Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg. prognos, IfD Allensbach Juni 2014
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- Fanny Böhm
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1 Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Baden-Württemberg prognos, IfD Allensbach Juni 2014
2 Einordnung des Marktgebiets Baden-Württemberg Sparda- Banken- Marktgebiete Kreise im Marktgebiet Bevölkerung 2011 (in Tsd.) Bilanzsumme in Mrd Baden- Württemberg (13,2 %)* 12,82 (20,3 %)** Augsburg (2,3 %) 1,34 (2,1 %) Berlin (19,9 %) 5,29 (8,4 %) Hamburg (6,9 %) 3,10 (4,9 %) Hannover (8,5 %) 4,28 (6,8 %) Hessen (7,4 %) 5,30 (8,4 %) München (5,3 %) 6,09 (9,7 %) Bundesländer Kreise und kreisfreie Städte Marktgebiete Münster (5,0 %) 2,14 (3,4 %) Nürnberg (4,9 %) 3,33 (5,3 %) Ostbayern (2,9 %) 1,97 (3,1 %) Südwest (6,1 %) 9,36 (14,8 %) West (17,7 %) 8,08 (12,8 %) Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; BVR, 2013; *Anteil an Deutschland; **Anteil an allen Sparda-Banken Seite 2
3 Kernergebnisse für das Marktgebiet Baden-Württemberg (1) Alle 44 Kreise und kreisfreien Städte im Marktgebiet Baden-Württemberg besitzen nach dem Prognos Zukunftsatlas 2013 einen ausgeglichenen Chancen-Risiko-Mix oder Zukunftschancen. Kein Kreis im Marktgebiet verfügt über Zukunftsrisiken. Das Marktgebiet Baden-Württemberg ist weiterhin von einer positiven Bevölkerungsentwicklung gekennzeichnet. Im Zeitraum von 2005 bis 2011 nahm die Bevölkerung um 0,5 % zu. In 22 Kreisen (50 % aller Kreise des Marktgebiets) gab es eine positive Bevölkerungszunahme. Das Marktgebiet Baden-Württemberg profitiert von einer überdurchschnittlichen Zuwanderung. Die höchste Zuwanderung im Saldo (Maximum im Marktgebiet) verzeichnet die Stadt Freiburg. Die starke Zuwanderung ist Grund dafür, dass in Baden-Württemberg die Bevölkerung gegen den mittelfristigen Bundestrend weiter zunimmt. Im Marktgebiet Baden-Württemberg möchten die Menschen mehrheitlich (61 %) am liebsten auf dem Land oder in einer Kleinstadt leben (D: 54 %). 38 % der Befragten bevorzugen eine mittelgroße Stadt oder eine Großstadt (D: 43 %). Das Marktgebiet Baden-Württemberg verfügt über eine hohe Wohnungsbautätigkeit. Gemessen an der Bevölkerung werden im Vergleich zum Bundesdurchschnitt mehr neue Wohnungen fertiggestellt (BW: 2,5 fertiggestellte Wohnungen je Einwohner, D: 2,1). Der Anteil von Mehrfamilienhäusern unter den Wohngebäuden ist im Marktgebiet (41,9 %) im Vergleich zu Deutschland überdurchschnittlich (D: 36,3 %). Das Segment der Einfamilienhäuser (58,1 %) ist dagegen unterdurchschnittlich (D: 63,7 %) vertreten. Seite 3
4 Kernergebnisse für das Marktgebiet Baden-Württemberg (2) Die für den Immobilienerwerb relevante Zielgruppe, d.h. Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen zwischen und 4.500, umfasst in Baden-Württemberg rund 60 % der Gesamthaushalte und ist damit überdurchschnittlich stark vertreten (D: 55 %). Die Preise für baureifes Land liegen in Baden-Württemberg durchschnittlich 50 % über dem bundesweiten Preisniveau (BW: 194 /m², D: 129 /m²). In Stuttgart (935 /m²) übertreffen die Preise den badenwürttembergischen Durchschnitt um mehr als das 4-Fache. Für den Erwerb eines Einfamilienhauses muss ein privater Haushalt im Marktgebiet durchschnittlich das 6-fache Jahresnettoeinkommen aufwenden. Kaufpreise von Wohnimmobilien liegen im Marktgebiet