GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK BAD SEGEBERG EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK, CORPORATE HISTORY

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1 1 GESCHICHTE DER HYPOVEREINSBANK BAD SEGEBERG EINE INFORMATION DER HYPOVEREINSBANK, CORPORATE HISTORY

2 INHALT ÜBERBLICK 3 DIE VORGÄNGERBANKEN IN BAD SEGEBERG 4 VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG IN BAD SEGEBERG 6

3 3 ÜBERBLICK Die HypoVereinsbank ist eine der führenden Anbieter von Bank- und Finanzdienstleistungen in Deutschland. Im Juni 2009 wurde sie vom Deutschen Institut für Service-Qualität mit dem Preis Beste Anlage-Beratung bei den deutschen Regionalbanken ausgezeichnet und setzte sich dabei gegen 14 deutsche Bankinstitute durch. Derzeit hat die HypoVereinsbank mehr als Mitarbeiter, über 600 Filialen und rund 4 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht auf zahlreichen Fusionen und Weiterentwicklungen. Auch der Bad Segeberger Filialstandort in der Hamburger Straße 10 spiegelt einen Teil dieser Fusionsgeschichte wider. Seit 50 Jahren ist die HypoVereinsbank den Bürgern in dieser Region verbunden, und zwar über ihre Vorgängerinstitute Schleswig-Holsteinische Westbank und Vereins- und Westbank (kurz: VuW). Die Wurzeln der Schleswig-Holsteinischen Westbank reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück und beruhen auf einer Vielzahl von Fusionen. Eines der ältesten Vorgängerinstitute ist die Schleswig-Holsteinische Bank, die im Jahr 1875 unter dem Namen Tönninger Darlehnsbank ins Leben gerufen wurde wurde sie in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in Schleswig-Holsteinische Bank mit Sitz in Husum umbenannt. Neben der Finanzierung von Viehexporten nach England bildeten die Gräserkredite ein wichtiges Geschäftsfeld. Im Frühjahr erwarb die heute nicht mehr bekannte Berufsgruppe der Gräser über einen Bankkredit Magervieh, mästeten es auf gepachteten Weiden und verkaufte es im Herbst auf Viehmärkten. Mit dem Geld aus dem Verkauf konnten sie den Kredit zurückzahlen, der Rest war Gewinn. Auch die 1896 in Heide gegründete Westholsteinische Bank und die 1898 in Kappeln ins Leben gerufene Schleibank gehören zu den Vorgängerinstituten der Schleswig-Holsteinischen Westbank kam es zur Zwangsfusion dieser drei Häuser. Die neue Bank firmierte zunächst als Schleswig-Holsteinische und Westbank verkürzte sie den ihren Namen auf Westbank und tat sich sechs Jahre später mit der Vereinsbank in Hamburg zur Vereins- und Westbank zusammen. Während die Westbank hauptsächlich in den ländlichen Gebieten Schleswig- Holsteins sowie im Hamburger Umland verwurzelt war, galt die Vereinsbank in Hamburg als hanseatisch geprägte Großstadtbank. Aufgrund ihrer Unterschiede ergänzten sich beide Banken ideal. Die Wurzeln der Vereinsbank in Hamburg reichen ebenfalls weit in die Vergangenheit zurück. Namhafte Hamburger Kaufleute gründeten sie im August Die geschäftlichen Schwerpunkte lagen in der Außenhandelsfinanzierung und der Vergabe von Schiffsbaukrediten. Schnell erlangte die Bank im 19. Jahrhundert über die Stadtgrenzen hinaus Bedeutung und entwickelte sich bis Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem der bedeutenden Hamburger Kreditinstitute. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Bank nicht an Bedeutung. Die immense wirtschaftliche Entwicklung des Hamburger Raums nach 1950 erlaubte der Vereinsbank eine rasche Geschäftsausweitung. Besonderes Augenmerk legte die Leitung hierbei auf den Außenhandel, die Exportfinanzierung sowie den Ausbau der Beziehungen zu den Privat- und Firmenkunden und zu anderen Banken. Einen starken Partner für diesen Ausbau fand die Vereinsbank in Hamburg mit der Bayerischen Vereinsbank (kurz: BV), die sich 1955 mit 25 Prozent an dem Hamburger Kreditinstitut beteiligte. Mit dem Zusammenschluss zur Vereins- und Westbank war eine starke Kraft auch über den Wirtschaftsraum Hamburg und Schleswig-Holstein hinaus entstanden. Von Flensburg bis Göttingen war die Bank im gesamten norddeutschen Raum mit Filialen vertreten. Nach der Wiedervereinigung im Jahr 1989 / 90 eröffnete die VuW auch in den neuen nördlichen Bundesländern zahlreiche Geschäftsstellen. Darüber hinaus expandierte sie in Skandinavien und dem Baltikum. Aus einer anfänglichen Regionalbank hatte sich eine international tätige Bank entwickelt. Unterstützt wurde sie dabei von der Bayerischen Vereinsbank, die ihren bisherigen 25-Prozent-Anteil an der Vereins- und Westbank im Jahr 1990 zu einer Mehrheitsbeteiligung aufstockte. Künftig gehörte die Vereins- und Westbank zum Vereinsbank-Konzern und firmierte ab 1994 unter der Dachmarke Vereinsbank. Auch im nationalen Geschäftsumfeld arbeiteten die beiden Banken optimal zusammen. Während die BV vorwiegend im südlichen und mittleren Deutschland vertreten war, ergänzte die Vereins- und Westbank diese Präsenz durch ihre Gegenwart im gesamten norddeutschen Raum beschloss die Hauptversammlung der VuW die Fusion mit der HypoVereinsbank, die ihrerseits 1998 aus dem Zusammenschluss der Hypotheken- und Wechsel-Bank mit der Bayerischen Vereinsbank entstanden war und damit zur zweitgrößten Bank Deutschlands avancierte. Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit Group, die in Italien, Deutschland, Österreich, der Türkei, Polen sowie in weiteren zentral- und osteuropäischen Ländern mit mehr als Mitarbeitern, etwa Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende Position einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen Bankenmarkt ist entstanden. Um die Zugehörigkeit zum Konzern noch stärker zu betonen, wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG am 15. Dezember 2009 in

4 4 DIE VORGÄNGERBANKEN IN BAD SEGEBERG Die Geschichte der Bad Segeberger Filiale beginnt am 4. April An diesem Tag eröffnete die Schleswig- Holsteinische Westbank eine Zweigstelle in der Kurhausstraße 22. In der Segeberger Zeitung vom 2. April 1960 war zu lesen: Am Montag, den 4. April, eröffnet die Schleswig-Holsteinische Westbank in Bad Segeberg ihre Geschäfte in den neu gestalteten Räumen Kurhausstraße 22 im Hause der Mercedes-Vertretung. Die Räume wurden bisher von der Landesbausparkasse benutzt. Die Bank, die damit ihr Interessengebiet auf den Ort und den Raum Bad Segeberg erweitert, begeht in wenigen Jahren die 100jährige Wiederkehr ihres Gründungstages. Ihre Keimzelle war die damals wirtschaftlich bedeutende Exporthafenstadt Tönning. Die Entscheidung für den Standort Bad Segeberg begründete die Bankleitung mit der guten wirtschaftlichen Entwicklung der Gemeinde. Einen gewissen Bekanntheitsgrad, auch über die deutschen Grenzen hinaus, hatte die Gemeinde seinem Wahrzeichen, dem 91 Meter hohen Kalkberg, zu verdanken. Hier wurden bereits 1913 die berühmten Kalkberghöhlen entdeckt, die in den folgenden Jahren erschlossen und zu einer Touristenattraktion ausgebaut wurden. Einen weiteren wirtschaftlichen Zuwachs brachte der Ausbau des Areals an der Außenseite des Kalkbergs. Seit 1952 finden hier jeden Sommer die Karl-May-Spiele statt, die Jahr für Jahr zahlreiche Besucher nach Bad Segeberg locken. Außerdem spielte der Kur- und