Laserschutz. Grenzwerte zulässiger Bestrahlung. Persönliche Schutzmaßnahmen. Laserschutzbrillen und Laserjustierbrillen. Dr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Laserschutz. Grenzwerte zulässiger Bestrahlung. Persönliche Schutzmaßnahmen. Laserschutzbrillen und Laserjustierbrillen. Dr."

Transkript

1 Laserschutz Grenzwerte zulässiger Bestrahlung Persönliche Schutzmaßnahmen Laserschutzbrillen und Laserjustierbrillen Dr. Hans-Jochen Foth Fachbereich Physik, TU Kaiserslautern

2 Konzept des Laserschutzes Einen vollkommenen Schutz vor Laserstrahlung kann es nicht geben Ein gewisses Risiko verbleibt Wie groß ist es? Wie kann man es einschränken?

3 Philosophie des Laserschutzes Biologische Wirkung Physiologische Grundlagen Zulässige Grenzwerte Sicherheitsphilosophie Laserklassen Laserdaten Schutzmaßnahmen Klasse des Lasers

4 Welche Organe sind gefährdet? Es sind zwei Organe gefährdet: Die Augen und die Haut Physiologische Besonderheit der Augen: Im Wellenlängenbereich 400 nm bis 1400 nm wird parallele Strahlung auf die Netzhaut fokussiert. Verstärkungsfaktor: V F P = = F N 2 d = 49, 10 d 5

5 Bestrahlung auf der Netzhaut für einige ausgedehnte Lichtquellen

6 Relative Wirkungsfunktion für verschiedene biologische Effekte im UV

7 Eindringen von Strahlung in das Auge

8 Transmission der verschiedenen Komponenten des vorderen Augenabschnittes Die Abbildung zeigt in Abhängigkeit der Wellenlänge, welcher Prozentsatz des eingestrahlten Lichtes durch die Hornhaut hindurch tritt (1), bis zur Augenlinse (2), bis zum Glaskörper (3) und bis zur Netzhaut gelangt (4). Die Werte sind vom Alter der Person abhängig, so ist z.b. die Transmission der Hornhaut im UV- Bereich bei Kindern größer.

9 Punktförmige Lichtquelle Lichtfluss durch die Pupille Φ= L F a S 2 F L = Strahldichte des Strahlers F S = Fläche des Strahlers F P = Querschnittsfläche der Pupille F N = Fläche des Lichtflecks auf der Netzhaut A = Abstand Strahler-Pupille E = N Bestrahlungsstärke auf der Netzhaut P E N Φ = = F N L F a 2 S F F N P

10 Ausgedehnte Lichtquelle E N L F P = 2 f a

11 Paralleles Lichtbündel E N = 4 π P d I 2 F F P N sofern die Strahlfläche vollständig die Pupille überdeckt

12 Maximal zulässige Bestrahlung Messwerte für die Erzeugung von Netzhautschäden und Festlegung der maximal zulässigen Bestrahlung für den Wellenlängenbereich 400 bis 500 nm

13 Maximal zulässige Bestrahlung Der erste wichtige Begriff des Laserschutzes ist der der maximal zulässigen Bestrahlung, kurz MZB (im Englischen maximum permissable exposure kurz MPE ). Mit diesem Begriff werden die Strahlengrenzwerte festgelegt, unterhalb derer noch keine Schädigung zu erwarten ist. Je nachdem, ob man kontinuierliche oder gepulste Strahlung betrachtet, sind die Abkürzungen bzw. Einheiten: Bestrahlungsstärke (Leistungsdichte): E in W/m 2 oder Bestrahlung (Energiedichte): H in J/m 2.

