DVZ. Konzept. Wissensmanagement in M-V Begriffsdefinitionen VERSION: 1.1. STATUS: fertiggestellt. VERTRAULICHKEIT: öffentlich

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1 DVZ. Konzept Wissensmanagement in M-V VERSION: 1.1 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND:

2 Inhaltsverzeichnis 1 DARSTELLUNG DES ARBEITSPAKETES Arbeitspaket DOKUMENTENFÜHRUNG GLOSSAR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS DOKUMENTENLENKUNG öffentlich 2

3 1 DARSTELLUNG DES ARBEITSPAKETES 1.1 Arbeitspaket Arbeitspaket AP V1.0 Inhalt: Entwicklung eines Glossars und Abk.-Verz. mit den wichtigsten n. öffentlich 3

4 2 DOKUMENTENFÜHRUNG Folgende Abbildung zeigt den Aufbau der WiMa M-V Konzepte. Das vorliegende Dokument wird in der Struktur fettgedruckt dargestellt. Die im Rahmen des Projektes entstandenen Konzepte nutzen das hier aufgeführte Glossar und Abkürzungsverzeichnis. Abbildung 1:WiMa M-V Dokumentenführung öffentlich 4

5 3 GLOSSAR Ablauforganisation Aufbauorganisation Die Ablauforganisation regelt die Verantwortung der an einem Geschäftsprozessprozess beteiligten Akteure bis auf die Ebene der einzelnen Aktivitäten eines Geschäftsprozesses. Die Ablauforganisation bedient sich dazu eines Rollen- und Rechtekonzepts. Die Zuweisung von Verantwortlichkeiten innerhalb des Rollen- und Rechtekonzepts sind unabhängig von Weisungsbefugnissen und Berichtspflichten der Aufbauorganisation. Die Aufbauorganisation ordnet die Aufgaben einer Behörde zu verschiedenen organisatorischen Einheiten durch Bildung von Stellen sowie weiterer Organisationsund Hierarchieebenen. Die Aufbauorganisation regelt das Gefüge und Zusammenwirken der verschiedenen organisatorischer Einheiten (Abteilungen, Referate, Stellen etc.) und Ressourcen. Authentifizierung Autorisierung Authentifizierungen stellen sicher, dass eine Meldung tatsächlich von derjenigen Person oder Institution stammt, die sich als Absender ausgibt. Die Authentifizierung dient dabei der Zuordnung und Identifizierung von Aktivitäten eines Nutzers und zur Bestimmung seiner Nutzerrolle. Dazu werden in der Regel kryptografische Verschlüsselungstechniken nach dem Public-Key- Verfahren eingesetzt. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird der digitalen Identität der Zugriff auf die Ressourcen, gemäß den im Accessmanagement definierten Zugriffsrechten, erlaubt bzw. verwehrt. Back Office Internes IT-System für die elektronische Unterstützung der Verwaltungsaufgaben in den ZS und beim EA ohne öffentlichen Zugang nach außen (für Kunden) Basiskomponente Für M-V im Rahmen des E-Government-Masterplans ausgewählte Softwareprodukte, die sowohl grundständige als auch spezielle Funktionen im Rahmen einer E-Government-Infrastruktur realisieren und zur Schaffung einer ressortübergreifend einheitlichen Basis dienen. Über bereitgestellte Schnittstellen der Basiskomponenten lassen sich die fertigen Funktionalitäten z. B. in Fachverfahren integrieren. öffentlich 5

