Mathematik Formelheft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathematik Formelheft"

Transkript

1 Matematik Formeleft Formelammlung für die Realcule au den Bereicen Aritmetik Geometrie Algebra zuammengetellt von Toma Bigler September 2015

2 Algebra: Einface Gleicungen Gleicung Eine Gleicung it ein matematicer Audruck, der au zwei Termen betet, die durc ein Gleiceitzeicen verbunden ind. Beipiele: 4 + x = 13 Löung x = 9 4 = x 2 Löung x = 6 x² + 4x 5 = 0 Löung x1 = 1; x2 = 5 Gleicwertige Gleicungen Gleicungen, welce die gleicen Löungen aben, eien «gleicwertig». Beipiele: 2x + 9 = x x + 18 = x x = 2x + 6 x = 3 Gleicungen löen Eine Gleicung löen eit, ie durc gleicwertige einfacere Gleicungen eretzen, bi man in der einfacten Gleicung (z. B. x = -3) die Löung erkennen kann («x aupacken.»). Beipiel: 9x + 12 = 3x 6 6x +12 = 6 6x = -18 x = -3-3x -12 :6 Zur nacträglicen Kontrolle kann man in jeder Umformung den gefundenen Wert für x einetzen. Der Wert der beiden Terme it immer gleic gro die Gleicung verält ic wie eine Hängewaage. Beim Löen der Gleicung ind folgende 6 Umformungen (Äquivalenzumformungen) erlaubt: I. Addition Zu beiden Termen wird dieelbe Zal oder derelbe Term addiert. x 4 = 10 x = II. Subtraktion Von beiden Termen wird dieelbe Zal oder derelbe Term ubtraiert. x +7 = 11 x = 4 7 III. Multiplikation Beide Terme werden mit derelben Zal oder demelben Term multipliziert. Diee Zal oder dieer Term darf nict Null ein. x/3 = 2 x = 6 3 IV. Diviion Beide Terme werden durc dieelbe Zal oder durc denelben Term dividiert. Diee Zal oder dieer Term darf nict Null ein. 8x = 24 x = 3 :8 V. Kerwert Von beiden Termen wird der Kerwert (Reziprokwert) genommen. 2x = 10 1 / 2x = 1 / 10 VI. Umformung Alle gültigen Umformungen (vereinfacen, auklammern, aumultiplizieren) an Termen ind möglic. 2(x + 4) = 22 2x + 8 = 22 ARI-Einface_Gleicungen.odt

3 Teilbarkeit Primzalen Primfaktorzerlegung GGT KGV Teilbarkeitregeln: 0 Keine Zal it durc Null teilbar (kein Reultat)! Aber: Null it durc alle Zalen (ungleic Null) teilbar. Da Reultat it immer 0. 1 Jede Zal it durc 1 teilbar. Da Reultat it die Zal elbt. 2 Eine Zal it durc 2 teilbar, wenn ie gerade it. 3 Eine Zal it durc 3 teilbar, wenn ire Querumme durc 3 teilbar it. 4 Eine Zal it durc 4 teilbar, wenn ire beiden letzten Ziffern durc 4 teilbar ind. 5 Eine Zal it durc 5 teilbar, wenn ire Endziffer 5 oder 0 it. 6 Eine Zal it durc 6 teilbar, wenn ie gerade und durc 3 teilbar it. 7 Keine Regel. 8 Eine Zal it durc 8 teilbar, wenn ire drei letzten Ziffern durc 8 teilbar ind 9 Eine Zal it durc 9 teilbar, wenn ire Querumme durc 9 teilbar it. 10 Eine Zal it durc 10 teilbar, wenn ire letzte Ziffer eine 0 it. Primzalen Primzalen ind natürlice Zalen und aben genau zwei Teiler, nämlic 1 und ic elbt. Actung: 1 it keine Primzal (nur ein Teiler!). E gibt keine Formel, um Primzalen zu berecnen. Man mu alo jede einzelne Zal n auf ire Teiler unterucen (e genügt die Überprüfung bi n). Alle Primzalen von 2 bi Primfaktorzerlegung Beim Zerlegen von Zalen in ire Primfaktoren beginnt man immer mit der kleinten Primzal. Diee Verfaren it ilfreic beim Fettellen der Teilbarkeit einer Zal: 24 = = = = = = 37 (Primzal) 223'092'870 = ALG-Teilbarkeit_Primzalen_Primfaktorzerlegung.odt 1

4 GGT - Gröter gemeinamer Teiler Die Berecnung de GGT it ilfreic beim Kürzen groer Brüce. Man zerlegt die Zalen (Nenner) in ire Primfaktoren und betimmt die gemeinamen Teiler durc Untertreicen: 126 = = GGT = 2 7 = 14 KGV - Kleinte gemeiname Vielface Hilfreic zum Finden de gemeinamen Nenner (Gleicnamig macen). Man zerlegt die Zalen (Nenner) in ire Primfaktoren und untertreict diee dort, wo ie am äufigten vorkommen: 126 = = KGV = = 1008 BASIC-Programme zur Teilbarkeit Diee vier Programme ind in den meiten BASIC-Dialekten lauffäig (GW-Baic, QBaic uw.) 100 ' Primfaktorzerlegung 110 CLS 120 PRINT "Zerlegung in Primfaktoren" 130 PRINT STRING$(80, 196): PRINT 140 INPUT "Zu zerlegende Zal (0 für Ende) : ", ZAHL 150 IF ZAHL = 0 THEN CLS : END 160 PRINT : PRINT ZAHL; " = "; 170 IF ZAHL = 2 THEN GOTO GESZAHL = ZAHL 190 SCHRITT = SCHRITT = SCHRITT (SCHRITT < 3) 210 GRENZE = INT(ZAHL / SCHRITT) 220 REST = ZAHL - GRENZE * SCHRITT 230 IF REST <> 0 THEN GOTO ZAHL = GRENZE 250 PRINT SCHRITT; "*"; 260 GOTO IF GRENZE > 1 THEN GOTO IF ZAHL = 1 THEN GOTO IF ZAHL <> GESZAHL THEN GOTO PRINT " Primzal." 310 GOTO PRINT ZAHL 330 PRINT : GOTO ' Primzalen - Abbruc mit Ctrl+Break! 110 CLS : Y = 4: PRINT 2, 3, 120 P = Y: K = P 130 IF INT(P / 2) * 2 = P THEN GOTO N = IF INT(P / N) * N = P THEN GOTO IF N * N > P THEN GOTO N = N + 2: GOTO P = P / N: GOTO P = P / 2: GOTO IF P = K THEN PRINT P, 210 Y = Y + 1: GOTO ' GGT zweier Zalen 110 CLS 120 PRINT "Berecnung de GGT zweier Zalen" 130 PRINT "================================" 140 INPUT "Erte Zal : ", A 150 IF A = 0 THEN END 160 INPUT "Zweite Zal : ", B 170 IF B = 0 THEN END 180 IF (A = 0) OR (B = 0) THEN GGT = 1: GOTO TEMP = WHILE TEMP <> TEMP = A - B * INT(A / B): A = B: B = TEMP 230 WEND 240 GGT = A 250 PRINT "GGT = "; GGT: PRINT 260 GOTO ' KGV zweier Zalen 110 CLS 120 PRINT "Berecnung de KGV zweier Zalen" 130 PRINT "================================" 140 INPUT "Erte Zal : ", A 150 IF A = 0 THEN END 160 INPUT "Zweite Zal : ", B 170 IF B = 0 THEN END 180 A1 = A: B1 = B 190 IF (A = 0) OR (B = 0) THEN GGT = 1: GOTO TEMP = WHILE TEMP <> TEMP = A - B * INT(A / B): A = B: B = TEMP 230 WEND 240 GGT = A 250 KGV = ABS(A1 * B1 / GGT) 260 PRINT "KGV = "; KGV: PRINT 270 GOTO 120 ALG-Teilbarkeit_Primzalen_Primfaktorzerlegung.odt 2

