DEKRA Arbeitsmarkt-Report Qualifikationsbedarfsanalyse auf der Basis von mehr als Stellenangeboten
|
|
- Petra Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEKRA Arbeitsmarkt-Report 2015 Qualifikationsbedarfsanalyse auf der Basis von mehr als Stellenangeboten
2 Editorial Inhalt Vorwort Die Ergebnisse des vorliegenden DEKRA Arbeitsmarkt-Reports 2015 bauen fast nahtlos auf denen des Vorjahres auf. Der Arbeitsund Stellenmarkt hat sich auch in diesem Jahr unter anderem infolge der guten Wirtschaftsentwicklung in Deutschland positiv weiterentwickelt. Gleichzeitig wächst aber auch die Sorge um die Fachkräftesicherung. Verschiedene Indikatoren bestätigen diesen Trend: Arbeitgeber werden beispielsweise im Personalmarketing und der Bewerberansprache kreativer, um auf die demografische Entwicklung zu reagieren. Aber auch in ihren Personalentwicklungsstrategien finden sich teilweise innovative und vorbildliche neue Instrumente. Unsere Gastkommentatoren nennen Beispiele hierfür. In den Vorjahren hat es sich bereits angedeutet, aber in diesem Jahr ist ein Begriff in der deutschen Wirtschaft angekommen: Digitalisierung und in dessen Folge Industrie 4.0. Deren weitere Realisierung hat das Potenzial, die Arbeitswelt tiefgreifender zu verändern als landläufig angenommen. Die Aufmerksamkeit, die dem Thema auf der CeBIT oder der Hannover Messe zuteilwurde, zeigt, dass sich immer mehr deutsche Unternehmen der damit einhergehenden Konsequenzen bewusst werden oder sie zumindest ahnen. Dies war ein Grund, uns im Rahmen des DEKRA Arbeitsmarkt-Reports die Frage zu stellen, ob und in welcher Form Unternehmen Industrie 4.0 thematisieren und sich dies im aktuellen Stellenmarkt schon erkennen lässt. Darüber hinaus haben wir ausgewählte Unternehmensvertreter dazu befragt. Der Eindruck, dass Unternehmen den anstehenden Veränderungen teilweise äußerst gelassen entgegenblicken, beunruhigt ein wenig. Vieles deutet darauf hin, dass sich die Digitalisierung weiterhin sehr beschleunigen wird, mit all ihren Auswirkungen auf die Art der Zusammenarbeit und die benötigten Qualifikationen von Mitarbeitern. Trotz des damit einhergehenden grundlegenden Wandels scheinen Unternehmen häufiger der Meinung zu sein, es bestehe kein Anlass, von der herkömmlichen Art der Mitarbeiterauswahl, -entwicklung und von gewohnten Teamkonstellationen abzuweichen. Somit steht zu befürchten, dass es negative Folgen hat, wenn sich Arbeitgeber nicht frühzeitig auf die sich verändernden Rahmenbedingungen einstellen. So könnte im Hinblick darauf, dass nicht zuletzt die Verfügbarkeit von Fachkräften mit neuen Fähigkeiten und Qualifikationen in einer digitalen Welt immer mehr an Bedeutung gewinnt, die Wettbewerbsfähigkeit allzu sorgloser Unternehmen bedroht sein. Mein besonderer Dank gilt allen Experten, die aktiv zum Gelingen des vorliegenden DEKRA Arbeitsmarkt-Reports beigetragen haben. Insbesondere bedanke ich mich bei den Kommentatoren und selbstverständlich Dr. Peter Littig Bildungspolitischer Berater der Geschäftsführung, DEKRA Akademie GmbH auch bei allen Mitgliedern der Redaktion und den Kollegen, die für Grafik und Produktion verantwortlich zeichnen. Wir von der DEKRA Akademie freuen uns, wenn der neue Report Ihnen Informationen und Anregungen für Ihre Arbeit bietet. Inhalt Editorial 2 Zielsetzung und Vorgehensweise/Impressum 3 Stellenmarkt: Megatrends beeinflussen Stellenmarkt zunehmend 4 Im Gespräch: Dr. Ariane Reinhart, Continental AG 9 Die Berufsfelder im Überblick 10 Kaufleute: Allround-Talente im Büro 16 Gastkommentar: Peter Klimmt, HUK-Coburg 21 Industrie 4.0 noch kein Thema in Stellenanzeigen 22 Industrie 4.0: Unternehmen zeigen sich noch entspannt 24 Im Gespräch: Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauernhansl, Universität Stuttgart 26 Tabellarischer Überblick: Berufe und Berufsfelder 27 2
3 Zielsetzung und Vorgehensweise Zahlreiche Faktoren beeinflussen den Arbeits- und Stellenmarkt die allgemeine Wirtschaftslage ist nur einer davon. Schwankungen in der Auftragslage einer Branche oder sich verändernde Rahmenbedingungen, beispielsweise durch neue Technologien, wirken meist subtiler und machen sich nicht zwangsläufig unmittelbar am Stellenmarkt bemerkbar. Der jährliche DEKRA Arbeitsmarkt-Report ist ein Gradmesser, der nicht nur Informationen zum aktuellen Fachkräftebedarf liefert, sondern auch zeigt, wie sich die Berufsfelder über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln. In diesem Jahr nimmt der Report neben einer Gesamtanalyse außerdem kaufmännische Berufe und Tätigkeiten im Kontext Maschinenbau in den Blick. Ein Exkurs beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Arbeitswelt. Der DEKRA Arbeitsmarkt-Report 2015 berücksichtigt gewerbliche Stellenanzeigen, die im Kernzeitraum vom 16. bis 22. Februar 2015 in drei Online-Stellenbörsen sowie einem Social Network bzw. am 22. und 23. Februar in elf deutschen Tageszeitungen veröffentlicht worden sind. Die ausgewählten Zeitungen decken das Bundesgebiet in der Fläche gut ab. Insgesamt wurden im Erhebungszeitraum Stellenangebote aufgenommen. Die detaillierte Analyse berücksichtigt Offerten, die übrigen Anzeigen konnten wegen fehlender Angaben in der Stellenausschreibung nicht mit einbezogen werden. Bei den darge- stellten Zahlen im Report kann es zu leichten Rundungsdifferenzen kommen. Um die Texte und Tabellen möglichst übersichtlich und lesefreundlich zu gestalten, beschränken wir uns bei Berufsbezeichnungen auf die männliche Schreibweise. Selbstverständlich sind Frauen dabei in gleicher Weise angesprochen. Für ausgewählte kaufmännische Berufe und Tätigkeitsbereiche im Maschinenbau wurden zusätzlich 350 bzw. 352 Stellenanzeigen im Volltext untersucht. Ziel der Analyse von Positionen für Kaufleute war es, Erkenntnisse zu den Qualifikationen zu gewinnen, die Arbeitgeber in diesen Berufen erwarten. Im Bereich Maschinenbau war von besonderem Interesse, welche Berufe für bestimmte Positionen in der Wertschöpfungskette gesucht werden und inwieweit Arbeitgeber Qualifikationen erwarten, die in Zusammenhang mit den Veränderungen durch Industrie 4.0 stehen können. Der Exkurs Qualifizierung für Industrie 4.0 basiert auf zehn telefonisch geführten Leitfaden- Interviews mit Verantwortlichen in Unternehmen, die sich mit dem Thema bereits auseinandergesetzt bzw. ihre Arbeitsprozesse entsprechend umgestellt haben. QUELLE DER STELLENANZEIGEN ANZAHL MEDIUM STELLEN 2015 ANTEIL Arbeit-Regional Stepstone ,9 % 19,4 % Kalaydo ,2 % LinkedIn Berliner Morgenpost Kölner Stadtanzeiger Hannoversche Allgemeine Zeitung Leipziger Volkszeitung Frankfurter Rundschau Hamburger Abendblatt Stuttgarter Zeitung Süddeutsche Zeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung Ostseezeitung Rostock Frankfurter Allgemeine Zeitung GESAMT ,0 % 4,2 % 3,1 % 2,6 % 2,5 % 1,2 % 1,0 % 1,0 % 0,7 % 0,6 % 0,5 % 0,2% 100,0 % WER SCHALTET STELLENANZEIGEN? 0,1% 19,2 % 55,9 % 24,7 % Arbeitgeber direkt Personalvermittlung Zeitarbeitsfirma Erst Zeitarbeit, dann Übernahme Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote IMPRESSUM Herausgeber: DEKRA Akademie GmbH Handwerkstr Stuttgart Telefon Telefax Geschäftsführer: Jörg Mannsperger Verantwortlich für den Herausgeber: Diotima Neuner-Jehle, DEKRA Akademie, Stuttgart Redaktion: LAUX Kommunikation Dr. Peter Littig MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung Grafik und Produktion: Kai Mussler, DEKRA Akademie, Stuttgart Bildnachweis: DEKRA, Fotolia, i-stock Copyright 2015, DEKRA Akademie GmbH, alle Rechte vorbehalten. 3
