Die nächste Krise kommt bestimmt! Plädoyer für eine weitsichtige Finanz(ierungs)politik
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- Siegfried Keller
- vor 8 Jahren
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1 Die nächste Krise kommt bestimmt! Plädoyer für eine weitsichtige Finanz(ierungs)politik Zeppelin University Friedrichshafen und J.W.Goethe-Universität Frankfurt 3. Bodensee Finanzforum Festspielhaus Bregenz,
2 Fragestellung: Wie sieht die Bankenwelt in Deutschland und allgemeiner auch international als Folge der Krise aus und wie sollte sie aussehen? Betroffene Themenbereiche Einzelne Banken große und kleine, (ehem.) private und öffentliche, Geschäftsbanken und Investmentbanken, u.s.w Das Bankensystem in Deutschland Die europäische Finanzintegration Das internationale Bankensystem Die Konfiguration des Finanzsystems im weiteren Sinne (deutsch/europäisch und international) Die zukünftige Rolle des Staates im Finanzsystem Die Rolle und Struktur der Regulierung und Aufsicht Zentralbanken: ihre Stelle und ihre Rolle Die besonderen Umstände, die zur Krise geführt haben, wie insb. Derivate, Verbriefung, Hedgefonds, Ratingagenturen, Hedgefonds, Private Equity. u.s.w
3 Struktur des Vortrags Ein kurzer Blick auf die Krise Entstehung Ausbreitung Unmittelbare Folgen Dann fünf Einzelthemen Besonderheiten des deutschen Bankensystems 3-Säulen-Modell Bankorientierte vs. kapitalmarktorientierte Finanzierung Einzelne Banken und die Bankenstruktur Änderung der Geschäftsmodelle der Banken? Änderung der Bankenstrukturen speziell in Deutschland/Europa? Bedeutung des Investmentbankings? Europäische finanzielle Integration und finanzielle Globalisierung Stärkt oder schwächt die Krisenerfahrung die Integration (in Europa) bzw. die Globalisierung? Regulierung, Zentralbanken und die Rolle des Staates/der Politik Wie weit geht der absehbare Bedeutungszuwachs der (National-)staaten? Das internationale Banken- und Finanzsystem Wird sich da alles oder nur sehr viel ändern? Wie kann man auf die Veränderungen einwirken? Was sind die politischen Perspektiven? Perspektiven: Gemeinsamkeiten - und alternative Zukunftsszenarien
4 Die Krise Ursachen, Ausweitung und einige Folgen (1) Beginn der Krise: Kleiner Teil des amerikanischen Banken/Finanzsystem betroffen Leichtfertigkeit in der Kreditvergabe Politik des leichten Geldes Neuartige Organisation der Kreditvergabe Kreditmakler statt richtige Banken Weiterreichung der Kredite an andere Finanzinstitutionen oft off-shore-banken mit nicht transparenten Eigentumsverhältnissen, bzw. Schattenbanken ohne Eigenkapital, ohne Aufsicht und ohne eigene Verantwortung der Entscheidungsträger Verbriefung der subprime Hypothekenkredite Ausweitung 1: Verbriefung der Kredite eine sehr begrüßte neue Technik Verpackung durch angesehene Investment Banken Klassifizierung der Tranchen durch angesehene Rating-Agenturen Strukturierte Wertpapiere erschienen als solide Verkauf der Tranchen an renditehungrige Kapitalgeber (gerade auch nach Europa bzw. Deutschland) Massive Fristentransformation zu riskanter Anlage hinzugefügt Genuines Liquiditätsrisiko wurde geschaffen: Risiko des Geldanschlusses
5 Die Krise Ursachen, Ausweitung und einige Folgen (2) Ausweitung 2: Akute Liquiditätskrisen Zusammenbruch des kurzfristigen Finanzmarktes Zunahme der (Bewertungs-)unsicherheit Zusammenbruch des Interbankenmarktes Banken hafteten für ihre off-shore-töchter (SIVS, conduits) Aus Liquiditätskrise wurde Solvenzkrise Zentralbanken bekämpfen Liquiditätskrise mit Liquiditätszufuhr Wertverluste der Banken führte zu Staatseingriffen und privatwirtschaftlich organisierten Rettungsaktionen (Northern Rock, Bear Stearns, Sachsen LB, IKB etc.) Kollaps von Lehman Brothers Ende der großen spezialisierten Investmentbanken Ausweitung 3: Die Folgen Riesige Abschreibungen und Verluste der Banken Staatliche Rettungspakete (Teil-)Verstaatlichung von Banken Finanzkrise wird zur Wirtschaftskrise Überschwappen auf Realwirtschaft Zunahme von Kreditrestriktionen Nachfrageschock in der Realwirtschaft (Autowerte, Maschinenbau etc.) Noch mehr Rettungsschirme. Aber wie sieht das Bankensystem nach der Krise aus?
