispiel: Universal Life aber ohne Arbitragemöglichkeiten gegen Versicherer Mai 05 ALM und Produktgestaltung 28

29 Neue Produkte Variable Annuity (1) Produktbeispiel Zielgruppe Senioren: Die Variable Annuity Variable Annuities sind Rentenversicherungen, bei denen die Kapitalanlage auch in der Rentenbezugsphase fondsgebunden ist. Vor Rentenbeginn: Kapital wird angespart im Rahmen der Ansparphase einer Variable Annuitiy genau wie bei einer gewöhnlichen FRV irgendwo anders sofort beginnende Variable Annuity Bei Rentenbeginn Das angesparte Kapital wird in die Fonds der Variable Annuity investiert. In der Rentenbezugsphase Der Kunde bekommt Fondsanteile ausbezahlt (gemäß Zeitwert). Wenn der Fonds 10% steigt/fällt, dann steigt/fällt die Rente genauso. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 29

30 Neue Produkte Variable Annuity (2) Produktbeispiel Zielgruppe Senioren: Die Variable Annuity Vorteile des Produkts Chance von Aktieninvestments - auch in der Rentenzahlungsphase Volle Transparenz der Kapitalanlage Durch Auswahl/Kombination mehrerer Fonds beliebige Chance- Risikoverhältnisse individuell darstellbar Durch versicherungsmathematische Kalkulation deutlich höhere Rente als bei vergleichbaren lang laufenden Bankprodukten Im Gegensatz zu vergleichbaren (insbesondere kurz laufenden) Bankprodukten: volle Absicherung des Langlebigkeitsrisikos Mai 05 ALM und Produktgestaltung 30

31 Neue Produkte Variable Annuity (3) Produktbeispiel Zielgruppe Senioren: Die Variable Annuity Nachteile des Produkts Volles Kapitalmarktrisiko beim Kunden Probleme bei bav Im Gegensatz zu Fondssparplänen keine Vererbung an Hinterbliebenen bei frühem Tod Im Gegensatz zu klassischer Rente geringere Planungssicherheit durch schwankende Renten Zumindest zu Beginn relativ geringe Rente, da im Gegensatz zu konventionellen Produkten künftige Wertsteigerungen nicht berücksichtigt sind Idee: Mischung von klassischer Rente mit Variable Annuity oder Variable Annuity mit Garantiefonds Mai 05 ALM und Produktgestaltung 31

32 Neue Produkte Universal Life (1) Produktbeispiel für lange Laufzeit: Das Universal Life Konzept Ein Universal Life Produkt ist ein Lebensversicherungsprodukt, das folgende Eigenschaften erfüllt: Wer ein Universal Life Produkt besitzt, braucht für den Rest des Lebens kein weiteres Lebensversicherungsprodukt und kein weiteres Altersvorsorgeprodukt. Der Sparprozess ist vom Versicherungsteil getrennt und erzielt konkurrenzfähige Renditen. Der Versicherungsteil (Absicherung von Tod, BU, ) kann jederzeit an geänderte Lebensumstände angepasst werden. Prämienzahlung ist innerhalb gewisser Grenzen beliebig. Entnahmen aus dem Deckungskapital sind jederzeit möglich. Restriktionen sind notwendig, damit keine Spekulation gegen Versicherer möglich ist. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 32

33 Neue Produkte Universal Life (2) Alter Produktbeispiel für lange Laufzeit: Das Universal Life Konzept Heirat Doppelverdiener (Erhöhung des Todesfallschutzes und der Prämie) Geburt eines Kindes (Erhöhung des Todesfallschutzes) $ Kauf eines Eigenheims (Entnahme aus Guthaben, Beitragsreduktion) Wieder Doppelverdiener Kind in der Schule (Erhöhung der Prämie) Kind im College (Regelmäßige Entnahme aus Guthaben temporäre Beitragsfreistellung) Collegeabschluss des Kindes (Erhöhung der Prämie Ansparen für die Rente) Pensionierung $ Todesfallschutz $ Guthaben $ 1200 $ 800 $ 800 Prämie $ 400 $ 400 $ 0 Verlauf einer typischen amerikanischen Universal-Life Versicherungspolice, nach einer Darstellung in Black, Skipper: Life and Health Insurance Mai 05 ALM und Produktgestaltung 33

