Joint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung
|
|
- Monica Walter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Joint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung Michael Müller, EnergieAgentur.NRW Folie 1
2 Das Kyoto-Protokoll 39 Industriestaaten haben sich 1997 verpflichtet ihre THG- Emissionen durchschnittlich um 5,2 % im Vergleich zu 1990 bis 2012 zu senken für alle 15 EU-Staaten im Block eine Reduzierung der Treibhausgase um durchschnittlich 8 % im Zeitraum Die Lastenverteilung (Burden Sharing) auf die einzelnen EU- Staaten wurde von den EU-Umweltministern vorgenommen Deutschland reduziert um 21% Kyoto-Protokoll erlaubt den Staaten zusätzliche Instrumente zu eigenen Maßnahmen (Emissionshandel +JI + CDM) Folie 2
3 Die Kyoto-Mechanismen Was sind die Kyoto Mechanismen? Kyoto-Protokoll (1997) seit 2005 in Kraft projektbezogen emissionsbezogen Joint Implementation (JI) Artikel 6 Kyoto-Protokoll ab 2008 nutzbar Clean Development Mechanism (CDM) Artikel 12 Kyoto-Protokoll ab 2005 nutzbar Emissionshandel (ET) Artikel 17 Kyoto-Protokoll ab Erfüllung der Teilnahmekriterien nutzbar zwischen Industrieländern zwischen Industrie- und Entwicklungsländern zwischen Industrieländern Folie 3
4 Joint Implementation (JI) (Gemeinsam umgesetzte Aktivitäten) Artikel 6 des Kyoto-Protokolls Emissionsminderungsprojekte in Industriestaaten und Transformationsländern (Annex I-Staaten) Beispiel: Fuel switch Ausstellung von Emissionsminderungsgutschriften so genannten Emission Reduction Units ERUs ( 1 ERU=1 t CO 2 eq) Deckung über AAU s (Emissionsberechtigung der Staaten) Deutschland kann sowohl Investoren- als auch Gaststaat sein. Track I / Track II Folie 4
5 Emissionen [CO 2 eq] Emissionsminderung- Baseline Zu erwartende Ist-Emissionen ohne Projekt Höhe der möglichen Gutschrift (Dynamisch) Zu erwartende Emissionen mit Projekt Anrechnungszeitraum Folie
6 Beispiel Diesel-Biogas Fahrzeug Diesel = 320 g CO 2 eq /kwh Emissionsminderung = Differenz = 180 g CO 2 eq /kwh Fahrzeug Biogas = 140 g CO 2 eq /kwh Folie 6
7 Preisentwicklung CER s Folie 7 Quelle: EEX
8 Arbeitsschritt Projektidee Erstellung eines Kurzchecks JI Project Cycle Planung Verantwortlich Projektdurchführer Projektdurchführer Erstellung des PDD Projektdurchführer Prüfung ob das Projekt den JI-Anforderungen genügt Möglicherweise Überprüfung und Rückverweisung des Projekts Projektdurchführung inkl. Monitoring der Emissionen Feststellung der erzielten Emissionsreduktion Möglicherweise Überprüfung Ausstellung der ERU Registrierung Umsetzung Indepentend Entity (IE) JI-Aufsichtsgeremium (JI Suverisory Comitee, JISC) Projektdurchführer Indepentend Entity (IE) JI-Aufsichtsgeremium (JI Suverisory Comitee, JISC) Gaststaat (Host-Country) Quelle: DEHSt Folie 8
9 JI Projekte in der Umsetzung Problem bei Kleinprojekten (< t/ a) spezifisch hohe Transaktionskosten Das bündeln bzw. die Gestaltung von Programmen seit 2006 möglich Registrierungsaufwand für klein- und mittelgroße Projekte erheblich Deutschland lässt 1 Track Verfahren zu Genehmigungsstelle DEHSt Fazit: Klein und mittelgroße JI Projekte in Deutschland sind möglich Beispielprojekt JIM.NRW Folie 9
10 Was ist JIM.NRW? kein Förderprogramm in herkömmlicher Art, indem eine staatliche Stelle einen finanziellen Anreiz gibt, um eine bestimmte Investition zu erreichen sondern ein marktwirtschaftliches Instrument im Rahmen des internationalen Emissionshandels Durch eine Heizkessel oder Dampfkessel-Erneuerung wird eine CO 2 -Minderung erreicht. Die Höhe dieser Minderung wird mit CO 2 -Zertifikaten bewertet, die international gehandelt werden können. Der Erlös aus dem Verkauf der Zertifikate kommt dem Kesselbesitzer zu Gute. möglicher Erlös: zzt. ca. 20 /t CO 2 Folie 10