14 Grenzwerte zugänglicher Strahlung Der zweite wichtige Begriff ist der Grenzwert zugänglicher Strahlung kurz GZS (im Englischen accesible emmision limit kurz AEL ). Mit zugänglicher Strahlung bezeichnet man die Strahlung, die als direkter Strahl oder über Spiegel geführt den Laser verlässt und in einen Bereich gelangt, in dem sie auf Menschen treffen kann. Mit Hilfe der Grenzwerte zugänglicher Strahlung werden Laser in Laserklassen unterschiedlichen Gefahrenpotentials eingeteilt.

15 Grenzwerte zugänglicher Strahlung Neben einer Reihe weiterer Faktoren kann über den GZS- Wert abgeschätzt werden, ob die maximal zulässige Bestrahlung für Haut oder Augen eingehalten oder in welcher Bestrahlungszeit sie überschritten wird. Werden die MZB-Werte nicht überschritten, gilt der Laser als sicher; im anderen Fall müssen Sicherheitsmaßnahmen, wie z.b. Schutzbrillen, eingesetzt werden, um die Bestrahlung bis unter die MZB-Werte zu reduzieren.

16 MZB-Wert das Auge (sichtbarer und infraroter Bereich)

17 MZB-Wert für das Auge (blau-grüner und UV-Bereich)

18 MZB-Wert für das Auge bei Verwendung von gepulsten Lasern

19 Grenzwerte für die Haut Eindringung von Strahlung in die Haut weiße Hautfarbe dunkle Hautfarbe Reflexion der Haut

20 MZB-Werte für die Haut (sichtbarer, infraroter und tiefer UV-Bereich)

21 MZB-Werte für die Haut (UV-Bereich)

22 Maximale Bestrahlungsstärke im UV (nicht kohärente Strahlung)

23 Grenzwerte für mehrere Wellenlängen Wenn ein Lasersystem gleichzeitig mehrere Wellenlängen emittiert, so ist darauf zu achten, in welchen Wellenlängenbereichen die Emissionslinien liegen und ob sich die Wirkung der einzelnen Strahlungskomponenten addiert. In der Tabelle ist zusammengefasst, welche Wellenlängenbereiche additive Wirkung auf die Haut bzw. die Augen besitzen. Spektralbereich 200 nm bis 315 nm 315 nm bis 400 nm 400 nm bis 1400 nm 1400 nm bis 1 mm 200 nm bis 315 nm Auge Haut 315 nm bis 400 nm Auge Haut Haut Auge Haut 400 nm bis1400 nm Haut Auge Haut Haut 1400 nm bis 1 mm Auge Haut Haut Auge Haut

24 Grenzwerte für wiederholt gepulste oder modulierte Laserstrahlung Die bisher beschriebenen Grenzwerte gelten für eine einmalige Bestrahlung der entsprechenden Dauer. Besteht die Bestrahlung aus einzelnen, regelmäßigen Pulsen, so werden niedrigere Grenzwerte angesetzt, denn das Gewebe ist ggf. noch nicht wieder auf seine Ausgangstemperatur abgekühlt, wenn der nachfolgende Puls eintrifft. Die MZB für eine Bestrahlung der Augen im Wellenlängenbereich 400 nm bis 1 mm ist durch die restriktivste der Anforderungen a), b) und c) bestimmt. Wobei die Anforderung c) nur für die thermischen und nicht die photochemischen Grenzwerte stimmt.

25 a) Die Bestrahlung durch einen Einzelpuls einer Pulsfolge darf nicht den MZB-Wert für einen Einzelpuls überschreiten. b) Die mittlere Bestrahlungsstärke für eine Impulsfolge der Einwirkdauer T darf nicht den MZB-Wert nach den Abbildungen 10.6 und 10.7 bzw und für einen Einzelpuls der Einwirkdauer T nicht überschreiten. c) Die mittlere Bestrahlung durch Impulse innerhalb einer Impulsfolge darf den MZB-Wert des Einzelpulses multipliziert mit dem Korrekturfaktor C 5 nicht überschreiten. Erklärung zur Vorgehensweise bei Anforderung c): Über eine Impulsdauer (kürzer als 0,25 s) wird die mittlere Bestrahlung bestimmt und die darin enthaltene Anzahl von Impulsen N. Jede mittlere Bestrahlung durch Impulse muss mit dem reduzierten Grenzwert MZB Impulsfolge verglichen werden: MZB Impulsfolge = C 5 MZB Einzelimpuls Dabei ist MZB Impulsfolge = MZB für jeden Einzelimpuls in der Folge MZB Einzelimpuls = MZB für einen Einzelimpuls und C 5 = N -1/4

