Die Finanzkrise: Ursachen Wirkungen - Lösungen
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- Mathias Fiedler
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1 Die Finanzkrise: Ursachen Wirkungen - Lösungen Dr. Hannes Rehm 10. September 2009
2 1 Die Ursachen der Finanzmarktkrise Kombination aus Politik billigen Geldes Paradigma der Deregulierung Exzessive Renditejagd Fehlleistungen in der Steuerung des Bankgeschäfts 1
3 2 Das regulatorische Gefälle Verhältnis der Eigenkapitalanforderungen zu risikogewichteten Aktiva Frankreich Société Generale BNP Paribas 8,9 % 8,2 % Großbritannien Royal Bank of Scotland 4,3 % Schweiz UBS 4,2 % Deutschland Deutsche Bank 5,3 % Quelle: Credit suisse research 2
4 3a Entwürfe für ein spezielles Insolvenzrecht für Banken BM für Wirtschaft und Technologie Verwaltungsbehördliches Verfahren: staatl. Restrukturierungsverwaltung unter BaFin BaFin ordnet Maßnahme an BaFin Anordnen des vorübergehenden Ruhens von Verwaltungsrechten der Gesellschafter und Ausübung des Verwaltungsrechts für die Dauer des Ruhens Unternehmensanteile bleiben handelbar Gesellschafter sind berechtigt während der staatlichen Verwaltung zu verkaufen Gewinnausschüttungen bedürfen der Zustimmung der BaFin Ansatz Einleitung Befugnisse.. ggü. Anteilseignern BM der Justiz / BM der Finanzen Privatautonomes Planverfahren: Anknüpfung an Insolvenzplanverfahren Reorganisationsberater saniert Privater Verwalter Darf alle Maßnahmen ergreifen, die zur Durchführung des Sanierungsplans erforderlich sind Unternehmensanteile sollen verkauft werden können (Anteileigner müssen separat von Gläubigern darüber abstimmen) 3
5 3b Entwürfe für ein spezielles Insolvenzrecht für Banken BM für Wirtschaft und Technologie Ausschüttungen an Nachranggläubiger bedarf der Zustimmung der BaFin kann Anweisungen an Management erlassen kann Management auswechseln, wenn Anweisungen erfolglos Wenn Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen des Unternehmens besteht und ohne staatliche Stabilisierungsmaßnahme Insolvenz droht Befugnisse..ggü. Gläubigern.. ggü. Arbeitnehmern/ Organen Zeitrahmen BM der Justiz / BM der Finanzen Privater Verwalter leitet Sanierung der Bank und verhandelt mit Gläubigern Gläubiger sollen ihre Forderungen leichter in Geschäftsanteile umwandeln können Weit im Vorfeld einer Insolvenz 4
6 4 Änderung des regulatorischen Rahmens Beseitigung regulierungsfreier Bereiche Ordnungsrahmen: Staat muss Gestaltungshoheit über Marktteilnehmer, Produkte und Usancen beanspruchen Aufsicht und Rechnungslegung weg von Komitees und berufsständischen Organisationen zurück in die Hände der Politik Verzicht auf Verfolgung von Standortinteressen und Regulierungsarbitrage 5
7 5 Konsequenzen für die Bankenaufsicht Keine Geschäfte außerhalb der Börsenordnung keine aufsichtsfreien Zonen Erfassung systemischer Risiken Harmonisierung der Umsetzung der Kernregeln Erhöhung der Risikopuffer des Systems Weltweite Umsetzung von Basel II unter Vermeidung von Prozyklität Selbstbehalt des Emittenten von Verbriefungen Stärkere Berücksichtigung der Steuerung der Marktpreis- und Liquiditätsrisiken Kritische Überprüfung der Fair-Value-Bewertung und der Rolle der Ratingagenturen Reform der bankinternen Anreizsysteme 6
8 6a Stabilisierungsmaßnahmen im internationalen Vergleich Inanspruchnahme im Verhältnis zu den Aktiva des Bankensektors (in %) * bislang keine Inanspruchnahme UK USA Australien Niederlande Deutschland Schweiz Frankreich Spanien Italien Japan Kanada * Gesamt Quelle: BIZ 7
9 Gesamt 6b Stabilisierungsmaßnahmen im internationalen Vergleich Finanzieller Rahmen im Verhältnis zum BIP (in %) Keine Angaben zum finanziellen Rahmen 0 Quelle: BIZ 8 UK Niederlande USA Deutschland Frankreich Japan Australien Schweiz Spanien Italien Kanada