6 Berechtigung CN-Lavine Content Management System Control Crowdsourcing Daten Datenintegrationsschicht Dienstleistungsportal Eine Berechtigung bezeichnet eine Reihe von Attributen, welche Zugriffsrechte für eine authentifizierte digitale Identität festlegen. Berechtigungen werden zu Rollen zusammengefasst. Durch das Rollenmanagement als Bestandteil eines Identity und Access Management Systems besteht die Möglichkeit, die einer Identität zugewiesenen Rollen im Identitätsspeicher abzulegen. Dies wiederum ermöglicht es, neben der Bearbeitung der Eigenschaften der Identität auch die meist anwendungsspezifischen Rechte zentral Verwalten und über das Provisioning bereitstellen zu können. Verwaltungsnetz, geschütztes Intranet, das alle Landesund Kommunalbehörden für die Daten- und Sprachkommunikation verbindet Sind Systeme (und Basiskomponente in MV) zur Erstellung, Verwaltung und Publikation von Dokumenten, Texten und Multimedia-Inhalten. Ein Control ist eine Entität innerhalb eines Geschäftsprozesses, welche die Durchführung einer einzelnen Aktivität oder eines ganzen Geschäftsprozesses regelt. Beispiel: Geschäftsregel, Dienstanweisung, Budget Hier: Die freiwillige Übertragung von Aufgaben der Ordnungsverwaltung an die Bürger, i.d.r. unter Zuhilfenahme elektronischer Medien. Beispielsweise durch die Bereitstellung einer Prozess-Schnittstelle, an der Bürger Schäden an der Verkehrsinfrastruktur melden können. Daten bilden die unterste Ebene der semiotischen Leiter: Daten, Information und Wissen. Daten an sich haben keinen Informationsgehalt, da sie noch keinen Bezug zu einem Sachverhalt aufweisen. Beispiel: Die Datenintegrationsschicht stellt sicher, dass über eine gemeinsame Schnittstelle auf unterschiedliche Datenquellen zugegriffen werden kann. Internetportal der Landesverwaltung für die zentrale Bereitstellung von Informationen der Verwaltung von Land und Kommunen und deren Verwaltungsdienstleitungen öffentlich 6

7 Digitale Identität Digitale Signatur Der eindeutige Bezeichner und die beschreibenden Attribute für ein Objekt bilden die digitale Identität. Objekte sind Personen bzw. Benutzer, Gruppen, Geräte oder Dienste. Der Begriff digitale Signatur bezeichnet eine Klasse von kryptografischen (d. h. mathematischen) Verfahren, während elektronische Signatur ein rein rechtlicher Begriff ist. vgl. auch Elektronische Signatur Dokumentenmanagementsystem IT-System und Basiskomponente zur Pflege, Bereitstellung, Administration und Archivierung von elektronischen Dokumenten Dokumentensafe / -speicher geschützter Bereich im Internet, in dem persönliche Dokumente abgelegt und freigegeben werden können Elektronische Signatur Unter einer elektronischen Signatur versteht man mit elektronischen Informationen verknüpfte Daten, mit denen man den Unterzeichner bzw. Signaturersteller identifizieren und die Integrität der signierten elektronischen Informationen prüfen kann. In der Regel handelt es sich bei den elektronischen Informationen um elektronische Dokumente. Die elektronische Signatur erfüllt somit technisch gesehen den gleichen Zweck wie eine eigenhändige Unterschrift auf Papierdokumenten. vgl. auch Digitale Signatur Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach Enterprise Service Bus Das EGVP ist eine auf Java basierende Applikation mit der allen Bürgern, Verwaltungen und Unternehmen die Möglichkeit einer rechtsverbindlichen (signaturgesetzkonformen) Kommunikation mit Gerichten und anderen Justizbehörden geboten wird. Der ESB ist ein Architekturkonzept im Umfeld der verteilten Systeme. Er ist hauptsächlich verantwortlich für die Nachrichtenübertragung zwischen den angeschlossenen Diensten und IT-Systemen. Entität Ausgangspunkt der Datenmodellierung sind Entitäten. Hierunter sind eindeutig identifizierbare Elemente der Datenwelt zu verstehen, die durch Eigenschaften beschrieben werden. Sie repräsentieren einzelne Informationsobjekte wie z.b. Personen, Dinge oder sonstige des betrachteten Realitätsausschnittes. öffentlich 7