6 Besonderheiten des deutschen Bankensystems (1) 3-Säulenmodell Sparkassenverbund, Genossenschaftsverbund und Privatbanken in starker Konkurrenz zueinander Hoher Wettbewerb zwischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Retailbankengeschäft KMU-Unternehmen stark durch diese Institute finanziert Spitzeninstitute des Sparkassenverbundes und der Genossenschaftsbanken mit sehr unterschiedlicher Ausrichtung Große Privatbanken mit sehr unterschiedlicher Ausrichtung (Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank, HVB) Kleinere Privatbanken mit hoher Spezialisierung Spezialkreditinstitute (öffentlich-rechtliche Institute, privat wirtschaftliche Institute) mit klarer Fokussierung Insgesamt jedoch ein Universalbankensystem
7 Besonderheiten des deutschen Bankensystems (2) Bankorientierte vs. kapitalmarktorientierte Finanzierung Bankenintermediation bedeutender als in angloamerikanischen Finanzsystem Hausbankenprinzip dominant Verbriefung geringer als in angloamerikanischen Finanzsystem Corporate Governance stärker stakeholder-orientiert Organisierter Kapitalmarkt wird weniger genutzt Investmentbanking mit größerer Rolle in USA/UK Trotzdem keine Überbetonung der Unterschiedlichkeit: Auch in USA/UK Bankintermediation zentral => deshalb Rettungspakete Aber hat dies zu einer geringeren Krisenanfälligkeit geführt? Gesamteffekt bisher unklar Spitzeninstitute (Landesbanken, Commerzbank, etc.) haben Probleme Schlägt durch auf Regionalinstitute KMU-Finanzierung bisher noch nicht sehr stark in Mitleidenschaft gezogen (Bundesbank) Systemanfälligkeit ist in beiden Systemen (kapitalmarktorientiert bzw. bankorientiert) hoch
8 Einzelne Banken und die Bankenstruktur (1) Werden sich die Geschäftsmodelle der Banken ändern? Traditionelles Bankgeschäft fokussiert auf Intermediation wird wieder zunehmen => Kreditvergabe und Zahlungsverkehr =>Renditen werden zurückgehen, aber auch Risiken => hoher Konkurrenzdruck gerade in Deutschland Kein Ende des Investment-Banking: wird weiterhin gebraucht, da in vielerlei Hinsicht komplementär zu traditionellen Bankengeschäft => aber mit viel mehr Eigenkapitalunterlegung und weniger leverage Verringerung der besonders riskanten und komplexen Geschäfte wegen Unüberschaubarkeit => weniger Eigenhandel, weniger strukturierte Produkte, weniger financial engineering Einfache Derivate und einfach gestaltete Verbriefungen weiterhin gebraucht => Absicherung in Zukunft vielleicht noch wichtiger Unternehmensstrukturen im Finanzsektor werden allgemein einfacher (in allen 3 Säulen und auch bei Versicherungen etc.) In vielen Fällen Rückzug auf bekannteres und vertrautes Terrain => Rückbau der Internationalität bei den meisten international tätigen Banken Managerentlohnung und Renditeerwartung angepasst an längere Perspektive => weniger leverage => weniger Ertrag Also insgesamt: gewisse Rückkehr zu älteren, vermeintlich veralteten Strukturen