26 Laserklassen Abhängig von ihrem Gefährdungspotential müssen Lasersysteme in Klassen eingeteilt und entsprechend gekennzeichnet sein. Für die Zuordnung eines Lasers in eine bestimmte Klasse ist der Hersteller verantwortlich.

27 Definition der Laserklassen Klasse 1: Laser, die unter vernünftiger Weise vorhersehbaren Betriebsbedingungen sicher sind; dabei ist der Gebrauch optischer Instrumente für die direkte Beobachtung des Strahls eingeschlossen. Da die MZB-Werte unterschritten werden, sind Schutzbrillen oder andere spezielle Schutzmaßnahmen beim Umgang mit diesen Lasern nicht notwendig. Beispiele für Laser der Klasse 1 sind die Diodenlaser in CD- Spielern. In vielen anderen Fällen ist jedoch zu beachten, dass es sich bei Lasern der Klasse 1 um gekapselte Laser einer höheren Klasse handelt, die eine wesentlich höhere Leistung emittieren und dass nur der feste Umbau dafür sorgt, dass die Grenzwerte für die Klasse 1 nicht überschritten werden. Bei Service, Wartung und Instandsetzung kann aber Strahlung einer höheren Klasse frei werden und somit können entsprechend strengere Schutzmaßnahmen notwendig werden.

28 Klasse 1M: Laser, die im Wellenlängenbereich von 302,5 nm bis 4000 nm emittieren und unter vernünftigerweise vorhersehbaren Betriebsbedingungen sicher sind, die aber gefährlich werden können, wenn der Benutzer innerhalb des Strahls Optiken verwendet. Beispiele für Laser der Klasse 1M sind Laserstrahlen aus Lichtleitfasern oder nach dem Durchgang durch eine kurzbrennweitige Optik, so dass der Strahl stark divergent. Oder es handelt sich um einen Laserstrahl mit einem sehr großen Strahldurchmesser. Laser der Klasse 1M werden dann gefährlich, wenn bei divergierender Strahlung der Benutzer optische Komponenten näher als 100 mm an die Quelle bringt, um den Strahl zu kollimieren; oder ein kollimierter Strahl hat einem Durchmesser größer als die Blenden, die man zur Messung der Bestrahlung benutzte und der Strahldurchmesser wird eingeengt (z.b. durch ein Fernrohr).

29 Klasse 2: Laser, die sichtbare Strahlung im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm aussenden; dabei wird der Schutz des Auges üblicherweise durch Abwendreaktionen einschließlich des Lidschlussreflexes bewirkt. Man kann erwarten, dass diese Reaktion unter vernünftigerweise vorhersehbaren Betriebsbedingungen angemessenen Schutz bietet; dabei ist der Gebrauch optischer Instrumente für die direkte Beobachtung des Strahls eingeschlossen. Für einen kontinuierlichen Laser mit einem parallelen Emissionsstrahl (Durchmesser < 7 mm) beträgt die maximale Leistung 1 mw. Typische Laser dieser Klasse sind Laserpointer, Mess- und Positionslaser, die in Produktionsprozessen, im Baugewerbe und in der Landvermessung eingesetzt werden sowie die Pilotlaser in medizinischen Lasersystemen.