11 Projekt-Beispiele Wechsel der Heizwärme-Erzeugung in einer Liegenschaft von einem Dampfkessel auf einen Niedertemperaturkessel mit Brennstoffwechsel von Heizöl EL auf Erdgas Leistung: 1,5 MW Gasverbrauch: kwh pro Jahr CO2-Einsparung pro Jahr: 265 t mögliche Auszahlung: /a möglicher Gesamterlös : Folie 11
12 Konzept Klimaflotte.NRW Ist eine Übertragung des Ansatzes auf den Verkehrssektor möglich? Folie 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 13
JIM.NRW. CO2-Einsparung zahlt sich aus Emissionshandel für den Mittelstand mit JIM.NRW. Dipl.-Ing. Helwig Falk EnergieAgentur.NRW
JIM.NRW CO2-Einsparung zahlt sich aus Emissionshandel für den Mittelstand mit JIM.NRW Dipl.-Ing. Helwig Falk EnergieAgentur.NRW Folie 1 EnergieAgentur.NRW Neutrale, unabhängige, nicht kommerzielle Einrichtung,
MehrCDM als Finanzierungsinstrument
CDM als Finanzierungsinstrument Frankfurt am Main 28.04.2010 / Schoppastrasse 2 / D-65719 Hofheim Vervielfältigung oder Weiterleitung, auch auszugsweise ist nicht gestattet Ein motiviertes CO 2 -Team heißt
MehrEmissionszertifikathandel i th Eine Chance für Mensch und Umwelt foesta consulting ltd. K.-A. Herzberg 1
Emissionszertifikathandel i th Eine Chance für Mensch und Umwelt 1 Ziel des Emissionshandels ist es, Kohlendioxid und fünf weiter Treibhausgase dort zu senken, wo es am kostengünstigsten ist. Das Interesse
MehrKlimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten
Klimaflotte.NRW Biogasnutzung in Bus- und Fahrzeugflotten Stefan Leuchten EnergieAgentur.NRW Folie 1 CO 2 -Emissionen nach Sektoren in Deutschland Kleingewerbe 6% priv. Haushalte 13% Energiewirtschaft
MehrKlimaschutzprojekte erfolgreich verwirklichen
Globale Erwärmung ist das Problem der Gegenwart. Die Regierungen haben reagiert und mit dem Kyoto-Protokoll neue Rahmenbedingungen für den Umgang mit Emissionen geschaffen. Klimaschutzprojekte bringen
MehrEmissionsrechtehandel. Wirkungen und ethische Fragestellungen
2002 FutureCamp GmbH Seite 0 2002 FutureCamp GmbH Seite 1 Emissionsrechtehandel - Wirkungen und ethische Fragestellungen Energieversorgung der Zukunft Bayreuther Forum Kirche und Universität Bayreuth,
MehrDie projektbezogenen Mechanismen des Kyoto-Protokolls
Die projektbezogenen Mechanismen des Kyoto-Protokolls Clean Development Mechanism und Joint Implementation Einbeziehung in das europäische Emissionshandelssystem und nationale Umsetzung Von Dr. Anne Stratmann
MehrKyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate
Kyoto Protokoll & CO 2 Zertifikate Dozent: Prof. Dr. Friedel Bolle Referenten: Sarah Dittes, Anne Günzel, Patricia Hargesheimer, Elisabeth Schulz 1 Kyoto Protokoll & CO² Zertifikate 1. Der Weg nach Kyoto
MehrUmweltökonomie. Dr. Markus Ohndorf. Internationale Massnahmen und Rahmenbedingungen. Institut für Umweltentscheidungen (IED)
Umweltökonomie Internationale Massnahmen und Rahmenbedingungen Dr. Markus Ohndorf Institut für Umweltentscheidungen (IED) 25.03.2013 Problem bei grenzübergreifenden Externalitäten Staaten sind souverän
MehrEmissionshandel: Technik, Marktmechanismen
Emissionshandel: Technik, Teilnehmer und Marktmechanismen Vaduz, 09.10.2009, LIFE Klimastifung Michael Novoszad Climate Corporation Basisszenarien und Klimawandel Quelle: IPCC AR4 Meilensteine Klimarahmenkonvention
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrKlimaschutzpolitik. Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess?
