Modulprüfung Strategisches Personalmanagement

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1 t{gc-äse*{$}ti T$IATg.CflAFT Modulprüfung Strategisches Personalmanagement Aufgaben Klasse Erreichte Punktzahl Studiengang Datum Zelt Max. Punkte Hilfsmittel BBA FH, Modul 4.1 Sommersemester Minuten 45 Punkte Keine Beschriften Sie alle Blätter mit lhrem Namen und Vornamen. Bleistiftlösungen werden nicht bewertet. Wir wünschen lhnen viel Erfolg! 6 Flt\PJ Hschsehiile SJirtsehaft Seite 1 von 7 B BA_P R_STRATPM_4. 1 _SS07.doc

2 mffiffi H*rrä*B*rtlLr wrat$ülraf-t Aufqabe 1: Wertewandel / Unternehmenskultur 18 Punkte Angesichts des steten Wertewandels in der Gesellschaft werden Unternehmen in der Schweiz unter anderem im Hinblick auf die Haltung/Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit immer mehr gefordert, fle*ble Arbeitszeitmodelle anzubieten (Jahresarbeitszeit, Teilzeitarbeit, flexibilisierte Pensionierung, etc.). 1a{12 Punkte) Welche aktuellen Entwicklungstrends in den vier Bereichen,,Gesellschaft",,,Wirtschaft",,,Technologie" und,,arbeitsmarkt' haben lhres Erachtens einen wesentlichen Einfluss auf die zunehmende Forderung nach neuen Arbeitszeitmodellen? Nennen Sie pro Bereich stichwortartig drei Trends, welche Auswirkungen auf die Forderung nach neuen Arbeitszeitmodellen haben. Q PHSJ Hschs*hule \rdirt*eh*ft Seite 2 von 7 BBA PR STRATPM 4.1 SSO7.doc

3 mäffiw Hfl$fl$ßä1ilrfi wtarsüilaft 1b (6 Punkte) Der Wertewandel hat auch einen Einfluss auf die Unternehmenskultur. In dieser widerspiegelt sich unter anderem, wie das Leitbild respektive die Unternehmensvision tagtäglich gelebt wird. Inwieweit beeinflussen Führungskräfte die Unternehmenskultur und damit schlussendlich die Umsetzung der Unternehmensvision? Nennen Sie stichwortartig sechs Gründe/Beispiele. A P$YJ H**hsohulc Wirtschaft Seite 3 von 7 B BA_PR_STRATPM_4. 1 _SS07.doc

4 reffiffi'ee r{ssftsbfi$jl* sstht*ü*täft Aufqabe 2: St. Galler Manaqement-Modell 18 Punkte 2a('14 Punkte) Die Ostschweizer Firma DRINKELI-A, welche verschiedene Getränkesorten herstellt und via Detailhandel (Coop, Denner, Volg) vertreibt, entscheidet sich, ab anfangs 2008 neu die Jahresarbeitszeit sowie die flexible Pensionierung ab Alter 60 einzuführen. Bevor die Geschäftsleitung ein Konzept für die Jahresarbeitszeit und flexible Pensionierung erarbeiten lässt, überlegt sie sich, inwieweit die Anspruchsgruppen gemäss St. Galler Management-Modell einen Einfluss auf diese beiden Arbeitszeitmodelle haben respektive wie diese die Anspruchsgruppen beeinflussen. Nennen Sie die sieben Anspruchsgruppen und geben Sie pro Anspruchsgruppe ein praktisches Beispiel, inwieweit diese durch die neuen Arbeitszeitmodelle beeinflusst wird respektive diese beeinflusst. Q PH\IJ Hochs*hul* \It'i**chaft Seite 4 von 7 BBA PR STRATPM 4.1 SSOT.dOC

5 reffim l{sff.lssflü}rt u$tatgüt{*fr 2b (4 Punkte) Das St. Galler Management-Modell wird wie das Pyramidenkonzept nach M. Hilb als integriertes Managementsystem bezeichnet. Wodurch zeichnen sich solche integriaten Führungskonzeptionen aus? Nennen Sie vier Merkmale. A FH\ff Hschschule \fulrisch*ft Seite 5 von 7 BBA PR STRATPM 4.1 SSo7.doc

6 tfgc*l3et{t tt!xratsq*reft Aufqabe 3: Personalmanaqement / Personalplanunq 9 Punkte Planung bedeutet die gedankliche Auseinandersetzung mit der Zukunft. Man berücksichtigt dabei die Erfahrungen aus der Vergangenheit und geht von der Gegenwart aus. Ein Startup-Unternehmen in der Elektronikbranche zieht Sie als externe/n Berater/in bei, um die Planung für seinen Personalbereich zu konzipieren. Sie erklären der Unternehmensleitung zuerst, dass das Personalmanagement eine langfristige, mittelfristige und kurzfristige Ebene umfassen sollte. 3a (3 Punkte) Ein Geschäftsleitungsmitglied fragt Sie:,,Weshalb braucht es Personalmanagement auf Geschäftsleitungsstufe? Personalmanagement ist vor allem operative und kuzfristige Personalarbeit und hat nichts mit unserer Unternehmensstrategie zu tun." Was entgegnen Sie dem Geschäftsleitungsmitglied? Begründen Sie mit drei Argumenten, weshalb es auf Stufe Geschäftsleitung ebenfalls Personalmanagement braucht. Q PHY'J Hachsch*le \ffirt*chait Seite 6 von 7 B BA_P R_STRATPM_4. 1 _SS07.doc

7 feffiw *rgs?t$s$r$[r $*IHT*üI{AFT 3b (6 Punkte) Nennen Sie für die strategische Planungsebene drei Planungsinhalte für das Personalmanagement und je ein konkretes Beispiel dazu (was wird auf dieser Ebene geplant?). Gr PH\iJ Hochschirl* l44rtseh*ft Seite 7 von 7 BBA PR STRATPM 4.1 SS07.doc

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