Karfreitag 2018 Der Predigttext des heutigen Karfreitags steht im Hebäerbrief des Apostels Paulus, dort heißt es im 9.

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1 Karfreitag 2018 Der Predigttext des heutigen Karfreitags steht im Hebäerbrief des Apostels Paulus, dort heißt es im 9. Kapitel Vers 15: Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. Von der Lösung von einem alten Bund ist die Rede und von der Berufung zu einem neuen Bund. Jesus Christus steht als Mittler genau in der Mitte zwischen diesen beiden Zeitaltern dem des alten Bundes und des Neuen Bundes. Jesus Christus ist die Zeitenwende, deshalb unterteilen wir die Zeit in unserem Kulturkreis des Christlichen Abendlandes nach wie vor in die Zeit vor der Geburt Jesu Christi und danach. Moderne Menschen, die sich in der Folge der Aufklärung von den Wurzeln des Christentums abgewandt haben, sagen heute lieber, wir leben im Jahr 2018 unserer Zeitrechnung statt 2018 nach Christi Geburt. Warum diese Scheu vor der eigenen Geschichte? Die Geschichte ganz Europas und auch die Geschichte der Neuen Welt in Amerika, in Nord und auch in Südamerika, ist geprägt durch das Christentum. Das Heilige römische Reich deutscher Nation wurde beherrscht durch christliche Kaiser und auch die Reformation, wollte das Christentum keineswegs abschaffen, sondern eher wieder auf seine Grundlage zurückführen, auf den Glauben an Jesus Christus, auf die Lehre von der Gnade Gottes, und auf die Heilige Schrift, in der uns die Taten Gottes überliefert sind. Auch die Philosophie der Neuzeit war noch von den Vorstellungen des Christentums durchdrungen. Die Väter der Aufklärung nannten sich Deisten, das heißt sie glaubten daran, dass Gott die Welt wohl erschaffen-, sie dann aber sich selbst überlassen habe. Gott habe sich zurückgezogen und beobachte die Menschen nur noch von ferne ohne in ihre Geschicke einzugreifen. Er habe ihnen den freien Willen gegeben und schaue nur noch zu.

2 Es war erst Immanuel Kant, der in seiner Widerlegung der klassischen Gottesbeweise an den Grundfesten des Christentums zu rütteln begann. Kant verwarf den Glauben an Gott und an einen Erlöser. Alles, was er vom Christentum übrig ließ, war die Moral. Er formulierte den moralischen Imperativ der praktischen Vernunft: Moralisch ist das, was ich auch zu einem allgemeinen Gesetz erheben kann. Ein hoher, ein sehr hoher Anspruch, der in der Praxis nicht immer so umgesetzt werden kann, wie Kant das fordert. Zum Beispiel das Moralische und auch biblische Gesetz, du sollt nicht Lügen. Man stelle sich eine Situation unter einem Unrechtsregime in einer Diktatur vor. Ich habe einen, der zu Unrecht verfolgt wird, bei mir Schutz gewährt, so wie es auch heute wieder von unzähligen Menschen in Anspruch genommen wird, die Asyl suchen. Kommt nun eine Polizeitruppe des Unrechtregimes an meine Haustür und fragt nach dem Flüchtigen, dann werde ich den Verfolgern wohl kaum die Wahrheit sagen und den Geflüchteten ausliefern. Um das Leben eines Menschen zu retten, greife ich zu einer Notlüge und breche damit das allgemeine Gesetz, das nach Kant immer gelten soll. Die Praxis ist nicht immer so einfach wie die Theorie. Man nennt das auch ein moralisches Dilemma. Viel gründlicher als Immanuel Kant ging Charles Darwin mit dem Christentum ins Gericht und später Karl Marx und Sigmund Freud. Darwin bestritt, dass Gott die Welt erschaffen hat und begründete die Evolutionstheorie, die heute an jeder Schule gelehrt wird. Ludwig Feuerbach und später Karl Marx behaupteten, nicht Gott habe den Menschen geschaffen, sondern umgekehrt, Die Menschen hätten sich Gott nur ausgedacht. Für Sigmund Freund war die Religion eine Regression. Er sagte, der Mensch verharrt in der kindlichen Vorstellung in der es seinen wirklichen Vater vergöttlicht und bleibt dann für sein ganzes Leben in einer solchen regressiven psychischen Störung gefangen. Diese Einwände, die wir alle kennen, sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Von der theologischen Wissenschaft werden sie von Ausnahmen abgesehen auch nicht mehr wirklich bestritten.