Klimaschutzpolitik Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess? Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bernd Winkler Der lange Weg bis zum Kompromiss Nationale
MehrJI und CDM Nutzungsmöglichkeiten in der 2. Handelsperiode
JI und CDM Nutzungsmöglichkeiten in der 2. Handelsperiode Dr. Timo Hohmuth Verfahrenssteuerung, Qualitätssicherung, JI und CDM (DNA/DFP) Informationsveranstaltung für Anlagenbetreiber 12.09.2007, IHK Potsdam
MehrEMISSIONSHANDEL IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN MIT DEM NEUEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN KLIMASCHUTZINSTRUMENT
EMISSIONSHANDEL IN DEUTSCHLAND: ERFAHRUNGEN MIT DEM NEUEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN KLIMASCHUTZINSTRUMENT Katja Rosenbohm, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt GEOforum 2007, Leipzig,
MehrKlassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften
2. Umweltpolitische Instrumente Klassischer regulatorischer Ansatz arbeitet mit Auflagen und Vorschriften 2.1 Abgaben Belastet Inputs, Outputs oder Emissionen mit dem Ziel, Emissionen zu verringern. Abgabenaufkommen
MehrDas Emissionshandelsystem heute
Das Emissionshandelsystem heute Dr. Enno Harders LL.M. Stellvertretender Leiter der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt Die CO2-Card Emissionsquoten als marktwirtschaftliches Instrument
MehrCO 2 -Kompensation in der Klimapolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima CO 2 -Kompensation in der Klimapolitik 7. Schweizer Biomassegipfel Basel, 30. Januar
MehrCO 2 -Emissionsrechtehandel
CO 2 -Emissionsrechtehandel 01.07.2011 Agenda I. Hintergrund des Emissionshandels II. Cap & Trade III. Baseline & Credit IV. Ein kurzes Praxisbeispiel Seite 2 I. Hintergrund des Emissionshandels Das Kyoto-Protokoll
MehrEmissionshandel in der Landwirtschaft
Emissionshandel in der Landwirtschaft Uwe Latacz-Lohmann Institut für Agrarökonomie Universität Kiel Das große Bild: Kyoto Protokoll (1997) Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klimarahmenkonvention schreibt
MehrSenkenprojekte im Emissionshandel
Senkenprojekte im Emissionshandel Malin Ahlberg Verfahrenssteuerung, Qualitätssicherung, JI und CDM (DNA/DFP) Fachtagung des BFAD e.v. 24. September 2009 Gliederung Internationaler Emissionshandel Europäischer
MehrMöglichkeiten zur Umsetzung von Joint Implementation Projekten in Osteuropa
Petra Opitz Möglichkeiten zur Umsetzung von Joint Implementation Projekten in Osteuropa Potsdam, 23.02.2006 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T Gliederung 1. Vorstellung dena 2. Grundlagen für die
MehrEMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE
EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE Dr. Hans-Jürgen Nantke, Deutsche Emissionshandelsstelle DEHSt im Umweltbundesamt Berlin, 09.06.2005, VDEW-Kongress 2005 ÜBERBLICK Emissionshandel als Klimaschutzinstrument
MehrWas bedeutet eigentlich?
WWF Deutschland WWF Vertretung Berlin Hackescher Markt Eingang: Große Präsidentenstraße 10 10178 Berlin Tel.: 0 30/30 87 42-0 Direkt: -16 Fax: 0 30/30 87 42 50 schossig@wwf.de berlin@wwf.de www.wwf.de
MehrDer europäische Emissionshandel - Erfahrungen und Kritik- Hauptseminar zur Umweltökonomik Wintersemester 2007/2008 Florian Warring Daniel Wind
Der europäische Emissionshandel - Erfahrungen und Kritik- Hauptseminar zur Umweltökonomik Wintersemester 2007/2008 Florian Warring Daniel Wind Gliederung 1) Treibhausgasemissionen ein globales Umweltproblem
MehrEnergie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Berlin 5.
Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Berlin 5. März 2009 Bedeutung der HTC für den Klimaschutz Dr. Claus Bormuth Bundesministerium
MehrAlles über Öko-Erdgas. Die WINGAS Fibel von A wie Annex B bis Z wie Zusätzlichkeit
Alles über Öko-Erdgas Die WINGAS Fibel von A wie Annex B bis Z wie Zusätzlichkeit Liebe Leserinnen und Leser, unterschiedliche Prognosen und Expertenberichte zeigen, wie besorgniserregend der globale Klimawandel
MehrEMISSIONSZERTIFIKATE DES INTERNATIONALEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONSHANDELS AB 2008
Mai 2008 EMISSIONSZERTIFIKATE DES INTERNATIONALEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONSHANDELS AB 2008 Zertifikatstypen und ihre Eigenschaften VORWORT Mit Beginn der zweiten Handelsperiode am 1. Januar 2008 gibt
MehrEmissionshandel und betriebliches CO2 Management. Isabella Plimon
Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Isabella Plimon Das Kyoto-Protokoll Erstmals wurden verbindliche Emissionsobergrenzen festgelegt, Emissionskonto eines Staates Die Europäische Union verpflichtete
MehrEinflüsse des Kyoto-Protokoll auf das Umweltmanagement
Einflüsse des Kyoto-Protokoll auf das Umweltmanagement Klaus Wallner Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre 31.05.2010 Gliederung Klimawandel & Kyoto-Protokoll Emissionshandel & Flexible Mechanismen
MehrInvestitionen für den Klimaschutz. Die projektbasierten Mechanismen CDM und JI
Investitionen für den Klimaschutz Die projektbasierten Mechanismen CDM und JI Investitionen in den Klimaschutz Impressum IMPRESSUM Herausgeber/ Redaktion: Inhaltliche Bearbeitung: Autoren: Gestaltung:
MehrHeute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, Treibhausgas-Emissionshandels weitere Optionen zum Klimaschutz zu ermöglichen.
Debatte Projektbezogene Mechanismen Emissionshandel Seite 1 Begrüßung Heute beginnt der Deutsche Bundestag den Gesetzgebungsprozess, um im Rahmen des europäischen Treibhausgas-Emissionshandels weitere
MehrKyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung
Kyoto-Protokoll Verpflichtungen und deren Erfüllung Verpflichtung Die in Annex-B des Kyoto-Protokolls aufgeführten Staaten haben konkrete Ziele zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen in der Periode
MehrKlimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack
25. Seminar Biologischer Forstschutz 5/6. Juni 2012 Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack Klimaschutzbeauftragter des Landes Oö. gemeinsamer Ländervertreter Inhalte
MehrCO 2 -Emissionshandel. auf uns zukommt. Philipp Erdmann, RWE Innogy Cogen SEITE 1
CO 2 -Emissionshandel i Was ab 2013 auf uns zukommt Philipp Erdmann, RWE Innogy Cogen 15.09.2009 SEITE 1 Gliederung I. CO 2 -Zertifikatepreiseentwicklung II. Eckpunkte des Emissionshandels 2013 bis 2020
MehrKlimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel Prof. Dr. Edeltraud Günther Kristin
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 15/1690
Deutscher Bundestag Drucksache 15/1690 15. Wahlperiode 14. 10. 2003 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Paziorek, Kristina Köhler (Wiesbaden), Dr. Christian Ruck, Dr. Klaus W. Lippold (Offenbach), Kurt-Dieter
MehrErfahrungen mit JI in Deutschland und CDM
Erfahrungen mit JI in Deutschland und CDM Thomas Mühlpointner FutureCamp Climate Frankfurt, 28.04.2010 FutureCamp Climate: JI-Projekte in Deutschland Lanxess N 2 O Projekt Adipinsäure Krefeld-Uerdingen
MehrChancen und Risiken des CO 2 Emissionshandels
Chancen und Risiken des CO 2 - Emissionshandels Chancen und Risiken des CO 2 Emissionshandels Dipl.-Ing. Gerd Marx Energieagentur NRW Folie 1 Vortragsstruktur Einleitung Erfahrungen und Auswertungen des
MehrAusgewählte Kapitel der Energiewirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcenökonomie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie Prof. Dr. Wolfgang Ströbele Ausgewählte Kapitel der Energiewirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcenökonomie
MehrLuftverkehr und Klimaschutz
Luftverkehr und Klimaschutz Herausforderungen und Instrumente Luftverkehr der Zukunft Hamburg, 27.+28. August 2014 Sabine Gores Entwicklung der deutschen Flugverkehrsemissionen Emissionen des nationalen
MehrRechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Emissionshandel Möglichkeiten der Co-Verbrennung
Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Emissionshandel Möglichkeiten der Co-Verbrennung Lars Grote, IZES ggmbh Saarbrücken, 25. Oktober 2012 1 [Grote], 25. Oktober 2012, Saarbrücken Inhalt