5 Grundwien Gemeine Brüce (gewönlice Brüce) Zäler = Stammbrüce Bructric Nenner = ecte Brüce = unecte Brüce = gemicte Zalen Der Bructric verält ic wie ein Diviionzeicen: 3 3 : 4 = 4 Verwandeln von gemicten Zalen in Brüce = 13 Ganze ind 13 7 Siebtel : + = Verwandeln von unecten Brücen in gemicte Zalen = 47 : 11 = 4 Ganze, Ret = Kürzen Einen Bruc kürzen eißt, Zäler und Nenner durc die gleice Zal (=GGT) teilen. Der Wert de Bruce bleibt gleic gekürzt mit 5 = alo = 45 (GGT von 10 & 45) Erweitern Einen Bruc erweitern eißt, Zäler und Nenner mit der gleicen Zal multiplizieren. Der Wert de Bruce bleibt gleic erweitert mit 20 = alo = Gleicnamig macen Brüce gleicnamig macen eißt, ie o erweitern, da ie gleice Nenner eralten. Der gemeiname Nenner it da KGV beider Nenner = + = = ARI-Gemeine_Brüce 1

6 Addition Brüce werden addiert, indem man ie gleicnamig mact und dann ire Zäler addiert. Abcließend kürzen/verwandeln = + = = Subtraktion Brüce werden ubtraiert, indem man ie gleicnamig mact und dann ire Zäler ubtraiert. Abcließend kürzen/verwandeln = - = Multiplikation Brüce werden multipliziert, indem man Zäler mal Zäler durc Nenner mal Nenner recnet. Abcließend kürzen/verwandeln = = Diviion Brüce werden dividiert, indem man den Divior türzt und dann wie bei der Multiplikation verfärt (der getürzte Divior eißt Reziprokwert) : = = = 1 = Verwandeln von Dezimalzalen in Gemeine Brüce = = = = = = 0.45 = = _ = = = + = + = = Verwandeln von Brücen in Dezimalzalen (Rationale Zalen) Man erweitert die Brüce o, da man eine 10-er Zal al Nenner erält oder man teilt Zäler durc Nenner: Löung 1: Löung 2: : 8 = = = ARI-Gemeine_Brüce 2

7 GGT - Größter gemeinamer Teiler Die Berecnung de GGT it ilfreic beim Kürzen großer Brüce. Man zerlegt die Zalen (Nenner) in ire Primfaktoren und betimmt die gemeinamen Teiler durc Untertreicen: 126 = GGT = 2 7 = = KGV - Kleinte gemeiname Vielface Hilfreic zum Finden de gemeinamen Nenner (Gleicnamig macen). Man zerlegt die Zalen (Nenner) in ire Primfaktoren und untertreict diee dort, wo ie am äufigten vorkommen: 126 = KGV = = = Teilbarkeit Teilbarkeitregeln für die Teiler von 0 bi 10: 0 Keine Zal it durc 0 teilbar (nict definiert!). 1 Alle Zalen ind durc 1 teilbar. 2 Alle geraden Zalen. 3 Querumme it eine 3er-Zal. 4 Die beiden Endziffern bilden eine Viererzal. 5 Endziffer it 5 oder 0. 6 Querumme it eine 3er-Zal und Zal it gerade. 7 Keine Regel. 8 Die 3 Endziffern bilden eine Acterzal. 9 Querumme it eine 9er-Zal. 10 Endziffer it 0. Primzalen Primzalen ind natürlice Zalen und aben genau 2 Teiler, nämlic 1 und ic elbt. Man beacte: 1 it keine Primzal (nur ein Teiler voranden!). E gibt keine Formel, um ie zu berecnen. Man mu alo jede einzelne Zal auf ire Teiler in unterucen! Dabei kann ic die Suce auf den Bereic 3 bi Quadratwurzel au n becränken, weil 2 die einzige gerade Primzal it. Primzalen < 500: 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97, 101, 103, 107, 109, 113, 127, 131, 137, 139, 149, 151, 157, 163, 167, 173, 179, 181, 191, 193, 197, 199, 211, 223, 227, 229, 233, 239, 241, 251, 257, 263, 269, 271, 277, 281, 283, 293, 307, 311, 313, 317, 331, 337, 347, 349, 353, 359, 367, 373, 379, 383, 389, 397, 401, 409, 419, 421, 431, 433, 439, 443, 449, 457, 461, 463, 467, 479, 487, 491, 499 ARI-Gemeine_Brüce 3

8 Zerlegung in Primfaktoren Jede natürlice Zal lät ic al Produkt von Primzalen dartellen. Bei der Zerlegung beginnt man mit der kleinten Primzal. Zalen mit nur einem Faktor ind Primzalen. Beipiele: 12= = = = = Primzal. Fakultät Die Fakultät einer natürlicen Zal n wird o berecnet: n! = n Beipiele: 0! = 1 1! = 1 2! = 2 3! = 6 4! = 24 5! = 120 6! = = 720 Kreizal Pi π π (geprocen: Pi) it nict nur der 16. Buctabe de griecicen Alpabet, ondern eit naezu 300 Jaren auc Symbol für da Verältni de Umfang eine Kreie zu einem Durcmeer. Die in Anlenung an den erten Buctaben de griecicen Worte für Kreilinie (peripereia). π = Ein Verecmid namen Weinmeiter crieb 1878 diee Gedict: Wie, o die π Mact erntlic o vielen viele Mü'! Lernt immerin, Jünglinge, leicte Verelein, Wie o zum Beipiel die, dürfte zu merken ein! Die Pointe dieer Ode an die Zal π: Eretzt man jede Wort durc die Zal einer Buctaben, o erält man die erten 24 Stellen der begerten Ziffernfolge. Recenoperationen 2+3=5 addieren, Addition Summand + Summand = Summe 7-3=4 ubtraieren, Subtraktion Minuend - Subtraend = Differenz 2 3=6 multiplizieren, Multiplikation Faktor Faktor = Produkt 8:2=4 dividieren, Diviion Dividend : Divior = Quotient 2³ =8 potenzieren, Potenz Bai oc Exponent = Potenz êx Quadratwurzel au x = x oc 1 / 2 ëx Kubikwurzel au x = x oc 1 / 3 Andere Zalenyteme Beim Zenerytem it die größte möglice Ziffer 9, d Entprecende gilt auc für Syteme mit anderen Baen. Häufig ind die Baen 2, 8 und 16. Beipiel: A B uw. ARI-Gemeine_Brüce 4

9 Da Pacalce Dreieck Blaie Pacal (19. Juni Augut 1662) war ein franzöicer Piloop, Pyiker und Matematiker. Da Pacalce Dreieck entält die Binomialkoeffizienten ( Computertecnik). Sie ind im Dreieck derart angeordnet, da ein Eintrag die Summe der zwei darüber teenden Einträge it. Der Name get auf Blaie Pacal zurück, obgleic da Pacalce Dreieck bereit im alten Cina bekannt war. Die natürlicen Zalen (1, 2, 3, 4, 5...) ind in der zweiten «Diagonalen» de Dreieck zu finden. Die Dreieckzalen (1, 3, 6, 10, 15...) ind in der dritten «Diagonalen» de Dreieck zu finden: Die Summe der Glieder der n-ten Zeile it 2 n (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64,...). z. B. 2 4 = = 16 ARI-Blaie_Pacal.fodt