30 Klasse 2M: Laser, die sichtbare Strahlung im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm aussenden; dabei wird der Schutz des Auges üblicherweise durch Abwendreaktionen einschließlich des Lidschlussreflexes bewirkt. Jedoch kann die Beobachtung des Ausgangs gefährlich sein, wenn der Benutzer innerhalb des Strahls Optiken verwendet. Beispiele sind ähnlich wie bei Klasse 1M. Außerhalb des Wellenlängenbereiches 400 nm bis 700 nm müssen jegliche zusätzlichen Emissionen von Lasern der Klasse 2M unterhalb der Grenzwerte (GZS) von Klasse 1M liegen.

31 Laser der Klasse 3R: Laser die im Wellenlängenbereich von 302,5 nm bis 1 mm emittieren und bei denen ein direkter Blick in den Strahl gefährlich sein kann, wobei das Risiko geringer ist als bei Lasern der Klasse 3B; für dese Laser gelten geringere Anforderungen an die Herstellung und an die Kontrollmaßnahmen durch den Benutzer als bei Lasern der Klasse 3B. Die Grenze zugänglicher Strahlung ist innerhalb von fünfmal des Grenzwertes (GZS) von Klasse 2 im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm und innerhalb von fünfmal des Grenzwertes (GZS) von Klasse 1 für andere Wellenlängen.

32 Klasse 3B: Laser, bei denen ein direkter Blick in den Strahl normalerweise gefährlich ist. Die Beobachtung von diffusen Reflexionen ist üblicherweise sicher. Diese sind Dauerstrichlaser bis 500 mw Leistung und Impulslaser mit Energiedichten unter 10 5 J/m 2. Die Laserstrahlung dieser Klasse ist auf alle Fälle für das Auge und darüber hinaus auch teilweise für die Haut gefährlich. Diffus gestreute Strahlung von Lasern dieser Klasse ist unter bestimmten restriktiven Bedingungen (Beobachtungszeit kleiner 10 s, Beobachtungsabstand über 13 cm) für das Auge ungefährlich. Ist Zugang zu Bereichen möglich, in denen die Grenzwerte zulässiger Bestrahlung überschritten werden, so müssen Laserschutzbrillen oder Laser-Justierbrillen getragen werden, unter Umständen auch Vorsorge für einen Hautschutz getroffen werden. Bei den Lasern dieser Klasse kann bereits eine Brandgefahr aufkommen, wenn der Strahl auf entzündliches Material trifft. Laser der Schutzklasse 3B sind z.b. Systeme, die im medizinischen Bereich für die Biostimulanz und für Laserakupunktur eingesetzt werden.

33 Klasse 4: Laser, die auch gefährliche diffuse Reflexionen erzeugen können. Sie können Verletzungen der Haut verursachen und können zu Brandgefahren führen. Ihre Anwendung erfordert äußerste Vorsicht. In diese Klasse gehören alle übrigen Laser, deren Leistung bzw. Energie über den Grenzen der Klasse 3B liegen. Sie sind in jedem Fall für das Auge und auch für die Haut gefährlich. Zum Schutz gegen Strahlung dieser Laser für Laserleistungen bis 100 W gibt es im sichtbaren Spektralbereich Laser- Justierbrillen, sonst sind Laserschutzbrillen einzusetzen. Neben dem Augenschutz ist auch Hautschutz notwendig. Es besteht ferner eine große Gefahr, dass durch den direkten Strahl aber auch durch Streustrahlung brennbare Stoffe in Brand gesetzt werden.

34 Quasi alle Lasersysteme, die in der medizinischen Therapie für die Koagulation, Vaporisation, Ablation und Disruption von Gewebe eingesetzt werden, gehören zur Laserklasse 4. Bei vielen medizinischen Geräten, die im Zusammenhang mit Lasern eingesetzt werden, wie Endoskope oder ophthalmologische Geräte, sind zum Schutz des Operateurs Laserschutzfilter fest eingebaut oder werden vor Aktivierung des intensiven Laserstrahls in den Beobachtungsstrahlengang geklappt. Damit erspart sich der Arzt das Tragen von Schutzbrillen.