8 Explizites Wissen extensible Markup Language Explizites Wissen liegt vor, wenn über Wissensextraktion Wissen formalisiert und kontextsensitiv in Form von Informationen konform der semiotischen Leiter gespeichert wird. Der Vorgang der Wissensextraktion ist auf Grund der Formalisierung und Kontextorientierung verlustbehaftet. XML ist ein universelles Format, um strukturierte Daten und Dokumente zu erstellen. XML gibt eine Grammatik, aber keine Semantik und auch kein Layout vor. Fachlicher Service Fachprozess Ein fachlicher Service ist ein logischer Baustein eines Verfahrensablaufs, der durch Geschäftsprozesse bereitstellt wird. Der oder die Geschäftsprozesse für den fachlichen Service liefern dazu ein definiertes Ergebnis, welches kontextunabhängig in unterschiedlichen Verfahrensabläufen eingesetzt werden kann. Wie der Fachliche Service funktioniert, ist aus Sich des Anwenders im Verfahrensablauf nicht von Bedeutung, der Anwender muss lediglich wissen dass es den Fachlichen Service gibt und wie er ihn erreichen kann. Ziel bei der Definition von Fachlichen Services ist die Verringerung unnötiger Redundanz. Beispiel: Authentifizierung durchführen, Gebühr berechnen, Bescheid erstellen Ein Fachprozess ist die Abfolge der notwendigen Schritte zur Erbringung einer konkreten Verwaltungsleistung durch eine Zuständige Stelle. Er ist fachspezifisch und regionalisiert. Zur Abarbeitung werden in der Regel Fachverfahren eingesetzt. Formularmanagementsystem Ein Formularmanagementsystem dient der Verwaltung und Bereitstellung von (Online)Formularen. Nutzer können über eine Web-Schnittstelle die angebotenen Formulare ausfüllen. Die eingetragenen Daten werden im Anschluss strukturiert in einer Datenbank gespeichert. öffentlich 8

9 Front Office Mit Front Office werden die Bereiche bzw. Prozesse im Unternehmen oder einer Verwaltung bezeichnet, zu denen der Kunde oder Bürger direkten Kontakt hat (Öffentliche Schnittstelle der Verwaltung für den Kunden (Serviceausrichtung)). Führungsprozess Geschäftsprozess Geschäftsregel Führungsprozesse steuern und regeln Kernprozesse und Unterstützungsprozesse. Sie bestimmen damit die grundsätzliche Ausrichtung der Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Unternehmen. Ergebnisse von Führungsprozessen können Strategien, Ziel- und Rahmenvorgaben oder operative Entscheidungen sein. Beispiele: Projektportfolio managen, IT-Servicekatalog festlegen Ein Geschäftsprozess ist eine strukturierte Folge von Aktivitäten, die ausgeführt werden, um ein geschäftliches Ziel zu erreichen. Die einzelnen Aktivitäten eines Geschäftsprozesses können durch Inputs, Outputs, Controls und Mechanismen beschrieben werden. Ein strukturierter Geschäftsprozess wird durch ein vorgegebenes Ereignis ausgelöst und erbringt ein genau definiertes Ergebnis. Bei einem unstrukturierten Geschäftsprozess hängt der Prozessverlauf von nicht vorhersehbaren Ereignissen und Teilergebnissen ab, das Prozessergebnis ist ungewiss. Geschäftsprozesse können übergeordnete (Haupt-) Geschäftsprozesse unterstützen oder selbst untergeordnete (Teil-) Geschäftsprozesse enthalten. Nach ihrem geschäftlichen Nutzen unterscheidet man Geschäftsprozesse in Kernprozesse, Unterstützungsprozesse und Führungsprozesse. Für jeden Geschäftsprozess ist die Durchführungsverantwortung innerhalb der Ablauforganisation und die Gestaltungsverantwortung für den Geschäftsprozesses selbst geregelt. Eine Geschäftsregel dient der Vereinfachung von Geschäftsprozessen. Durch die Auslagerung von Logik aus dem Geschäftsprozess in die Geschäftsregel sollen Transparenz für den Durchführungsverantwortlichen und Flexibilität für den Gestaltungsverantwortlichen erhöht werden. Geschäftsregeln werden in Prozessmodellen als Controls dargestellt. öffentlich 9