4 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Megatrends beeinflussen Stellenmarkt zunehmend Die Signale der deutschen Wirtschaft sind positiv und die gute Konjunktur macht sich in einer hohen Beschäftigungsquote bemerkbar. Insbesondere Arbeitgeber im Gesundheitswesen, der Elektroindustrie und im Einzelhandel suchen derzeit verstärkt Mitarbeiter, wie der DEKRA Arbeitsmarkt-Report 2015 zeigt. Dies beschert unter anderem Fachkräften in der IT, in der Pflege, im Verkauf und im Vertrieb beste Jobaussichten. Aber auch in anderen Bereichen fällt es Arbeitgebern schwer, ihre offenen Positionen zu besetzen. Gleichzeitig wächst der Einfluss bestimmter Megatrends auf den Stellenmarkt immer stärker. Die zunehmende Digitalisierung, das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung und ein verändertes Informations- und Konsumverhalten machen sich in der Entwicklung einiger Berufsgruppen bemerkbar. Für den DEKRA Arbeitsmarkt-Report 2015 wurden in diesem Jahr insgesamt Stellenangebote ausgewertet. Dabei zeigte sich: Vier von fünf Kandidaten erwartet eine Festanstellung direkt in einem Unternehmen. Wie im vergangenen Jahr inserieren Arbeitgeber mehr als jede zweite Position selbst (55,9 %). Darüber hinaus suchen sie bei etwa einem Viertel der offenen Stellen Unterstützung durch eine Personalvermittlung. Allerdings ist der Anteil von Positionen bei Zeitarbeitsunternehmen in diesem Jahr gestiegen (+ 3,8 %), was unter anderem mit dem hohen Bedarf an Mitarbeitern für Helferpositionen zusammenhängen dürfte. Aktuell benötigen Unternehmen beispielsweise in großer Zahl Produktionshelfer. Branchen: weniger Stellen in der Elektroindustrie Bei 83,6 % der Stellenangebote war die Branche des künftigen Arbeitgebers eindeutig erkennbar. Das Gesundheits- und Sozialwesen schreibt in diesem Jahr die meisten offenen Positionen aus. Der Anteil der Offerten in der Elektroindustrie ist in diesem Jahr hingegen auffällig stark gesunken, zumal dieser Wirtschaftssektor im vergangenen Jahr besonders viele neue Mitarbeiter suchte. Dieses Ergebnis überrascht insofern etwas, als die Produkte der Elektroindustrie viele Entwicklungen in Zusammenhang mit Industrie 4.0 erst ermöglichen. Die Einstellungsabsichten im Einzelhandel scheinen derzeit besonders hoch zu sein, im letzten Jahr lag dessen Anteil am Gesamtstellenangebot noch an siebter Stelle der Arbeitgeberbranchen. Arbeitgeber haben aktuell besonders viele offene Positionen in den Berufsfeldgruppen Verkaufsberatung, Gesundheitspflege und IT zu besetzen. So verwundert nicht, dass die meisten der Top-Ten-Berufe einem dieser Tätigkeitsfelder zuordenbar sind. Verkaufsberatung: Den Kunden im Fokus Die Berufsfeldgruppe Verkaufsberatung und Vertrieb bleibt das Tätigkeitsfeld, für das Unternehmen die meisten Mitarbeiter suchen. Seit mehreren Jahren befinden sich regelmäßig drei Berufe aus diesem Bereich unter den Top Ten. Vor allem Call Center mit Fokus auf 4
5 den Kundenservice (Inbound) suchen neue Mitarbeiter. Bei nahezu zwei Drittel der Positionen für Call-Center-Agents (64,8 %) sollen Bewerber die Fragen von Kunden beantworten bzw. bearbeiten, während ein Drittel im Tele Sales tätig sein wird. Die große Nachfrage scheint die Befürchtungen der Branche in Zusammenhang mit der Einführung des Mindestlohns nicht zu bestätigen. Laut Branchenverband lag der Lohn für die meisten Beschäftigten schon davor bei mindestens 8,50 Euro. Auch die Bundesagentur für Arbeit beobachtete Ende 2014 bei den unbesetzten Stellen einen starken Anstieg gegenüber Der regelmäßig hohe Anteil an Offerten für Telefonprofis dürfte auch mit der hohen Fluktuation in der Call-Center-Branche zusammenhängen. Bei Kundenbetreuern und -beratern steht die Kommunikation mit Kunden ebenfalls im Mittelpunkt; sie kommen vor allem in Unternehmen mit beratungsintensiven Produkten zum Einsatz. In diesem Jahr befinden sie sich an der dritten Stelle des Rankings und werden genauso wie Vertriebsleiter vor allem in der Elektroindustrie gesucht sowie von Anbietern betriebswirtschaftlicher bzw. unternehmensnaher Dienstleistungen. Situation im Gesundheitswesen weiter angespannt Nach einem Rückgang im vergangenen Jahr befinden sich Gesundheits- und Krankenpfleger in diesem Jahr auf Platz 2 der gefragtesten Berufe (2014: Platz 9). Jedes zweite Jobangebot im Berufsfeld Service richtet sich an sie und nur 2013 lag der Anteil dieser Pflegefachkräfte noch etwas höher. Die Diskussion um die Akademisierung in der Pflege scheint für Arbeitgeber im Gesundheitswesen kein Thema zu sein, zumal lediglich zwei Stellenangebote einen FH-Abschluss erwähnen. Auch für Pflegewissenschaftler gibt es weiterhin nur acht Stellenangebote in der Erhebung. VERTEILUNG DER STELLENANGEBOTE AUF BRANCHEN Gesundheits-, Sozial-, Veterinärwesen Elektroindustrie, Medizin-, Mess-, Steuertechnik (Online-)Einzelhandel, Instandhaltung/Reparatur Maschinen-, Fahrzeugbau, Fahrzeugteilebau Betriebswirtschaftliche, unternehmensbezogene Diensleistung 13,8% 10,8% 13,1% 17,3% 9,5% 5,6% 8,4% 7,7 % 7,7 % 8,7% Quelle: DEKRA Akademie 2015 Basis: (2015) bzw (2014) Stellenangebote, bei denen eine Branchenzuordnung möglich war; Auswahl der fünf Branchen mit den meisten Stellenangeboten DIE ZEHN AM HÄUFIGSTEN GESUCHTEN BERUFE Ranking 2015 Anteil Stellenangebote 2015 (in Prozent) Ranking Call-Center-Agents, Telefonverkäufer 1 3, Gesundheits- und Krankenpfleger 2 3, Kundenbetreuer, -berater, Help-Desk-Mitarbeiter 3 2, Software-Entwickler, -Architekten, Programmierer 4 2, Wirtschaftswissenschaftler, Betriebswirte, Wirtschaftsprüfer 5 2, Verkäufer (Einzelhandel) 6 2, Vertriebs-, Verkaufsleiter 6 2, Elektroniker, Elektriker, Elektroinstallateure 7 2, Ingenieure der Elektrotechnik 8 1, Arzthelfer, medizinische Fachangestellte 9 1, IT-Fachleute, (Fach-)Informatiker, Systemadministratoren 10 1, Quelle: DEKRA Akademie 2015, Basis: Stellenangebote