9 Einzelne Banken und die Bankenstruktur (2) Änderungen in der Bankenstruktur: speziell in Deutschland und Europa In Deutschland auch in Zukunft eine 3-Säulen-Struktur Hoher Wettbewerb kommt Kunden zugute Stabilität der Kreditbeziehungen Verstetigung des aggregierten Kreditangebotes Weniger politischer Druck aus Brüssel auf öffentlich-rechtliche Institute Landesbanken mit stark reduzierter Bedeutung Rückbesinnung auf traditionelle Rollen, also Zentralbanken und Unterstützer der regionalen Banken Weniger Institute, und dies ist auch gut so! Überlebensfähigkeit nur einiger weniger Institute gerechtfertigt Klare Aufgabenteilung im Verbundsystem der Sparkassen und der Genossenschaften Konsolidierung bei den größeren Aktienbanken wird sich fortsetzen Too big to fail Konsolidierungsprozess bei den Genossenschaftsinstituten wird sich fortsetzen Im Sparkassensektor auf regionaler Ebene kaum mehr Konsolidierung Änderungen in Europa Starke Stellung der Genossenschaftsbanken in Frankreich Sparkassen in Spanien gewinnen an Bedeutung Politischer Trend zu einer allgemeinen Umwandlung in Aktienbanken gestoppt
10 Europäische finanzielle Integration und finanzielle Globalisierung Stärkt oder schwächt die Krisenerfahrung die Integration (in Europa) bzw. die Globalisierung? Stand der finanziellen Integration in Europa gerade im Retailbanking nicht so weit gediehen wie von manchen erhofft, aber stark in anderer Hinsicht Europäische Auslandsorientierung in der Geschäftstätigkeit war stark gewachsen => Krisenerfahrung führt zu Re-Nationalisierung und Reorientierung auf Heimatmarkt wegen Informationsvorteilen Internationalisierung nicht so profitabel wie es in der Vergangenheit den Anschein hatte Banken fahren Auslandsaktivitäten zurück (hängt aber auch von Sanierungslasten der Heimatlandregierungen ab!) Langfristiger Trend zur europäischen Finanzintegration wird sich fortsetzen, aber stark verlangsamt Vermutlich Spezialisierung: Zweiteilung in eher national orientierte Banken und wenige internationale Big Players (wenn diese überleben!) Globalisierung wird stottern, aber nicht aufhören Kann die Euro-Zone auseinanderbrechen? Wahrscheinlich nicht, aber Belastungen der jeweiligen nationalen Regierungen groß Bankensysteme würden ansonsten zusammenbrechen
11 Regulierung, Zentralbanken und die Rolle des Staates/der Politik Wie weit geht der absehbare Bedeutungszuwachs der (National-)Staaten? Trends bis vor 2 Jahren In den letzten 20 Jahren starke Liberalisierungstendenz im Finanzsektor => weniger Regulierung, weniger staatlicher Einfluss, mehr Privatisierung => Washington und Brüssel als Triebfedern der Entwicklung Zentralbanken wurden zudem regierungsferner (England/Frankreich und sogar die ECB) => Preisstabilisierung als zentrale Aufgabe Regulierung wettbewerbsfreundlich, siehe Basel II Aufsichtssystem hat sich weltweit blamiert, deshalb 6 Thesen zu Veränderungen 1) Staat wird viel wichtiger: Verstaatlichungen kein Tabu mehr 2) Distanz zwischen nationalen Zentralbanken und korrespondierenden Finanzministerien wird geringer 3) Mehr internationale Kooperation bei Finanz-Regulierung: Einbeziehung der Schattenbanken, Einschränkung von Off-Shore Banking, gemeinsame Standards für Aufsicht 4) Eigenkapitalvorschriften werden hin zu Antizyklizität verändert 5) Aufsicht und Umsetzung der Regulierung und Regulierungspraxis bleiben national => erst recht wegen Haftung des nationalen Fiskus 6) Rollenverteilung der drei wichtigsten Akteure auf der Steuerungsebene Aufsicht, Finanzministerium, Zentralbank wird neu überdacht - Klare Mandate der Überwacher, Ernsthafte EK-Anforderungen, System der frühzeitigen Intervention, Mehr Transparenz und Evidenzzentrale für systemische Risiken
12 Das internationale Banken- und Finanzsystem (sehr kurz!) Wird sich da alles oder nur sehr viel ändern? Bisher wenig Kooperation der Länder und Regierungen und ihrer Zentralbanken und Bankenaufseher Grund war auch Wettbewerb um die Finanzindustrie : Laxe Regulierung als Standortpolitik Wird sich dies sehr stark ändern? Ich bezweifle es! Neue Rolle für den IWF? IWF kann nicht nur Evidenzzentrale und Observatorium für Weltfinanzsystem sein Vorher Normen- und Zielfestlegung Konsequenzen aus bestimmten Beobachtungen Wie international abgestimmte Politik, die weniger Systemrisiko produziert? Keiner weiß es => Mehr Transparenz? Ja, aber der Teufel steckt im Detail (Debatte zur Marktwertbilanzierung, bad bank) Umgang mit off-shore banking places? Politischer Wille zum Austrocknen fehlt bisher (und zwar überall!) Staatsinsolvenzen Insolvenzrecht für Staaten wird benötigt
13 Perspektiven: Gemeinsamkeiten und alternative Szenarien Das naïve und positive Szenario Back to Basics ohne alle Gewinne an Modernität aufzugeben Intermediation durch Banken selbst Mehr Kredit statt Kapitalmarktgeschäft Weniger Gewicht auf Kapitalmarkt und Kapitalmarktideologie Mehr Fokus auf nationale Märkte Mehr Eigenkapital und mehr Vorsicht bei allen Finanzgeschäften Und eine wesentlich stärkere Rolle der Staaten/der Politik Hierfür ist das deutsche Bankensystem gut gerüstet Alternative 1: Die Rettungsschirme wirken auch international, die Super-Bad Bank wirkt, und alles wird wieder gut => Back to normal Business => Man hat nichts gelernt! Alternative 2: Der totale Backlash => Finanzielle Repression (zurück zu den 1930er Jahren) => Abschottung von Märkten und Protektionismus => ein Alptraum für Deutschland, eine offene Volkswirtschaft mit einem im Großen und ganzen gut funktionierenden Bankensystem!
14 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
15 Charakteristika der Strukturierung Wie können AAA-Papiere aus BBB-Krediten entstehen? Wasserfall-Prinzip: Zins- und Tilgungszahlungen fließen zuerst den Investoren der Senior Tranchen zu, dann in die Mezzanine Tranchen etc. auftretende Verluste werden zuerst von den unteren Tranchen getragen Junior-Tranchen tragen das höchste Kreditrisiko und sind daher hoch verzinst, Senior- Tranchen liefern Investoren eine geringere Rendite Zusätzlicher Schutz der Investoren durch excess spread und overcollateralization - Zinszahlungen aus den Hypotheken höher als Zahlungen an Investoren - Hypothekenvolumen übersteigt Volumen der emittierten Wertpapiere - Im Hintergrund stehende Bank gewährt üblicherweise dem SPV eine Kreditlinie
16 Quelle: Gorton 2008; Adelson und Jacob 2008 Charakteristika der Strukturierung SPV high grade CDO AAA (88%) AAA (5%) AA (3%) BBB (3%) equity (1%) AAA (81%) mezz CDO Pool AAA (62%) AA (11%) A (4%) BBB (3%) equity (1%) AAA (14%) AA (8%) BBB (12%) equity (4%) ~80% der Abschreibungen durch Verluste bei CDOs