10 Govello Client der virtuellen Poststelle, verwaltet den elektronischen Posteingang und ausgang (Government) Service Bus Identitätsspeicher Gemeinsame Infrastruktur für komplexe IT-Systeme (Landesebene, RZ); Plattform der öffentlichen Verwaltung; Nutzung von allgemeinen Diensten (VZD, Zufi, usw.); Vorbild: Enterprise Service Bus einer SOA Ein Identitätsspeicher ist ein Repository, das digitale Identitäten in Datenspeichern (Verzeichnisse, Datenbanken, Dateien) speichert, verwaltet und den Zugriff darauf ermöglicht. Identitätsspeicher verfügen in der Regel über gut definierte Schemata für die Art und Weise, wie Informationen gespeichert und in welchem Format sie aufgezeichnet werden können. Identity-Management Implizites Wissen Es werden Identitäten zentral verwaltet, die durch Objekte beschrieben werden. Das Verwalten umfasst das Anlegen, Aktivieren, Ändern, Sperren, Löschen und das Dokumentieren der Änderungen an den Objekten. Für die Objekte wird ein Lebenszyklus verwaltet. Wissen ist die höchste Ebene der semiotischen Leiter: Daten, Information und Wissen. Wissen haftet Individuen an, in deren Kontext (Semantik, Pragmatik) die Informationen in Beziehung gesetzt werden um zielgerichtete Informationen anwenden zu können. Implizites Wissen steht anderen Individuen nicht adhoc zur Verfügung. Es ist nicht allgemeingültig formalisiert und somit schwer zu vergemeinschaften. Information Information ist die mittlere Ebene der semiotischen Leiter: Daten, Information und Wissen. Information sind Daten, die sich auf einen konkreten Sachverhalt beziehen. Beispiel: ist die zentrale Telefonnummer des DVZ Input Ein Input ist Auslöser für das Anlaufen einer Aktivität oder eines Geschäftsprozesses, also der Rohstoff der durchzuführenden Transformation. Inputs einer Aktivität oder eines Geschäftsprozesses können Outputs vorangegangener Aktivitäten oder Geschäftsprozesse sein. öffentlich 10

11 Internal Market Information System Kernprozess Lebenslagen LeiKa Lightweight Directory Access Protocol Mechanismus Europäisches, elektronisches Informations- und Amtshilfesystem. Das IMI soll die effiziente Zusammenarbeit der Behörden der Mitgliedstaaten bei der Kontrolle der Dienstleistungserbringer und ihrer Dienstleistungen sicherstellen. Ein Kernprozess ist ein Geschäftsprozess, der die Kernkompetenz der zugrundeliegenden Organisation ausmacht. Kernprozesse tragen direkt zur Wertschöpfung bei. In der ÖV sind Kernprozesse diejenigen Geschäftsprozesse, welche die Erbringung von Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Unternehmen zum Ziel haben. Dabei werden i.d.r. mehrere Kernprozesse zu einem Verfahrensablauf kombiniert. Die Kernprozesse der ÖV umfassen sowohl strukturierte Geschäftsprozesse als auch unstrukturierte Geschäftsprozesse. Beispiele für strukturierte Kernprozesse: Bauantrag, Gebührenbescheid erstellen Beispiel für einen unstrukturierten Kernprozess: Bürgerberatung Enthält und beschreibt Zugänge zu amtlichen Informationen, Formularen oder behördlichen Dienstleistungen entsprechend der Bedarfssituation des Dienstleistungserbringers und seiner geschäftlichen Situation. Die Lebenslage, die sich an Unternehmen richtet, ist auch als Geschäftslage in der Literatur bekannt. Leistungskatalog (Ordnungsrahmen), Wissensbasis zur Beschreibung von Verwaltungsleistungen LDAP ist ein Standardprotokoll für Verzeichnisdienste im Intra-/Internet. LDAP ist eine vereinfachte Form des Directory Access Protocol (DAP). Das LDAP dient in Verbindung mit dem Registrierungs- und Authentifizierungsmodul als Mechanismus und Datenbank der Nutzerauthentifizierung. Ein Mechanismus ist eine Entität, welche die Durchführung einer Aktivität oder eines Geschäftsprozesses unterstützt. Mechanismen schlagen eine Brücke zwischen Modellen des Prozessmanagements und den Anforderungen an eine technische Plattform. Beispiel: Checkliste, IT-System, Mitarbeiter öffentlich 11

