Aus dem Gemeinderat. Übergabe des Haiterbach Stadtwappens für das Rathaus

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1 Aus dem Gemeinderat Übergabe des Haiterbach Stadtwappens für das Rathaus Vor der letzten Gemeinderatsitzung wurde eine mit der Motorsäge gefertigte Holzskulptur enthüllt, die der Beihinger Wolfgang Muhl der Stadt Haiterbach gestiftet hat. Die dreidimensionale Holzskulptur stellt das Stadtwappen der Stadt Haiterbach dar. Der geschnitzte Greifvogel mit Stadtwappen stammt aus einem Tannenstumpf aus dem eigenen Stadtwald. Herr Muhl, vor allem bekannt als Postbote, macht sich seit längerer Zeit einen Namen als Motorsägen Künstler. Die Skulptur kann von nun an im Foyer des Rathauses besichtigt werden. Die Stadt Haiterbach bedankt sich herzlich bei Herrn Wolfgang Muhl für diese Skulptur.

2 Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 18. April 2012 folgende Tagesordnungspunkte öffentlich beraten: TOP 1: Einbau von Leerrohren für eine künftige Glasfaseranbindung von Gebäuden Über das Internet werden immer größere Datenmengen versendet. Der Wunsch nach größeren Übertragungsbandbreiten wurde in den letzten 10 Jahren immer größer. Daher wurde auch die Stadt Haiterbach tätig und hat den Breitbandausbau der Telekom mit einem Zuschuss unterstützt. Diese Entwicklung wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Im Gegensatz zu anderen Städten und Gemeinden sind bei uns keine großflächigen Versorgungsengpässe mehr zu verzeichnen. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn zur Umsetzung auf vorhandene Leerrohrkapazitäten zurückgegriffen werden kann. Das Internet wird immer stärker für den Versand von großen Datenmengen genutzt. So werden Videos und Musikdateien auf Server hoch- bzw. heruntergeladen. Verstärkt wird auch Fernsehen und Videoausleihe über das Internet angeboten. Hinzu kommen Telefonate mit Videofunktion (z.b. Skype). Diese Datenmengen können technisch bedingt nicht über die herkömmlichen Kupferkabel übertragen werden. Aus diesem Grunde bauen die Telekommunikationsunternehmen ihre Netze mit Lichtwellenleiter (Glasfaser) aus. In der Glasfaser werden die Daten über Lichtwellen übertragen. In München, Köln und Hamburg sind bereits Internet-Zugänge mit Übertragungsraten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde verfügbar. In Versuchen wurde auch schon bis zu einem Terabit pro Sekunde erreicht. Zum Vergleich: In Haiterbach und in den Teilorten stehen zwischen 2 bis 16 Megabit pro Sekunde über das Telekomnetz zur Verfügung. Leider sind die Telekommunikationsunternehmen derzeit noch sehr zurückhaltend beim Ausbau bzw. vorbereitenden Ausbau von Glasfasernetzen bis in die Gebäude. Dies gilt ganz besonders für den ländlichen Raum. Allerdings ist die Telekom nicht ganz untätig und hat beim Ausbau des Buchweges und der Weinhalde vorbereitend ein Leerrohr für die künftige Verteilung von Glasfaserkabel bis in jedes einzelne Gebäude verlegen lassen, um für die kommenden Jahre gerüstet zu sein. Das Glasfaserkabel selbst wird erst zu einem späteren Zeitpunkt eingebracht. Aus Sicht der Verwaltung ist es unerlässlich, sich bei anstehenden Tiefbauvorhaben für die Zukunft zu rüsten. Um auf die Entwicklung von Glasfasernetzen vorbereitet zu sein, würde es sich aktuell anbieten, bei der Breslauer Straße ein so genanntes Speedpipe (Leerrohr) entlang der Wasserleitungen und zusätzlich ein weiteres Leerrohr von Wasserschacht zu Wasserschacht zu verlegen. Vorteil ist, dass die Investitionskosten bei einer Mitverlegung der Wasserleitung nur ca. 20 % gegenüber der klassischen Bauweise betragen. Diese Leerrohre können dann an künftige Betreiber zur Nutzung vermietet oder verkauft werden. Die Verwaltung hat veranlasst, dass bei der Ausschreibung für die Breslauer Straße entsprechende Positionen im Leistungsverzeichnis aufgenommen werden. Die Kosten betragen ca für das liefern und verlegen der Leerrohre in Längsrichtung einschließlich der Hausanschlüsse. Eine solche Vorgehensweise bietet sich auch bei anderen Tiefbaumaßnahmen in den nächsten Jahren an, damit wir mit der Zeit möglichst flächendeckend ein Leerrohrnetz