Baden-Württemberg im Mittel über dem Bundeswert. Bei Eigentumswohnungen entspricht der durchschnittliche Kaufpreis im Marktgebiet nahezu dem Bundeswert (BW: /m², D: /m²), bei Einfamilienhäusern ist der Kaufpreis im Durchschnitt knapp 30 % höher (BW: , D: ). In Baden-Württemberg besitzen 54 % der Menschen Wohneigentum. Die Eigentümerquote liegt damit deutlich über dem Bundesschnitt (46 %). Fast ein Viertel (24 %) der befragten Mieter bzw. Nichtimmobilienbesitzer plant in den nächsten 2 bis 3 Jahren oder später in Baden-Württemberg den Erwerb von Wohneigentum. Gute Dämmung, ausreichende Größe, gute Raumaufteilung und Balkon/Terrasse sind für die Befragten im Marktgebiet zentrale Kriterien beim Immobilienkauf. Insbesondere das Vorhandensein von Balkon oder Terrasse spielt in Baden-Württemberg (56 %) im Bundesvergleich eine überdurchschnittliche Rolle (D: 50 %). Seite 4
5 Hohe Zukunftsfähigkeit des Marktgebiets Baden-Württemberg im Prognos Zukunftsatlas 2013 Verteilung der Kreise und kreisfreien Städte nach Klassen des Prognos Zukunftsatlas 2013 im Marktgebiet Baden-Württemberg in Deutschland 4,5 % 0,0% 22,7 % 15,9 % 2,7 % 6,7 % 15,2 % 2,5 % 6,7 % 10,2 % 31,8 % 25,0 % 41,5 % 14,4 % Top-Zukunftschancen sehr hohe Zukunftschancen hohe Zukunftschancen Zukunftschancen ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix Zukunftsrisiken hohe Zukunftsrisiken sehr hohe Zukunftsrisiken Quelle: Prognos AG, 2013 Seite 5
6 BB S HD LB UL FN ES HN KA MA LÖ FR HD TÜ KA HN BAD TUT AA BC HDH KN KÜN PF (LK) RV RA FR SHA WN UL (LK) RT EM VS OG GP RW PF TBB WT BL CW SIG MOS FDS Wohnen in Deutschland Landkreis Böblingen und Stuttgart mit Top-Zukunftschancen im Marktgebiet Baden-Württemberg Ranking des Gesamtindex der Kreise und kreisfreien Städte im Marktgebiet Baden-Württemberg nach Prognos Zukunftsatlas 2013 Top-10-Kreise im Marktgebiet Baden-Württemberg (Rang unter 402 Kreisen) Rang 5 Top-Zukunftschancen sehr hohe Zukunftschancen hohe Zukunftschancen Zukunftschancen ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix Zukunftsrisiken hohe Zukunftsrisiken sehr hohe Zukunftsrisiken LK Böblingen (5) Stuttgart (10) Heidelberg (11) LK Ludwigsburg (16) Ulm (18) Bodenseekreis (23) LK Esslingen (25) LK Heilbronn (27) Karlsruhe (28) Mannheim (41) ,4 79,7 76,5 72,3 70,4 68,5 67,3 67,1 66,6 63,4 Rang 263 Quelle: Prognos AG, 2013; Index: Landkreis München = 100 Seite 6
7 Hohe Neubautätigkeit und Eigentümerquote in BW bei leicht unterdurchschnittlichem Anteil von Einfamilienhäusern Wanderungssaldo je EW 2010/11 (Zuzüge abzüglich Fortzüge) 3 2,7 2,5 Fertigstellungsintensität 2011/2012 (fertiggestellte Wohnungen in Wohngebäuden je Einwohner) 3 2, , Baden- Württemberg 58,1 Deutschland Anteil von Einfamilienhäusern an allen Wohngebäuden 2011 in % 63, Baden- Württemberg Deutschland Eigentümerquote 2011 in % (Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen an allen bewohnten Wohnungen) 60 53,5 45,8 20 Baden- Württemberg Deutschland 30 Baden- Württemberg Deutschland Seite 7
8 Hohen Einkommen stehen überdurchschnittliche Kauf- und Baulandpreise im Marktgebiet Baden-Württemberg gegenüber Kaufpreis-Einkommens-Relation 2009/2010 (Verhältnis Kaufpreis Einfamilienhaus verfügbares Haushaltsjahresnettoeinkommen) 6 4 6,0 5, Baulandpreise in /m² 2010/11/12 (baureifes Land) Baden- Württemberg Deutschland 50 Baden- Württemberg Deutschland Kaufkraft der Haushalte 2012 (Index D = 100) 112,4 Baden- Württemberg 100,0 Deutschland Verteilung der Haushalte nach Nettoeinkommensklassen 2012 in % Deutschland Baden- Württemberg 13,0 10,6 19,0 23,0 15,1 16,5 Deutschland: 55,3 % 15,6 15,5 12,1 10,7 16,5 12,6 Marktgebiet Baden-Württemberg: 59,4 % 8,7 11, unter unter unter unter unter unter und mehr Seite 8