10 Prozentrecnung Da Prozent Prozent (latein.: pro cent) bedeutet durc undert oder Hunderttel. Alo gilt: =0.05=5 % =0.75=75 % =0.025=2.5% Bei der Prozentrecnung get e immer um drei Werte: Grundwert: Prozentwert: Prozentatz: Ganze, Geamtmenge, Total Maß: je nac Aufgabe, z. B. Mencen, Kilometer, Liter uw. Anteil, Teil, Untermenge, Teil de Grundwerte Maß: gleic wie beim Grundwert Teil de Ganzen augedrückt in Hunderttel Maß: Prozent, % Prozentwert geuct In einer Sculklae beteend au 20 Scülern tragen 15 % eine Brille. Wie viele Scüler ind da? 15 20=3 Scüler oder =3 Scüler 100 Grundwert geuct In einer Sculklae tragen 3 Scüler oder 15 % eine Brille. Wie groß it die Klae? 3 100=20 Scüler oder 3:0.15=20 Scüler 15 Prozentatz geuct In einer Sculklae tragen 3 von 20 Scülern eine Brille. Wie viele Prozent ind da? 3 100=15 % oder 3 : =15 % 20 Prozentformel: Prozentwert= Prozentatz Grundwert 100 Grundwert= Prozentwert Prozentatz 100 Prozentatz= Prozentwert Grundwert 100 ARI-Prozent-Zinrecnung.fodt 1

11 Zinrecnung Wa bedeutet Zin? Wenn ein Kunde Geld (Kapital) zur Bank bringt, kann die Bank mit dieem Geld arbeiten. Für den Gebrauc de Gelde bezalt ie dem Kunden eine Art Miete, diee nennt man Zin. Die Gröe diee Zine wird in Prozent de Kapital angegeben, man nennt dieen Wert Zinfuß oder auc Zinatz. Der Zin wird järlic aubezalt. Wenn der Kunde nict unternimmt, wird der Zin automatic zu einem Kapital inzugezält. So vermert ic da Erparte auf der Bank. Gleice gilt, wenn man von der Bank Geld augelieen bekommt (Darleen, Kredit, Hypotek). Für da gelieene Geld entrictet man der Bank einen Zin, welcer mit dem Zinatz berecnet wird. Zuammenfaung: Kapital, Darleen: Zin: Zinatz, Zinfuß: Maß: CHF (Fr.), GB,, US$ uw. Maß: gleic wie beim Kapital Järlic zu bezalender Zin ( Geldmiete ), augedrückt in Hunderttel de Kapital. Maß: immer Prozent, % Zin geuct Wärend eine Jare befindet ic ein Kapital von CHF auf der Bank. Der Zinatz beträgt 3½%. Welcen Zin eralte ic dafür? = =52.50 CHF 100 Kapital geuct Bei einem Zinfuß von 3½% bezalt mir die Bank am Jareende CHF Zin. Wie groß war da Kapital? =1500 CHF oder 52.5 :0.035=1500 CHF 3.5 Zinatz (=Zinfuß) geuct Wie groß it der Zinatz für ein Konto, wenn ic für mein Kapital von CHF einen järlicen Zin von CHF eralte? =3.5 %=3½ % 1500 Zinberecnung: Zin=Kapital Zinatz 100 Kapital =Zin 100 Zinatz Zinatz=100 Zin Kapital Z =K p 100 K = Z 100 p p= 100 Z K ARI-Prozent-Zinrecnung.fodt 2

12 Marczin Z M Wa bedeutet Marczin (=Stückzinen)? Der Zin wird normalerweie järlic aubezalt. Dealb gelten Zinätze grundätzlic immer für ein Jar. Wenn nun ein Kapital nur wärend einer gewien Zeit auf dem Konto verbleibt, mu mit einem entprecenden Bruc der errecnete Jarezin angepat werden (Da Bankjar recnet ic immer zu 12 Monaten rep. 360 Tagen!). Marczin Z M geuct Wärend 5 Monaten befindet ic ein Kapital von CHF auf der Bank. Der Zinatz beträgt 3½%. Welcen Zin eralte ic dafür? =21.90CHF Kapital K geuct Bei einem Zinfuß von 3½% bezalt mir die Bank nac 65 Tagen CHF Zin. Wie groß war da Kapital? = CHF 65 Zinatz p geuct Wie groß it der Zinatz für ein Konto, wenn ic für mein Kapital von CHF einen albjärlicen Zin von CHF eralte? =3.5 %=3½ % Marczinberecnung: Marczin=Kapital Zinfuß 100 Zeit Jar Kapital=Marczin 100 Zinfuß Jar Zeit Zinfuß=100 Marczin Jar Kapital Zeit Zeit=Jar Marczin 100 Kapital Zinfuß = K p t 100 J = Z M 100 J p t = 100 Z M J K t = J Z M 100 K p Hinwei: Zeit/Jar bedeutet Tage/360 oder Monate/12 ARI-Prozent-Zinrecnung.fodt 3

13 Zinezin Wa bedeutet Zinezin? Ganz einfac: Der Zin de Zine! Der Zin wird järlic aubezalt. Wenn der Kunde nict unternimmt, wird der Zin automatic zu einem Kapital inzugezält. Der o gewonnene Zin wird zum Kapital und trägt dealb im näcten Jar auc Zin. In der Praxi werden Zinezinberecnungen am einfacten mit Operatoren durcgefürt: Endkapital geuct Ein Kunde mact eine Einlage von CHF Wie viel beträgt ein Endkapital nac 3 Jaren bei einem kontanten Jarezin von 2½ %? 1. Jar 2. Jar 3. Jar = CHF = CHF = CHF Kaufm. Kurzformel: ³ = CHF Wealb eißt der Operator 1.025? 1 da Kapital da Kapital (au 2.5 : 100), zuammen Anfangkapital geuct Nacdem ein Kunde wärend drei Jaren ein Konto nict angetatet at, beträgt der Saldo (Kontotand) CHF Wie groß war ein Anfangkapital, wenn der Zinatz tet 2¾% betrug? 3. Jar 2. Jar 1. Jar 850 : = CHF : = CHF : = CHF Kaufm. Kurzformel: 850 : ³ = CHF Kaufmännice Kurzformel Bankkaufleute bevorzugen folgende Formel, welce direkt da Endreultat liefert: Endkapital= Anfangkapital (1+ Zinatz 100 Die Umkerung: ) Jare kurz : K n = K 0 (1+ p 100 )n Anfangkapital= Endkapital (1+ Zinatz kurz : K 0 = ) Jare (1+ p )n K n ARI-Prozent-Zinrecnung.fodt 4