6 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Der Arbeitsmarkt-Report zeigt: Die Fachkräftesituation für Klinikbetreiber bleibt weiter angespannt, zumal der Ärztemangel nun ebenfalls deutlich zutage tritt. Ihr Anteil am Berufsfeld Beratung ist in diesem Jahr so hoch wie nie seit der Erhebung in dieser Form (7,7 %). Ärzte haben den Sprung unter die Top-Ten-Berufe nur knapp verfehlt und befinden sich erstmals an elfter Stelle. In den meisten westlichen Bundesländern zählen Mediziner mittlerweile zu den Mangelberufen. In Anbetracht dessen, dass fast jeder vierte Prof. Dr. Torsten Biemann, Universität Mannheim Objektivere Personalarbeit durch Big Data HR arbeitet seit jeher mit bestimmten Daten und Kennzahlen. Allerdings ist es bislang eine beschreibende Herangehensweise, man erfasst beispielsweise die Krankheitstage pro Mitarbeiter und ergreift Maßnahmen, um diese zu senken. Oft sind dies aber eher Bauchentscheidungen und ihre Wirkung wird nicht gemessen. Was mit Big Data bzw. People Analytics neu hinzukommt, das ist der prädiktive Ansatz, also die Möglichkeit, aufgrund der Daten Vorhersagen zu machen. Es ist nicht so, dass Big Data in der Personalabteilung alles Bisherige auf den Kopf stellt, sondern es kommt eine strategische Komponente dazu. Arzt 55 Jahre oder älter ist und die Zahl der Teilzeitstellen in diesem Beruf steigt, dürfte sich die Situation weiter verschärfen. Umso überraschender ist die Entwicklung in der Altenpflege, wo die Nachfrage nach Pflegern stark gesunken ist. Mit 6,1 % Anteil am Berufsfeld Service ist der Bedarf so niedrig wie seit 2011 nicht mehr; Altenpfleger befinden sich nun an Position 29. Zum Vergleich: Im Vorjahr richtete sich noch jede zehnte Stellenanzeige im Berufsfeld Service an sie. Mit neuen Analysemethoden lassen sich nun riesige Mengen unterschiedlichster Daten in die Auswertung einbeziehen. In Bezug auf knapper werdende Fachkräfte sehe ich viel Potenzial, beispielsweise bei der Mitarbeiterbindung und -entwicklung. Statt einmal im Jahr in einer Mitarbeiterbefragung pauschal bestimmte Dinge abzufragen, kann HR nun mit zielgerichteten Analysen schneller auf spezifische Anforderungen reagieren. Auf ihrer Basis lassen sich Instrumente für einzelne Mitarbeitergruppen gezielt einsetzen und messen. Vor allem zwei Dinge werden wichtig: Zunächst, dass HR in der Lage ist, die relevanten Fragestellungen zu formulieren, um sie dann mit Daten aus dem Unternehmen zu beantworten. Dies setzt entsprechendes Know-how und Verständnis der Methoden von Data Analytics voraus, das oft noch nicht vorhanden ist. Das zweite, in den Diskussionen oft vernachlässigte Thema ist die Empirie. Viele HR-Fragestellungen sind schon in Studien untersucht worden das muss ich gar nicht alles im eigenen Unternehmen analysieren. Durch Big Data werden Entscheidungen objektiver, dadurch verbessert sich die Entscheidungsqualität und die Personalarbeit als Ganzes. Und Personaler können in vielen Fällen erstmals die Wirkung von bestimmten Maßnahmen konkret nachweisen. Vermutlich handelt es sich dabei um einen Einmaleffekt. Der steigende Altersdurchschnitt in Deutschland macht sich am Arbeitsmarkt nicht nur in der Gesundheitspflege, sondern auch an Berufen wie Akustikern bemerkbar. Erstmals seit der Erhebung 2011 beinhalten die Top Ten wieder einen zweiten Gesundheitsberuf. Arzthelfer bzw. Medizinische Fachangeangestellte sind für die Verstärkung von Praxisund Laborteams gesucht und finden sich an neunter Stelle (2014: Platz 19). IT-Fachkräfte lassen Ingenieure hinter sich In Deutschland fehlen laut Branchenverband BITKOM rund IT-Experten quer durch alle Wirtschaftszweige. IT-Berufe sind auf die Gesamtzahl der untersuchten Stellen bezogen, die zweitgrößte Berufsgruppe (8,5 %). Gleich zwei IT-Spezialisierungen finden sich unter den Top-Ten-Berufen: Software-Entwickler rangieren im Ranking so hoch wie nie, knapp 30 % der Angebote für IT-Fachkräfte richten sich an sie. Die häufigsten Einsatzbereiche für Bewerber sind in diesem Jahr die Elektroindustrie, der Maschinenbau sowie bei Anbietern wissenschaftlich-technischer Dienstleistungen. Gerade in der Industrie dürften hardwarenahe Software-Entwickler in Zusammenhang mit der Entwicklung hin zu Industrie 4.0 weiterhin beste Chancen haben. Wie rar die Spezialisten mittlerweile am Arbeitsmarkt sind, zeigt die hohe Vakanzzeit offener Stellen, die die Bundesagentur für Arbeit mit 123 Tagen beziffert. Sie liegt demzufolge fast 54 % über dem Durchschnitt aller Berufe. Vor allem Unternehmen auf Anwenderseite benötigen IT-Fachleute wie Informatiker und IT-Systemadministratoren. Diese IT-Fachkräfte befanden sich erst einmal unter den zehn am häufigsten gesuchten Berufen (2013). IT-Berater liegen an dritter Stelle innerhalb der IT-Berufe. Mit etwas mehr als jeder zehnten Offerte (11,5 %) suchen Arbeitgeber sie deutlich seltener als im vergangenen Jahr. Fast verdoppelt haben sich hingegen Gesuche für Wirtschaftsinformatiker (10,6 %). Ihre Qualifikation, die Wirtschafts- mit Informatik-Wissen verbindet, dürfte im Zusammenhang mit der fortschreitenden Digitalisierung weiter an Bedeutung gewinnen. Entspannung bei Ingenieuren? Im Berufsfeld Entwicklung ist der Anteil von Ingenieuren im Gegensatz zu den IT- Berufen das zweite Jahr in Folge gesunken. Jedes dritte Stellenangebot richtet sich hier an Ingenieure. Ihre Quote ist so niedrig wie noch nie seit der Erhebung des Stellenmarktes für den DEKRA Arbeitsmarkt-Report in 6