12 Metaprozess Modularität OSCI-Protokoll Einheitlicher, übergeordneter Ablauf für alle Verfahrensabwicklungen. Der Metaprozess Verfahrensabwicklung kann mehrere Generalprozesse umfassen. Bausteinprinzip oder Baukastenprinzip, Aufteilung eines Ganzen in Teile, die als Module, Bauelemente oder Bausteine bezeichnet werden Bei einem modularisierten Aufbau werden Gesamtsysteme aus standardisierten Einzelbauteilen zusammengesetzt. Protokollstandard für die Kommunalwirtschaft, der auf die Anforderungen des E-Governments abgestimmt ist. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Protokollen, die auf eine sichere, vertrauliche und rechtsverbindliche Übertragung digitaler Daten über das Internet abzielen. Output Portal Server Provisioning Prozess-Engine Ein Output ist das Ergebnis eines Geschäftsprozesses. Outputs einer Aktivität oder eines Geschäftsprozesses können Inputs für Folgeaktivitäten oder andere Geschäftsprozesse sein. Ein Portal Server bündelt mehrere technische Funktionalitäten, die für den Betrieb eines Portals benötigt werden bzw. sinnvoll sind. Neben der Erstellung von Portalseiten ist es häufig möglich, integrierte Funktionalitäten wie z.b. eine fertige Nutzerverwaltung zu verwenden. Provisioning ist die Bereitstellung von Ressourcen, Applikationen und Services im Rahmen von Geschäftsprozessen. Das Deprovisioning entfernt diese. Es reduziert die manuellen Vorgänge durch die Automatisierung von Abläufen und macht so Prozesse effizienter und schneller. Provisioning / Deprovisioning ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass die IT angemessen auf die entsprechenden Geschäftsanforderungen reagieren kann. Eine Prozess-Engine ist für die Steuerung und Durchführung von Prozessen verantwortlich. Prozesse, die in einer maschinenlesbaren Sprache (z.b. BPEL) beschrieben sind, können von einer Prozess-Engine ausgeführt werden. öffentlich 12

13 Prozessinstanz Die Prozessinstanz ist die Ausprägung des Prozesses. Die Prozessinstanz enthält die wichtigsten Informationen, die der Prozess evtl. Folgeprozessen mitteilen will. Public Key Infrastruktur Redaktionskonzept Rules Engine Semiotische Leiter Service Level Agreement Service Level Management Service orientierte Architektur SigG Eine Public-Key-Infrastructure (PKI) ist eine Infrastruktur zum Erstellen, Verteilen, Verifizieren sowie Widerrufen von digitalen Zertifikaten. Eine PKI ermöglicht eine sichere Authentifizierung und den vertraulichen Austausch von Daten über ein potentiell unsicheres Netz. In einem Redaktionskonzept werden ergänzend die Organisationsstruktur, die Verantwortlichkeiten und die Abläufe für die redaktionelle Pflege aller Inhalte z. B. in einem Dienstleistungsportal beschrieben. Darüber hinaus werden Festlegungen formuliert mit dem Ziel, eine einheitliche Texterstellung durch Redakteure und eine synergienutzende Integration der Inhalte zu gewährleisten. Eine Rules Engine ist eine Softwarekomponente zur Abbildung, Interpretation und Ausführung von Geschäftsregeln. Semiotik ist in Syntaktik, Semantik und Pragmatik eingeteilt. Das entspricht der semiotischen Leiter Daten, Information und Wissen. Daten sind demnach nicht das Gegebene, sondern sie sind syntaktische Informationsruinen, Informationen kommt Bedeutung zu, Semantik tritt also auf dieser Stufe zu Syntaktik hinzu, und Wissen soll sich danach dann durch den pragmatischen Bezug auszeichnen. Ein Service Level Agreement ist eine Vereinbarung zwischen Nutzern von IT-Services - also zum Beispiel der jeweiligen Behörde - und dem IT-Dienstleister (auch Provider). Die Vereinbarung beschreibt den jeweiligen IT- Service, dokumentiert Service-Level-Ziele und legt die Verantwortlichkeiten des IT Service Providers und des Kunden fest. Ein einzelnes SLA kann mehrere IT-Services oder mehrere Kunden abdecken. Service Level Management ist ein Prozess zur Definition, Überwachung und Optimierung von Service Leistungen. Architekturansatz zum Zusammenwirken heterogener Softwaresysteme auf Basis von Diensten Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische öffentlich 13