14 Römice Zalen creiben Römice Zalen Um römice Zalen zu creiben, mut du die Werte der Ziffern und die Bedeutung irer Poition kennen: 1 I 11 XI I 1 2 II 12 XII V 5 3 III 13 XIII X 10 4 IV 14 XIV 5 V 15 XV L 50 6 VI 16 XVI C VII 17 XVII D 500 (päter inzugefügt) 8 VIII 18 XVIII M 1000 (päter inzugefügt) 9 IX 19 XIX V 5000 (zuletzt inzugefügt: Untertric: 1000) 10 X 20 XX Wenn ic eine Ziffer ein, zwei oder dreimal wiederolt, dann zäle den Wert zuammen: XXX = = 30 MM = 2000 V, L und D dürfen ic nict wiederolen. I, X, C und M dürfen öcten dreimal naceinander teen. Antatt eine Ziffer viermal zu creiben, creibt man ie nur einmal, gefolgt von der näctgröeren Ziffer: 4 creibt man nict IIII, ondern IV (I weniger al V) 9 creibt man nict VIIII, ondern IX (I weniger al X) Gleice gilt für 40, 90, 400, 900. Screibe die o enttandenen Gruppen in abteigender Ordnung: 794 = = D + CC + XC + IV = DCCXCIV Die römicen Zalen funktionieren nur bi 3999 (MMMCMXCIX). Für gröere Zalen müte man den Zalen 5000, 10' auc Buctaben zuordnen. Römice Zalen leen Um römice Zalen zu leen, geen wir rückwärt vor. Wir leen in Gruppen von link nac rect, wobei eine Gruppe au einem einzelnen Buctaben oder folgenden Kombinationen beteen kann: IV, IX, XL, XC, CD, CM (= 4, 9, 40, 90, 400, 900). Die Gruppen erkennt man, wenn die Ziffern nict mer in abteigender Folge erceinen. Die Werte der Gruppen werden dann zuammengezält: MCMLXXXVI = M + CM + L + XXX + V + I = = 1986 MCMXCVIII = M + CM + XC + V + III = = 1998 MMVIII = 2008 Die römicen Zalen aben ire praktice Bedeutung nur noc in der Dartellung von Jarezalen und beim Nummerieren (Loui XIV). Uner arabic-indice Zenerytem it viel prakticer, weil wir ein Zeicen für Null aben und auc Brüce und negative Zalen creiben können. ARI-Römice Zalen.odt

15 Verciedene Zalenyteme Arabic Römic Binär Hexadezimal Bai: ⁿ 1 I II ¹ 3 III IV ² 5 V VI VII VIII ³ 9 IX X 1010 A 11 XI 1011 B 12 XII 1100 C 13 XIII 1101 D 14 XIV 1110 E 15 XV 1111 F 16 XVI XVII XVIII XIX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV XXVI A 27 XXVII B 28 XXVIII C 29 XXIX D 30 XXX E 31 XXXI F 32 XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXVIII XXXIX XL XLI XLII A 43 XLIII B 44 XLIV C 45 XLV D 46 XLVI E 47 XLVII F 48 XLVIII ARI-Tabelle-Zalenyteme(arab-roem-bin-ex).odt

16 Maße für Längen, Fläcen und Körper Längenmaße Fläcenmaße Holmaße mm mm² mm³ cm cm² cm³ dm dm² dm³ m m² m³ (DM) a (HM) a km km² km³ 1 dm³ = 1 dm 1 dm 1 dm = 10 cm 10 cm 10 cm = 1000 cm³ GEO-Längen-Fläcen-Holmaße.odt

17 Die gebräuclicten Maße 1 Längenmaße Kilometer 1 km = 1'000 m = 10'000 dm = 100'000 cm = 1'000'000 mm Meter 1 m = 10 dm = 100 cm = 1'000 mm Dezimeter 1 dm = 10 cm = 100 mm Zentimeter 1 cm = 10 mm Millimeter 1 mm Fläcenmaße Quadratkilometer 1 km² = 100 a = 10'000 a = 1'000'000 m² Hektare 1 a = 100 a = 10'000 m² Are 1 a 100 m² Quadratmeter 1 m² = 100 dm² = 10'000 cm² = 1'000'000 mm² Quadratdezimeter = 1 dm² = 100 cm² = 10'000 mm² Quadratzentimeter 1 cm² = 100 mm² Quadratmillimeter 1 mm² Holmaße (Körper, Volumen) Kubikkilometer 1 km³ = 1'000'000 m³ Kubikmeter 1 m³ = 1'000 dm³ = 1'000'000 cm³ = 1'000'000'000 mm³ Kubikdezimeter (1 Liter) = 1 dm³ = 1'000 cm³ = 1'000'000 mm³ Kubikzentimeter 1 cm³ = 1'000 mm³ Kubikmillimeter 1 mm³ Holmaße (Flüigkeiten) Liter (1 dm³) 1 l = 10 dl = 100 cl = 1'000 ml Deziliter (100 cm³) 1 dl = 10 cl = 100 ml Zentiliter (10 cm³) 1 cl = 10 ml Milliliter (1 cm³) = 1 ml Zuammentellung: Maße, die direkt auf dem Meter beruen Länge Fläce Körper km Kilometer km² Quadratkilometer km³ Kubikkilometer Hektometer * a Hektare Dekameter * a Are m Meter m² Quadratmeter m³ Kubikmeter dm Dezimeter dm² Quadratdezimeter dm³ Kubikdezimeter cm Zentimeter cm² Quadratzentimeter cm³ Kubikzentimeter mm Millimeter mm² Quadratmillimeter mm³ Kubikmillimeter *) elten verwendet Gewicte Tonne 1 t = 1'000 kg = 1'000'000 g = 1'000'000'000 mg Kilogramm 1 kg = 1'000 g = 1'000'000 mg Gramm 1 g = 1'000 mg Milligramm = 1 mg Immer eltener gebrauct wird der Zentner: 1q = 100 kg ARI-Wictige-Maße.odt Formeleft

18 Zeitmaße (auf dem Bankjar beruend) Jar 1 J = 12 Monate = 360 d Monat 1 M = 30 d Die gebräuclicten Maße 2 Zeitmaße (allgemein) Tag 1 d = 24 = 1'440 Min = 86'400 Sek Stunde 1 = 60 Min = 3'600 Sek Minute 1 = 60 Sek Sekunde 1 Sek Beipiele zur Umwandlung: a) 2.50 =?? Min c) 2 22'47" =? = Min = / / 3600 = 2 30 Min = = b) 3.91 =?? Min? Sek. = Min = Min = 3 54 Min Sek. = 3 54 Min 36 Sek. Gecwindigkeit Gecwindigkeiten werden angegeben al Kilometer pro Stunde oder Meter pro Sekunde. Vermeide den matematic falcen Audruck Stundenkilometer! Umrecnung: 3.6 km/ = 1 m/ 1 km/ = 5 18 m/ = 0.2 7m/ Kurzbezeicnungen für Zenerpotenzen Multiplikationfaktor Potenz Voratz Kurzbezeicnung 1'000'000'000'000'000' Exa E 1'000'000'000'000' Peta P 1'000'000'000' Tera T 1'000'000' Giga G 1'000' Mega M 1' Kilo k Hekto Deka da Dezi d Zenti c Milli m Mikro µ Nano n Piko p Femto f Atto a ARI-Wictige-Maße.odt Formeleft

19 Die gebräuclicten Maße 3 Längenmaße Gebräuclice US-Maße 1" oder 1 in (inc) = 2.54 cm 1 cm = in (inc) abgeleitet: 1 ft (foot) = 12 in 1 ft² (qft) = m² 1 ft (foot) = m = cm 1 ft³ (cft) = m³ 1 m = ft 1 m³ = ft³ 1 yd (yard) = 3 ft 1 yd (yard) = m = cm 1 m = yd abgeleitet: 1 (mile) = 1760 yd 5 km/ = mp 1 (mile) = km 100 km/ = mp 1 km = mile 55 mp = km/ Gewicte 1 oz. (Ounce) = g (Gramm) 1 g = oz. 1 P (Pound) = 16 oz. 1 P (Pound) = kg 1 kg = P Holmaße 1 Gal. (liquid Gallon) = l (Liter) 1 l (Liter) = Gal. Temperatur 100 F = C 0 F = C 100 C = 212 F 37 C = 98.6 F 0 C = 32 F ARI-Wictige-Maße.odt Formeleft