MehrEmissionszertifikate. Aktualisierte Fassung für die EU-Handelsperiode und Kyoto-Verpflichtungsperiode 2013-2020
Emissionszertifikate Aktualisierte Fassung für die EU-Handelsperiode und Kyoto-Verpflichtungsperiode 2013-2020 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz
MehrClean Development Mechanism
Clean Development Mechanism Internationaler Klimaschutz 1 Klimawandel als die Herausforderung des neuen Jahrtausends: [..] (central) threats and challenges to humankind Annan, 2005 (Benecke et. Al) Konsequenzen
MehrEmissionshandel mit Treibhausgasen
Emissionshandel mit Treibhausgasen Ein aktueller Überblick Dr. Jürgen Lau Beitrag zum 14. Kamingespräch des Kompetenzzentrums Umwelttechnik in Stuttgart am 07. Juli 2004 Überblick 1. Emissionshandel, was
MehrInhalt. 1 Kyoto- und EU-Burden-Sharing-Ziele. Der Nationale Allokations Plan (NAP) Auswirkungen des NAP. Aufgaben und Möglichkeiten für Unternehmen
Inhalt 1 Kyoto- und EU-Burden-Sharing-Ziele 2 Der Nationale Allokations Plan (NAP) 3 Auswirkungen des NAP 4 Aufgaben und Möglichkeiten für Unternehmen 5 Schlüsselbotschaften für den Emissionshandel Das
MehrKlimastrategien CDM/JI Projekte Emissionshandel
Klimastrategien CDM/JI Projekte Emissionshandel Investieren Sie in Klimaschutz und Emissionsberechtigungen. Jetzt und sichern Sie sich entscheidende Vorteile bei voller Wirkungsentfaltung der Klimaschutzgesetzgebung
MehrDer Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen
Der Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen CO 2 -Handel in der Bewährungsprobe Stand und Perspektiven des EU-Emissionshandelssystems Berliner
MehrWestfälische Wilhelms-Universität Münster
Folie 1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Seminar zur Umweltökonomik WS 07/08 Klimapolitik unter besonderer Berücksichtigung des Kyoto-Protokolls Folie 2 Agenda 1. Grundlagen der Klimapolitik 2.
MehrGlobal handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen Reduktionsziels
Tagung: Das CO 2 -Gesetz, neue Perspektiven für Schweizer Unternehmen Global handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen
Mehrjeder weg beginnt mit dem ersten schritt.
jeder weg beginnt mit dem ersten schritt. Wer wir sind. Über das Unternehmen Der effiziente und nachhaltige Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen ist eine große Herausforderung unserer
MehrFörderung von Klimaschutz & Entwicklung über CO2-Zertifikate
Workshop Ablauf Förderung von Klimaschutz & über CO2-Zertifikate KFE workshop Klima & 26. März 2011 Martin Stadelmann Einführung CDM Nachhaltige CO2-Reduktion / Additionalität Gruppenarbeit Auswertung
MehrEuropäischer Emissionshandel
Europäischer Emissionshandel Ein Merkblatt der IHK Projekte Hannover GmbH Einleitung Internationaler Klimaschutz ist eine der größten globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Seit mehreren Jahrzehnten
MehrMarkt und Umwelt. Moritz Carmesin Markt und Umwelt. Moritz Carmesin. Externe Effekte. Grundprobleme der Umweltpolitik
2.2.2009 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Definition Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die unkompensierten Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen auf unbeteiligte
MehrDer KfW-Klimaschutzfonds Chancen für eine nachhaltige Klimaschutzpolitik in der Ukraine
Chancen für eine nachhaltige Klimaschutzpolitik in der Ukraine Kiew, 07.10.2004 Bernhard Zander KfW -Bankengruppe Projektteam KfW-Klimaschutzfonds Tel: 069-7431-4218 klimaschutzfonds@kfw.de KfW - Klimaschutzfonds
MehrInvestitionen für den Klimaschutz. Die projektbasierten Mechanismen CDM und JI
Investitionen für den Klimaschutz Die projektbasierten Mechanismen CDM und JI Investitionen in den Klimaschutz Impressum IMPRESSUM Herausgeber/ Redaktion: Inhaltliche Bearbeitung: Autoren: Gestaltung:
MehrHandel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016
Handel mit CO 2 -Zertifikaten als Mittel zur Reduktion der Treibhausgase Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3.März 2016 Es dreht sich alles um Andere Treibhausgase werden entsprechend ihrem klimaschädlichen Potential
MehrGlossar. Exklusive Infos zum Emissionshandel:
Exklusive Infos zum Emissionshandel: www.djnewsletters.de! Glossar JI und CERs, early action und compliance beim Thema Emissionshandel wuchert das Fachchinesisch besonders stark. Dow Jones TradeNews Emissions
MehrDie Emissionshandels-Richtlinie
Stand: 9. Oktober 2003 Die Emissionshandels-Richtlinie Ab dem 1. Januar 2005 werden Unternehmen in Europa Emissionsrechte untereinander handeln können. So sieht es eine Richtlinie der Europäischen Union