7 dieser Form. Die Ingenieurberufe liegen dennoch an dritter Stelle der Berufsfeldgruppen, in denen Arbeitgeber bezogen auf die ausgewertete Gesamtstellenanzahl die meisten Stellenangebote inseriert haben (6,9 %). 28,6 % der Ingenieurstellen adressieren Kandidaten der Fachrichtung Elektrotechnik (Vorjahr: 30,9 %). Im Februar wurden vor allem von Unternehmen in der Elektroindustrie und im Maschinenbau etwas weniger Elektroingenieure gesucht. Im Bereich wissenschaftlichtechnischer Dienstleistungen ist der Bedarf dagegen gestiegen. Mehr als jede vierte Stellenanzeige für Ingenieure zielt auf Kandidaten mit der Spezialisierung auf Maschinen- und Fahrzeugbau. Der Abstand dieser Fachrichtung zur Elektrotechnik hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verringert. Hierfür dürfte die positive Stimmung im Maschinenbau verantwortlich sein; darüber hinaus bieten sich Maschinen- und Fahrzeugbauingenieuren interessante Aufgaben bei Anbietern wissenschaftlich-technischer Dienstleistungen. Sie liegen unverändert an dreizehnter Stelle aller Berufe; 2013 haben sie es zum letzten Mal in die Top Ten geschafft. Offensichtlich investieren Unternehmen in die Qualität ihrer Produkte, denn der Anteil von Qualitätsingenieuren an den Ingenieurstellen hat sich auffällig erhöht. Mit einer Quote von 6,7 % liegen sie nun an fünfter Position der Ingenieure. Der Anstieg korrespondiert mit einer höheren Nachfrage nach Qualitätsprüfern innerhalb der Metallberufe. Vermutlich führen die stark gestiegenen Studierenden- und Absolventenzahlen in MINT-Fächern zu einer gewissen Entspannung am Arbeitsmarkt für Akademiker technischer Fächer. Für IT-Spezialisten und bestimmte technische Ausbildungsberufe DIE BERUFSFELDER IM VERGLEICH ZUM VORJAHR Beratung 24,6% 26,7% Entwicklung 20,5% 22,4% Service Infrastruktur 16,3% 11,6% 11,3% 10,6% Büro 11,1% 10,6% Verarbeitung 10,4% 11,2% Erzeugung 5,8% 6,9% Quelle: DEKRA Akademie 2015 Basis: Stellenangebote scheint dies aber nicht zuzutreffen. Insbesondere Techniker scheinen derzeit am Arbeitsmarkt gefragt zu sein: Das Angebot offener Stellen ist stark auf 17,1 % innerhalb des Berufsfeldes angewachsen. Insbesondere Elektro- und Messtechniker sowie Servicetechniker und Technische Zeichner können aus zahlreichen Angeboten wählen In Anbetracht der Altersstruktur im Ingenieurwesen, wo in den nächsten 15 Jahren laut Branchenverband VDI Ingenieure altersbedingt ersetzt werden müssen, bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Nachfrage in den kommenden Jahren entwickelt. Anteil der Elektroberufe nimmt ab Ungeachtet des weiterhin hohen Bedarfs an Elektronikern ist ihr Anteil am Berufsfeld Verarbeitung deutlich gesunken (- 6,2 %) und befindet sich damit auf dem Tiefststand. Auch im Mangelberuf des Mechatronikers ist die Nachfrage in diesem Jahr leicht rückläufig. Eventuell erklärt sich der Rückgang damit, dass Unternehmen die Ausbildung in diesen Fachrichtungen verstärken und ihre Auszubildenden nach der Lehre übernehmen. Denn beide Fachrichtungen zählen zu den beliebtesten Ausbildungsberufen bei Jugendlichen. In Anbetracht des Engpasses erstaunt aber, dass der künftige Arbeitgeber bei den Elektro- Ausbildungsberufen häufig ein Zeitarbeitsunternehmen ist (29,3 %). Nur bei den Elektro- und Messtechnikern im Bereich der Techniker ist die Nachfrage etwas gestiegen. 7
8 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Wirtschaftswissenschaftler: gefragt in allen Branchen Mit den Wirtschaftswissenschaftlern befindet sich eine weitere akademische Fachrichtung bereits mehrere Jahre unter den zehn am häufigsten gesuchten Berufen. Allerdings ist der Bedarf aktuell etwas gesunken, nachdem sie zwei Jahre an zweiter Stelle positioniert waren. Fast jedes zehnte Stellenangebot im Berufsfeld Beratung ist den Generalisten mit Wirtschaftskompetenz zuzuordnen (2014: 12,2 %). Vor allem Unternehmensberatungen haben im Februar weniger Positionen für Wirtschaftswissenschaftler ausgeschrieben: Im vergangenen Jahr sollte fast jeder zweite Kandidat nach der Einstellung beratend tätig sein, aktuell ist dies nicht einmal bei einem Drittel der Fall (31,2 %). Die Elektroindustrie scheint in diesem Jahr hingegen mehr Akademiker mit einem BWL-Abschluss zu benötigen. Einzelhandel spürt gute Konsumlaune Die Konsumlaune in Deutschland ist aufgrund der guten Wirtschaftslage und der zuletzt positiven Lohnentwicklung sehr gut, was sich auch auf die Beschäftigungsabsichten des Einzelhandels positiv auswirkt: Fast jede zehnte der analysierten Stellen ist in dieser Branche zu besetzen (2014: 5,6 %). So gehören auch Verkäufer im Einzelhandel zu den drei Berufen, deren Anteil am stärksten gewachsen ist; im letzten Jahr befanden sich Verkäufer noch an Position 27. Im Gegensatz zum Einzelhandel scheint sich die Konsumlaune auf die meisten Berufe im Gastgewerbe nicht auszuwirken. Der Anteil des Tätigkeitsbereiches Bewirtung und Betreuung am Berufsfeld Service geht seit 2011 zurück und liegt in diesem Jahr mit 19,3 % auf einem neuen Tiefststand. Für fast alle Berufe im Gastgewerbe finden sich in diesem Jahr weniger Stellenangebote. Nur Köche bilden eine Ausnahme und können aus einer großen Zahl an Positionen wählen. Der Rückgang der Berufe im Gastgewerbe ist umso erstaunlicher, da es laut Branchenverband DEHOGA ebenfalls von der Konsumlaune und der wachsenden Beliebtheit Deutschlands als Reiseland profitiert. Demzufolge war 2014 für die Branche das fünfte Wachstumsjahr in Folge. Verstärkung fürs mittlere Management gesucht In diesem Jahr suchen Unternehmen für jede zehnte Position Kandidaten mit Führungserfahrung (2014: 11,6 %). Besonders für das mittlere Management benötigen sie neue Mitarbeiter mit Führungsambitionen: Jede dritte Stellenanzeige, die Führungsaufgaben beinhaltet, richtet sich an Abteilungs- bzw. Werkleiter. Daneben stehen wechselwilligen Kandidaten vor allem als Projektmanager (29,4 %) sowie Team- und Gruppenleiter (18,7 %) zahlreiche Angebote zur Auswahl. Entwicklung der Berufsfelder Beratung und Entwicklung bleiben die Berufsfelder mit dem größten Anteil an der Gesamtstellenanzahl. Dies verwundert nicht weiter, denn sie beinhalten Berufsgruppen wie die der IT-Spezialisten, der Ingenieure oder der Vertriebs- und Verkaufsberatung. Allerdings haben beide gegenüber dem Vorjahr auffällig Anteile verloren, während andere Berufsfelder wie Service oder Infrastruktur zulegten. Neben einmaligen oder kurzfristigen konjunkturbedingten Effekten, spiegeln sich in den Ergebnissen des DEKRA Arbeitsmarkt- Reports auch übergeordnete wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends wider. Im folgenden Kapitel werden einzelne Phänomene sowie Veränderungen in den Berufsfeldern beleuchtet. 8