35 Laser- Klasse 1, 1M* 2, 2M* 3R 3B 4 Leistungsgrenze im sichtbaren Spektralgebiet 0,39 mw 1 mw 5 mw 500 mw Über 500 mw Kurzbeschreibung des Gefahrenpotentials Laserstrahlung ist ungefährlich. Eine Bestrahlung der Augen und der Haut verursacht keine Schäden. Diese Klasse ist nur für sichtbare Strahlung definiert. Strahlung ist bis zu einer Bestrahlungszeit von 0,25 s ungefährlich. Blick in den direkten Strahl kann gefährlich sein. Gefahr für Augen und ggf. Haut durch den direkten Strahl; Diffuse Streustrahlung bis 10 s über einem Mindestabstand von 13 cm ungefährlich. Große Gefahr für Augen und Haut durch direkten Strahl und auch durch Streustrahlung. Erhöhte Brandgefahr. Kurzbeschreibung der Schutzmaßnahmen Keine Keine, da Schutz durch Lidschluss und Abwehrreaktion Augenschutz für Wellenlängenbereich außerhalb von 400 nm bis 700 nm Abschirmung und Laserschutzbrille Abschirmung und Laserschutzbrille, ggf. Hautschutz, keine brennbaren Materialien in der Nähe des Strahls Die Klassen 1M und 2M betreffen Laser mit divergierenden Strahlen, bei der Bestimmung kleinere Messblenden und ein größerer Abstand von der scheinbaren Quelle verwendet wird, verglichen zu den Messungen für die Klasse 1 bzw. 2. Je nach Divergenzwinkel kann die Emissionsleistung deutlich größer sein.

36 Es gibt Laser-Justierbrillen für Justierarbeiten an Laseraufbauten, die Strahlung im sichtbaren Bereich emittieren und Laser-Schutzbrillen für alle Laser-Wellenlängen

37 Justierbrillen Der Sinn von Justierbrillen ist es, die Strahlung so weit abzuschwächen, dass sie keine Gefährdung mehr darstellt. Die Strahlung wird dabei aber nicht vollständig abgeblockt, wie z.b. bei einer Laserschutzbrille, sondern es kann noch so viel Strahlung ins Auge fallen, dass der Strahl für Justierarbeiten gut sichtbar ist. Justierbrillen sind somit nur für Laserstrahlung im sichtbaren Bereich zwischen 400 und 700 nm verfügbar. Sie werden für Laserleistungen bis 100 W angeboten. Ihre genauen Spezifikationen sind in DIN EN 208 Persönlicher Augenschutz, Brillen für Justierarbeiten an Lasern und Laseraufbauten (Laser-Justierbrillen) festgelegt.

38 Berechnung einer Justierbrille Damit ein Laserstrahl durch die Justierbrille noch gut sichtbar ist, wird seine Leistung auf die eines Lasers der Klasse 2 abgeschwächt, d.h. auf kleiner gleich 1 mw. Diese Leistung ist über eine Zeitdauer von 0,25 s ungefährlich, danach sollte aufgrund des Lidschlusses und durch Abwehrreaktion die Strahlung nicht mehr ins Auge gelangen. Justierbrillen werden in den Stufen R2 bis R5 angeboten. Der Buchstabe R charakterisiert eine Justierbrille; die nachfolgende Zahl beschreibt die optische Dichte D. Die Transmission T des Schutzglases der Brille berechnet sich aus der optischen Dichte D über T = 10 -D

39 Angenommen, man will mit einem Ar + -Laserstrahl einer Leistung von 500 mw arbeiten, so muss man den Strahl um den Faktor 500 abschwächen. Als Transmission wird also 10-3 und als Schutzstufe R3 gewählt. Die Tabelle stellt die maximale Laserleistung und die entsprechende Schutzstufe gegenüber. Schutzstufe Optische Dichte Transmission Maximale Leistung für Dauerstrichlaser Maximale Energie für Impulslaser R1 1 bis bis ,01 W J R2 2 bis bis ,1 W J R3 3 bis bis W J R4 4 bis bis W J R5 5 bis bis W J