20 Zenerpotenzen die wiencaftlice Screibweie Mit der wiencaftlicen Screibweie (Zenerpotenzen) kann man er groe und er kleine Zalen auf einface Weie dartellen. Alle Zalen aben genau eine Werteziffer vor dem Komma, beliebig viele Nackommatellen, gefolgt vom Operator mit einer Zenerpotenz. Viele Tacenrecner kürzen die Dartellung ab: Menc: 3 10² TR Typ 1: 3.0 E02 TR Typ 2: E = Zenerpotenz Kleine 02 = Zenerpotenz Uner Tacenrecner kann Zenerpotenzen nur dartellen, dagegen wird die Recnung 3² gleic augefürt 3² = 9. Groe Zalen ( = 3'210'000'000 ) Uner TR it Typ 2: Texa Intrument TI-30 10er Potenz im Detail Zal Tacenrecner Typ 1 Typ E E E ' E ' E ' E '000' E Kleine Zalen ( = 0, ) 10er Potenz im Detail Zal Tacenrecner Typ 1 Typ / E / (10 10) E / ( ) E / ( ) E / ( ) E / ( ) E Actung: Verwecle die Zenerpotenzen (Screibweie) nict mit beliebigen Potenzen: beliebige Potenz Zenerpotenz 2 3 = = 8 aber = = 2000 TR (Tatplan): [ 2 ] [ y x ] [ 3 ] [ = ] 8 [ 2 ] [ EE ] [ 3 ] [ = ] 2000 ARI-Zenerpotenzen.odt Formeleft

21 Geometrie Gerade Halbgerade Strecke Scenkel Sceitel Winkel Scenkel Winkel meen 1. Geodreieck auf Sceitel. Nullpunkt! 2. Dreieck um 0 dreen bi ein Scenkel die lange Dreieckeite berürt und der andere Scenkel unter dem Dreieck liegt. 3. Wal der Skala: Die Skala, die vom berürenden Scenkel au anteigt. Hier: gelbe Skala 4. Grad ableen, fertig: 25 Die Winkelalbierende A

22 Die Mittelenkrecte Da Dreieck C γ Winkelumme im Dreieck Für alle Dreiecke gilt: Die Winkelumme α + β + γ beträgt 180 Grad. b a β B A α c Bezeicnungen Für geometricen Fläcen gelten folgende Abmacungen: Ecken werden im Gegenurzeigerinn mit Großbuctaben bezeicnet: A, B, C, D... Die Seiten bezeicnet man mit Kleinbuctaben (a, b, c, d...). Für die Winkel verwenden wir griecice Buctaben (α=alpa, β=beta, γ=gamma, δ=delta)

23 Bekannte Fläcen (Planimetrie) Recteck Dreieck d b g l Rombu (Raute) Parallelogramm g Quadrat Trapez p 1 d p p 2 Dracenviereck Unregelmäßige Viereck d 1 c d 2 d b a Krei Ellipe d Z r

24 Geometrice Grundformen: Dreiecke, Vierecke Vierecke unregelmäige Viereck Dracenviereck Trapez Parallelogramm Rombu Eigencaften: rectwinklige Diagonalen 1 parallele Seite 2 parallele Seiten rectwinklig 4 gleice Seiten gleic lange Diagonalen Diagonalen albieren ic unregelmäige Viereck Recteck Dracenviereck X Trapez X Parallelogramm X X Quadrat Rombu X X X X Recteck X X X X Quadrat X X X X X X Dreiecke unregelmäig gleiccenklig gleiceitig rectwinklig GEO-3Eck-4Eck.odt

25 Fläcengeometrie (Planimetrie) Eckige Fläcen Dreieck A= g 2 g= A 2 = A 2 g g Quadrat A= 2 u=4 d = A d= 2 Recteck d b A=l b b= A l l= A b l u=2 l 2 b =2 l b d = l 2 b 2 Rombu A= = A = A Parallelogramm A= g = A g g= A g p 1 Trapez p A= p p p 2 Dracenviereck d 1 A= d 1 d 2 2 d 2 Verwendete Variablennamen: A für Fläce (area); u für Umfang, g für Grundlinie, für Höe, p für Parallele, d für Diagonale, für Seite GEO-Grundwien-Planimetrie.odt

26 Abbildungen A A' Acenpiegelung - Hilfgeraden rectwinklig auf g - Ditanz ga = ga' mit Zirkel abtragen B B' - Ditanz gb = gb' mit Zirkel abtragen - Ditanz gc = gc' mit Zirkel abtragen A C g C' A' g1 - Bildfigur it nict kongruent Sciebung - Hilfgeraden g1-g3 ind parallel (Geodreieck) B B' g2 - Ditanz AA' mit Zirkel auf BB' und CC' abtragen - Die Bildfigur A'B'C' it kongruent zu ABC A C C' C' g3 Punktpiegelung B Z - Hilfgeraden über Z verlängern B' - Ditanz ZA mit Zirkel auf ZA' abtragen - Ditanz ZB mit Zirkel auf ZB' abtragen - Ditanz ZC mit Zirkel auf ZC' abtragen C A' - Die Bildfigur A'B'C' it kongruent zu ABC, (die Punktepieglung it eine 180 -Dreung!) C Dreung A B - Kreibogen um Z durc Bildpunkte (Zirkel) - Zentriwinkel δ legt die Dreung fet - Weitere Bildpunkte mit Zirkel übertragen: AB = A'B' und AC = A'C' B' δ Z - Die Bildfigur A'B'C' it kongruent zu ABC, (die Punktepieglung it eine 180 -Dreung) C' A' Kongruenz Zwei Figuren ind kongruent, wenn ie deckunggleic ind, d.. man könnte ie übereinanderlegen. GEO-Abbildungen.odt

27 Da Dreieck γ C b b a a c A α c β B Bezeicnung Die Eckpunkte de Dreieck werden im Gegenurzeigerinn mit A, B und C bezeicnet. Die Seite, die einer Ecke gegenüberliegt, wird a, b bzw. c genannt. Die Winkel werden α, β und γ genannt. Berecnungen am Dreieck Die Fläce wird mit A (für lat. area) bezeicnet, g it die Grundlinie und die dazu geörende Höe: g Die Fläce de Dreieck it die Hälfte de umcreibenden Recteck: A= g 2 g= A 2 = A 2 g GEO-Dreieck.odt

28 Dreieck - Eigencaften A α Becriftung: c b B β 1) Eigencaften Die Winkelumme (Innenwinkel) bei Dreiecken it immer 180. In jedem Dreieck liegt der gröeren von zwei Seiten der gröere Winkel gegenüber. In jedem Dreieck it die Summe zweier Seiten tet länger al die dritte Seite. Da Zentrum de Umkreie wird durc den Scnittpunkt der Mittelenkrecten betimmt. Da Zentrum de Inkreie wird durc den Scnittpunkt der Winkelalbierenden betimmt. Der Scwerpunkt wird durc den Scnittpunkt der Seitenalbierenden betimmt. a γ C 2) Einteilung nac Seiten: nac Winkeln: unregelmäig pitzwinklig alle Seiten ind unterciedlic lang alle Innenwinkel ind pitz (kleiner al 90 ) gleiccenklig rectwinklig zwei gleic lange Seiten (Scenkel) ein Winkel mit 90 gleiceitig tumpfwinklig alle Seiten ind gleic lang (regelmäige Δ) ein Innenwinkel it tumpf (gröer al 90 ) 3) Änlickeit bei Dreiecken (Proportionalität) Dreiecke ind änlic wenn ie gleice Winkel aufweien. Dreiecke ind änlic wenn ire Seiten da gleice Längenverältni zueinander aben. 4) Kongruenz bei Dreiecken (Deckunggleiceit) SSS Dreiecke ind kongruent zueinander, wenn ie in den Längen der drei Seiten übereintimmen. Die Dreiecke timmen dann auc in den Winkelgröen überein. Beacte: Ein Dreieck it au drei Seiten nur dann kontruierbar, wenn gilt: In jedem Dreieck it die Summe zweier Seitenlängen tet gröer al die dritte Seitenlänge. SWS Dreiecke ind kongruent zueinander, wenn ie in den Längen zweier Seiten und der Gröe de eingecloenen Winkel übereintimmen. WSW (SWW) Dreiecke ind kongruent zueinander, wenn ie in der Länge einer Seite und den Gröen zweier Winkel übereintimmen. SSW Dreiecke ind kongruent zueinander, wenn ie in den Längen zweier Seiten und der Gröe de Winkel übereintimmen, welcer der längeren Seite gegenüberliegt. GEO-Dreieck.odt