9 Die Devise lautet in Zukunft: Wir suchen nicht einen Bewerber für eine Stelle, sondern für den Bewerber den richtigen Job. Dr. Ariane Reinhart, Mitglied des Vorstands, Personal, Arbeitsdirektorin, Continental AG Überbetonung von Formalqualifikation lässt nach Dr. Ariane Reinhart im Gespräch mit der Redaktion In jüngster Zeit wird das Thema Überakademisierung zulasten der beruflichen Ausbildung heiß diskutiert. Vielerorts klagten Arbeitgeber aber schon davor, nicht genügend Auszubildende zu finden. Dr. Ariane Reinhart über die Suche nach Auszubildenden bei Continental und die Bedeutung von Mitarbeiterqualifizierung. Können Sie aktuell Ihre offenen Ausbildungsplätze besetzen? Wir können im Moment noch alle Stellen besetzen. Aber wir müssen kreativer werden und divers denken, und das über Deutschland hinaus: Wo bekommen wir Mitarbeiter in der ganzen Welt, was ist mit Menschen mit Migrationshintergrund möglich? In weiterer Zukunft schlagen wir wahrscheinlich zudem einen ganz anderen Weg ein: Wir suchen nicht jemanden für eine Stelle, wir suchen für einen Bewerber den richtigen Job im Unternehmen! Gut qualifizierte Facharbeiter sind die Basis der deutschen Industrie. Wie beugen Sie einem möglichen Azubi-Mangel vor? Unsere Mitarbeiter sind beispielsweise ehrenamtlich in Schulen und Universitäten für uns unterwegs und informieren dort über unsere Arbeit. Wir wollen aber auch unorthodoxe Wege gehen. Beispielsweise haben wir uns gefragt, welche Möglichkeiten wir Studienabbrechern bieten können. Künftig können auch sie ihre Fähigkeiten optimal bei uns einbringen und weiter entwickeln. Was ist mit Jugendlichen, die nicht auf den ersten Blick Traumkandidaten sind. Haben die eine Chance bei Ihnen? Absolut zum Beispiel mit dem Projekt Integration in den Beruf. Diese Initiative erleichtert jungen Erwachsenen, die noch nicht in vollem Umfang für eine Berufsausbildung geeignet sind, den Einstieg in die Arbeitswelt. Sie werden in dem Projekt ein Jahr lang in verschiedenen Bereichen des Unternehmens voll integriert und lernen so den beruflichen Alltag kennen. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Ausbildungs- bzw. Berufsreife weiter zu entwickeln und unter Beweis zu stellen. Damit erhalten sie auch die Chance, danach einen Ausbildungsplatz bei Continental zu bekommen. Was halten sie von den Diskussionen um die Überakademisierung? Wir wollen unseren Fokus noch mehr auf die tatsächlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten aller Bewerber legen. Das heißt, dass Formalqualifikationen nicht immer das einzige Auswahl- und Entscheidungskriterium sein werden. Es geht darum zu fragen, ob die Person zu dem Job passt und ob sie ihn ausfüllen kann. Beispiele wie Steve Jobs oder Bill Gates zeigen ja, dass uns kein Talent entgehen darf, nur weil er oder sie keinen Hochschulabschluss hat. Uns ist die wirkliche Passgenauigkeit zwischen Job und Kandidat wichtig, dann ist auch die intrinsische Motivation und die Zufriedenheit hoch und damit die Produktivität. Sehen Sie diesbezüglich Handlungsbedarf? Das ist ein ganz wichtiges Thema. Wir haben zum Beispiel vor einigen Monaten eine Fachkräfteinitiative gestartet, damit unsere Mitarbeiter Stichwort Industrie 4.0 im Wandel bestehen können und Zukunftschancen haben. Fachkräfte sollen so qualifiziert werden, dass sie zum Beispiel Arbeiten übernehmen können, die nach bisheriger Auffassung allein von Ingenieuren übernommen werden können. Dahinter steckt die Frage: Brauche ich immer einen Hochschulabsolventen oder komme ich mit einem Upgrade für einen Facharbeiter zu dem gleichen Ergebnis? Andererseits darf man auch die klassische duale Ausbildung nicht aus dem Blickfeld nehmen. Einen in Deutschland klassisch ausgebildeten Mechatroniker müssen wir beispielsweise immer öfter nachqualifizieren, weil in der Ausbildung die hoch modernen oder sogar von uns völlig neu entwickelten Produktionslinien noch gar nicht Bestandteil der Ausbildung sein konnten. Wir haben somit heute schon eine Komplexität im Haus, die in den klassischen Berufsbildern nicht mehr abgebildet wird. 9
10 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Die Berufsfelder im Überblick* Der DEKRA Arbeitsmarkt-Report wird in dieser Form seit 2008 erhoben. In dieser Zeit haben verschiedene Entwicklungen den Arbeitsund Stellenmarkt beeinflusst bzw. tun es noch immer Eurokrise, Aufschwung in Deutschland oder Digitalisierung sind Beispiele dafür. Während der erste Teil des Reports den Schwerpunkt auf die am häufigsten gesuchten Berufe legt, gibt das vorliegende Kapitel einen Überblick zu Entwicklungen und Besonderheiten in den einzelnen Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen. Für sich gesehen sind acht Erhebungen und ein Zeitraum von acht Jahren vielleicht keine beeindruckende Zahl. Dennoch bietet der Arbeitsmarkt-Report mittlerweile eine gute Datenbasis und einen Längsschnitt, in dem sich mit aller gebotenen Vorsicht bestimmte wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends auch im Stellenmarkt ablesen lassen. Bei auffälligen Entwicklungen von einem Jahr zum nächsten besteht immer die Gefahr, dass es sich um Einmaleffekte handelt. Aber neben kurzfristigen oder konjunkturbedingten Einflüssen lassen sich durchaus übergeordnete Trends in den Ergebnissen erkennen. Megatrends und Entwicklung der Berufsfelder Mit dem Internet hat sich das Informationsund Konsumverhalten grundlegend verändert. Verbraucher verlassen sich nicht allein auf Informationsmaterial und Beratungsangebote von Unternehmen, sie recherchieren auch aktiv im Internet. Hierfür stehen ihnen zahlreiche Informations-, Vergleichs- und Diskussionsplattformen zur Verfügung. Kunden bestellen online nicht nur Waren, vielmehr regeln sie über das Web auch Bankgeschäfte oder schließen Versicherungsverträge ab. Dies wirkt sich nicht nur auf die Geschäftsmodelle von Unternehmen aus, sondern auch auf einzelne Berufsfelder und -gruppen. Ein naheliegendes Beispiel dafür ist das Berufsfeld Infrastruktur, das viele Logistikberufe beinhaltet: Allein die Tatsache, dass Online-Bestellungen individuell zusammengestellt, verpackt und ausgeliefert werden müssen, lässt in diesem Berufsfeld die Trendlinie nach oben zeigen. Im Berufsfeld Beratung hingegen sinkt beispielsweise der Anteil von Berufen in der Finanz- und Vermögensberatung bereits seit einigen Jahren. Andere Berufe, wie Handelsvertreter, scheinen nicht mehr in die Vertriebsstrategien mancher Branchen zu passen. Digitalisierung ist ein weiterer Trend, der sich auf die Arbeitswelt auswirkt und sie verändert sei es, weil immer mehr Prozesse mithilfe von IT-Anwendungen unterstützt oder gar voll-ständig automatisiert werden (s. dazu die Analysen zu Industrie 4.0, S. 24 und 26). Unter Umständen ist die Abwärtstendenz bei den Büroberufen eine Folge davon. Fachkräfte können heute bestimmte Aufgaben mithilfe von IT schneller lösen oder Computer übernehmen Aufgaben gleich ganz, wie dies beispielsweise für die Bearbeitung einfacher Steuererklärungen möglich ist. Beim Verlauf des Berufsfeldes Entwicklung liegt der Einfluss der Digitalisierung auf der Hand: 10 * Alle Werte beziehen sich auf den Erhebungszeitraum vom 16. bis 22. Februar 2015, in dem Stellenanzeigen in 11 deutschen Tageszeitungen, drei Online-Jobbörsen und einem sozialen Netzwerk analysiert wurden. Werte aus dem Vorjahr beziehen sich auf den Erhebungszeitraum vom 17. bis 23. Februar Bei der Gesamtzahl kann es zu leichten Rundungsdifferenzen kommen.