10 6c Stabilisierungsmaßnahmen des SoFFin Finanzieller Rahmen Bundesministerium der Finanzen (BMF) finanziert, prüft und überwacht Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) 480 Mrd. Rahmen für Stabilisierungsmaßnahmen Garantiegewährung Rekapitalisierung/ Risikoübernahme übernimmt laufende Kosten Bund 400 Mrd. Euro Rahmen 70 Mrd. Euro 10 Mrd. können zusätzlich aufgenommen werden Haushaltsausschuss des erfordert Bundestags Zustimmung Der bisherige finanzielle Rahmen wurde für die seit dem 23. Juli 2009 ermöglichte Garantiegewährung an Zweckgesellschaften bzw. bundesrechtliche Abwicklungsanstalten nicht erweitert. 9
11 6d Stabilisierungsmaßnahmen des SoFFin Abgerufene Mittel im Verhältnis zur Bilanzsumme der begünstigten Institute Bilanzsumme der begünstigten Institute ( ) Mrd. Euro Stabilisierungsmaßnahmen Gesamt 8,2 % davon Garantien 7,1 % Rekapitalisierung 1,1 % 155 Mrd. Euro 10
12 6e Stabilisierungsmaßnahmen des SoFFin Inanspruchnahme per 31. August 2009 Maßnahme Antragsvolumen Volumen unterzeichneter Verträge Grad der Inanspruchnahme Garantiegewährung 198,8 132,7 33,2 % Rekapitalisierung 27,6 21,9 27,4 % (von 80 Mrd. ) Risikoübernahme 6,
13 7 Ziele des Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes Wiederherstellung des Vertrauens der Banken untereinander und des Vertrauens von Wirtschaft und Gesellschaft in den Bankensektor durch: Hilfe zur Selbsthilfe Zeitliche Befristung der Maßnahmen Wettbewerbsneutralität: Keine Leistung ohne Gegenleistung Beschränkung der Maßnahmen auf grundsätzlich gesunde und systemrelevante Banken 12
14 8 Stabilisierungsmaßnahmen des SoFFin Instrumente seit Oktober 2008 zusätzlich seit Juli 2009 Garantiegewährung Rekapitalisierung Risikoübernahme Garantiegewährung an Zweckgesellschaften Bundesrechtliche Abwicklungsanstalten 13
15 9 Stabilisierungsmaßnahmen des SoFFin Voraussetzungen für den Einsatz Garantiegewährung: angemessene Eigenkapitalausstattung Zweckgesellschaften: angemessene Eigenkapitalausstattung tragfähiges Geschäftsmodell (erfolgreicher Stresstest) 14
16 10 Stabilisierungsmaßnahmen des SoFFin Kriterien der Systemrelevanz Bilanzsumme einer Bank Einlagenvolumen Stellung im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr allgemeine Bedeutung für die Stabilität des finanziellen Sektors, z.b. durch das Produktangebot oder die Verflochtenheit mit anderen Instituten 15
17 11 Ziele und Instrumente der Bad Bank -Konzepte Bad Bank - Konzepte Ansatzpunkt: Toxische Wertpapiere Ansatzpunkt: Portfolioteile und Geschäftsbereiche Ziel: Begrenzung des systemischen Risikos Ziel: Restrukturierung und Neuausrichtung des Geschäftsmodells Grundverständnis: Sofortige Entlastung der Banken Eigentümer bleiben in der Verantwortung Eröffnung der Möglichkeit zukunftsfähige Banken mit nach vorn gerichteten Geschäftsmodellen zu konfigurieren 16
18 12 Wirkung der Stabilisierungsmaßnahmen Geldmarkt: Stabilisierung der Geldmarktsätze Unternehmensanleihen: Marktbelebung Pfandbriefmarkt: Entspannung im ersten Halbjahr 2009 Rückgang des Anteils von Euro-Anleihen mit Staatsgarantie von 80% im November 2009 auf 15% im August 2009 Rückgang der Risikoprämien auf Bankanleihen: Halbierung des itraxx Financial seit Ende März 17
19 13 Kreditklemme - ja oder nein? Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung Sonderumfrage der Bundesbank Juli 2009: wenig Hinweise auf eine bevorstehende breit angelegte Kreditklemme Unternehmensrückmeldungen unterschiedlich: Wirtschaftsverbände klagen über restriktivere Kreditvergabe ifo-umfrage August: leichte Verbesserung bei Kreditvergabe gegenüber Juli Finanzierungsmöglichkeiten abhängig von Unternehmensgröße und Exportorientierung Kreditnachfrage: ebenfalls Rückgang Eigenkapitalbasis und Kreditvergabe: künftige Restriktionen aufgrund vermehrter Kreditausfälle im Herbst? Staatliches Kreditprogramm: bislang nur Anträge in Höhe von 25 % des Gesamtvolumens KfW-Globaldarlehen: Weitere Staatshilfen zur Belebung des Kreditgeschäfts vorgesehen (Beschränkung des Bonitätsrisikos der Hausbank auf 10% beabsichtigt) 18
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