14 Signaturmanager Signaturen IT- Komponente zur Verwaltung und zum Verifizieren von elektronischen Signaturen Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen Technischer Dienst SAGA beschreibt Standards, Technologien und Methoden für den Einsatz von Informationstechnik in Bundesbehörden und gibt Empfehlungen, insbesondere zu Entwicklung und Pflege von E-Government-Angeboten der öffentlichen Verwaltung. Ein technischer Dienst ist die IT-seitige Umsetzung eines fachlichen Services. Beispiel: Elektronische Signatur, Formularserver Unterstützungsprozess User-Self-Services Verantwortung, Durchführungs- Ein Unterstützungsprozess arbeitet einem oder mehreren Kern- oder Führungsprozessen zu, indem er z.b. Information bereitstellt oder Aufgaben der inneren Verwaltung erfüllt. Unterstützungsprozesse sind für die Erreichung des geschäftlichen Ziels der Kernprozesse notwendig, leisten aber selbst keine direkte Wertschöpfung für Bürger und Unternehmen. Unterstützungsprozesse sind typische Kandidaten für das Outsourcing von Geschäftsprozessen. Beispiele: Beschaffungen durchführen, IT-Services bereitstellen User Self Services sind Dienste, die von den Benut-zern eigenständig und zeitunabhängig genutzt werden können. Hierzu kann zum Beispiel das Verwalten beschreibender Attribute (Telefon-, Raumnummer, etc) oder das Passwortmanagement zählen. Ein Mitarbeiter mit Durchführungsverantwortung hat innerhalb eines Geschäftsprozesses die durch die Ablauforganisation für seine Rolle vorgesehenen Rechte und Pflichten. Er ist für die einzelnen Prozessinstanzen und damit die Prozessergebnisse verantwortlich. Er ist nicht für die Gestaltung des Geschäftsprozesses selbst verantwortlich. Mitarbeiter mit Durchführungsverantwortung sind in der ÖV diejenigen Mitarbeiter, welche die Verwaltungsdienstleistungen für Bürgern und Unternehmen erbringen. öffentlich 14

15 Verantwortung, Gestaltungs- Verfahrensablauf Verfahrensbeschreibung Verwaltungsdienst Verwaltungsrolle Mitarbeiter mit Gestaltungsverantwortung sind Mitarbeiter in der ÖV, welche für die Gestaltung von Verfahrensabläufen und Geschäftsprozessen verantwortlich sind. Sie entscheiden im Rahmen ihrer v.a. durch die Aufbauorganisation vorgesehenen Rechte und Pflichten, wie eine Verwaltungsdienstleistung zu erbringen ist. Dazu legen Sie fest, welche Geschäftsprozesse und fachliche Services für einen Verfahrensablauf herangezogen werden sollen, welche Inputs von den einzelnen Aktivitäten benötigt, welche Outputs erzeugt, welche Mechanismen herangezogen und welche Controls die Aktivitäten steuern. Ein Verfahrensablauf legt fest, welche fachlichen Services, Geschäftsprozesse und Geschäftsregeln zur Erbringung einer Verwaltungsleistung herangezogen werden. Beispiele: Abwasseranlage genehmigen, Arbeitslosengeld bewilligen Eine allgemeine textliche Beschreibung zur Lebenssituation bzw. aller zur Durchführung eines Verwaltungsdienstes notwendigen Abläufe. Ausgehend von allgemeinen Informationen, den Rechtsgrundlagen, dem Verfahrensablauf, den Fristen, Kosten, benötigten Unterlagen sowie der Funktionen zur Ermittlung der zuständigen Stellen bildet es jeweilige Verwaltungsverfahren vollständig ab. Ein Verwaltungsdienst ist eine konkrete Verwaltungsleistung, die einen mit einzelnen Antragsdokumenten untersetzten Fachprozess initiiert und abbildet. Das Ergebnis ist in der Regel ein Bescheid. Die Verwaltungsrolle beschreibt die Funktion der Person in der Landesverwaltung. Diese wird aus einer Dienstposten- bzw. Arbeitsplatzbeschreibung abgeleitet Verzeichnisdienst Vorhandenes IT-System und Basiskomponente in M-V zur Pflege und Bereitstellung von Nutzerdaten, Nutzerrechten, Einrichtungen, Regionalstrukturen, Gebietskörperschaften öffentlich 15

16 Vorgangsbearbeitungssystem Web Content Management System IT-System, welches Funktionalitäten der IT-gestützten Registratur, des Dokumentenmanagements sowie der ITgestützten Vorgangsbearbeitung für Geschäftsgänge mit unterschiedlichem Strukturierungsgrad bündelt und bereitstellt. CMS für Web-Anwendungen vgl. CMS Web Service Description Language Web-Service Wissen Wissen, Fach- Wissen, Organisations- Wissen, Prozess- WSDL ist die Auszeichnungssprache (XML Schemas - XSD) zur Beschreibung und Lokalisierung von Web- Services Ein Web-Service ist eine Software-Interface, die über eine standardisierte Schnittstellenbeschreibung (WSDL) verfügt und über XML-basierte Nachrichten aufgerufen werden kann. Wissen ist die höchste Ebene der semiotischen Leiter: Daten, Information und Wissen. Wissen haftet Individuen an, in deren Kontext (Semantik, Pragmatik) die Informationen in Beziehung gesetzt werden um zielgerichtete Informationen anwenden zu können. Wissen ist die Nutzung einer Information zur Lösung eines Problems. Fachwissen versetzt Individuen in die Lage, Entscheidungen innerhalb strukturierter Geschäftsprozesse zu fällen und unstrukturierte Prozesse durchzuführen (Bürgerberatung) Beispiel: für die Bearbeitung eines Förderantrages wird Fachwissen in den zugrundeliegenden Wissensdomänen (Familie & Jugend, Wohnungsbau, erneuerbare Energien) benötigt. Organisationswissen versetzt Individuen in die Lage, Fragen der Zuständigkeit zu klären. Beispiel: Für die Beantragung eines Personalausweises muss sich der Bürger an seine zuständige Meldebehörde wenden. Prozesswissen versetzt Individuen in die Lage, den für die Erbringung einer Verwaltungsleistung vorgesehenen Verfahrensablauf durchzuführen. Dazu gehört die Kenntnis der zugrundeliegenden fachlichen Services und der weiteren dazu benötigten Geschäftsprozesse. Prozesswissen kann über Geschäftsprozess- öffentlich 16

17 dokumentation formalisiert werden. Workaround Eine Umgehungslösung zur Vermeidung eines (bekannten) technischen Fehlers. xdomea XMeld XML Digital Signature XML Encryption XML Key Management Specification XML Process Definition Language XML-Security XÖV-Standards XML-basierender Datensatz für den standardisierten elektronischen Informationsaustausch. Es wurden bereits XML Datensatzbeschreibungen für die Objekte Adresse ( XDOMEAAdresse ), Dokument ( XDOMEA-Dokument ), Vorgang ( XDOMEAVorgang ) und Akte ( XDOMEA- Akte ) erarbeitet. XMeld ist ein auf XML basierendes Datenaustauschformat zur bundeseinheitlichen Übertragung von Daten aus dem Bereich des Meldewesens. Für den Datenaustausch werden durch XMeld verbindliche Datenstrukturen und Schlüsseltabellen spezifiziert. XML Digital Signature ist die XML-basierende Auszeichnung von digitalen Signaturen. Weiterhin definiert es die Verfahren, mit denen Daten in XML und anderen Formaten signiert werden. XML Encryption gewährt den Vertraulichkeitsschutz von XML Dokumenten. XKMS ist ein Protokoll, dass vom World Wide Web Consortium (W3C) und der Internet Engineering Task Force (IETF) für die Verteilung und Registrie-rung von Public Keys entwickelt wurde. XPDL ist eine XML-basierende Sprache zur Beschreibung von Arbeitsabläufen von Geschäftsprozessen. Die Sprache wurde von der Workflow Management Coalition (WfMC) standardisiert. Unter dem Begriff XML-Security werden alle vom W3C- Konsortium und der OASIS Gruppe entwickelten XML Sicherheitsstandards zusammengefasst. Standards der Online Services Computer Interface OSCI- Leitstelle für den elektronischen Datenaustausch in der öffentlichen Verwaltung öffentlich 17

18 Zahlungsverkehrsplattform IT-System (und Basiskomponente in M-V) zur Bezahlung von (Verwaltungs-) Dienstleistungen über das Internet Mit Hilfe der Zahlungsverkehrsplattform kann die leistungsanbietende Behörde einen Service zum Inkasso der Geldbeträge anbieten, den Einzug der Beträge sicherstellen, den Erfolg oder auch Misserfolg von Transaktionen mitteilen und die Einnahmen an die Verfahren Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen des Bundes zur Verbuchung übergeben. Zuständigkeitsfinder Anwendung im DLP, in der die Beziehungen zwischen Einrichtungen, Verwaltungsleistungen (sachliche Zuständigkeit) und der örtlichen Zuständigkeit ermittelt wird. Der Zuständigkeitsfinder wird genutzt, um den jeweiligen Ansprechpartner (zuständige Stelle) und dessen Kontaktinformationen innerhalb eines Verwaltungsverfahrens zu finden. öffentlich 18