11 VERLAUF DER BERUFSFELDER ,6% 25 20,5% 20 16,3% 15 11,3% 11,1% 10,4% 10 5,8% Beratung Entwicklung 2011 Büro Service Verarbeitung 2014 Infrastruktur 2015 Erzeugung Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenanzeigen (2015) IT-Fachkräfte sind gesucht wie nie. Unternehmen benötigen insbesondere SoftwareEntwickler, um neue Anwendungen zu entwerfen. In vielen anderen Berufen brauchen Mitarbeiter aufgrund der Digitalisierung neue oder zusätzliche Qualifikationen und Kompetenzen von Ingenieuren über Facharbeiter in der Produktion bis hin zur Lagerlogistik. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen in Zukunft im Stellenmarkt niederschlagen werden. Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung wurden schon vielfach diskutiert. Sie machen sich aber nicht nur in einer weiteren Verknappung von Arbeitskräften oder dem höheren Bedarf in den Gesundheits- und Pflegeberufen bemerkbar. Die Entwicklung wird ihrerseits wieder neue Geschäftsmodelle mit Effekten am Stellenmarkt anstoßen. Berufsfelder und Beschäftigungsverhältnisse Je höher die gewünschte Qualifikation und je seltener eine Fachkraft am Arbeitsmarkt ist, desto stärker sind Unternehmen bestrebt, sie an sich zu binden. Es verwundert daher nicht weiter, dass im Berufsfeld Entwicklung der Anteil an Positionen bei Zeitarbeitsunternehmen mit Abstand am niedrigsten ist (9,2 %). Bei Ingenieuren beträgt er gar nur 4,7 %. Der Tätigkeitsbereich mit dem geringsten Anteil an Zeitarbeit ist die Gesundheits-, Sozial- und Rechtsberatung. Im Berufsfeld Verarbeitung mit einem hohen Anteil angelernter Kräfte ist die Quote hingegen am höchsten (43,9 %). Starke saisonale Schwankungen in manchen Branchen oder wenn produzierende Unternehmen unsicher sind, ob die gute Konjunktur anhält, sind weitere Gründe, Mitarbeiter auf Zeit zu beschäftigen. 11
12 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Transportwesen legt kräftig zu Der Anteil des Berufsfeldes ist so hoch wie nie. Insbesondere im Transportwesen suchen Logistiker wieder verstärkt Berufskraftfahrer und Zusteller. Beide Berufe befinden sich unter den ersten 30 Berufen der ausgewerteten Stellenangebote. Busfahrer, bei denen unter anderem infolge des Fernbus-Booms ebenfalls ein Engpass droht, fallen jedoch kaum ins Gewicht. Sicherheit +3,9% Interesse an Mitarbeitern für Arbeitssicherheit gestiegen 13,0% (186) -2,9% Lager, Logistik Mehr als jedes zweite Jobangebot in Zeitarbeit Der Mitarbeiterbedarf in der Lagerlogistik bleibt hoch: Trotz eines überdurchschnittlichen Anstiegs der Stellenangebote im vergangenen Jahr ist ihr Anteil heuer nur moderat gesunken. Lediglich das Angebot für Gabelstaplerfahrer fällt in diesem Jahr deutlich geringer aus. Im Tätigkeitsfeld Wartung benötigen Arbeitgeber vor allem Industrie- und Anlagenmechaniker sowie Kraftfahrzeugmechatroniker. Der Anteil an Zeitarbeit ist im Berufsfeld Infrastruktur vergleichsweise hoch (36 %), insbesondere in den Bereichen Lagerlogistik und Wartung. Letzteres verwundert etwas, da es sich in der Wartung überwiegend um qualifizierte Kraftfahrzeugmechatroniker und Industrie- und Anlagenmechaniker handelt. Im Transport ist der Anteil hingegen mit 6,3 % niedrig. +5,0% Transport 21,4 % (306) Zusteller so gesucht wie Lkw-Fahrer Infrastruktur 11,3 % Anteil an Gesamtstellen + 0,7 % gegenüber dem Vorjahr 25,9 % (370) Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote (2015) 39,7% (567) Wartung -6,0% Industriemechaniker und Kfz-Mechatroniker benötigt Stellenanteil von Gastgewerbe sinkt weiter Trotz des kräftigen Zugewinns hat das Berufsfeld das Niveau der Jahre vor 2014 noch nicht wieder erreicht. Besonders auffällig ist die Entwicklung im Tätigkeitsfeld Bewirtung und Betreuung, dessen Anteil sich auf dem Tiefststand befindet. Mehr als jedes zweite Stellenangebot schalten Arbeitgeber in der Gesundheitspflege. Ihr Anteil befindet sich auf dem zweithöchsten Stand seit Beginn der Erhebung. Besonders gesucht sind Gesundheits- und Krankenpfleger. Auch Praxisteams suchen Verstärkung: Arzthelfer gehören erstmals seit 2011 wieder zu den Top-Ten-Berufen. Im Gegensatz dazu konnten Altenpfleger aus deutlich weniger Jobangeboten wählen. Die meisten Bewerber im Berufsfeld Service arbeiten später in Festanstellung direkt beim Arbeitgeber (86,8 %). Nur im Tätigkeitsbereich Körperpflege und Reinigung ist der Anteil an Offerten bei Zeitarbeitsunternehmen vergleichsweise hoch (29,4 %). Körperpflege, Reinigung Erhöhte Nachfrage bei Raum- und Gebäudereinigern +3,8% Verkauf Verkäufer im Einzelhandel gesucht wie nie 14,4% (298) 19,3% (399) +2,8% 14,3% (295) Service 16,3 % Anteil an Gesamtstellen +4,7 % gegenüber dem Vorjahr Gesundheit, Pflege Rückgang bei Altenpflegern und Pflegehilfskräften 52,0 % (1.074) Bewirtung, Betreuung -4,6% Nur für Erzieher und Servicemitarbeiter viele Angebote -2,0% Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote (2015) 12
13 Buchhalter, Personaler und Einkäufer gefragt Erstmals seit 2011 ist der Anteil des Berufsfeldes am Gesamtstellenmarkt wieder ein wenig gestiegen. Etwas mehr als jeder zehnte neue Mitarbeiter findet seinen Arbeitsplatz im Büro. Sechs von zehn Stellenangeboten richten sich an Sachbearbeiter unterschiedlicher Spezialisierung, vor allem Personaler, Einkäufer und Finanzbuchhalter. Daneben gibt es für Disponenten und Speditionskaufleute deutlich mehr Angebote als im Vorjahr. In der Verwaltung haben wechselwillige Steuer- und Rechtsanwaltsfachangestellte weiterhin gute Chancen. Auf Mitarbeiter für klassische Sekretariatsaufgaben und Assistenzen entfällt seit jeher der kleinste Anteil in diesem Bereich. In diesem Jahr ist es bei den Büroberufen allerdings der einzige Tätigkeitsbereich mit einem Zuwachs. Gerade in diesem Berufsfeld übernehmen Computer inzwischen viele Arbeitsschritte. Die weitere Entwicklung klassischer Büroberufe und der dafür benötigten Qualifikationen am Stellenmarkt bleibt in Anbetracht der zunehmenden Digitalisierung zweifellos spannend. Personaler und Einkäufer haben mehr Wahlmöglichkeiten Bürokommunikation Niedrigster Anteil seit ,4 % -0,7 % Verwaltung Spezialisierung auf Steuerfach lohnt sich 12,0 % (168) 18,4 % (258) Assistenz Zuwächse bei Telefonisten und Bürohilfskräften 8,4 % (118) Büro 11,1 % Anteil an Gesamtstellen +0,5 % gegenüber dem Vorjahr Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote (2015) +2,2% 61,3% (861) -1,1% Sachbearbeitung Höchste Zuwächse bei Köchen Bereits seit 2012 hat das Berufsfeld Erzeugung den niedrigsten Anteil am Gesamtstellenangebot, was unter anderem an der Berufsfeldgruppe Land- und Forstwirtschaft liegt. Im tertiären Sektor arbeiten immer weniger Menschen und vermutlich inserieren Arbeitgeber offene Stellen eher abseits der großen Print- und Online-Kanäle. Die meisten Angebote richten sich an Gärtner, allerdings handelt es sich um gerade einmal 31 Stellenangebote. Der Rückgang im Bereich Ernährung beruht auf einem Einmaleffekt. Hier suchten im letzten Jahr insbesondere Bäckereiketten in großem Stil Verkaufsmitarbeiter, wie bereits 2014 beschrieben. Ihr Anteil ist nun auf weniger als die Hälfte geschrumpft. Dagegen sind Köche gesucht wie lange nicht: Nach einem kräftigen Plus von 13,3 % richtet sich nun fast jedes fünfte Stellenangebot in der Erzeugung an sie. Der Anteil der Offerten im Bauwesen ist gestiegen, wofür überwiegend der normale Winter verantwortlich ist. Im Hoch- und Tiefbau benötigen Bauunternehmen vor allem mehr Bauhelfer. Im Ausbau haben aktuell Maler sowie Tischler gute Chancen. Es fällt auf, dass im Ausbau besonders Zeitarbeitsfirmen viele Positionen vergeben (38,6 %). Bau Nach normalem Winter stellen Arbeitgeber wieder ein +5,4% Ausbau +4,8% 17,7% (129) Geschick im Umgang mit Farbe und Holz gefragt 28,4% (207) 8,2% (60) Erzeugung 5,8 % Anteil an Gesamtstellen - 1,2 % gegenüber dem Vorjahr Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: 728 Stellenangebote (2015) Land-/Forstwirtschaft, Floristik Größter Anstieg seit ,6% (332) Ernährung +4,7% -15,0% Ausgleich von Einmaleffekt bei Bäckereiverkäufern 13