40 Laserschutzbrillen Laserschutzbrillen sollen die Laserstrahlung von einer Schädigung des Auges abhalten. Sie sollen dabei das normale sichtbare Licht aber weitgehend transmittieren, damit die Umgebung noch gut gesehen werden kann. Die Anforderungen, die eine Schutzbrille erfüllen muss, sind in DIN EN 207 Persönlicher Augenschutz, Filter und Augenschutz gegen Laserstrahlung (Laserschutzbrillen) festgelegt.

41 Aufpassen, nur geprüfte Laserschutzbrillen verwenden!

42 Vereinfachung der MZB-Werte für die Berechnung von Laserschutzbrillen (DIN 58215) gegenüber den auf Messungen basierenden MZB-Werten (VDE 0837)

43 Berechnung der Schutzstufen Für die Laserschutzbrillen wurden Schutzstufen eingeführt, die sich an der optischen Dichte D des Schutzfilters orientieren sowie an der Leistungs- bzw. Energiedichte, der die Brille ausgesetzt werden kann. Die optische Dichte ist der dekadische Logarithmus des Transmissionsgrades T: D = -lg(t) Unter der Voraussetzung, dass die Zerstörschwelle des Schutzglases hoch genug ist, wird die Schutzstufe L gleich der optischen Dichte D gesetzt und auf die nächst ganze Zahl nach unten abgerundet: L = int(d) Die Transmission eines Schutzglases der Schutzstufe L5 ist also 10-5.

44 Zuordnung der Impulszeiten zu den Betriebsarten Zeit in s Wellenlänge in nm 180 bis bis bis bis 10 6 <10-9 Modengekoppelte Impulslaser (M) 10-9 bis 10-7 Riesenimpulslaser (R) 10-7 bis 0,005 0,005 bis 0,05 0,05 bis 0,1 0,1 bis 0,5 >0,5 Impulslaser (I) Dauerstrichlaser (D)

45 Kennzeichnung einer Schutzbrille M 515 L8 XYZ DIN Fe 1-te Stelle: Laserbetriebsart, hier Modenkopplung 2-te Stelle: Wellenlänge, hier 515 nm (eigentlich 514,5 nm, also Ar + -Laser) 3-te Stelle: Schutzstufe, hier Stufe 8 neue Norm, Transmission T = te Stelle: Kennzeichnung des Herstellers (eventuell) 5-te Stelle: Nationales Prüfzeichen 6-te Stelle: Zeichen für mechanische Festigkeit (eventuell)

46 Schutzstufen und Verwendung der Laserschutzfilter bzw. Laserschutzbrillen Schutz-s tufe Maximaler spektraler Transmis-sions grad bei den Laserwellen-lä ngen τ(λ) D > nm bis 315 nm I, R 10-9 bis Maximale Energie- bzw. Leistungsdichte im Wellenlängenbereich M <10-9 D > Über 315 nm bis 1400 nm Für die Laserbetriebsart / Betriebsdauer in s I, R 10-9 bis M <10-9 D >0,1 Über 1400 nm bis 1000 µm I, R 10-9 bis 0,1 M <10-9 E W/m 2 H J/m 2 E W/m 2 E W/m 2 H J/m 2 E W/m 2 E W/m 2 H J/m 2 E W/m 2 L , , L , , L L L L L L L L

47 Korbbrillen Bügelbrillen

48 Beschriftung einer Laserschutzbrille

49 Beispiele für Korb- und Bügelbrillen

50 Beispiel für eine ungeeignete Brille Gute Laserschutzbrillen kosten Geld!

Laserschutz. Grenzwerte zulässiger Bestrahlung. Persönliche Schutzmaßnahmen. Laserschutzbrillen und Laserjustierbrillen. Dr.