3 aufbauen und für die Verlegung von Glasfaserkabel bis in die Gebäude gerüstet sind. Hierbei handelt es sich um eine vergleichsweise kostengünstige Investition in unsere Infrastruktur. Künftig könnten diese Leerrohre an Netzbetreiber vermietet werden, damit diese den kostenintensiven Tiefbau sparen. Alternativ wird ein evtl. städtischer Zuschuss für die Bereitstellung größerer Bandbreiten nicht so hoch ausfallen, da auf unser Leerrohr zurückgegriffen werden kann. Nach Rücksprache mit einem Fachplaner sollten zusätzlich alle Wasserschächte untereinander mit einem herkömmlichen Leerrohr DN 110 verbunden werden. Die Kosten hierfür belaufen sich auf ca brutto. In der Sitzung des Technische- und Sanierungsausschuss am wurde die Angelegenheit beraten. Der Technische- und Sanierungsausschuss befürwortet die Vorgehensweise. Der Gemeinderat hat von der Vorgehensweise zustimmend Kenntnis genommen. TOP 2: Sanierung der Breslauer Straße - Vergabe der Tiefbauarbeiten Für die Sanierung der Breslauer Straße hat das Ingenieurbüro Gauss und Lörcher die entsprechenden Ausschreibungen durchgeführt. Für die Tiefbauarbeiten (Kanal-, Wasser- und Straßenbau) wurde eine öffentliche, für die Kanalinnensanierung eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt. Die Submissionen fanden am statt. Nr. Gewerk Berechnete Kosten Geprüfte Angebotssumme Firma 1. Tiefbauarbeiten , ,59 Stumpp, Balingen 2. Kanalsanierung , ,79 Pfaffinger, Gäufelden Gesamtsumme: , ,38 Minderkosten ,12 Folgende Gewerke stehen noch zur Vergabe aus und werden zuständigkeitshalber von der Verwaltung vergeben werden: - Liefern von Masten und Leuchten - Aufstellen der Masten und Leuchten durch Elektriker Für diese beiden Punkte rechnet die Verwaltung mit Kosten in Höhe von ca Mit in der Ausschreibung enthalten sind Arbeiten für die Verlegung von Leerrohren für eine künftige Versorgung der Gebäude mit einem Glasfaserkabel. Der Anteil beträgt ca Der Gemeinderat hat einstimmig folgenden Beschluss gefasst: 1. Die Tiefbauarbeiten werden an die Firma Stumpp aus Balingen mit einer Summe von ,35 brutto vergeben. 2. Die Kanalsanierungsarbeiten werden an die Firma Pfaffinger aus Gäufelden mit einer Summe von ,79 brutto vergeben.

4 TOP 3: Burgschule, Liefern und Aufstellen von PC - Vergabe der Arbeiten Im PC Raum der Burgschule werden neue Computer und Monitore benötigt. Die letzte neue Ausstattung des Raumes erfolgte im Jahr Aufgrund des Alters sind anfallende Reparaturen nicht wirtschaftlich. Eine Aufrüstung zur Erhöhung der Rechnergeschwindigkeit ist aufgrund des Alters ebenfalls nicht wirtschaftlich. Benötigt werden insgesamt 24 PC s, davon stehen 23 den Schülern zur Verfügung. Ein PC wird als Referenzrechner benötigt und ist im Serverraum platziert. In Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Lehrern wurde von der Verwaltung ein Anforderungskatalog aufgestellt. Dieser wiederum wurde fachlich mit der Firma Trunte EDV Handel diskutiert. Dabei wurden folgende Hauptmerkmale festgelegt auf deren Basis die Firma Trunte ein Angebot abgegeben hat. Prozessor: i mit 3,1 GHz Quad Core Arbeitsspeicher (RAM): 4 GB, aufrüstbar auf 16 GB Gerätegröße: Small Form Factor Garantie: 36 Monaten on Site Garantie. Im Garantiefall kommt sofort ein neuer PC. Betriebssystem: Windows 7 prof. 64-Bit Version Monitor: 22 Zoll Bildschirmdiagonale Breitwand, Digitaler Eingang, USB Anschlüsse, integrierte Kamera und Mikrofon Alle PC werden mit dem kompletten Programmpaket Microsoft Office 2010 (Word, Excel, Power Point, Access...) ausgestattet. Um einen optimale Betrieb zwischen den neuen PC und dem Server zu ermöglichen wird am Server der Netzwerkverteiler auf 1 Gb/s Verbindungsgeschwindigkeit aufgerüstet. Ebenso wird in diesem Zuge die Datensicherung auf den neuesten Stand gebracht. Das Angebot der Firma Trunte für die Lieferung, Aufstellung und Installation der PC s und Monitore beläuft sich auf ,29. Für die Datensicherung und optimierte Vernetzung der Gebäude fallen an. Im HH 2012 stehen zur Verfügung. Der Gemeinderat hat einstimmig folgenden Beschluss gefasst: Die Liefer-, Aufstellung- und Installationsarbeiten werden an die Firma Trunte EDV Handel & Service aus Haiterbach mit einer Summe von ,29 brutto vergeben. TOP 4: Internet- und Facebook-Auftritt der Stadt Haiterbach - Information Seit Mai 2011 ist der neue Internetauftritt der Stadt online. Wir haben von den Nutzern fast ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten. Die Entwicklung der Zugriffszahlen können aus der Übersicht entnommen werden:

5 400 Durchschnittliche tägliche Aufrufe Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Nach der Startseite werden am häufigsten die Seiten Hallenbad, Ansprechpartner, Rathaus und Suche aufgerufen. Die Artikel, die bisher am meisten gelesen wurden sind Wohnbaugebiet Knollenäcker (2718), Landesfamilienpass (2512), Melderegisterauskünfte (2366). Neben diesen Seiten werden auch häufig die Informationen über die Baugebiete und Wahlergebnisse, sowie die Informationen zum Hallenbad aufgerufen. Seit Mai 2011 hat die Stadt Haiterbach eine eigene Facebook Seite. Auf unserer Seite verlinken wir überwiegend Artikel des Schwarzwälder Boten und Informationen der Verwaltung, die auf der Homepage eingestellt sind. Inzwischen haben wir 73 Fans. Die tatsächliche Reichweite der Seite ist zwischenzeitlich aber deutlich höher und lag im vergangenen Monat bei über 200 Personen pro Woche. Die Gewerbeimmobilien sollen auf einer gemeinsamen Plattform mit dem Landkreis vermarktet werden.

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