Heilbetrieb eine bedeutende Rolle in der Gemeinde. Vom wirtschaftlichen Aufschwung nach 1960, der teilweise noch vom Wirtschaftswunder und dem Elan der Nachkriegsjahre getragen wurde, profitierte auch Schleswig-Holstein. Zusätzlich ermöglichte die Einführung der Niederlassungsfreiheit im Jahr 1957 der Schleswig- Holsteinischen Westbank weitere Zweigstellen zu eröffnen und weiter zu expandieren. Bad Segeberg nahm die Zweigstelle sehr gut an. In den Anfangsjahren boomte vor allem die Vergabe von mittel- und langfristigen Krediten an die verschiedenen Unternehmen der Tourismusbranche, aber auch an den Handel und die Gewerbetreibenden. Bei den Privatkunden waren vor allem Produkte rund ums Sparen gefragt. Deckblatt und Verzeichnis der Niederlassungen der Schleswig-Holsteinischen Westbank, 1960 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

5 Außer vielen positiven Erlebnissen hatte die Filiale auch Schrecksekunden zu verschmerzen. Im Frühjahr 1983 überfiel ein Bankräuber die Filiale. Durch zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung konnte der Täter aber wenig später von der Polizei festgenommen werden. 5 Sparbuch der Schleswig-Holsteinischen Westbank Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG Mitte der 1960er-Jahre waren die Räume der Zweigstelle in der Kurhausstraße 22, aufgrund der sehr guten Geschäftsentwicklung, zu klein geworden, so dass sich die Bank in Zusammenarbeit mit der Bauabteilung nach einer neuen Bleibe umschauen musste. Fündig wurde sie in der Hamburger Straße 7, wo die Bank noch im selben Jahr die neuen Räumlichkeiten eröffnen konnte ernannte die Bankzentrale die Zweigstelle Bad Segeberg zur selbstständigen Filiale, die so beispielsweise mehr Eigenverantwortung bei der Vergabe von Krediten erhielt. Mit dieser Umwandlung brachte die Zentrale in Husum einerseits die wachsende geschäftliche Bedeutung ihrer Bad Segeberger Außenstelle zum Ausdruck und würdigte andererseits das Engagement der Mitarbeiter. Die Filiale hatte sich zu einem bedeutenden Geldinstitut am Ort entwickelt. Nach der Fusion der Westbank und der Vereinsbank in Hamburg im Jahr 1974 erhielt die Bad Segeberger Filiale wie die anderen Standorte den neuen Namen und das Logo der Vereins- und Westbank. Für die Kunden bedeutete der Zusammenschluss eine stärkere Beratungskompetenz und eine noch effizientere Geschäftsabwicklung. Neben der Vergabe von Krediten für die ansässigen Unternehmen engagierte sich die Filiale auch im Bereich Baufinanzierung. Sie bot sowohl den Privatkunden, die sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen wollten, als auch der Tourismusbranche beim Bau von neuen Hotels und Ferienwohnungen ein vielfältiges Beratungsangebot. Um das steigende Geschäftsvolumen zu bewältigen, erfolgte im November 1985 erneut ein Umzug in größere Räume. Da die Filiale nur ein paar Häuser weiter zog, von der Hamburger Straße 7 in die Hamburger Straße 10 war der Umzug für die Kunden unproblematisch. Vor dem Einzug mussten jeodch die Außenfassade als auch das Innere des Gebäudes umfassend umgebaut werden. Das Ergebnis: großflächige Räume für die individuelle Beratung und Betreuung der Kunden. Den Mittelpunkt bildete die umgestaltete und moderne Schalterhalle, das sogenannte Kundencenter. Für alle Bankdienstleistungen hatte der Kunde nun nur noch einen Ansprechpartner. Dessen Arbeit unterstützten moderne Techniken, die notwendige Informationen wesentlich schneller verfügbar machten. Darüber hinaus konnten Buchungen und Überweisungen in kürzester Zeit realisiert werden. Dadurch gewann der Betreuer