MehrLesehilfe. Vereinbarungen von Marrakesch über die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls. zu den. Wolfgang Sterk, Renate Duckat
Lesehilfe zu den Vereinbarungen von Marrakesch über die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls Lesehilfe zu den Vereinbarungen von Marrakesch über die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls 2 Inhaltsverzeichnis
MehrAnwendung des CDM durch private Partner in Indien
Anwendung des CDM durch private Partner in Indien Factor Consulting + Management AG Alexander Lüchinger lue@factorag.ch www.factorag.ch Tel. +41 (0)44 455 61 01 21.September 2005 REPIC Referat Seite 1
Mehr5.1.1 MENSCHENINDUZIERTER KLIMAWANDEL
5. POLITIK-BEISPIEL: DAS KIOTO-PROTOKOLL Gliederung 5. Politik-Beispiel: Das Kioto-Protokoll 5.1 Allgemeine Einführung und Kernelemente 5.1.1 Menscheninduzierter Klimawandel 5.1.2 Kosten des Klimawandels
MehrUnterrichtsmaterialien Marktwirtschaftliche Instrumente in der Umweltpolitik ÖSR +EH. Förderverein Ökologische Steuerreform Green Budget Germany
Unterrichtsmaterialien Marktwirtschaftliche Instrumente in der Umweltpolitik ÖSR +EH Förderverein Ökologische Steuerreform Green Budget Germany Der Energieverbrauch steigt weltweit - Quelle: BP Weltenergiestatistik,
Mehr"CO 2 Berechnung in der Druckproduktion" Die Klimainitiative der Druck und Medienverbände. Andreas Brandt Bundesverband Druck und Medien 1
"CO 2 Berechnung in der Druckproduktion" Die Klimainitiative der Druck und Medienverbände Andreas Brandt Bundesverband Druck und Medien 1 Andreas Brandt Bundesverband Druck und Medien e.v. Andreas Brandt
MehrKFW-RESEARCH. Akzente
KFW-RESEARCH Akzente Emissionshandel nimmt in der zweiten Handelsperiode Nr. 3, August 2009 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0 Telefax 069 7431-2944
MehrLeitfaden für die klimaschutzpolitische Bewertung von emissionsbezogenen JI- und CDM-Projekten. Band III: Anhang. Version 1.0
Leitfaden für die klimaschutzpolitische Bewertung von emissionsbezogenen JI- und CDM-Projekten Band III: Anhang Version 1.0 Berlin, Januar 2003 Projektbearbeitung im Auftrag von BMU und UBA durch: IMPRESSUM
MehrKapitel 6: EXKURS: DAS KYOTO-PROTOKOLL
Kapitel 6 Kapitel 6: EXKURS: DAS KYOTO-PROTOKOLL Gliederung 6. Exkurs: Das Kyoto-Protokoll 6.1 Klimawandel und seine Kosten 6.2 Klimapolitik im ökonomischen Kalkül 6.3 Das Kyoto-Protokoll 6.4 Die flexiblen
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 15. November 2010 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: November
MehrZertifizierung von Klimaschutzprojekten
Zertifizierung von Klimaschutzprojekten Dipl.-Ing. Markus Weber (DIN CERTCO) Einführung Internationale Klimaschutzregime Mit Kanadas Ratifizierung des Kyoto Protokolls am 17.12.2002 hatten bereits hundert
MehrFragen zur Funktion und zum Ablauf von Klimaschutzprojekten
Fragen zur Funktion und zum Ablauf von Klimaschutzprojekten Im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem BVDM und FC Autor: Stefanie Rochlus Project Manager First Climate (Germany) GmbH E-Mail: stefanie.rochlus@firstclimate.com
MehrEmissionshandel Klimaschutz als neue unternehmerische Herausforderung
Emissionshandel Emissionshandel Klimaschutz als neue unternehmerische Herausforderung Europäische Klimaschutzziele Die Europäische Union hat sich mit Unterzeichnung des Kyoto- Protokolls dazu verpflichtet,
MehrEmissionshandel und betriebliches CO2 Management
Emissionshandel und betriebliches CO2 Management Isabella Plimon Das Kioto Protokoll Erstmals wurden verbindliche Emissionsobergrenzen festgelegt Emissionskonto eines Staates Die Europäische Union verpflichtete
MehrAnerkannte CDM- und JI-Projekte aus der Entsorgungswirtschaft. AK Klimaschutz und Energieerzeugung
Sachverständigenstelle gem. 10 Abs. 1 Satz 3 TEHG Anerkannte CDM- und JI-Projekte aus der Entsorgungswirtschaft für den BDE am 17. Januar 2007 AK Klimaschutz und Energieerzeugung Gregor Entfellner / Wolfgang
MehrBand I: Kurz-Check von Projektideen
Leitfaden für die klimaschutzpolitische Bewertung von emissionsbezogenen JI- und CDM-Projekten Band I: Kurz-Check von Projektideen Version 1.0 Berlin, Januar 2003 Projektbearbeitung im Auftrag von BMU
MehrBali Roadmap: steiniger politischer Weg in Richtung Klimastabilisierung
INrate Sustainability Breakfast Dienstag, 20. Mai 2008 Bali Roadmap: steiniger politischer Weg in Richtung Klimastabilisierung Christoph Ritz ProClim- Forum für Klima und Global Change SCNAT (Akademie
MehrHäufige Fragen zu Klimaschutzprojekten und aktuell unterstütztes Klimaschutzprojekt. Alutronic Kühlkörper GmbH und Co. KG.