29 Dreieck Umkrei Inkrei Scwerpunkt Da Zentrum de Umkreie liegt im Scnittpunkt der Mittelenkrecten. Da Zentrum de Inkreie liegt im Scnittpunkt der Winkelalbierenden. Der Scwerpunkt liegt im Scnittpunkt der Seitenalbierenden. A c = 8 cm I B S b = 12 cm U a = 16 cm C Kontruktion Kontruiere mit dem Zirkel zuert die Winkelalbierenden (2 genügen!). Markiere den Scnittpunkt S und kontruiere den dazugeörenden Inkrei. Kontruiere mit dem Zirkel die Mittelenkrecten (2 genügen!). Markiere den Scnittpunkt U und kontruiere den dazugeörenden Umkrei. Verbinde nun die Scnittpunkte Mittelenkrecte/Seite mit der gegenüberliegenden Ecke. Da ergibt die Seitenalbierenden (2 genügen!). Markiere den Scnittpunkt S. E it der Scwerpunkt de Dreieck. GEO-Dreieck-Umkrei-Inkrei-Scwerpunkt.odt

30 Prima Pyramide Kegel Prima V =l b S =2 (l b+l +b ) l b Quadratice Pyramide V = GF = /2 S S =Grundfläce+Mantel =Quadrat+4 Dreieck = +4 ( ) 2 2 = ( = 2)2 2 Kegel V = GF = r2 π 3 3 S =Grundfläce+Mantel =r 2 π+r π =r π (r+ ) r = 2 +r 2 Merke: Da Volumen eine pitzen Körper (Pyramide, Kegel) beträgt ein Drittel dejenigen eine Prima gleicer Grundfläce und Höe. GEO-Prima-Pyramide-Kegel.odt

31 Körperberecnung Grundwien I Primen Der Quader l b Geamtkantenlänge G=4 l b Körperdiagonale D k = l 2 b 2 2 Mantel M =2 l b Oberfläce O=2 lb l b Volumen V =l b Der Kubu (Hexaeder, Würfel) Geamtkantenlänge G =12 Seitendiagonale D = 2 Körperdiagonale D k = 3 Mantel M =4 2 Oberfläce O=6 2 Volumen V = 3 Der Zylinder r Grundfläce S=r 2 Geamtkantenlänge G=2 r 2 Mantel M =2r Oberfläce O=2 r r Volumen V =r 2 II Spitze Körper Die (quadratice) Pyramide p Volumen V = 2 p 3 eitlice Höe = p2 2 2 Oberfläce O= 2 2 Der Kegel p Volumen V = r 2 p 3 eitlice Höe = p 2 r 2 Oberfläce O=r r r Die Kugel III Kugel (idealer Körper) M r Oberfläce O=4 r 2 Kugelzone Mantel M =2 r Volumen V = 4r3 3 GEO-Grundwien-Körper.odt

32 Berecnungen am regelmäigen Vieleck (Polygon) Beim regelmäigen Vieleck (auc n-eck) ind alle Seiten gleic lang und die Eckpunkte aben den gleicen Abtand zum Zentrum. Dealb kann man Polygone in einen Umkrei etzen. Eine einface Fläcenberecnung erreict man durc die Zerlegung de Polygon in n gleice Dreiecke: α α Die Fläce eine n-eck beträgt: A= n g 2 g g n = 5 n = 6 Die Winkeumme im n-eck beträgt: WS= n Der Innenwinkel eine n-eck beträgt: = n 2 n 180 Die Anzal der Diagonalen eine n-eck it: D=n n 3 2 GEO-Polygone.odt

33 Der goldene Scnitt C A B M D E Goldener Scnitt - Kontruktion Im Krei: Radiu AM albieren: B Zirkel in B einetzen, BC = BD Zirkel in C einetzen, CD = CE CE it die Länge der Fünfeckeite MC it der Radiu de Umkreie. CD it die Länge der Fünfeckeite MD it die Länge der Zeneckeite Eine Strecke it im Goldenen Scnitt geteilt, wenn ic die ganze Strecke zum gröeren Abcnitt verält wie der gröere zum kleineren: a : b = b : c Abcnitt b eit Major, Abcnitt c Minor. Pentagon.odt

34 Fläcengeometrie (Planimetrie) Eckige Fläcen Dreieck A= g 2 g= A 2 = A 2 g g Quadrat A= 2 u=4 d = A d= 2 Recteck d b A=l b b= A l l= A b l u=2 l 2 b =2 l b d = l 2 b 2 Rombu A= = A = A Parallelogramm A= g = A g g= A g p 1 Trapez p A= p p p 2 Dracenviereck d 1 A= d 1 d 2 2 d 2 Verwendete Variablennamen: A für Fläce (area); u für Umfang, g für Grundlinie, für Höe, p für Parallele, d für Diagonale, für Seite GEO-Grundwien-Planimetrie.odt

35 Der Kegel b α r r = Radiu der Grundfläce (Krei) = Körperöe (auc p oder p ) = eitlice Höe, Radiu de Mantel α = Zentriwinkel, Winkel de Mantel b = Kreibogen de Mantel od. Umfang der Grundfläce M = Mantel (Fläce) G = Grundfläce O = Oberfläce V = Volumen (Inalt) r= 360 r= 3 V π = 2 r 2 b= 2 π 360 = r 360 b=2 r π = b π = 2 r 2 = 3 V G G=r 2 π G= 3 V M = 2 π 360 M =r π V = G 3 O=G M =r 2 π r π =r π r GEO-Kegel.odt

36 Der Krei t r = Radiu d = Durcmeer u = Umfang A = Fläce π (Pi) it da Verältni de Umfang eine Kreie zu einem Durcmeer. gerundete Angaben: d Z r e = Sene e = Sekante t = Tangente Z = Zentrum π = (auf d. TR) π = 3 1 / 7 oder π = 22 / 7 Berecnungen am Krei u=d π u=2 r π Strecken: Fläce: A=r r π A=r 2 π d r d = u π r= u 2 π d=2 A π r= A π A= d 2 2 π Der Kreiektor Der Kreiring b r α A= r 2 π 360 A= r 2 π b U A= r 2 b 2 r =r b 2 r R A= R 2 π r 2 π A= R 2 r 2 π Der Kreiringektor Actung Maße! B Längenmaße: 1 cm = 10 mm r α b R A= R2 r 2 π 360 Fläcenmaße: 1 cm² = 100 mm² GEO-Krei.odt