17 Vor- und Nachteile strukturierter Finanzprodukte Vorteile: Investoren haben nun Zugang zu Finanzprodukten (und den damit verbundenen Risiken), die vorher nicht zu erwerben waren (Kredite) => Kreditrisiko kann weit gestreut werden Durchschnittliches Kreditportfolio kann in unterschiedliche Wertpapiere mit speziellem Risiko-Rendite-Profil zerlegt werden und somit spezifische Investoren-Gruppen ansprechen Liquiditätszufluss für Banken kann zu Ausweitung der Kreditvergabe führen Nachteile: Starke Abhängigkeit der strukturierten Produkte vom Urteil der Ratingagenturen Eventuell nachlässigere Kreditvergabe und Betreuung der Kreditnehmer durch die Banken SPVs erscheinen nicht in der Bank-Bilanz, d.h. es muss für sie kein Eigenkapital hinterlegt werden SPVs refinanzieren den Ankauf langfristiger Kredite durch Ausgabe kurzfristiger Papiere => Laufzeit-Ungleichgewicht
18 Chronologie der Finanzkrise 2007/08: Bankenzusammenbrüche Pflicht- Übernahme von CDOs Bank Kredite werden massiv gekündigt Bargeld Banken Zentralbank Privatkunden ziehen moderat Mittel ab CDOs Banken ziehen massiv Mittel ab CDOs Kredite langfristig Hypotheken Eigenkapital Liquidität wird geringer bank run Abschreibungen belasten Eigenkapital
19 Chronologie der Finanzkrise 2007/08 Starke Verschärfung nach Lehman-Pleite September 2008 Banken haben noch nie so viel Geld von den Zentralbanken geliehen und bei ihnen geparkt wie im Herbst/Winter 2008 Totaler Zusammenbruch des Interbanken-Marktes Starke Aufteilung in gute Banken, also solche mit ausreichender Liquidität und Eigenkapital und schlechte Banken, solche mit geringer Liquidität und geringem Eigenkapital Banken und SPVs verkaufen Assets in großem Stil Keine Käufer (Hedge Fonds, Private Equity? zu langfristig, selber im Stress) Markt für diese Assets (Hypothekenkredite, etc.) nicht mehr funktionsfähig: Preise zu niedrig (Preise spiegeln mehr als das Doppelte der erwarteten Verluste wider) Mark-to-market Bewertungsansatz führt daraufhin zu zu niedrigen Ansätzen in Bankbilanzen Lösung: Bewertung nach Modellen ( mark-to-model )?
20 Chronologie der Finanzkrise 2007/08 Hoffnung: unterbewertete Assets werden sich a) entweder wieder erholen oder b) am Ende ihrer Laufzeit ( hold to maturity ) deutlich kleinere Ausfälle aufweisen, als jetzt durch Preise indiziert: die Kreditrückstellungen von heute waren schon immer die Gewinne von morgen Problem einerseits Liquiditätsbedarf, andererseits Kapitalbedarf der Banken Mögliche Probleme durch Rückkopplungseffekte der Realwirtschaft: Rezession immer problematisch für Banken!
21 Die staatlichen Rettungsmaßnahmen Bargeld Banken CDOs Kredite Hypotheken Bank Zentralbank Privatkunden Banken langfristig Eigenkapital Problem I: Kreditausfälle in Rezession Problem II: Langfristige Finanzierung der Banken Liquiditätshilfe durch EZB Veränderungen der Abschreibungsregeln Ankauf von problematischen Assets (80 Mrd) Garantie von Einlagen bei Banken (400 Mrd) + Wort der Bundeskanzlerin! Stärkung des Eigenkapitals (80 Mrd. inklusive Ankauf)
22 Bad Banks Garantiegebühr Ausgleichszahlungen bei Wertverlust Bank Garantie Bargeld Banken Zentralbank Privatkunden Buchwert -10% Bad Bank (= SPV ) CDOs Anleihen Kredite Hypotheken Banken langfristig Eigenkapital CDOs Kredite Hypotheken Anleihen Buchwert -10% Abschreibungsbedarf deutscher Banken geschätzt auf 150 Mrd bis 850 Mrd
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