34 Neue Produkte Universal Life (3) Produktbeispiel für lange Laufzeit: Das Universal Life Konzept Sparanteil kann beliebige Form haben klassisch fondsgebunden hybrid (mit Garantie auf frei wählbaren Zeitpunkt) Garantiefonds Lebensphasenkonzept Kombination hieraus Die Flexibilität dieses Produktes war bislang aus steuerlichen Gründen unerwünscht bislang: z.b. gleichbleibende Prämien erforderlich Novationsproblematik Künftig: Im neuen Segment steuerschädliche Produkte durchaus attraktiv Mai 05 ALM und Produktgestaltung 34

35 Neue Risiken (1) Konsequenzen für das ALM: Risiken, die aus flexiblen Produkten resultieren, müssen abgesichert werden (und zwar vornehmlich auf der L-Seite) Welche Wahlrechte werden eingeräumt? Was ist ein angemessener Preis für Wahlrechte? Wie stark belastet die L-Seite die Eigenkapitalbasis? (Fair Value, Solvency II) Neue Produkte verlangen neue Kapitalanlagekonzepte (Abstimmung von Kapitalanlagen und Verpflichtungen) Wie können Rentenversicherungen besser ausgestaltet werden? Biometrische Risiken werden mindestens ebenso wichtig wie Kapitalmarktrisiken und müssen im ALM berücksichtigt werden (zumindest in Form von Stress-Tests) Mai 05 ALM und Produktgestaltung 35

36 Neue Risiken (2) Konsequenzen für das ALM: In einer alternden Gesellschaft werden Renten, die sich in der Auszahlphase befinden, eine immer wichtigere Rolle spielen Langlebigkeitsrisiko nimmt zu Im Gegensatz zu Finanzrisiken wird der Analyse und dem Management derartiger Risiken derzeit (in Wissenschaft und Praxis) noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt Fataler Aspekt: In der bav schlagen diese Risiken teilweise unmittelbar, teilweise mittelbar auf den Arbeitgeber durch! Jüngste Studie der britischen Aktuarvereinigung: Some of the greatest longevity risks lie in defined benefit pension schemes, not insurance companies. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 36

37 Neue Risiken (3) Möglichkeiten zur Absicherung von Langlebigkeitsrisiken Staat begibt surviver bonds Staatsanleihe, deren Zins davon abhängt, wie viele Mitglieder einer Alterskohorte noch leben Implizit: Staat spielt Versicherer Wird in der akademischen Welt derzeit kontrovers diskutiert Securitisation Versicherer begibt Anleihe, die über risikolosem Zins rentiert, sofern Rentnerkollektiv planmäßig stirbt Verzinsung wird reduziert, wenn zu wenige sterben Interner Hedge Wie viele Risikolebensversicherungen muss ich verkaufen, um meinen Rentenbestand abzusichern? Modelle zur Analyse derartiger Fragen stecken noch in den Kinderschuhen Mai 05 ALM und Produktgestaltung 37

38 Auswirkung der Demografie Fazit Langfristiger Trend zur Steigerung der Lebenserwartung ist nachweisbar; aktuell insbesondere Verbesserungen in der Altersgruppe 60+. Versicherer müssen sich zwangsweise verstärkt in Bereichen bewegen, wo das Risiko am größten ist (Rentenversicherung, Altersgruppe 60+). Hierzu sind neue Produkte notwendig (Beispiele Variable Annuity, Universal Life). Hierdurch neu entstehende Risiken sind im Rahmen von ALM zu bewerten und ggf. abzusichern. Insbesondere sind Modelle zur Absicherung des Langlebigkeitsrisikos notwendig. Mai 05 ALM und Produktgestaltung 39

39 Kontakt Andreas Reuß Helmholtzstraße 22 D Ulm Telefon: +49 (0) 731/ Fax: +49 (0) 731/ Web: Mai 05 ALM und Produktgestaltung 40

40 Das Helmholtzstraße 22 D Ulm phone +49 (0) 731/ fax +49 (0) 731/ Mai 05 ALM und Produktgestaltung 41 Aktuarielle Beratung Entwicklung und Design innovativer Lebensversicherungsprodukte Financial Risk-Management/Asset-Liability- Management Fragen an der Schnittstelle von Investment- Banking und Lebensversicherung Fragen beim Markteintritt ausländischer Versicherungsgesellschaften IT-Beratung Qualitätssicherung von Fachkonzepten Test und Beurteilung von Lebensversicherungs- Systemen Konzeption von aktuariellen Tools Projektkoordination und Managementberatung Produkteinführungen Markteintritt Sonstiges Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Aktuaren Market Research Verlag und Tagungen

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ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Wechselwirkungen von Asset Allocation, Überschussbeteiligung und Garantien in der Lebensversicherung WIMA 2004 Ulm, 13.11.2004 Alexander Kling, IFA Ulm Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230

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