14 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Misstraut Industrie der guten Wirtschaftslage? Im Berufsfeld Erzeugung haben sich die Anteile in diesem Jahr auffällig verschoben: Während im Vorjahr drei Viertel der Stellenangebote zu den Metall- oder Elektroberufen gehörten, sind es in diesem Jahr nur noch zwei Drittel. Vor allem Elektroberufe sind derzeit deutlich schwächer am Stellenmarkt vertreten. Dafür ist überwiegend der starke Rückgang bei Elektronikern verantwortlich; ihr Anteil ist so niedrig wie nie seit Erhebungsbeginn Auch bei den Metallberufen sind die Anteile von Mangelberufen gefallen. Einzige Ausnahme bilden Schlosser und Qualitätsprüfer. Darüber hinaus benötigen Arbeitgeber wegen der guten Auftragslage in der Industrie auffällig viele Produktionshelfer. Interessant ist: Bei den Metall- und Elektroberufen liegt der Anteil an Positionen in Zeitarbeitsunternehmen unerwartet hoch (47,5 % bzw. 29,3 %) und wird nur vom Bereich Maschinen bedienen noch übertroffen (67,7 %). Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Unternehmen entweder schnell viele neue Mitarbeiter benötigten oder sie sind sich nicht sicher, ob die aktuell sehr gute Wirtschaftslage tatsächlich auch nachhaltig ist. Industrielle Fertigung Berufe in Chemie- und Kunststoffindustrie am gefragtesten +8,7% Maschinen bedienen +0,3% 20,3% (266) Produktion benötigt viele zupackende Hände 13,3% (175) Verarbeitung 10,4 % Anteil an Gesamtstellen -0,8% gegenüber dem Vorjahr 29,7% (390) Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote (2015) Metallberufe Zuwachs nur bei Schlossern und Qualitätsprüfern 36,7 % (481) -1,8% Elektroberufe -7,2% Mangelberufe geben nach Bedarf an Technikern gestiegen Drei Viertel aller Stellenangebote im Berufsfeld Entwicklung adressieren Ingenieure oder IT-Fachkräfte. Betrachtet man jedoch die Trendlinie der zwei Berufsgruppen, so zeigt sich: Über die vergangenen acht Jahre steigt der Anteil der IT-Berufe, wogegen der von Ingenieuren fällt. Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch der Bedarf an Ingenieuren weiterhin sehr hoch ist. Im Bereich Anlagensteuerung und Automatisierung fällt vor allem der Rückgang bei CNC- Fachkräften ins Auge. Neben den bekannten Spezialisierungen ist bei den IT-Berufen in diesem Jahr vor allem der Anstieg bei Wirtschaftsinformatikern auffällig. Wegen der zunehmenden Digitalisierung steigen ihre Berufsaussichten vermutlich weiterhin. Anlagensteuerung, Automatisierung Anteil aller Berufe ist gesunken - 2,6% +4,3% 17,1% (443) 7,6% (196) Entwicklung 20,5 % Anteil an Gesamtstellen -1,9% gegenüber dem Vorjahr IT-Berufe Die Stunde von Wirtschaftsinformatikern scheint gekommen 41,5% (1.074) +0,3 % Die Aufstiegsqualifizierung zum Techniker ist in diesem Jahr stärker gefragt; neben Elektrotechnikern werden Servicetechniker und Technische Zeichner in diesem Jahr häufiger gesucht als im Vorjahr. Techniker Techniker-Qualifikation gefragt wie nie 33,9% (878) -1,9% Ingenieure, Naturwissenschaftler Gestiegene Absolventenzahlen machen sich bemerkbar Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote (2015) 14
15 Jobs in der Finanzberatung schwinden Die Verkaufsberatung unterliegt einem Zweijahreszyklus, in dem der Anteil entweder sinkt oder steigt. Vielleicht bildet er Fluktuationsphasen ab, denn gerade in der Call-Center- Branche und im Vertrieb kommt es oft zu Wechseln. Handelsvertreter werden immer seltener gesucht, was vermutlich mit einem veränderten Informations- und Kaufverhalten zusammenhängt. Letzgenannter Aspekt kommt auch in der Finanz- und Vermögensberatung zunehmend zum Tragen: Bei Versicherungen verlagert sich die Beratung immer stärker ins Internet, wo Nutzer einfach Informationen beschaffen, Tarife vergleichen und direkt Versicherungen abschließen können. Lediglich Bankkaufleute werden noch etwas häufiger gesucht. Allerdings machen auch den Banken neue Wettbewerber und niedrige Zinsen zu schaffen: Laut einer Studie von Ernst & Young plant jedes zweite Geldhaus in diesem Jahr Stellen zu streichen. Gute Beschäftigungschancen haben derzeit Trainer und Coaches, für sie stehen im Erhebungszeitraum auffallend viele Angebote zur Auswahl (163 Stellen). Sie haben in diesem Jahr den größten Anteil am Bereich Information und Gestaltung. Information, Gestaltung Gute Jobaussichten für Trainer und Coaches +5,8% +4,0% 16,9% (527) 25,3% (789) Gesundheits-, Sozial-, Rechtsberatung Insbesondere Ärztemangel sorgt für Zuwachs Finanz-, Vermögensberatung Beratung verlagert sich immer mehr ins Internet 4,3% (134) Beratung 24,6 % Anteil an Gesamtstellen -2,0 % gegenüber dem Vorjahr Quelle: DEKRA Akademie 2015; Basis: Stellenangebote (2015) 53,5% (1.668) -3,1% -6,8% Verkaufsberatung Zweijahreszyklus macht sich bemerkbar 15
16 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Kaufleute: Allround-Talente im Büro Was verbindet Reiner Calmund, Frauke Ludowig und Oliver Pocher? Sie alle haben eine kaufmännische Ausbildung. Diese hat vermutlich eine gute Basis für deren späteren Werdegang gelegt, denn in kaum einem anderen Beruf benötigen Fachkräfte mehr Organisationstalent, Kommunikationsstärke und das Zeug zum Teamplayer. Dies bestätigt die vertiefende Analyse von 350 Stellenanzeigen, die sich an Kaufleute richten. Die Untersuchung zeigt, welche Aufgaben sie bei ihrem neuen Arbeitgeber übernehmen sollen und auf welche Kompetenzen und Qualifikationen diese aktuell besonderen Wert legen. Wer sich für eine kaufmännische Ausbildung interessiert, kann zwischen unterschiedlichsten fachlichen Vertiefungen wählen. Die Anforderungen an Bewerber unterscheiden sich je nach Ausbildungsschwerpunkt bzw. Branche, in der die Kaufleute arbeiten. Dennoch haben ihre Aufgaben und die dafür erforderlichen Schlüsselqualifikationen vieles gemeinsam: Sie beinhalten die organisatorische Verantwortung dafür, dass zentrale Prozesse reibungslos verlaufen und setzen oft die Bereitschaft voraus, abteilungs- oder sogar unternehmensübergreifend zu arbeiten. In die Analyse sind Stellenangebote für fünf der beliebtesten kaufmännischen Ausbildungsberufe eingeflossen. In der Beschreibung beschränken wir uns weitgehend auf drei Gruppen: Kaufleute für Büromanagement, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung sowie Kaufleute im Bereich Banken und Versicherungen. Die dritte Gruppe fasst Stellenangebote für Bankkaufleute und Kaufleute für Versicherungen und Finanzen zusammen, da ihre Aufgaben gut vergleichbar sind. Die Anzahl der untersuchten Offerten für Industriekaufleute und Kaufleute im Großund Außenhandel ist hingegen zu klein, um aussagekräftige Schlüsse daraus ziehen zu können. Wer sucht Kaufleute? Das Know-how von Kaufleuten wird in allen Branchen und Unternehmenstypen benötigt. Deshalb sind in der Stichprobe auch Arbeitgeber aller Branchen vertreten. Erwartungsgemäß suchen Finanz- und Versicherungsdienstleister sowie Transport- und Logistikdienstleister besonders oft neue Mitarbeiter mit kaufmännischem Hintergrund (29,6 % bzw. 23,4 %). Kaufleute haben einen tiefen Einblick in die Unternehmensstruktur. Sie müssen auch in komplexen Organisationen jederzeit wissen, wer für welche Arbeitsschritte zuständig ist, wo sie benötigte Informationen finden oder wen sie in bestimmte Prozesse einbinden müssen. Kein Wunder, dass die meisten Arbeitgeber die künftigen Mitarbeiter fest an sich binden möchten: Vier von fünf der gesuchten Kandidaten sind später direkt bei einem Unternehmen angestellt, 18,3 % werden von Zeitarbeitsunternehmen gesucht. In der Regel handelt es sich bei den angebotenen Positionen um unbefristete Vollzeitstellen, nur 30 Arbeitgeber bieten eine Teilzeitstelle an. Aufgaben mit Schnittstellenfunktion Die Tätigkeit von Kaufleuten kennt in der Regel keine Abteilungsgrenzen. Sie denken und arbeiten selbstständig in Prozessen und Informationsketten, die oft externe Kunden und Organisationen einschließen. Die Auswertung zeigt: Kaufleute sind echte Allrounder mit einem breiten Aufgabenspektrum, das ebenso kunden- und vertriebsnahe Themen wie administrative Aufgaben in der Sachbearbeitung enthält. Deutlich mehr als die Hälfte der untersuchten Stellenangebote beinhaltet die Betreuung von 16