mehr Zeit für die individuelle Beratung. Am 11. November 1985 wurde die Filiale feierlich eröffnet. Zahlreiche Interessierte machten sich bei einem Besuch in der Hamburger Straße 10 ein erstes Bild von der modernen Ausstattung und der kundenfreundlichen Einrichtung. Nachdem 1990 die Bayerische Vereinsbank ihre Anteile an der Vereins- und Westbank zu einer Mehrheitsbeteiligung aufgestockt hatte, gehörte die Vereins- und Westbank zum Vereinsbank-Konzern und firmierte ab 1994 unter der Dachmarke Vereinsbank. Erkennbar war dies zum Beispiel an den neuen Formularen in der Filiale Bad Segeberg, die nun mit dem Logo der Vereinsbank und dem Zusatz Vereins- und Westbank versehen waren. Im Jahr 2001 erhielt die Filiale aufgrund der Fusion der Bayerischen Vereinsbank mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank zur HypoVereinsbank den neuen Dachmarkennamen HypoVereinsbank. Anfang des Jahres 2002 war die Filiale bestens auf die Euro-Umstellung vorbereitet. Im Dezember 2001 konnten die Kunden für 20 DM die sogenannten Starter-Kits mit dem neuen Bargeld in Höhe von 10,23 Euro bei der Filiale abholen und ab dem 2. Januar 2002 am Schalter DM in Euro tauschen. Das Hauptaugenmerk der Filialmitarbeiter in Bad Segeberg lag auch in den folgenden Jahren auf einer umfassenden und bedarfsorientierten Beratung ihrer Kunden. Hier wurden vor allem Produkte zur individuellen Geldanlage und zur Altersvorsorge nachgefragt. Auch die Beratung rund um den Kauf von Aktien und Wertpapieren nahmen die Kunden häufig in Anspruch.

6 6 Innenaufnahme der Filiale aus dem Jahr 2005 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG VON DER BAYERISCHEN HYPO- UND VEREINSBANK ZUR UNICREDIT BANK AG IN BAD SEGEBERG Im Jahr 2005 kamen die Vereins- und Westbank sowie die HypoVereinsbank rechtlich zusammen. Diesem Schritt war eine jahrelange, sehr erfolgreiche Partnerschaft vorausgegangen. Durch die Eintragung ins Handelsregister des Amtsgerichts München am 14. Januar 2005 wurde die Verschmelzung wirksam und die Filiale in Bad Segeberg erhielt das neue Logo der HypoVereinsbank. Infolge des Zusammenschlusses der HypoVereinsbank mit der UniCredit Group im gleichen Jahr profitieren die Kunden von einem noch größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit dem 1. April 2008 dient das Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der HypoVereinsbank und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erkennen, welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören und dort kostenfrei Geld abheben. Seit dem Frühjahr 2009 erstrahlt auch die Bad Segeberger Filiale im neuen Design der europäischen Bankengruppe. Die im Dezember 2009 erfolgte Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG in UniCredit Bank AG können die Kunden auch an den neuen Formularen der Bank erkennen, die nun mit dem Zusatz UniCredit Bank versehen sind. Auf diese Weise wird die Nähe und Zugehörigkeit zu einem der erfolgreichsten europäischen Bankenkonzerne betont. Die regionale Präsenz und der regionale Bezug sind der Bank trotz dieser europäischen Dimension sehr wichtig. Im November 2008 wurden die Räumlichkeiten der Filiale in der Hamburger Straße 10 grundlegend renoviert und modernisiert. In einem Bericht der Kieler Nachrichten vom 7. November 2008 hieß es dazu: Damit die Kunden nicht lange vor verschlossenen Türen stehen müssen, arbeiten mehrere Firmen gleichzeitig nach einem straffen Zeitplan. ( ) Teppichboden und Wände wurden in hellen Weiß- und Grautönen gestaltet, dazu passende Möbel ergänzen das Bild. Außerdem wurde durch Raumteiler