Interkommunale Zusammenarbeit zwischen Berlin und dem Umland

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1 Interkommunale Zusammenarbeit zwischen Berlin und dem Umland VBB-Regionalkonferenz in Potsdam Jens-Holger Kirchner Sprecher des kommunalen Nachbarschaftsforums 1

2 Das Kommunale Nachbarschaftsforum (Es passiert nur dass, was wir tun) bildet sich durch freiwillige Zusammenarbeit von Berliner Außenbezirken, Nachbargemeinden, angrenzenden Landkreisen und regionalen Planungsgemeinschaften ist seit über 10 Jahren in stetiger Entwicklung Strukturen des KNF - vier Arbeitsgemeinschaften Nord, Süd, Ost und West 3x jährlich - nach moderiertem Stadt - Umland Dialog Inhalte des KNF Anliegengruppen z.b. erneuerbare Energien gemeinsame Jahrestagungen - Stadt-, Gemeinde- und Raumplanung in allen Facetten - Verkehr hier auch BER Anbindung - Erneuerbare Energien 2

3 Stärken und Schwächen der Zusammenarbeit Stärken hohe Motivation, regionale Sichtweise, aktueller Informationsaustausch, Begegnung auf Augenhöhe, individuelle Schwerpunktsetzungen möglich, Vernetzung in AG erleichtert interkommunale Beteiligung, Interessen werden formuliert, teilweise langjährige Mitarbeit Schwächen Zusammenarbeit statt Konkurrenz als Chance zu geringe Verbindlichkeit, Interessenskonflikte werden zwar angesprochen jedoch nicht gelöst, kaum abgestimmte Entwicklung, Überwiegen kommunaler Eigeninteressen, fehlende Ressourcen 3

4 Zuständigkeiten im ÖPNV Schienenverkehr: Länder und VBB Busverkehr: Berlin und jeweiligen Landkreise Gemeinden und Bezirke sind formell nicht in den Prozess eingebunden, sind aber wichtige Umsetzungspartner bei Angebotsverbesserungen Auf lokaler Ebene gute Zusammenarbeit zwischen Gemeindeverwaltungen / Bezirksämtern und Verkehrsbetrieben 4

5 Das neue Buskonzept für Panketal / Buch / Ahrensfelde Zur Zeit fahren im Raum Buch sowohl Linien der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) als auch der Barnimer Busgesellschaft (BBG) Die BVG fährt alle 20 Minuten, die BBG alle 60 Minuten, es gibt bisher keine Abstimmung zwischen den Angeboten Bereits im Jahr 2011 hat der VBB ein Projekt initiiert, um die Angebote besser miteinander zu verzahnen und insgesamt zu verbessern Im Rahmen des Projekts gab es eine regelmäßig tagende Arbeitsgruppe aus VBB, Land Berlin (vertreten durch das Center Nahverkehr Berlin), Landkreis Barnim, BVG und BBG. Die betroffenen Kommunen und Bezirke wurden über den Landkreis bzw. CNB einbezogen Umsetzung im August

6 Projekt Neuordnung Busverkehr Buch/Panketal S Zepernick Ziel des Projekts ist die Neuordnung des Busverkehrs im Raum Panketal, Buch und Ahrensfelde Abbau unabgestimmter Parallelverkehre zwischen BVG (251, 351, 259) und BBG (893) und Verdichtung des Angebots auf den Hauptachsen und Einführung einer Ortslinie in Ahrensfelde Linie 893 als zentrale neue Linie im Bediengebiet verbindet Zepernick mit Hohenschönhausen über Buch, Schwanebeck, Lindenberg, Neu-Lindenberg, Siedlung Wartenberg, S Hohenschönhausen und Prerower Platz im 20-Minuten-Takt Die Linie wird gemeinsam von BVG und BBG bedient. Sie ersetzt zudem die BVG-Linie 251 zwischen S Buch und Klinikum Buch S Buch Lindenberg Neulindenberg Siedlung Wartenberg S Hohenschönhausen 6 Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende

7 Projekt Neuordnung Busverkehr Buch/Panketal Linie 259 fährt neu über Schwanebeck, Schule sowie über Neu-Buch und Campus Buch (ansonsten unverändert) Linie 390 verbindet die verschiedenen Ortsteile von Ahrensfelde (Details sind noch in Abstimmung) 7 Kartengrundlage: OpenStreetMap-Mitwirkende

8 Weitere VBB-Stadt-Umland-Projekte Glienicke, Hermsdorf, Spandau-Hennigsdorf, Panketal, Buch, Ahrensfelde 256, 390, Erkner, Rahnsdorf, Schöneiche Linie Potsdam-Spandau Gosen, Müggelheim Linie Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf 2012 BER + Umfeld 2016?

9 Baustellen der Stadt-Umland-Kooperation Schwerpunkt der Diskussionen im KNF sind die Organisation, Angebotsqualität und weitere Entwicklung der Stadt Umland Verkehre im Umweltverbund - Taktzeiten - Tarifsystemsgrenze AB // BC - Kapazitäten für park and ride - Stellplatzanlagen entlang der ÖPNV-Trassen für Kfz. und Fahrräder - Kiezbuslinien // Zubringerbuslinien - Anbindung an BER Straßenausbauten nur auf einer Seite der Stadtgrenze B 2 und Anschluß A 11 fehlende Fortführung und Ertüchtigung Richtung Malchow und Weissensee 9

10 Schlussfolgerungen Interkommunale Kooperation und Koordination sind in einer Metropolregion unabdingbar Das Prinzip der Freiwilligkeit hat allerdings seine Grenzen Der VBB ist wichtig für die Koordination der Stadt-Umland- Verkehre und muss hierin weiter gestärkt werden Wachstum in der Metropolregion ist durch konkrete interkommunale Zusammenarbeit besser zu bewältigen Dabei helfen Projektgruppen // Anliegengruppen vor Ort, Veränderungen zu erreichen 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11

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