Häufige Fragen zu Klimaschutzprojekten und aktuell unterstütztes Klimaschutzprojekt Alutronic Kühlkörper GmbH und Co. KG Februar 2017 ClimatePartner GmbH Ainmillerstr. 22 80801 München +49 89 1222875-0
MehrCO 2 ein neuer Faktor in der Strompreisbildung
CO 2 ein neuer Faktor in der Strompreisbildung RWE Trading Journalisten-Workshop. November 26 Dr. Henning Rentz, RWE AG Berücksichtung des CO 2 -Preises beim Bietverhalten entspricht betriebswirtschaftlicher
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 25. November 2009 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: November
MehrMoore als Klimaretter? Herausforderungen und Chancen der Wiedervernässung
Moore als Klimaretter? Herausforderungen und Chancen der Wiedervernässung Corinna Gather Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) Fachgebiet E 1.6 Klimaschutzprojekte, Vollzug ProMechG
MehrProject Design Document
Leitfaden für die klimaschutzpolitische Bewertung von emissionsbezogenen JI- und CDM-Projekten Tabellenteil zu BAND II: Project Design Document Version 1.0 vom Januar 2003 Projekt Design Document für emissionsbezogene
MehrHandel mit CCh-Zertifikaten
Handel mit CCh-Zertifikaten Ein Leitfaden Dr. Ines Zenke Rechtsanwältin, Becker Büttner Held, Berlin und Dr. Thomas Fuhr Rechtsanwalt, Leiter Recht DBEnergie GmbH 71 HOCHSCHULE ** LIECHTENSTEIN Bibliothek
MehrDer europäische Emissionshandel Einführung und Überblick. Cluster Nordrhein-Westfalen.
Der europäische Emissionshandel 2013-2020 Einführung und Überblick Cluster Nordrhein-Westfalen www.klimaschutz.nrw.de 2 Einführung Der europäische Emissionshandel basiert in seinen Grundzügen auf dem Kyoto-Protokoll
MehrEE². Flexible Mechanismen des Kyoto-Protokolls: Clean Development Mechanism. Prof. Dr. Christian von Hirschhausen cvh@mailbox.tu-dresden.
Flexible Mechanismen des Kyoto-Protokolls: Clean Development Mechanism Prof. Dr. Christian von Hirschhausen cvh@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden DREWAG-Stiftungslehrstuhl EnErgiewirtschaft
MehrVerifizierung: Der Windpark Vader Piet ist die erste Windkraftanlage auf der Karibik-Insel Aruba, die nördlich von Venezuela gelegen ist.