17 KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNGSBERUFE DER ANALYSE Kaufleute für Büromanagement Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen Bankkaufleute Kaufleute f. Versicherungen und Finanzen Kaufleute für Groß- und Außenhandel Industriekaufleute 31,4 % 30,0 % 16,6 % 15,7% 3,4 % 2,9 % Quelle: DEKRA Akademie 2015, Basis: 350 Stellenangebote Kunden als Aufgabe allerdings unterscheidet sich die Gewichtung und die Art der Kunden bei den Berufen etwas. Aus der Schnittstellenfunktion von Kaufleuten ergeben sich weitere Aufgaben wie z. B. Aufträge zu bearbeiten, Buchhaltung oder Stammdaten zu pflegen DIE ZEHN HÄUFIGSTEN AUFGABEN VON KAUFLEUTEN Kundenbetreuung (After-Sales) Kommunikation nach außen Allg. Sachbearbeitung Auftragsbearbeitung Buchhalterische Aufgaben allgemein Fachspezifische Aufgaben Spedition Terminverfolgung (Meeting, Deadlines) Kundenbetreuung, -beratung (Pre-Sales) Stammdatenpflege Dokumentation 57,7 % 36,9 % 35,4 % 32,0 % 29,7 % 25,1% 24,6 % 20,6 % 19,7 % 16,6 % Quelle: DEKRA Akademie 2015 Basis: 350 Stellenangebote (Mehrfachnennungen) Ausbildung und Erfahrung als solide Basis Im Hinblick auf die gewünschte formale Qualifikation von Bewerbern genügt Arbeitgebern in der Regel die abgeschlossene Berufsausbildung (304 Stellenangebote), denn sie bildet eine gute Basis für unterschiedliche Weiterqualifizierungen oder sogar ein Studium. Wie anspruchsvoll die Aufgaben von Kaufleuten sind, zeigt sich auch darin, dass in etwas mehr als jeder zehnten Stellenanzeige (alternativ) ein Studium als gewünschter Abschluss genannt wird. Darüber hinaus legen einige Arbeitgeber offensichtlich Wert auf Praxiskenntnisse in Kombination mit akademischem Wissen: Für 13 Positionen benötigen Bewerber beides, eine Ausbildung und ein Studium. Akademische Abschlüsse werden vor allem in Stellenangeboten für Kaufleute in der Finanz- und Versicherungsbranche erwähnt; bei den anderen Fachrichtungen ist dies deutlich seltener der Fall. Außerdem wünschen einige Arbeitgeber zusätzlich zur Ausbildung den Nachweis einer geregelten Weiterbildung, beispielsweise zum Fachwirt. Zertifikate oder Spezialwissen verlangen Personaler am häufigsten von Speditionskaufleuten; meist beziehen sie sich auf die Bereiche Ladungssicherung, Gefahrguttransport oder die Kenntnis von Zollbestimmungen. Die Stellenangebote richten sich mehrheitlich an erfahrene Fachkräfte: In jedem zweiten Fall haben ausschließlich Bewerber mit mehrjähriger Berufserfahrung eine Chance, weitere Arbeitgeber finden sie wünschenswert (22,9 %). In anderen Stellenausschreibungen ist dieser Punkt nicht explizit erwähnt (23,4 %) vermutlich sind diese Arbeitgeber aufgeschlossener dafür, auch weniger erfahrene Kandidaten einzuarbeiten. Arbeiten am Bildschirm erforderliche IT-Kenntnisse Telefon, Tastatur und PC sind die wichtigsten Arbeitsgeräte von Kaufleuten. Dementsprechend müssen sie sicher mit gängiger Bürosoftware umgehen können. Deutlich seltener wird nach Kenntnissen in kaufmännischer Software wie Warenwirtschafts- oder Buchhaltungssystemen gefragt. Nur in 28,3 % der Stellenangebote gibt es entsprechende Nennungen, meist handelt es sich um Positionen für Speditionskaufleute. Idealerweise bringen diese SAP-Kenntnisse sowie Erfahrung mit Warenwirtschaftssystemen mit. Darüber hinaus sollten Speditionskaufleute des Öfteren mit der Zollsoftware ATLAS umgehen können. Neben den IT-Kenntnissen benötigen Kandidaten hin und wieder spezielle Branchenkenntnisse oder Projektmanagement-Erfahrung (6,3 % bzw. 5,7 %). Fremdsprachen: Englisch ist Lingua franca Von Kaufleuten wird eine gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise erwartet. Sie benötigen diese nicht nur im direkten 17
Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Online-Jobbörse für den Mittelstand.
WIR MITTELSTAND. Die Online-Jobbörse für den Mittelstand. MER-Marketing Konzept www.yourfirm.de Yourfirm.de 1 Wir bieten Ihnen 3 Vorteile bei der Schaltung Ihrer Stellenanzeigen Dank des einzigartigen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence
Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care Communication Competence Wir kümmern uns um Sie: Wer auf uns setzt, kann auf uns bauen.
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT
MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrFachkräfte sichern. Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Sozial benachteiligte Jugendliche in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWeiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrEINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM.
EINSTIEG. AUFSTIEG. WACHSTUM. WAS IST ZEITARBEIT? Zeitarbeit ist eine Beschäftigungsform, die Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und schnell auf wechselnde wirtschaftliche Situationen zu reagieren.
MehrIhr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen
Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrDer virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015
Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Diese Studie basiert auf den Zahlen aus Jobfeed, der Big Data Jobplattform von Textkernel. Einleitung Dieser Bericht basiert auf einer Analyse mit mehr
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrFOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
MehrWechselbereitschaft von Stromkunden 2012
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrRohdiamant. Frischling. Entdecker. Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB.
Rohdiamant Entdecker Frischling Kein Job wie jeder andere. Azubi bei der DB. Warum es sich lohnt, bei uns einzusteigen Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir suchen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFachkräfte sichern. Altbewerber in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Altbewerber in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrIhre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch. 1 2014 Ascendomed AG
Ihre Zukunft liegt uns am Herzen! www.ascendomed.ch 1 2014 Ascendomed AG Inhalt 1. Über uns 2. Unternemensphilosophie 3. Unsere Leitsungen 4. Ihre Vorteile www.ascendomed.ch 2 Vertrauen Sie Ascendomed
MehrINTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU
INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU Eine praxisorientierte Analyse der Metropolregion Hamburg eine Studie der atenta Personalberatung Jan Kirchner (Dipl.Kfm.) & Alexander Fedossov (M.A.)
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
Mehr