Laserschutz. Grenzwerte zulässiger Bestrahlung. Persönliche Schutzmaßnahmen. Laserschutzbrillen und Laserjustierbrillen. Dr. Laserschutz Grenzwerte zulässiger Bestrahlung Persönliche Schutzmaßnahmen Laserschutzbrillen und Laserjustierbrillen Dr. Hans-Jochen Foth Fachbereich Physik, TU Kaiserslautern Konzept des Laserschutzes

Mehr

Laserschutz Grundlagen

Laserschutz Grundlagen Laserschutz Grundlagen Wirkung der Laserstrahlung Wellenlängenbereich Wirkung auf das Auge Wirkung auf die Haut 100-315 nm Bindehaut-/Hornhautentzündung Sonnenbrand, beschleunigte Alterung,Karzinome UV

Mehr

Sicherheitsbelehrung

Sicherheitsbelehrung Sicherheitsbelehrung Umgang mit Laserstrahlung März 2009 info@dbta.tu-berlin.de LASER Aufbau und Eigenschaften Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Anregungsquelle Spiegel Medium teilw.

Mehr

Lasersicherheitsbelehrung. Universität Hamburg 2009/10

Lasersicherheitsbelehrung. Universität Hamburg 2009/10 Lasersicherheitsbelehrung Universität Hamburg 2009/10 Übersicht 1. Gefahr von Laserstrahlung für Auge und Haut 2. Einteilung der Laser nach Klassen 3. Selbstständige Berechnung der Laserschutzbrillenstufe

Mehr

Laser Strahlenschutz. Sicherheitsbelehrung. Frank Petzke. 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen

Laser Strahlenschutz. Sicherheitsbelehrung. Frank Petzke. 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen Laser Strahlenschutz Sicherheitsbelehrung Frank Petzke 1 Definitionen 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen 3 Schädigende Wirkung von Laserlicht 3.1 Aufbau des Auges 3.2 Transmission

Mehr

Inkohärente künstliche optische Strahlung ist jede künstliche optische Strahlung außer Laserstrahlung.

Inkohärente künstliche optische Strahlung ist jede künstliche optische Strahlung außer Laserstrahlung. Seite 64 I 10 Tätigkeiten mit künstlicher optischer Strahlung I 10 Tätigkeiten mit künstlicher optischer Strahlung I 10.1 Begriffsbestimmungen I 10.1.1 Optische Strahlung Optische Strahlung ist jede elektromagnetische

Mehr

Departement für Physik

Departement für Physik Inhaltsverzeichnis 10.1 Grundsätze 10.2 Zuständige Personen 10.3 Laserklassen 10.4 Kennzeichnung von Laserräumen und Lasern 10.5 Schutzmassnahmen in Laserbereichen der Klassen 3 und 4 10.6 Augenschutz

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

TV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN

TV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN TV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN Betriebsärztetagung ARD/ZDF/ORF 2012 Aktinische UV-Gefahr für Auge und Haut 200 bis 400 nm Hornhautentzündung UV-Erythem (Sonnenbrand)

Mehr

Laserschutz. Einhausungen Laserschutzvorhang Laserschutzwände Laserschutzzelte Laserschutzbrillen

Laserschutz. Einhausungen Laserschutzvorhang Laserschutzwände Laserschutzzelte Laserschutzbrillen Laserschutz Einhausungen Laserschutzvorhang Laserschutzwände Laserschutzzelte Laserschutzbrillen 1 Laserschutz Spetec ist Ihr Partner, wenn es um die Verbindung von Laserschutzmaterialien mit Mechanik

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Lasersicherheit. mögliche Verletzungen und Schutzmassnahmen. Darling I think you went through a red light!