9 Über 60 % der Menschen in Baden-Württemberg wohnen am liebsten auf dem Land oder in einer Kleinstadt Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland ; Stichprobe: Deutschland n = 1.851, Marktgebiet Baden-Württemberg n = 188 Seite 9
10 Balkon/Terrasse, gute Dämmung, gute Raumaufteilung und ausreichende Größe sind zentrale Kriterien für Immobilienkauf Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 10
11 Demografische Entwicklung im Marktgebiet Baden-Württemberg Die Bevölkerung nahm im Marktgebiet Baden-Württemberg zwischen 2005 und 2011 insgesamt um mehr als Personen zu (0,5 %, D: - 0,7 %). In 50 % der Kreise und kreisfreien Städte im Marktgebiet (22 von 44) kam es zu einem Bevölkerungswachstum. Die Bevölkerungszunahme im Marktgebiet konzentriert sich dabei insbesondere auf die Universitätsstädte Freiburg (6,1 %), Heidelberg (4,6 %) und Karlsruhe (4,3 %). Im kurzfristigen Trend von 2011 bis 2012 nahm die Bevölkerung in Baden-Württemberg insgesamt weiter um 0,5 % ( Personen) zu. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg ist rückläufig, d.h. die Anzahl der Sterbefälle übertrifft die Geburtenzahl (Saldo 2012: ). Die Bevölkerungszunahme im Marktgebiet ist vornehmlich auf eine hohe Zuwanderung ins Marktgebiet zurückzuführen, die ihren vorläufigen Höhepunkt im Jahr 2012 (Saldo: ) erreichte. Im Zeitraum von 2005 bis 2011 nahm die Altersgruppe der über 75-Jährigen um mehr als Personen zu. Im Bundesvergleich (16,4 %) wächst die Altersgruppe in Baden-Württemberg (18,1 %) schneller. Im Zuge des demografischen Wandels werden der Anteil und die Anzahl der über 75-Jährigen langfristig deutlich zunehmen (12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung für Deutschland: Zunahme der über 75-Jährigen bis 2030 um 47 %, über 85-Jährige um 88 %). Dies wird erheblichen Einfluss auf die Wohnungsnachfrage im Marktgebiet Baden-Württemberg und die Anforderungen an eine altersgerechte Ausstattung und Umfeld haben. Seite 11
12 Mit Ausnahme des Krisenjahres 2009 stetige Zunahme der Bevölkerung in Baden-Württemberg, deutliche Zunahme 2011 Bevölkerungsentwicklung 2005 bis 2011 in % Marktgebiet Baden-Württemberg 2005 bis 2011 D: - 0,7 % Marktgebiet: 0,5 % Min.: LK Heidenheim (- 3,3 %) Max.: Stadt Freiburg (6,1 %) in % < - 3,0-3,0 bis < - 1,5-1,5 bis < 0,0 0,0 bis < 1,5 1,5 bis < 3,0 3,0 Marktgebiet 100,6 100,4 100,2 100,0 99, , ,1 100, ,1 100,0 100,0 100, absolute Veränderung Index 2005=100 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Daten aus der Bevölkerungsfortschreibung vor dem Zensus 2011 Seite 12
13 Anzahl der über 75-Jährigen steigt in Baden-Württemberg deutlich, hoher Zuwachs insbesondere im Stuttgarter Umland Entwicklung der Anzahl der über 75-Jährigen 2005 bis 2011 in % D: 16,4 % Marktgebiet: 18,1 % Min.: Stadt Heidelberg (4,7 %) Max.: LK Böblingen (28,9 %) in % < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen 2005 bis 2011 in % unter unter unter unter unter und älter - 8,2-9,5-2,2-3,9-0,3-1,0 3,7 2,5 11,1 9, Baden-Württemberg Deutschland 18,1 16,4 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Daten aus der Bevölkerungsfortschreibung vor dem Zensus 2011 Seite 13