37 Die Kugel M r Alle Punkte, die vom Mittelpunkt M gleic weit entfernt ind (Abtand r), bilden die Kugeloberfläce. Die Kugeloberfläce it viermal o groß wie die Kreifläce durc den Mittelpunkt M der Kugel (Äquatorfläce = größte Scnittfläce). Der Durcmeer der Äquatorfläce it d = 2r. Umfang u O u O =2r π Größte Scnittfläce A O A O =r 2 π r= 2 A O π Oberfläce S O S O =4 r 2 π r= 2 S O 4 π Kugelzone Mantel M O M O =2r π r= M O 2π Volumen V O V O = 4r3 π 3 r= 3 3V O 4π Alle Kugeln ind zueinander geometric änlic. Die Kugel beitzt unendlic viele Symmetrieebenen, nämlic die Ebenen durc den Kugelmittelpunkt. Ferner it die Kugel dreymmetric bezüglic jeder Ace durc den Mittelpunkt und jede Drewinkel und punktymmetric bezüglic ire Mittelpunkte. Die Kugel at die kleinte Oberfläce von allen Körpern mit einem vorgegebenen Volumen. Von allen Fläcen mit vorgegebenen Fläceninalt umcließt ie da größte Volumen. Au dieem Grund tritt die Kugel auc in der Natur auf: Blaen (z.b. Seifenblae) und Waertropfen ind Kugeln, weil die Oberfläcenpannung veruct, die Oberfläce zu minimieren. Planeten ind Kugeln, weil ie bei irer Entteung flüig waren. Die matematice Kugel it eine Idealform. In der Natur auftretende Kugeln aben tet nur näerungweie Kugelform. Bereit Arcimede wute, da der einer Kugel umcriebene Zylinder da 3 / 2 -face Volumen der Kugel at. GEO-Kugel.odt

38 Die 5 platonicen Körper Name Tetraeder Hexaeder Oktaeder Dodekaeder Ikoaeder Perpektivice Abbildung Abwicklung Seitenfläcen (Anzal, Art) 4 gleiceitige Dreiecke 6 Quadrate 8 gleiceitige Dreiecke 12 regelmäßige Fünfecke 20 gleiceitige Dreiecke Fläcen / Kanten / Ecken 4 / 6 / 4 6 / 12 / 8 8 / 12 / 6 12 / 30 / / 30 / 12 Anzal Kanten pro Ecke Volumen V = 2 12 a3 V =a 3 V = 2 3 a3 V = a3 V = a3 Oberfläce A O = 3 a 2 A O =6 a 2 A O =2 3 a 2 A O = a 2 A O =5 3 a 2 Umkugelradiu Inkugelradiu r u = 6 4 a r u = 3 2 a r u = 2 2 a r u = a r u = a r i = 6 12 a r i = 1 2 a r i = 6 6 a r i = a r i = a GEO-Platonice_Körper.odt

39 Im rectwinkligen Dreieck gilt: Die dem recten Winkel anliegenden Seiten nennt man Kateten, die gegenüberliegende Seite Hypotenue. Da Hypotenuenquadrat it gleic der Summe der beiden Katetenquadrate. Der Satz de Pytagora C a² c 2 =a 2 +b 2 A b² b c a B nac Seiten aufgelöt : c= a 2 +b 2 b² c² a² + b² a² a= c 2 b 2 b= c 2 a 2 b² = 9 a² = 16 b = 3 a = 4 c² = 25 c = 5 Pytagora von Samo a.c. GEO-Pytagora.odt

40 Pytagora: Fläcen und Raumdiagonalen Zur Berecnung der Fläcen und Raumdiagonalen verwenden wir den Satz de Pytagora: Katete 2 Katete 1 Hypotenue= Katete 1 2 +Katete 2 2 Hypotenue Quader Der Quader at drei unterciedlic lange Fläcendiagonalen. Die 4 Raumdiagonalen ind gleic lang. d 1 = l 2 +b 2 d 3 d 2 = l d 2 d r d 3 = b l d 1 b d r = d = l 2 +b Würfel Die Fläcendiagonalen de Würfel ind alle gleic lang. Auc die 4 Raumdiagonalen aben die gleice Länge. d r d f = = 2 d r = d f d f = 3 GEO-Pytagora.odt

41 Volumen Gewict (Mae) Dicte Berecnung Formel 1 dm³ 1 dm Mae=Volumen Dicte Volumen= Mae Dicte m=v V = m 1 dm 1 dm Dicte= Mae Volumen = m V Für reine Waer gilt: 1 dm³ = 1 Liter = 1 Kilogramm ( eit 1789) Jeder Stoff at eine eigene Dicte (Maendicte). Sie ängt neben der Becaffeneit de Stoff auc von einer Temperatur und einem Umgebungdruck ab. Die Dicte ρ (griecice Ro) wird al Verältnizal zur Dicte de Waer angegeben: Gebräuclice Maße für die Dicte ind g/cm³, kg/dm³ und t/m³ Maendicten einiger Stoffe bei 20ºC: Stoff Dicte in kg/dm³ Platin Pl 21.4 Gold Au 19.3 Uran U Queckilber Hg Blei Pb Silber Ag Kupfer Cu 8.92 Eien Fe (auc Stal) Titan Ti 4.5 Kolentoff C (Diamant) 3.51 Kolentoff C (Grapit) 2.26 Kolentoff C (Carbonfaer) 1.8 Kalktein 2.7 Aluminium Al Beton Sand (trocken) Für Wibegierige: Ein Kilogramm it nict immer ein Kilogramm! Abängig vom Ort, an dem gemeen wird, it die Erdbecleunigung unterciedlic oc, daer gibt e elbt auf der der Erde Meunterciede (mit der Federwaage). Wenn man diee Unterciede berückictigt, prict man nict von Dicte, ondern von der Wicte (pezifice Gewict). ρ (kleine gr. Ro) Waer H 2 O Waer dent ic bei inkenden Temperaturen Waer (bei 4ºC) unter 4 C au. Man prict dealb von der Ei (bei 0ºC) Anomalie de Waer (Unregelmäßigkeit). Fette Papier Holz (trocken) Scaumtoffe Gae werden meit in g/l (=g/dm³) angegeben: Stoff Dicte in g/l Stoff Dicte in g/l Helium He Sauertoff O Luft (N und O) Sticktoff N Metan CH Waertoff H GEO-Volumen-Gewict-Dicte.odt

42 Der Zylinder (Kreizylinder) Kreizylinder Berecnung: Legende: r G=r 2 π M =2 r π D=r 2 π S=G D M =2 r 2 π 2 r π =2 r π r V =G =r 2 π r = Radiu = Körperöe V = Volumen (Inalt) S = Oberfläce beteend au G = Grundfläce, M = Mantel (Fläce) D = Deckfläce Holzylinder Berecnung: Legende: r R G=R 2 π r 2 π = R 2 r 2 π r = Radiu (innen) R = Radiu (außen) S=2 R 2 π r 2 π 2 Rπ 2rπ =2 π R 2 r 2 2π R r V = R 2 π r 2 π = R 2 r 2 π Zylinderektor Berecnung: Legende: α r G= r 2 π 360 α = Zentriwinkel S=2r 2 π α 360 2r π α 360 2r V = r 2 π 360 Berecnung: Holzylinderektor (Sektor eine Holzylinder) G= R2 r 2 π 360 V = R2 r 2 π 360 GEO-Zylinder.odt

43 Da Koordinatenytem Auf geograpicen Karten wird die Erde mit einem Koordinatennetz überzogen. So kann man jeden Ort mit zwei Zalen adreieren. 0 (London) (Nordpol) (Äquator) - 30 Breite (y-ace) (Südpol) Länge (x-ace) Die Stadt Bern at z.b. folgende Koordinaten: nördlice Breite, ötlice Länge / Google Map gibt die Koordinaten dezimal an: nördlice Breite, ötlice Länge. Der Einfaceit wegen ind poitive Grade immer nördlic rep. ötlic gemeint. Auf dem Tacenrecner laen ic die Koordinaten mit der DMS DD Funktion leict umrecnen (DMS = Degree/Second/Minute; DD = Decimal Degree). GEO-Koordinatenytem.odt