Lasersicherheit. mögliche Verletzungen und Schutzmassnahmen. Darling I think you went through a red light! Lasersicherheit mögliche Verletzungen und Schutzmassnahmen Darling I think you went through a red light! Ausschluss von folgenschweren Schädigungen durch den Einsatz von Laserstrahlung Lasersicherheit

Mehr

Laserschutzbelehrung :

Laserschutzbelehrung : Laserschutzbelehrung : Hintergründe Schutzvorschriften Laserklassen Laserbereich Gefahrenquellen Schutzmaßnahmen Verhaltensregeln Verhalten im Schadensfall Laserschutzbelehrung : Einleitung Laser im täglichen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Zubehör. Lasersicherheits-Zubehör. Schutzausrüstung für sicheres Arbeiten mit offenen ALPHA LASER-Systemen der Laserklasse 4.

Zubehör. Lasersicherheits-Zubehör. Schutzausrüstung für sicheres Arbeiten mit offenen ALPHA LASER-Systemen der Laserklasse 4. Zubehör Lasersicherheits-Zubehör Sicherheit Schutzausrüstung für sicheres Arbeiten mit offenen ALPHA LASER-Systemen der Laserklasse 4 Zubehör Lasersicherheit Sicherheit wird bei uns großgeschrieben Jedes

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

Fachausschuss- Information

Fachausschuss- Information Fachausschuss- Information Fachausschuss Elektrotechnik Fachausschuss- Informationsblatt Nr. FA ET 6 Stellungnahme des Fachausschuss Elektrotechnik Sachgebietes Laserstrahlung: Aufgaben und Stellung des

Mehr

Abbildung durch eine Lochblende

Abbildung durch eine Lochblende Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm

Mehr

Entwurf DGUV Information 03-042

Entwurf DGUV Information 03-042 Entwurf DGUV Information 03-042 Auswahl und Benutzung von Laser- Schutzbrillen, Laser-Justierbrillen und Laserschutzabschirmungen Dipl.-Phys. M. Brose, BGETEM 16.11.2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Umgang mit Lasern. Tipps

Umgang mit Lasern. Tipps Tipps Laser müssen vom Hersteller entsprechend ihrem Gefährdungspotenzial in Laserklassen eingeteilt werden, aufsteigend von Klasse 1 (ungefährlich) bis Klasse 4 (sehr gefährlich). Machen Sie sich mit

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Arbeit Leistung Energie

Arbeit Leistung Energie Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft

Mehr

Gefahren durch Laserpointer

Gefahren durch Laserpointer Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Gefahren durch Laserpointer Empfehlung der Strahlenschutzkommission Verabschiedet

Mehr

Rechtliche Grundlagen des Laserstrahlenschutzes

Rechtliche Grundlagen des Laserstrahlenschutzes Rechtliche Grundlagen des Laserstrahlenschutzes Unfallverhütungsvorschrift Laserstrahlung BGV B2 BGFE, Fassung vom 1. Januar 1997 und Aktualisierung 2003 Dr. H.-J. Foth, Universität Kaiserslautern I. Geltungsbereich

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Glühlampe. Laser. Emitted Laser Beam. Laserbeam in Resonator R = 100% R = 98 %

Glühlampe. Laser. Emitted Laser Beam. Laserbeam in Resonator R = 100% R = 98 % Glühlampe Laser Laserbeam in Resonator R = 100% R = 98 % Emitted Laser Beam Worin unterscheidet sich Laserlicht von Licht einer konventionellen Lichtquelle? Es sind im wesentlichen drei Unterschiede: 1.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten

Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Alles, was Sie über unsere Augenbehandlungen wissen sollten Korbinian Kofler hat sich bei Memira behandeln lassen. Jetzt beginnt mein neues Leben ohne Brille und Kontaktlinsen! Der sichere Weg zu einem

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind.

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. 1. Anmeldung Soweit noch nicht geschehen, muss im Vorfeld (vor Verkaufsstart am 21.07.)

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise? Station 1: Die Form einer Lupe Eigentlich ist eine Lupe nichts anderes als eine Glaslinse, wie du sie z.b. auch in einer Brille findest. Aber Vorsicht!! Nicht jedes Brillenglas ist auch eine Lupe. Verschiedene

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr