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1 Weil die Zukunft heute beginnt Green mobility.

2 Wir wollen die spezifischen Kohlendioxid- Emissionen aus unserem Geschäft auf der Straße, zur See und in der Luft um 20 Prozent bis zum Jahr 2020 senken. Für die Schiene arbeiten wir an Möglichkeiten, den Energiebedarf der Fahrzeuge noch weiter zu redu zieren. Unsere kühne Vision ist ein CO 2 -freier Schienentransport. DB Nachhaltigkeitsbericht 2009, Vorwort Dr. Rüdiger Grube, Internet Webpage GOGREEN die innovative Lösung für den CO 2 -neutralen Versand. DHL, Internet Webpage... Ziel ist es, unsere CO 2 -Effizienz bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu 2007 um 30 Prozent zu steigern... Deutsche Post DHL, Internet Webpage Wir müssen die Priorität auf die effizientesten und saubersten Schienenverkehrsträger unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs und der Emissionen legen. Belgische Staatsbahn, Jahresbericht 2009, Internet Webpage

3 90 Weltweiter Ausstoß von CO 2 80 in Gigatonnen pro Jahr 70 (ohne Gegenmaßnahmen) Aufgliederung grüner Stimulusprogramme nach Themen (weltweit 478 Mrd. US-Dollar) Energieeffizienz 66 % 42 Gt Wasserkraft 18 % Sonstige CO 2 -arme Energiequellen 7 % Erneuerbare Energiequellen 8 % 44 Gt CO 2 e nicht energiebezogene 18 Gt THG-Emissionen (Landwirtschaft, Forstwirtschaft) energie - 5,3 Gt bezogene THG-Emissionen (vor allem CO 2 ) 26 Gt Quelle: Stern Review THG- THG- Emissionen Emissionen gesamt Verkehr Gebäude 16 % CO 2 -arme Fahrzeuge 4 % Schienenverkehr 28 % Stromnetz 19 % Quelle: HSBC Treibhausgasemissionen Anteil Verkehr 5,3 Gt CO 2 e Schiene 2 % Wasser 10 % Luftfahrt 12 % Straße 76 % Quelle: IEA World Energy Outlook, Vattenfall, Siemens CO 2 -Reduktion durch Siemens-Produkte und -Lösungen in Millionen Tonnen [Mt] Gt Die Welt im Wandel Klimawandel, Ressourcenschonung, Urbanisierung Trends, die das Heute entscheidend prägen. Und erst recht das Morgen. Bereits jetzt verbraucht die Menschheit 25 Prozent mehr an Ressourcen, als die Erde nachhaltig bereit stellen kann. Mehr Menschen mehr CO 2 9,2 Milliarden Menschen bevölkern im Jahr 2050 die Erde, verlautbaren aktuelle Prognosen. Und bereits heute gehen mehr als zwei Drittel der Treibhausgase, die für den Klimawandel verantwortlich sind, auf den Energieverbrauch der Bevölkerung zurück. Ohne Gegenmaßnahmen würden die energiebedingten CO 2 -Emissionen im Jahr 2050 bei etwa 85 Gigatonnen liegen und der Klimawandel ungebremst fortschreiten. Gemeinsam gegen den Klimawandel Vor diesem Hintergrund hat ein weltweites Umweltbewusstsein, auch für grüne Mobilität, eingesetzt: Forschung, Entwicklung, Wirtschaft und Politik suchen nach neuen, umweltverträglichen Wegen. Regierungen rund um den Globus planen Investitionen in Höhe von 478 Milliarden US-Dollar für grüne Stimulusprojekte. Zwei Drittel dieser Investitionen sollen in Maßnahmen für mehr Energieeffizienz fließen. An oberster Stelle stehen hierbei Lösungen hin zum umweltverträglichen Schienenverkehr, gerade weil dieser nur für zwei Prozent des Endenergieverbrauchs verantwortlich zeichnet, während der Personen- und Güterverkehr insgesamt 25 bis 30 Prozent des weltweiten Endenergieverbrauchs beansprucht. Das größte Potenzial zur Reduzierung des Energieverbrauches liegt beim Straßenverkehr. Parallel dazu zeigt eine Studie von Siemens, anhand eines Münchner Musterstadtteils, wie eine fast CO 2 -freie Metropole Wirklichkeit werden kann: durch die Verknüpfung zahlreicher Maßnahmen für mehr Energieeffizienz in Gebäuden, einen verstärkten Ausbau der elektrischen Mobilität auf Schiene und Straße und durch die Nutzung CO 2 -armer Energiequellen Quelle: Siemens AG Sichert Zukunft: das Siemens-Umweltportfolio Siemens hat es sich zur Aufgabe gemacht, konkrete Antworten auf die Herausforderungen Klima- und Ressourcenschonung zu geben. Als Konzern mit dem weltweit größten Umweltportfolio, Umweltforschungsaktivitäten mit einem Budget von bisher etwa einer Milliarde Euro und rund grünen Patenten werden wir unseren Beitrag zur Bewältigung dieser globalen Herausforderung leisten.

4 Mobilitätslösungen mit Weitblick Nächster Halt: Zukunft. Wir sind schon dort. Wir sind bereits mittendrin im Lösungsszenario für die Zukunft. Denn seit mehr als 160 Jahren ist es unsere Devise, einen Schritt vorauszudenken. Nachhaltiges Wirtschaften ist unser Ziel und dieses treiben wir auf globaler Ebene aktiv voran. Klima- und Umweltschutz sind uns wichtig. Deshalb engagieren wir uns in nationalen und internationalen Organisationen, sind seit mehreren Jahren im renommierten Nachhaltigkeitsranking Dow Jones Sustainability Index (DJSI) vertreten und verfügen über weltweit zertifizierte Arbeits-, Gesundheits- und Umweltstandards. Zudem umfasst unser Umweltportfolio eine Vielzahl herausragender Produkte, die einen direkten, nachweisbaren Beitrag zum Umweltschutz leisten Lösungen aus nahezu allen relevanten Feldern der Erzeugung, Übertragung und Nutzung von Energie. Allein im Jahr 2009 hatte unser Umweltportfolio ein Volumen von 23 Milliarden Euro. Somit konnten wir Kunden aus sämtlichen Teilen der Erde dabei unterstützen, CO 2 -Emmissionen zu senken um insgesamt 210 Millionen Tonnen. Für 2011 wird eine Senkung um 275 Millionen Tonnen erwartet. Technologie, die allen nutzt Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von Städten zu sichern und Industriestandorte wachsen zu lassen. Deshalb schafft Siemens mit Complete mobility integrierte Transport- und Logistiklösungen für sicheren, wirtschaftlichen und umweltgerechten Personen- und Güterverkehr. Siemens besitzt alle dafür erforderlichen Kompetenzen: von Infrastrukturausstattungen für den Bahn- und Straßenverkehr über Schienenfahrzeuge bis hin zur Flughafenlogistik und Postautomatisierung. Neben der Industrie müssen vor allem Städte eine Vor reiter - rolle beim Klimaschutz einnehmen. Sie tragen derzeit nicht nur am stärksten zum Klimawandel bei, sondern werden die Folgen auch am deutlichsten zu spüren bekommen. Barbara Kux, Mitglied des Siemens-Vorstands und Chief Sustainability Officer

5 Mobilität sichern und Umwelt schonen Effizienz ergibt sich aus der sinnvollen Verknüpfung aller Einzelkomponenten, das belegen Beispiele wie das Verkehrsnetz Londons. Um die Treibhausgas-Emissionen der Metropole zu senken, wurde stadtweit eine Low-Emission-Zone eingeführt, in der nur Fahrzeuge verkehren dürfen, die eine vorgeschriebene Abgasnorm erfüllen. Siemens-Kameras registrieren die Kennzeichen der Fahrzeuge eine Technologie, die die Verkehrsorganisation Transport for London (TfL) bereits bei der innerstädtischen City-Maut-Zone einsetzt. Die Basis für Maßnahmen wie diese bildet ein eng verknüpftes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Regionaltriebzüge Desiro UK, die Flughafenzubringer Heathrow Express oder Heathrow Connect und innovative Busse mit Hybridtechnik von Siemens sichern die Mobilität in der Metropolregion. Mit bis zu 38 Prozent weniger Emissionen fährt ein Bus mit dem Siemens-Hybridantrieb, ist beim Anfahren besonders leise und setzt dabei keine Abgase frei. Das Resultat dieser Summe an technischen Innovationen: Der Straßenverkehr in der Londoner City hat sich um 20 Prozent verringert das entspricht einer CO 2 -Einsparung von Tonnen pro Jahr. Zudem wurde der Verkehrsfluss deutlich beschleunigt. Logistik Lösungen mit hohem Potenzial Auch innovative Logistiksysteme verbessern die Energieeffizienz bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung. Beispielsweise leistungsstarke Fördersysteme, die das Gepäck schnell und zuverlässig an Ort und Stelle bringen: So werden beim Incheon International Airport, dem wichtigsten Flughafen Südkoreas, mit Hilfe von Gepäckförderanlagen von Siemens mehr als Gepäckstücke pro Stunde sortiert und verteilt. Kapazitäten wie diese basieren unter anderem auf hocheffizienten Getriebemotoren mit Wirkungsgraden von 94 bis 96 Prozent. Eine weitere technische Revolution im Logistik - segment: energiesparende Logistiklösungen für die Post. Großsortieranlagen vom Typ Open Mail Handling System (OMS) verarbeiten bis zu Sendungen pro Stunde und sparen, verglichen mit bisherigen Verfahren, bis zu 30 Prozent Energie. Auch United States Postal Service (USPS) geht neue Wege in diesem Fall entschieden kürzere: Denn das Nachsendesystem PARS (Postal Automated Redirection System) reduziert Fehlzustellungen und unnötige Fahrten. Das spart Kraftstoff und senkt somit die CO 2 -Emissionen.

6 Verpflichtung zum Handeln das Umweltleitbild von Siemens Mit unserem Wissen und unseren Lösungen leisten wir einen Beitrag für eine bessere Welt. Wir tragen gesellschaftliche Verantwortung und bekennen uns zum Umweltschutz. Unser Unternehmen berücksichtigt bei seiner weltweiten Tätigkeit, die durch eine Vielzahl an Prozessen, Produkten und Dienstleistungen charakterisiert wird, die dauerhafte Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen. Wir sehen dabei die drei wesentlichen Faktoren Wirtschaft, Umweltschutz und soziale Verantwortung als gleichberechtigte Größen in einem liberalen Welthandel. Wir unterstützen die Verbreitung des erforderlichen Wissens zu einer dauerhaften trag fähigen Entwicklung durch Transfer von Wissen auf den Gebieten Management und Technik, wo immer wir tätig sind. Eine dauerhafte, tragfähige Entwicklung im Umweltschutz bedeutet für uns einen sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen; bereits bei der Produkt- und Prozessentwicklung bedenken wir daher mögliche Folgelasten für unsere Umwelt. Es ist unser Ziel, Umweltbelastungen auch über die geltenden Vorschriften hinaus zu vermeiden oder auf ein Minimum zu reduzieren. Mit unserem Umweltportfolio sind wir welt - weit die Nummer eins bei grünen Technologien. Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG

7 Neue Anforderungen neue Lösungen Wachsende Herausforderungen erfordern konsequentes Handeln. Deshalb werden wir auch in den kommenden Jahren unser Umweltportfolio weiterentwickeln und erweitern. Bereits im Jahr 2011 sollen Kunden weltweit 275 Millionen Tonnen CO 2 pro Jahr einsparen können. Städte spielen bei der Bekämpfung des Klimawandels eine entscheidende Rolle, denn hier entstehen etwa 80 Prozent der klimaschädlichen Treibhausgase. Zudem wird im Jahr 2030 rund 60 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Deshalb suchen wir in umfangreichen Studien nach konkreten Lösungswegen zur CO 2 -Reduktion. So könnte zum Beispiel eine Stadt wie München ihre Emissionen bis Mitte des Jahrhunderts um nahezu 90 Prozent reduzieren, ohne dabei die Lebensqualität der Einwohner zu beinträchtigen. Optimieren und vernetzen In den nächsten Jahren gilt es, besonders die Mobilität in den Städten zu sichern und weiter zu optimieren. Das heißt: Der Verkehr auf den Straßen muss in Fluss gehalten werden, um Staus systematisch entgegenzuwirken und verkehrsbedingte Emissionen zu reduzieren. Zeitgleich soll das Angebot auf der Schiene so attraktiv gestaltet werden, dass möglichst viele Menschen auf diese umweltfreundliche Alternative umsteigen. Potenzial für Neues emobility Das Zeitalter von morgen ist zugleich das Zeitalter der Innovationen. Dazu zählen alternative Mobilitätsmittel wie das Elektroauto. Es lässt sich weitgehend ohne CO 2 -Emissionen betreiben, wenn der Ladestrom aus Windoder Sonnenenergie gewonnen wird. Und: Durch Elektroautos lassen sich regenerative Energiequellen erst optimal nutzen, denn sie können Energie speichern und bei Bedarfsspitzen wieder ins Netz einspeisen. Elektrofahrzeuge als integrierter Bestandteil von intelligenten Stromnetzen, so genannten Smart Grids, und die dementsprechende Infrastruktur das ist Mobilität der Zukunft. Ideen verknüpfen mit ganzheitlichem Ansatz Die Prämisse von Siemens ist es, Lösungen zu schaffen, die grün sind. Davon profitieren Betreiber, Investoren und Gesellschaft. Denn zum einen garantieren umweltfreundliche Produkte reduzierten Energieverbrauch, eine zügige Amortisation der Investitionskosten und letztendlich Investitionssicherheit. Zum anderen werden die Umweltbelastungen auf ein Minimum reduziert: Verminderter Ressourcenverbrauch und weniger Schadstoffemis sionen wirken dem Klimawandel entgegen die Basis für mehr Lebensqualität und unsere Zukunft.

8 Gepäckförderund Sortiersysteme Das Sortiersystem Sibag Cross sorgt für den schnellen und sicheren Gepäck transport am Flughafen: Der Hybrid-Tray ist eine Kombination aus Behältersystem und Quergurtförderer und basiert auf einer Crossbelt-Sortierung, deren Gurtbewegung ohne Elektromotor erfolgt. Das bedeutet: geringerer Energieverbrauch und niedrigere Betriebskosten mit einem höchst zuverlässigen, flexiblen System. Flughafen-Management-System Um den Flughafenbetrieb flexibel an betriebswirtschaftliche Ziele anpassen zu können, hat Siemens gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Siemens Airport Management and Operations Software Siamos entwickelt. Sie ermöglicht unmittelbare Energieeinsparungen und nachhaltige Effizienzsteigerung: Für den Wien International Airport wurden beispielsweise Energieeinsparpotenziale von mehr als 20 Prozent errechnet. Weitere Vorteile von Siamos: Fünf Tonnen weniger Kerosin pro Stunde und Startbahn durch kürzere Wartezeiten. Zudem sind die Flugzeuge um bis zu 20 Prozent pünktlicher. Mini-LEU für ETCS Als Basiselemente für das ETCS (European Train Control System) übertragen die LEUs (Lineside Electronic Units) Informationen von Signalen auf Schienenfahrzeuge. Die neue Mini-LEU S11 wird über Solarstrom betrieben und verbraucht 90 Prozent weniger Energie als herkömmliche Modelle. Außerdem entfallen aufwändige Verkabelungen.

9 Vollautomatisierter Personentransport Satellitengestütztes Mobilitäts management Das europäische Satellitennavigationssystem Galileo wird auch Verkehrs- und Logistiklösungen von Siemens optimieren: So können beispielsweise die On-Board- Units von Mautsystemen metergenau abrechnen via Satellit, ohne aufwändige Infrastrukturausstattungen. Und auch weitere, völlig neue Anwendungen werden sich realisieren lassen: von vorausschauender Verkehrsflusssteuerung, zur Reduktion von Staus und CO 2 -Emissionen, bis hin zum intermodalen Tracking und Monitoring von Gütern und Fahrzeugen Passagiere pro Stunde und Richtung diese Kapazität können die vollautomatischen Personentransport-Systeme von Siemens befördern. Weitere Stärke der Fahrzeuge, die als Flughafen-Shuttle Airval oder Stadtbahn Cityval unterwegs sind, ist ihr niedriger Energieverbrauch. So werden die Fahrzeuge elektrisch gebremst und die Bremsenergie für nachfolgende Beschleunigungsvorgänge zwischengespeichert. Flughafenanbindungen Bahnanbindungen von Flughäfen sind eine zuverlässige und attraktive Alternative zur individuellen Anreise mit Privat-PKW oder Taxi, und helfen dadurch gleichzeitig, die Schadstoffbelastung in urbanen Ballungszentren zu reduzieren. Und wenn, wie z. B. in Bangkok, der Check-in bereits in der City stattfinden kann, ist es für die Reisenden besonders komfortabel dank eines innovativen Logistiksystems von Siemens: Das Reisegepäck wird automatisch in den Airport Rail Link verladen, umweltfreundlich zum Flughafen transportiert und dort an das Gepäcksystem übergeben. Zugbeeinflussungssysteme Mit dem Zugbeeinflussungssystem Trainguard MT können auf einer typischen Metrolinie durch energieoptimierte Fahrweise jährlich bis zu Tonnen CO 2 eingespart werden. Außerdem ermöglicht die automatische Zugbeeinflussung 50 Prozent mehr Verkehr auf ein und derselben Schienenstrecke. Wo früher im Schnitt 20 Züge in der Stunde auf einem Metro-Gleis fahren konnten, sind es heute 30. Schnelle Zugfolgen und damit kurze Wartezeiten sind auch ein Grund dafür, dass mehr Verkehrsteilnehmer vom Pkw auf den öffentlichen Nahverkehr wechseln.

10 Regionaltriebzüge Nur 0,2 Liter Benzinäquivalent auf 100 Personenkilometer benötigt der Regional triebzug Desiro ML EMU bei einer Auslastung von 100 Prozent. Auch die diesel betriebene Variante Desiro ML DMU, die bereits schon heute die ab 2012 geltende Abgasnorm Stufe III b erfüllt, besticht durch höchste Effizienz und Umweltverträglichkeit: Kombiniert mit aktivem Motormanagement und schnellen Energiespeichern reduziert der dieselelektrische Antrieb den Verbrauch um bis zu 40 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Dieselfahrzeugen. Fahrenergieoptimierung Bis zu 30 Prozent der benötigten Fahrenergie im Nah- und Fernverkehr können mit dem Energiesparverfahren CCU eingespart werden. Basierend auf fahrzeug- und streckenrelevanten Daten berechnet das System die effizienteste Bewegungsbahn für eine energieoptimierte Fahrweise. CCU erhöht die Pünktlichkeit, wirkt sich stabilisierend auf den Gesamtplan aus und sorgt für verschleißarmen und lärmreduzierten Betrieb. Hochgeschwindigkeitszüge Der Hochgeschwindigkeitszug Velaro verbraucht nur 0,33 Liter Benzinäquivalent pro Person und 100 Kilometer bei einer Auslastung von 100 Prozent. Darüber hinaus werden umweltfreundliche, leicht abbaubare Betriebsstoffe sowie nachhaltig erzeugte, schadstoffgeprüfte Materialien eingesetzt. Damit ist der Velaro nicht nur der schnellste Serientriebzug der Welt, sondern auch in puncto Umweltverträglichkeit führend: So sparen die neuen Velaro-Züge allein durch ihre verbesserte Aerodynamik zehn Prozent Energie im Vergleich zur ersten Generation. Metrofahrzeuge 94,7 Prozent der Komponenten und Materialien der Metro Oslo sind recycelbar. Und durch die konsequente Leichtbauweise und ein regeneratives Bremssystem benötigt sie 30 Prozent weniger Energie als das Vorgängermodell. Das macht die Metro nicht nur besonders umweltfreundlich weniger Gewicht bedeutet auch: geringere Belastungen für den Fahrweg, wodurch die Betriebs- und Wartungskosten sinken.

11 Postnachsendesysteme US-Dollar spart United States Postal Service täglich durch PARS (Postal Address Redirection System). Mit diesem intelligenten System von Siemens gelangen Briefe mit Adressen, die z. B. umzugsbedingt nicht mehr aktuell sind, schnell und ohne Umwege an die neue Anschrift. Dadurch werden unnötige Wege und Zustellversuche vermieden. Das macht sich natürlich auch in der Öko-Bilanz des Unternehmens bemerkbar mit entsprechend reduziertem Energieeinsatz für Transport und Logistik. Großbriefsortieranlagen 32 Prozent weniger Energieverbrauch durch effizientere Prozesse auch beim Sortieren von Großbriefen, Zeitungen und Katalogen. Die Einsparungen beim neuen Open Mail Handling System (OMS) beruhen auf dem konsequenten Einsatz energiesparender Antriebe und modernster LED-/LCD-Bauteile.

12 Adaptive Verkehrssteuerung Die Grüne Welle verhilft der Stadt Münster zu einer jährlichen CO 2 -Einsparung von Tonnen. Denn die adaptive Netzsteuerung Sitraffic Motion stimmt die Ampelphasen flexibel auf das Verkehrsaufkommen ab und sorgt damit für weniger Stau, weniger Lärm und weniger Abgase. Gleichzeitig steigt die Reisegeschwindigkeit: in Münster um bis zu 15 Prozent. Mautsysteme Fahrzeuge pro Tag und damit Tonnen CO 2 pro Jahr spart die britische Hauptstadt London durch die City-Maut. Intelligente Videosysteme von Siemens registrieren per Video Scene Analysis die Fahrzeugnummern und erkennen nach einem Datenbankabgleich, ob die Maut entrichtet wurde. In London konnte dadurch das Verkehrsaufkommen stark reduziert werden und der Verkehrsfluss verbesserte sich um über 35 Prozent.

13 Elektromobilität Die Mobilität von morgen erfordert innovative Lösungen für Fahrzeug und Infrastruktur. Deshalb arbeitet Siemens auch auf vielen Gebieten der Elektromobilität: An der umweltverträglichen Energieerzeugung und zuverlässigen Verteilung, an effizienten Antriebssystemen und Ladestationen, an der intelligenten Integration von Elektrofahrzeugen in den Gesamtverkehr mit Fahrerinformations-, Parkleit- und Verkehrsmanagementsystemen. Innovationen wie diese machen Elektromobilität erst möglich und helfen, die CO 2 -Belastung der Städte zu senken. Intermodales Verkehrs management Mehr als 50 Prozent der Autofahrer steigen auf die Straßenbahn um, seit in Halle ein betreiberübergreifendes Verkehrskonzept eingeführt wurde. Denn das System informiert die Fahrer sowohl über die aktuelle Verkehrslage als auch über freie Parkplätze und die Abfahrtszeiten der nächsten Straßenbahn. So wurde durch die intelligente Vernetzung von Sitraffic Systembausteinen der Verkehrsfluss der Stadt Halle optimiert und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel noch attraktiver gestaltet. Energieoptimiertes Fahren Mit Vicos Advice lassen sich fünf Prozent Energie pro Zugfahrt einsparen: Das System berechnet die optimale Fahrgeschwindigkeit und sendet anschließend Fahrempfehlungen an den Zugführer. Auf diese Weise wird sowohl der Energieverbrauch gesenkt als auch Verspätungen effizient vorgebeugt.

14 Hochleistungslokomotiven Vectron, die neue Lokomotivenplattform für den Güter- und Personenverkehr, kann auch besonders in puncto Umweltverträglichkeit überzeugen: mit reduzierten Schadstoff- und Lärmemissionen sowie einer Recycling-Fähigkeit von 98 Prozent aller eingesetzten Materialien und Komponenten. Und durch das rekuperative Bremssystem spart der Vectron je nach Streckentopologie bis zu 25 Prozent Energie ein. LED-Signalanlagen Signalanlagen mit LED-Technologie senken die Energiekosten um bis zu 90 Prozent. Denn LEDs verbrauchen, verglichen mit Glühlampen, nur ein Zehntel der Energie. Nicht nur deshalb rüsten immer mehr Betreiber auf die neue Technik um: LEDs leben zudem zehnmal länger als herkömmliche Glühlampen und rechnen sich damit gleich doppelt.

15 Lese- und Videokodiersysteme 55 Prozent Energieeinsparung beim Sortieren von Standardbriefsendungen gegenüber den Vorgängermodellen bieten die neuen integrierten Lese- und Videokodiersysteme von Siemens. Verbesserte Systemkonzepte und der Einsatz neuester Technologien erhöhen den Sortierdurchsatz. Zugleich beanspruchen minimierte Systemlayouts weniger Raum und verursachen somit geringere Nebenkosten. Niederflur-Straßenbahnen Der Avenio ist nicht nur die modernste Niederflur-Straßenbahn unserer Tage, er setzt mit über 500 Passagieren und seinem innovativen Hybrid-Energiespeichersystem Sitras HES, bestehend aus mobilem Energiespeicher und Traktionsbatterie, auch in Umweltfragen wichtige Zeichen. So verbraucht er 30 Prozent weniger Energie und bietet dabei 100 Prozent Komfort. Das bedeutet: mehr Kapazität, weniger Verbrauch und die Option, bis zu 2500 Meter ohne Oberleitung zu fahren.

16 Siemens AG Industry Sector Mobility Division Postfach Erlangen Germany Printed in Germany TH WS Dispo Bestellnr.: A19100-V901-B109 Sibag, Airval, Cityval, Desiro, Trainguard, Avenio, Vectron, Velaro und Vicos sind eingetragene Markenzeichen der Siemens AG. Die Informationen in diesem Dokument enthalten allgemeine Beschreibungen der technischen Möglichkeiten, welche im Einzelfall nicht immer vorliegen müssen. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind daher im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen.

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