Matura. Konrad Lorenz Gymnasium. Wahlpflichtfächer ME/BE NAWI. Science / Engl. Nawi / Info-Medien. Realgymnasium. Gymnasium
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- Harald Solberg
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2 Konrad Lorenz Gymnasium Gymnasium Realgymnasium Wahlpflichtfächer 6. Klasse WPF 6 St. WPF 4 St. 7. Klasse ME/BE DG NAWI Science / Engl. Nawi / Info-Medien Matura
3 Wahlpflichtgegenstände Klasse Bieten die Möglichkeit, nach Interesse und Zukunftsplänen eine WAHL zu treffen. Sind Pflichtgegenstände (mit Beurteilung).
4 Wahlpflichtgegenstände Umfang: Klasse insgesamt Gymnasium: Realgymnasium: 6 Wochenstunden 4 Wochenstunden Jeder Wahlpflichtgegenstand umfasst 2 Wochenstunden pro Schuljahr.
5 Wahlpflichtgegenstände Ergänzende Wahlpflichtgegenstände: - zusätzliches Fachgebiet - aufbauend unterrichtet, kein späterer Einstieg möglich - für 2 oder 3 Jahre wählbar (4/6 Stunden) Vertiefende Wahlpflichtgegenstände -Vertiefen Wissen in einem Pflichtgegenstand -nicht aufbauend, späterer Einstieg möglich -eigenständig maturabel
6 Ergänzende Wahlpflichtgegenstände 4-6 stündige WPFG (6. 8. Kl. je 2 St.): -Spanisch (wenn nicht Pflichtgegenstand) -Italienisch -Französisch (wenn nicht PfG) -Russisch -Informatik Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Sind maturabel wenn 6 stündig besucht.
7 Ergänzende Wahlpflichtgegenstände 4 stündige WPFG (7./8. Klasse je 2 St.): -Musikerziehung -Bildnerische Erziehung -Darstellende Geometrie -Wählbar wenn nicht Pflichtgegenstand. -Maturabel
8 Vertiefende Wahlpflichtgegenstände humanistisch/künstlerische Fächer In der 6./7. Klasse bzw. 7./8. Klasse: Religion (Schwerpunkt Soziales) Deutsch (Schwerpunkt Rhetorik) Geschichte und Sozialkunde/Polit. Bildung Musikerziehung (falls PfG) Bildnerische Erziehung (falls PfG)
9 Vertiefende Wahlpflichtgegenstände Sprachen In der 6./7. Klasse bzw. 7./8. Klasse: - Englisch - Latein (wenn PfG, dann in der 7./8. Klasse vertiefend wählbar) - Spanisch (wenn PfG, dann in der 7./8. Klasse vertiefend wählbar) - Französisch (wenn PfG ab der 3. Klasse, dann in der 6./7. oder 7./8. Kl. wählbar, wenn PfG ab 5. Kl. nur 7./8. Kl. wählbar)
10 Vertiefende Wahlpflichtgegenstände Naturwissenschaftliche Fächer In der 6./7. Klasse bzw. 7./8. Klasse: - Geographie und Wirtschaftskunde - Mathematik - Biologie und Umweltkunde - Physik
11 Vertiefende Wahlpflichtgegenstände Nur in der 7./8. Klasse wählbar: - Chemie - Darstellende Geometrie (DG-Zweig/RG) - Psychologie, Pädagogik und Philosophie
12 Vertiefende Wahlpflichtgegenstände Wahl für nur ein Jahr: im Gymnasium in der 7. oder 8. Klasse, wenn es die letzten beiden noch offenen Stunden sind dann aber nicht eigenständig maturabel
13 Schulautonome Wahlpflichtgegenstände In der 6./7. Klasse bzw. 7./8. Klasse wählbar. -Gesundheitslehre -Kombination aus Biologie, Psychologie, Sport -Theorie des Sports Eigenständig maturabel
14 Kriterien für die Wahl - Interesse und Begabung - Weiterer Bildungs- od. Berufsweg - Mündliche Matura
15 Hinweise zur Wahl Anmeldung ist verbindlich Mindestens 5 SchülerInnen pro Gruppe Ausnahme: Für 6 stündige Sprachen sind 7 SchülerInnen notwendig Bei Wiederholen der Schulstufe verfallen die absolvierten Wahlpflichtgegenstände des zu wiederholenden Schuljahres. Überbuchung möglich ( Freigegenstand ) Anmeldung bis 29. Jänner 2018
16 6. Klasse: FiT; Berufspraktische Tage 7. Klasse: 18+ Programm; Bewerbungstraining 8. Klasse: Studieninformation
17 Unverbindliche Übungen: Leichtathletik Chor, Orchester, Schulband Darstellendes Spiel, Fotografie und Bildbearbeitung Peermediation Unternehmerführerschein Vorbereitung auf die Reifeprüfung (PT, EWA) Begabtenförderung: Teilnahme an Wettbewerben und Projekten Sprachzertifikate Talentekurse ÖJRK-Ausbildungen Theaterbesuche Sprachaufenthalte, Projektwochen
18 in der Oberstufe
19 5. Klasse: Sportwoche Millstättersee 6. Klasse: Sprachwoche England/Irland 7. Klasse: Sprachwoche Frankreich oder Projekttage Rom 8. Klasse: Projekttage Rom oder Sprachwoche Spanien
20 5. Klasse: Sportwoche Millstättersee 6. Klasse: Sprachwoche England/Irland 7. Klasse: NaWi: Meeresbiologische Projektwoche DG: Projekttage Architektur, Physik, Chemie 8. Klasse: Projekttage Rom oder Sprachwoche Spanien
21 12. Jänner 2018,
22 Verordnung über die Neue Reifeprüfung im Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, herausgegeben am 30. Mai 2012 Rundschreiben zur neuen Reifeprüfung Nr. 21/2013
23
24 Themenfindung Einreichen des Themas Anspruch Umfang Abgabe einvernehmlich zw. Kandidat/in und Betreuer/in, Anfang der 7. Klasse Beginn 2. Semester 7. Klasse Themenstellung, Erwartungshorizont, Literatur (erster Überblick), Methoden, Gliederung themen- (nicht unbedingt) fachorientiert Fachkenntnisse, Selbstständigkeit vorwissenschaftliche Arbeitsweisen Ca bis Zeichen inkl. Leerzeichen und Abstract Exkl. Vorwort, Inhalts-, Literatur und Abkürzungsverzeichnis Nach den Semesterferien 8. Klasse Digital + Ausdruck Begleitprotokoll des Prüfungskandidaten
25 Siehe auch Beurteilungskriterien
26 1. Deutsch 300 min, standardisiert, verpflichtend 2. Mathematik 270 min, standardisiert, verpflichtend 3. Lebende Fremdsprache (E,F,SP) 4. Physik, Biologie, Darstellende Geometrie 270 min, standardisiert, verpflichtend 270 min, nicht standardisiert, optional 5. Latein, 2. lebende FS 270 min, standardisiert, optional
27 optional Anmeldung Anzahl Prüfungskommission Aufgabenstellungen Dauer Beurteilung des Prüfungsgebietes Kompensationsprüfung oder Klausur im Herbsttermin nach Bekanntgabe des negativen Klausurergebnisses pro Kandidat/in nicht beschränkt Vors., Dir., KV, Prüfer, Beisitzer // Nicht öffentlich zentral durch BIFIE / nicht zentral - wie bei Klausur inhaltlich und formal analog zur Klausur 25 Min (max.) + 30 Min Vorbereitungszeit (min.) bestmögliche Gesamtnote Befriedigend aus: Teilbeurteilung Klausur (negativ) Teilbeurteilung Kompensationsprüfung
28 1. Variante: 4 schriftliche 2 mündliche Prüfungen Summe der Wochenstunden beider Fächer: mindestens Variante: 3 schriftliche 3 mündliche Prüfungen Summe der Wochenstunden der drei Fächer: mindestens 15 Mündliche Teilprüfungen müssen aus inhaltlich und fachlich unterschiedlichen Prüfungsgebieten sein
29 vertiefender WPfG eigenständig maturabel mind. 4-stündig; wissensorientiert nicht zulässig: zu PfG den dazugehörigen WPfG als weiteres Prüfungsgebiet zu wählen Vierstündigen WPfG zu teilen Mindestanzahl der Wochenstunden kann durch Ergänzung des entsprechenden vertiefenden WPGs zu dem dazugehörigen PG erreicht werden (Bsp: Ch, Pup+Pup-Wpf)
30 Themenbereiche Anzahl: 2-3 Bereiche pro Jahreswochenstunde (OS) maximal 18 Bereiche (= 1 Themenpool ) Festlegung durch Fachlehrer/innen-Konferenz Kundmachung: bis spät. Ende November Themenpools können für mehrere parallele Abschlussklassen oder gruppen ident sein alle lehrplanmäßigen Jahrgangsstufen sind zu berücksichtigen
31 Anforderungsbereiche: Reproduktionsleistung (Fachwissen) fachspezifische Sachverhalte wiedergeben, Informationen aus Material entnehmen, Fachtermini verwenden Transferleistung (Interpretieren, Anwenden von Fachwissen) Zusammenhänge erklären, Sachverhalte verknüpfen, Materialien analysieren Leistung im Bereich von Reflexion und Problemlösung (Begründen und Bewerten) Schlüsse ziehen, Sachverhalte und Probleme erörtern, Hypothesen entwickeln, eigene Urteilsbildung, entscheiden
32 Zuteilung der Aufgabenstellung Prüfungszeit Kandidat/in zieht zwei Themenbereiche und wählt einen Prüfer/in teilt daraus eine von mind. 2 Aufgabenstellung zu Vorbereitungszeit mindestens 20 Min (in LFS 15 Min) Prüfungszeit mindestens 10 Min und höchstens 20 Min Sprache In LFS: die betreffende Fremdsprache, sonst Deutsch Kommission 3 ständige Mitglieder: Dir. + KV + Vorsitzende/r 2 variable Mitglieder: Prüfer/in + fachkundige/r Beisitzer/in (mit einer Stimme!)
33 8. Klasse muss positiv absolviert werden, bevor zu den Klausuren angetreten werden kann. Jahresprüfung bei 1 Nicht genügend vor Klausur im Haupttermin möglich oder Herbst. Jahresprüfung bei 2 Nicht genügend im Herbst (beide müssen pos. sein, sonst Wh der 8. Klasse).
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