14 Einkommen und Kaufpreise im Marktgebiet Baden-Württemberg Die durchschnittliche Kaufkraft der privaten Haushalte im Marktgebiet Baden-Württemberg liegt mit /Jahr (Index: 112) rund 12 % über dem Bundesdurchschnitt (Index: 100: /Jahr ). Rund 60 % der Haushalte in Baden-Württemberg verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen in Höhe von bis Insgesamt verfügen mehr als 70 % der Haushalte im Marktgebiet über ein Nettoeinkommen von mehr als im Monat (D: 64 %) und gehören zur relevanten Zielgruppe für den Wohneigentumserwerb. Der Kaufpreis für baureifes Land liegt im Marktgebiet Baden-Württemberg durchschnittlich bei 194 /m² (D: 129 /m²) und damit um die Hälfte über dem Bundesdurchschnitt. Die Spanne im Marktgebiet variiert zwischen 59 /m² (LK Sigmaringen) und 935 /m² (Stuttgart). Kaufpreise von Wohnimmobilien liegen im Marktgebiet Baden-Württemberg insbesondere in starken Zentren und deren Umland über dem Bundeswert. Bei Eigentumswohnungen entspricht der durchschnittliche Kaufpreis im Marktgebiet (1.890 /m²) nahezu dem Bundestrend (1.880 /m²). Beim Erwerb von Einfamilienhäusern muss im Mittel ein Aufschlag von rund 30 % (BW: , D: ) im Vergleich zum Bundesgebiet gezahlt werden. Die Kaufpreis-Einkommens-Relation in Baden-Württemberg liegt beim Faktor 6 (D: 5,1). Für den Erwerb eines Einfamilienhauses muss ein privater Haushalt im Marktgebiet durchschnittlich das 6-fache Jahresnettoeinkommen aufwenden. Die Spanne variiert in Baden-Württemberg zwischen 3,6 (LK Rottweil) und 8,3 (Stadt Freiburg). Der Vergleich zeigt, dass die insgesamt zwar höheren Einkommen in Baden-Württemberg durch höhere Immobilien- und Baulandpreise tendenziell aufgezehrt werden und in Baden-Württemberg beim Wohneigentumserwerb im Vergleich zum Bundestrend mehr investiert werden muss. Seite 14
15 60 % aller Haushalte verfügen über ein für die Wohneigentumsbildung relevantes Nettoeinkommen zw und Anteil der Haushalte mit einem Nettoeinkommen zwischen und p.m in % Verteilung der Haushalte nach Nettoeinkommensklassen 2012 in % Deutschland: 55,3 % Deutschland 13,0 23,0 16,5 15,5 10,7 12,6 8,7 in % < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet Marktgebiet Baden- Württemberg 10,6 19,0 15,1 15,6 12,1 16,5 11, unter unter unter unter unter unter und mehr Marktgebiet Baden-Württemberg: 59,4 % Quelle: MB Research; Festlegung der dargestellten Einkommensklasse entsprechend der Hauptzielgruppe der Sparda-Banken-Gruppe Seite 15
16 Baulandpreise liegen 50 % über dem Bundestrend, hohe Aufschläge in den Zentren und starken Ballungsräumen Durchschnittliche Preise für baureifes Land 2010/2011/2012 in /m² Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013 D: 129 Marktgebiet: 194 Min.: LK Sigmaringen (59) Max.: Stuttgart (935) in /m² < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet S HD KA FR MA BB LB ES HN WN UL HD (LK) PF FN KA (LK) GP LÖ TÜ EM RT RA PF (LK) FR (LK) HN (LK) CW KN BAD OG RV AA VS KÜN RW SHA FDS WT UL (LK) HDH TUT BL TBB BC MOS SIG Durchschnitt BW: Seite 16
17 Überdurchschnittliche Kaufpreise für Wohnimmobilien in BW, Preisaufschläge in Zentren bis zu 97 % über dem Bundeswert Kaufpreise für eine durchschnittliche Eigentumswohnung 2013 in /m² (50 90 m²) D: Marktgebiet: Min.: Neckar-Odenwald- Kreis (1.140) Max.: Stadt Freiburg (3.320) Kaufpreise für ein durchschnittliches Einfamilienhaus 2013 in ( m²) D: Marktgebiet: Min.: Neckar-Odenwald- Kreis ( ) Max.: Stuttgart ( ) in /m² in Tsd. < < bis < bis < bis < bis < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet Marktgebiet Quelle: empirica-preisdatenbank (Basis: empirica-systeme.de), 2014 Seite 17
18 Für den Erwerb eines Einfamilienhauses wird im Marktgebiet das 6-fache Jahresnettoeinkommen aufgewendet Kaufpreis-Einkommens-Relation* 2009/2010 D: 5,1 Marktgebiet: 6,0 Min.: LK Rottweil (3,6) Max.: Stadt Freiburg (8,3) < 4,0 4,0 bis < 4,5 4,5 bis < 5,5 5,5 bis < 6,5 6,5 bis < 7,0 7,0 Marktgebiet Quelle: BBSR, 2013; *Angebotspreise für Standard-Einfamilienhäuser als Vielfaches des verfügbaren jährlichen Haushaltsnettoeinkommens FR S HD KA HD (LK) ES LB MA BB FR (LK) EM WN BAD TÜ KA (LK) UL KN LÖ PF FN RT RA PF (LK) HN (LK) GP RV OG WT HN CW AA UL (LK) KÜN FDS SHA BC HDH MOS TBB SIG VS TUT BL RW Durchschnitt BW: 6,0 8,3 7,8 7,4 7,3 6,9 6,9 6,9 6,8 6,8 6,6 6,6 6,6 6,5 6,4 6,3 6,2 6,1 6,0 5,9 5,7 5,7 5,6 5,5 5,5 5,5 5,4 5,3 5,2 5,2 5,0 4,9 4,8 4,8 4,6 4,5 4,5 4,5 4,4 4,2 4,0 4,0 3,7 3,7 3,6 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 Seite 18
19 Fertigstellungen, Leerstand sowie Wohneigentumsbildung im Marktgebiet Baden-Württemberg Insgesamt wurden im Marktgebiet Baden-Württemberg 2012 rund neue Wohnungen fertiggestellt. Im Zeitraum 1995 bis 2012 kam es trotz hoher Nachfrage zu einem deutlichen Rückgang der Fertigstellungen von auf (Rückgang um 62 %). Die Fertigstellungsintensität im Jahr 2011/2012 liegt im Marktgebiet (2,5 Fertigstellungen von Wohnungen je Einwohner) leicht über dem Bundesdurchschnitt (2,1). Der Anteil leer stehender Wohnungen an den Gesamtwohnungen beträgt in Baden-Württemberg 4,0 %. Damit liegt die Leerstandsquote im Marktgebiet unter dem Bundesdurchschnitt (4,4 %). Insbesondere die Universitätsstädte im Marktgebiet weisen eine Leerstandsquote von unter 3 % auf und sind von einem knappen Wohnungsangebot bzw. einem erhöhten Wohnungsmangel gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu liegt die Leerstandsquote in einigen ländlichen und demografisch schwächeren Teilräumen über dem Bundesdurchschnitt (u.a. LK: Calw: 6,6 %, LK Freudenstadt: 6,2 %). Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung können sich in Regionen mit anhaltend hohem Wohnungsleerstand erhöhte Risiken hinsichtlich des langfristigen Werterhalts von Immobilien ergeben. Die Eigentümerquote liegt mit 54 % im Marktgebiet über dem Bundesdurchschnitt (46 %). Die Eigentümerquoten in Teilräumen der Schwäbischen Alb, Oberschwabens und Hohenlohes liegen bei fast 70 %. Dagegen wohnen in baden-württembergischen Großstädten durchschnittlich nur rund 32 % der Menschen im Wohneigentum. Seite 19
20 Rückgang der Fertigstellungen neuer Wohnungen im Zeitraum 1995 bis 2012 im Marktgebiet um über 60 % Baufertigstellungsintensität* neuer Wohnungen 2011/2012 D: 2,06 Marktgebiet: 2,54 Min.: Neckar-Odenwald- Kreis (1,20) Max.: Stadt Heidelberg (3,78) < 1,8 1,8 bis < 2,0 2,0 bis < 2,4 2,4 bis < 2,8 2,8 bis < 3,0 3,0 Marktgebiet Fertigstellungsintensität* 1995 bis 2012 Höhepunkt der 8,0 Bevölkerung in D , ,0 6,4 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 5,7 6,1 4, ,0 2, ,0 1, Deutschland Abschaffung der Eigenheimzulage Finanzkrise Baden-Württemberg ,8 2, Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Zensus 2011, 2013; *Baufertigstellungen von Wohnungen in Wohngebäuden je EW Seite 20
21 Hohe Eigentumsquote im Marktgebiet bei bereits erhöhter Leerstandsquote in ländlichen Teilräumen Eigentümerquote** 2011 in % Leerstandsquote* 2011 in % D: 45,8 % Marktgebiet: 53,5 % Min.: Stadt Heidelberg (28,7 %) Max.: Zollernalbkreis (69,1 %) D: 4,4 % Marktgebiet: 4,0 % Min.: Stadt Karlsruhe (2,3 %) Max.: LK Calw (6,6 %) in % in % < bis < bis < bis < bis < Marktgebiet < 3,0 3,0 bis < 3,5 3,5 bis < 4,0 4,0 bis < 4,5 4,5 bis < 5,0 5,0 Marktgebiet Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2013; Zensus 2011, 2013; *Anteil der leer stehenden Wohnungen an allen Wohnungen in Wohngebäuden; **Anteil der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen an allen bewohnten Wohnungen in Wohngebäuden Seite 21
22 Pläne und Motive für den Erwerb von Wohneigentum im Marktgebiet Baden-Württemberg Fast ein Viertel (24 %) der befragten Nichtimmobilienbesitzer (Mieter und Personen, die im Elternhaus wohnen) im Marktgebiet Baden-Württemberg (D: 19 %) planen in den nächsten 2 bis 3 Jahren oder später den Erwerb von Wohneigentum. Bezogen auf die Gesamtbefragten planen damit wie im Bundesdurchschnitt 10 % den Erwerb von Wohneigentum in Baden-Württemberg. Die stärksten Motive für Wohneigentumserwerb in Baden-Württemberg sind nach Einschätzung der Befragten der Wunsch nach den eigenen vier Wänden (84 %), Sicherheit vor Kündigung (84 %), persönliche Gestaltungsmöglichkeiten bei einer eigenen Immobilie (77 %) sowie der Beitrag zur Altersvorsorge (74 %). Gegen den Erwerb von Wohneigentum sprechen am stärksten die finanzielle Einschränkung in anderen Bereichen (64 %) sowie hohe Anschaffungskosten (58 %). Im Bundesvergleich wird der Wohneigentumserwerb von den Befragten im Marktgebiet Baden-Württemberg positiver bewertet. Nach Einschätzung von 77 % der Befragten in Baden-Württemberg lohnt sich der Erwerb von Wohneigentum (D: 69 %). Für 47 % der Befragten (D: 42 %) lohnt sich der Wohneigentumserwerb sowohl bei Eigennutzung als auch bei Vermietung. 27 % der Befragten (D: 24 %) sehen einen Nutzen nur bei Eigennutzung, 17 % sind unentschieden (D: 20 %). Mit 6 % sehen weniger Befragte den Eigentumserwerb negativ als im Bundesgebiet (D: 11 %). Insgesamt werden die Vorteile von Wohneigentum in Baden-Württemberg positiver und die Nachteile negativer als im Bundesschnitt bewertet. Diese Ergebnisse zeigen, dass sich die Menschen im Marktgebiet Baden-Württemberg bereits intensiver mit der Möglichkeit, Wohneigentum zu erwerben, beschäftigt haben. Seite 22
23 Ein Viertel der befragten Nichtimmobilieneigentümer plant in den nächsten Jahren den Erwerb einer Immobilie Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 23
24 Eigentum, Sicherheit vor Kündigung, freie Gestaltungsmöglichkeit sowie Altersvorsorge sind wichtige Gründe für Immobilienerwerb Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 24
25 Finanzielle Einschränkungen und hohe Kosten sprechen am stärksten gegen den Kauf von Wohneigentum Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 25
26 Immobilienerwerb in Baden-Württemberg lohnt sich nach Einschätzung von 77 % der Befragten Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre; Quelle: IfD-Umfrage 2013, Sparda-Studie Wohnen in Deutschland Seite 26
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