19 4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abkürzung AGS BDSG BITKOM BITV BK BKE BPEL BPM BPMN CMS CN-Lavine CSS D115 DADID DIW DLP DMS DOI DOL DRG DV DVDV Efa-Dienste Erklärung Amtlicher Gemeindeschlüssel Bundesdatenschutzgesetz Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. barrierefreie Informationstechnik-Verordnung Basiskomponente des Landes MV Büro kooperatives E-Government Business Process Execution Language Business Prozess Management Business Process Modeling Notation Content Management System Corporate Network Lavine (auch CNL) Cascading Style Sheets Bundeseinheitliche Behördenrufnummer Datenaustauschdienst der Infodienste Daten, Informationen und Wissen Dienstleistungsportal. Dokumentenmanagementsystem Deutschland-Online Infrastruktur Deutschland-Online Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2006/123/EG über Dienstleistungen im Binnenmarkt in Mecklenburg-Vorpommern Datenverarbeitung Deutsches Verwaltungsdienste-Verzeichnis Einer-für-alle-Dienste öffentlich 19

20 Abkürzung EG-DLR EGVP eid EP epk ERCIS ESB FIM FMS FMT GewO GDI GIS GPM HKR IdM ID M-V IM IMaP IMI ISA IuK KB KIM Erklärung Europäische Gemeinschaft - Dienstleistungsrichtlinie Elektronisches Gerichts- und Verwaltungspostfach Elektronische Identität Enterprise Portal Ereignisgesteuerte Prozessketten European Research Center for Information Systems Enterprise Service Bus Föderales Informationsmanagementsystem Formularmanagementsystem Fallmanagement Gewerbeordnung Geodateninfrastruktur Geographic Information Systems Geschäftsprozessmanagement System des Haushaltskassenrechnungswesen Identity Management Infodienste M-V Innenministerium Informationsmanagement Plattform (Arbeitsname) Internal Market Information System Ist-Schwächen Analyse Informations- und Kommunikationstechnologie Koordinierungsbeirat Kooperatives Informationsmanagement öffentlich 20

21 Abkürzung Erklärung KoopA-ADV Kooperationsausschuss Automatisierte Datenverarbeitung Bund / Länder / Kommunaler Bereich LA LDAP LeiKa LG LNL MS MTOM M-V MVK NPB OASIS OSA OSCI OSG OWL PB PEPPOL PG PHP PK PKI PL PZ RDF Lenkungsausschuss Lightweight Directory Access Protocol Leistungskatalog Lenkungsgruppe Länderübergreifend nutzbare Leistungen Mitgliedstaaten Message Transmission Optimization Mechanism Mecklenburg-Vorpommern M-V Kompass Nationale Prozess Bibliothek Organization for the Advancement of Structured Information Standards One-Stop-Agency Online Service Computer Interface One-Stop-Government Web Ontology Language Projektbüro Pan European Public Procurement Online Projektgruppe Hypertext Preprocessor Projektkoordinator Public-Key-Infrastructure Projektleiter Projektzusammenarbeitsplattform Resource Description Framework öffentlich 21

22 Abkürzung SAFE SAGA SAML SC SEPA SigG SLA SOA SPML SSC SSEE SSL SSO STP Testa TKG TLS TMS TPF UDDI USS VBS V-PKI VPS VSM Erklärung Secure Access to Federal E-Justice/E-Government Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen Security Assertion Markup Language Servicecenter Single Euro Payment Area Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen Service Level Agreement Service orientierte Architektur Service Provisioning Markup Language Shared Service Center Sichere Signaturerstellungseinheit Secure Sockets Layer Single-Sign-On Signalling Transfer Point Trans-European Services for Telematics between Administrations Telemediengesetz Transport Layer Security Travel Management System Technische Plattform Universal Description, Discovery and Integration User Self Services Vorgangsbearbeitungssystem Public Key Infrastruktur der Verwaltung Virtuelle Poststelle Verwaltungssuchmaschinen öffentlich 22

DVZ. Konzept. Wissensmanagement in M-V Begriffsdefinitionen VERSION: 1.1. STATUS: fertiggestellt. VERTRAULICHKEIT: öffentlich

DVZ. Konzept. Wissensmanagement in M-V Begriffsdefinitionen VERSION: 1.1. STATUS: fertiggestellt. VERTRAULICHKEIT: öffentlich DVZ. Konzept Wissensmanagement in M-V Begriffsdefinitionen VERSION: 1.1 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND: 18.02.2014 1 DARSTELLUNG DES ARBEITSPAKETES... 3 1.1 Arbeitspaket 1.0.1...

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