Windenergie Vader Piet, Aruba, 1040 Arubas Stromnetz ist hauptsächlich von Wärmekraftwerken abhängig, die importierte fossile Brennstoffe verwenden, und daher extrem CO 2 -intensiv. Durch das Projekt werden
MehrAtmosphärische Zirkulation
Atmosphärische Zirkulation === Polarer Kaltluftwirbel (im Winter) Troposphärische Zirkulation Stratosphärische Zirkulation Ozonloch (Bildungsmechanismus) Polarnacht (an stratosphärischem Aerosol): ClNO
MehrEU-Richtlinie Emissions Trading
EU-Richtlinie Emissions Trading In Kraft getreten im Oktober 2003 Handelsraum: Beteiligung: Geltungsbereich: Basis der Regelung: EU obligatorisch für Anlagen in allen Mitgliedstaaten (rd. 8.200 Anlagen;
MehrHarry Kieper. TLIW Schornsteinfeherhandwerk Hessen
Folie 1 Harry Kieper TLIW Schornsteinfeherhandwerk Hessen Folie 2 Bundesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks ZIV Folie 3 CO CO 2 2 CO2 Folie 4 Welche Varianten sind denkbar, um das angestrebte
MehrDer EU-Emissionshandel im Zusammenspiel mit komplementären Maßnahmen
Der EU-Emissionshandel im Zusammenspiel mit komplementären Maßnahmen Dr. Johanna Cludius Berliner Energietage 2018 Der Emissionshandel geht in Phase IV 09.05.2018 Mio. emission units / Mt CO 2 -eq EUR
MehrDie Klimapolitik der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Die Klimapolitik der Schweiz Andrea Burkhardt StopArmut-Konferenz, 17. November 2018 Fakten für
MehrUmweltringvorlesung Klimawandel und Klimaschutz. Klimaschutz und Unternehmen Die unternehmerische Sicht auf den EU Emissionshandel.
Umweltringvorlesung Klimawandel und Klimaschutz Klimaschutz und Unternehmen Die unternehmerische Sicht auf den EU Emissionshandel Jenny Tröltzsch 6. Juli 2006 Gliederung 1. Klimapolitischer Hintergrund
MehrEine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr
Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme und Verkehr Optionen für eine aufkommensneutrale CO 2 -Bepreisung Dr. Patrick Graichen BERLIN, 19. NOVEMBER 2019 Ausgangslage: Deutschland hat aktuell
MehrÜberblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel
Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen
MehrDazu haben sie entsprechende gesetzliche. Stabilisierung der CO 2 -Emissionen geschaffen. Zwei der für die Geschäftswelt
Das EU-Emissionshandelssystem, das erste internationale CO 2 -Handelssystem der Welt, soll den EU- Mitgliedstaaten die Umsetzung der im Kyoto-Protokoll festgelegten Verpflichtungen erleichtern. Nils Leffler
MehrEnergiewirtschaft. Teil VI: Strom- und Emissionshandel
Energiewirtschaft Teil VI: Strom- und Emissionshandel 1 Bisher haben wir uns mit den Grundlagen der Energiewirtschaft befasst. Drauf aufbauend beschäftigen wir uns nun mit einem wichtigen Teilaspekt des
MehrCorporate Carbon Footprint als Startpunkt einer Klimaschutzstrategie
Corporate Carbon Footprint als Startpunkt einer Klimaschutzstrategie TÜV SÜD-Roadshow: Erfolgsfaktor CO 2 -Bilanz Essen, 3. April 2012 Annette Gruß FutureCamp Climate 2012 FutureCamp Climate GmbH Agenda
MehrKlimaschutz oder die Zukunft Energieerzeugung - Emissionshandel, Regenerative und fossile Energieerzeugung
Klimaschutz oder die Zukunft Energieerzeugung - Emissionshandel, Regenerative und fossile Energieerzeugung Rainer van Loon, EnergieAgentur.NRW EnergieAgentur.NRW Neutrale, unabhängige, nicht kommerzielle
MehrSchweizerische Klimapolitik zwischen Isolation und Innovation
Schweizerische Klimapolitik zwischen Isolation und Innovation Energieforum Schweiz Schweizerische Klimapolitik: Standortbestimmung und Ausblick Bern, 19. Juni 2014 Axel Michaelowa michaelowa@perspectives.cc
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN ZUM EMISSIONSHANDEL
September 2010 FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM EMISSIONSHANDEL Das europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) in Deutschland Impressum Herausgeber: Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt
MehrDer CDM Förderung regenerativer Energien in den Entwicklungsländern oder Ablasshandel für die Industrieländer?
Der CDM Förderung regenerativer Energien in den Entwicklungsländern oder Ablasshandel für die Industrieländer? Uwe Witt, MdB-Büro Eva Bulling-Schröter Ringvorlesung der TU Berlin am 13. November 2008 Folie
MehrVerifizierung: TÜV NORD CERT GmbH Zertifikatstyp: Gold Standard VER, Nr Verifizierte Menge: Tonnen CO 2 -Äquivalente
Saubere Kochöfen Landesweit, Peru, 1063 Das Projekt Qori Q oncha bekämpft gesundheitliche Probleme in den ärmsten Regionen Perus. Mangelernährung und die starke Rauchentwicklung beim Kochen sind enorme
Mehr