3 Was bleibt also für den Glauben? Warum haben diese Worte aus dem Hebräerbrief für uns heute immer noch eine Bedeutung? Jesus wollte damals nicht die Welt erklären und es kam ihm nicht darauf an, dass seine Lehren Widerspruchsfrei sind. Es ist auch gar nicht so sehr seine Lehre und schon gar nicht seine Moral, die Ihn zum Mittelpunkt der Zeitenwende macht, sondern sein Leben und mehr noch sein Tod und seine Auferstehung. Heute am Karfreitag erinnern wir uns vor allem an seinen Tod und daran wofür er gestorben ist. Er ist gestorben um uns aus in einen neuen, einen ewigen Bund aufzunehmen. Es geht gerade nicht darum, uns in einer kindlichen Gottesvorstellung festzuhalten, so als sei der Glaube eine Krankheit, eine Psychopathologie, die uns daran hindert, erwachsene, selbstverantwortliche, freie Menschen zu werden. Der Glaube ist eben keine Schwäche, die man wegtherapieren muss, sondern eine Stärke. Durch den Glauben werden wir, so der Apostel Paulus, in einen neuen, in einen ewigen Bund aufgenommen. Der Glaube ist keine Wissenschaft, die auf ein konkretes Problem eine konkrete Antwort zu geben versucht, sondern der Glauben umfasst das ganze Leben. Der Glaube ist eine Haltung. Die Wissenschaft fragt nur danach ob etwas richtig oder falsch ist, sie hat aber keine Antwort auf die Frage, ob etwas gut oder schlecht ist. Die Wissenschaft kennt keine Moral. Der Wissenschaftler kann Atombomben bauen, und die Erfahrung lehrt uns, wenn es möglich ist, wird es auch gemacht. Die Wissenschaft nimmt eine kritische und distanzierte Haltung gegenüber ihren Gegenständen ein, der Glaube sucht die Nähe zum Geglaubten, zu Gott, zu Jesus Christus. Der Glaube ist eine Haltung, die das ganze Leben umfasst und das meint mehr als nur das ganz persönliche Leben, das uns hier auf der Erde vergönnt ist, die siebzig, achtzig oder neunzig Jahre die wir hier zu leben haben. Der Glaube stellt sich in eine Tradition, eine lange Tradition. Die Zeitwende, die von Christus ausgeht, liegt über 2000 Jahre zurück und der alte Bund, von dem Jesus spricht, ist noch viel älter.

4 Wir wüssten nichts von diesem Glauben und von der Erlösungstat Jesu Christi, wenn die Evangelien und das Neue Testament nicht weitergegeben worden wären, zuerst durch die Apostel, dann durch die Kirchenväter, dann durch die Mönche und Bischöfe und zuletzt durch die Reformatoren unserer Evangelischen Kirche. Glauben heißt zuerst sich rückzubinden an diese Tradition unserer Väter und Mütter im Glauben. Das ist auch gemeint, wenn wir von Religion sprechen. Das heißt Rückbindung. Von dieser Tradition her wissen wir, dass wir aus der Gnade Gottes leben, dass unser Leben ein Geschenk ist und wir dankbar sein können. Das ist eine völlig andere Haltung zum Leben als die wissenschaftliche, die das Leben als ein Ergebnis willkürlicher Zufälle begreift, hinter dem kein irgendwie gearteter Sinn steht. Vielleicht brauchen wir den Glauben deshalb heute viel dringender als noch in den Zeiten vor der Aufklärung. Weil nur der Glauben uns einen Sinn in unserem Leben geben kann, der im Zeitalter der Säkularisierung verloren gegangen ist. Der Glaube hat aber nicht nur mit der Vergangenheit zu tun, sondern er ist gelebter Glaube in der Gegenwart. Alle die zum Glauben gefunden haben, berichten immer wieder, dass sich für sie das Leben verändert hat durch ihr Vertrauen auf Jesus Christus, Dass die Annahme des Glaubens für sie eine persönliche Zeitenwende war, so wie Jesus für die Zeitenwende der Geschichte allgemein steht. Und der Glaube ist etwas für die Zukunft. Deshalb spricht der Apostel Paulus vom ewigen Bund. Er gilt nicht nur für das Leben hier auf Erden, für die Jahre, die noch vor uns liegen, sondern die Zusage der Treue Gottes gilt über unseren Tod hinaus. So wie Jesus von den Toten auferstanden ist, werden auch wir am Ende der Zeiten auferstehen, das verspricht uns die Bibel und aus dieser Hoffnung heraus leben die Christen seit mehr als 2000 Jahren bis heute. Noch einmal die Worte aus dem Hebräerbrief: Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen Amen

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