mehr Platz für persönliche und diskrete Beratung geschaffen. Neben der Modernisierung der gesamten Einrichtung wurde auch die technische Ausstattung der Filiale auf den neuesten Stand gebracht. Die in Bad Segeberg vorgenommenen Investitionen sind ein klares Bekenntnis zu diesem Standort. Wir sind seit vielen Jahren in dieser Region verwurzelt und wollen unseren Marktanteil weiter ausbauen, erklärte Filialleiter Olaf Nelle. Heute ist Stefan Flohrs mit 3 Mitarbeitern für die Privat- und Geschäftskunden in Bad Segeberg verantwortlich. Gemeinsam betreuen sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld. Des Weiteren berät das Team über Finanzierungen, Vermögensaufbau, Versicherungen und Altersvorsorge. Die Immobilienkunden können jederzeit auf die Möglichkeit einer persönlichen Fachberatung zurückgreifen. Dabei kommt die Philosophie des Kunden-Dialogs zur Anwendung, der die individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt stellt. Neben dieser umfangreichen Angebotspalette können die Kunden außerhalb der regulären Öffnungszeiten auf eine Selbstbedienungszone in der Filiale zurückgreifen. Dort stehen ihnen rund um die Uhr ein Selbstbedienungs-Terminal, ein Geldautomat und ein Kontoauszugsdrucker zur Verfügung.

7 Beratung der Filialmitarbeiter alle Konkurrenten weit hinter sich lassen. Dabei hob das Analyseinstitut auch die in den letzten 18 Monaten vorgenommene technische Modernisierung positiv hervor, bei der die Bank rund Selbstbedienungsterminals in den Filialen und Servicecentern neu aufgestellt oder ausgetauscht hat. Auch der Standort Bad Segeberg verfügt bereits über die neuesten Geräte. 7 Die Gemeinde Bad Segeberg ist mit ihren über Einwohnern, der Lage im Mittelpunkt des Großstadtdreiecks Hamburg Kiel Lübeck, ihrer reizvollen landschaftlichen Umgebung sowie einer guten Infrastruktur ein attraktiver Arbeits-, Wohn- und Urlaubsort. Viele Touristen besuchen jährlich außer den bekannten Karl- May-Spielen die anziehende Seenlandschaft und genießen die Nähe zur Ostsee sowie die Gastfreundlichkeit vor Ort. Des Weiteren locken vielfältige sportliche Angebote, beispielsweise weitläufige Rad- und Wanderwege viele Besucher an. Die alljährlich stattfindenden Meisterschaften in Dressur und Springen haben die Kreisstadt als Landesreitstadt Schleswig-Holsteins bekannt gemacht. Finanzkatalog der HypoVereinsbank 2009 Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG Im April 2010 wurde die UniCredit Bank AG beim Bankencheck, durchgeführt vom Hamburger Analyseinstitut S.W.I. Finance im Auftrag der Zeitschrift EURO, zur Besten Filialbank Deutschlands gewählt. Getestet wurden deutschlandweit über 50 Sparkassen, Raifeisenbanken und Privatbanken. In der Kategorie Filialbank konnte die UniCredit Bank AG aufgrund der kompetenten, freundlichen und umfassenden Die HypoVereinsbank ist als Partner seit nunmehr 50 Jahren ein fester Bestandteil dieses vielgestaltigen Lebens. 50 Jahre, die auch das Vertrauen widerspiegeln, das die Kunden der Filiale entgegenbringen. Anlässlich dieses Jubiläums bringt die Filiale Bad Segeberg eine eigene HVB Motiv eckarte für die Kunden heraus. Darauf ist eine Aufnahme der Karl-May-Spiele abgebildet. Alle Interessenten können so immer ein Stück ihrer schönen Heimat bei sich tragen und gleichzeitig alle Funktionen einer modernen Bankkarte nutzen. Das Team der HypoVereinsbank in Bad Segeberg, von links nach rechts: Frank Leopold, Gina Roschlaub, Henrik Schüßler Quelle: Filiale Bad Segeberg

8 UniCredit Bank AG Corporate History / ART 3 Arabellastraße München Stand 06 / 10