44 In der Matematik verwenden wir folgende Koordinatenytem: Ein Koordinatenytem betet au den zwei Koordinatenacen x und y. Der Punkt A at die Koordinaten (4 5). Der Punkt B at die Koordinaten (3 5). Der Nullpunkt at die Koordinaten (0 0). Koordinaten kennen wir auc au dem Spiel «Sciffe verenken». Hier gelten für die x Ace Buctaben und für die y Ace Ziffern. Nac dem gleicen Prinzip funktionieren auc die Computer und TV-Bildcirme. Der Einfaceit wegen werden nur nur poitive Zalen verwendet. Der Nullpunkt der x und y Ace liegt wie beim Sciffe verenken in der oberen linken Ecke de Bildcirm. GEO-Koordinatenytem.odt

45 Formelblatt Matematik Quadrat d a a Recteck d b a Parallelogramm b a Dreieck c b a Rectwinklige Dreieck (Pytagora) c b a A = a 2 d = a 2 d = a 1,414 u = 4a A = a b a = A / b b = A / a u = 2 ( a + b) a = u /2 -b A = a a = A / = A / a u = 2 ( a + b) a = u /2 -b A = a /2 a = 2A / = 2A / a u = a + b + c a = u -( b + c) c = a + b b = c -a a = c -b a = c -b 2 2 a Reguläre Sececk Krei Kreiring u= d p d u = p d Kreiaucnitt (Sektor) b r d r d R D = a 3 = a 1,732 2 A= 3 a A= d p = p ( - ) 4 D d D= 4A 2 p + d d = 2 D - 4A p b = d p a 360 A= b d 4 d = r 2 A= r p 4 A b = d A=p ( R - r ) 360 b d = p a a c Würfel Quader Zylinder V = r d = 2 Kugel a d D a p 4V p D O = r 2 p + 2 r p = 2 r p ( r+ ) d r b V = a 3 d = a 2 D = a 3 O = 6 a 2 V = a b c a = V b c V b = a c d 3 V = 4 r p 3 2 = d p Binomice Formeln 1. binomice Formel: ( a + b) = a + 2 ab + b Längenmaße Fläcenmaße Körpermaße Gewicte 1 g = 1000 mg kg = 1000 g 1 t = 1000 kg (t = Tonne) Holmaße binomice Formel: ( a - b) = a - 2 ab + b binomice Formel: ( a + b)( a - b) = a - b mm (Millimeter) = 1 /1000 m 1 cm (Zentimeter) = 1 /100 m = 10 mm 1 dm (Dezimeter) = 1 /10 m = 10 cm 1 m (Meter) =1 m = 10 dm 1 m (Hektometer) = m = 100 m cm = 100 mm dm = 100 cm m = 100 dm 2 1 a = 100 m = 10 m 10 m 1 a = 100 a = 100 m 100 m 2 1 km = 100 a = 1000 m 1000 m 1 cm = 1000 mm dm = 1000 cm m = 1000 dm 3 3 Abkürzungen a,b,c = Seiten d = Diagonale O = Oberfläce V = Volumen r = Radiu u = Umfang Latein. A = Fläce = Höe a = Alpa 3.14 = Area r 2 p O = 4 r 1 ml (Milliliter) = 1 /1000 l 1 cl (Zentiliter) = 1 /100 l = 10 ml 1 dl (Deziliter) = 1 /10 l = 10 cl 1 l (Liter) = 1 Liter = 10 dl 1 l (Hektoliter) = l = 100 l

Arbeit = Kraft Weg. Formelzeichen: W Einheit: 1 N 1 m = 1 Nm = 1 J Joule ( dschul ) Beispiel: Flaschenzug. F zeigt.

Arbeit = Kraft Weg. Formelzeichen: W Einheit: 1 N 1 m = 1 Nm = 1 J Joule ( dschul ) Beispiel: Flaschenzug. F zeigt. Kraftwandler Die Energie al Eraltunggröße Ein Kraftwandler it eine mecanice Anordnung, die eine Kraft wirken lät, welce größer it al die Kraft, die aufgewendet wird (oder umgekert). Beipiel: lacenzug Aufgewendete

Mehr

Mechanik 1.Gleichförmige Bewegung 1

Mechanik 1.Gleichförmige Bewegung 1 Mecanik 1.Gleicförige Bewegung 1 1. Geradlinige, gleicförige Bewegung (Bewegung it kontanter Gecwindigkeit) Zeit: 1 Unterricttunde 45 Minuten 2700 Sekunden 1 Sculjar entält etwa 34 Doppeltunden 68 Unterricttunden

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

Aufgaben zu den Newtonsche Gesetzen

Aufgaben zu den Newtonsche Gesetzen Aufgaben zu den ewtonce Geetzen. Zwei Maen von = 8 und = ängen an den Enden eine Seil, da über eine fete Rolle it vernacläigbarer Mae gefürt it. a) Wie groß it die Becleunigung de al reibungfrei angenoenen

Mehr

Mathematik Formelheft

Mathematik Formelheft Matematik Formeleft Formelammlung für die Realcule au den Bereicen Aritmetik Geometrie Algebra zuammengetellt von Toma Bigler Juni 2017 Algebra: Einface Gleicungen Gleicung Eine Gleicung it ein matematicer

Mehr

Deutsch. a hoch 3. a zum Quadrat. acht. achtzig. dividiert. drei. dreißig. dreizehn

Deutsch. a hoch 3. a zum Quadrat. acht. achtzig. dividiert. drei. dreißig. dreizehn Deutsch Deutsch Plural a hoch 3 a zum Quadrat acht achtzig Addition, die Ar, das Basis, die Betrag von a, der Binom, das Bruch, der Bruchstrich, der Deckfläche, die Dekagramm, das Deltoid, das Dezimalbruch,

Mehr

Formelsammlung. Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. erstellt von Manfred Präsoll

Formelsammlung. Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. erstellt von Manfred Präsoll Formelsammlung erstellt von Manfred Präsoll Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. 01 1 Flächen Parallelogramm Quadrat u = 4 a A = a² u = (a+b) oder u = a

Mehr

Rechnen mit Brüchen (1) 6

Rechnen mit Brüchen (1) 6 Rechnen mit Brüchen () 6. Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,

Mehr

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT

Mehr

2 Messen von Längen, Flächen und Rauminhalten

2 Messen von Längen, Flächen und Rauminhalten Pyik Vorkur Höere Facculen für Geundeitberufe Meen von Längen, Fläcen und Rauminalten Meen von Längen, Fläcen und Rauminalten Übung 1 Ein Recteck weit eine Länge von 1,3 m und eine Breite von 4,8 dm auf.

Mehr

Mathematik Formelheft

Mathematik Formelheft Matematik Formeleft Formelammlung für die Realcule au den Bereicen Aritmetik Geometrie Algebra Maße Hinwei: Diee Seiten enttanden im Laufe vieler Unterrictjare. Sie ind nict nac Temen oder Kapiteln geordnet.

Mehr

Primzahlen zwischen 50 und 60. Primzahlen zwischen 70 und 80. Primzahlen zwischen 10 und 20. Primzahlen zwischen 40 und 50. den Term 2*x nennt man

Primzahlen zwischen 50 und 60. Primzahlen zwischen 70 und 80. Primzahlen zwischen 10 und 20. Primzahlen zwischen 40 und 50. den Term 2*x nennt man die kleinste Primzahl zwischen 0 und 60 zwischen 0 und 10 zwischen 60 und 70 zwischen 70 und 80 zwischen 80 und 90 zwischen 90 und 100 zwischen 10 und 20 zwischen 20 und 0 zwischen 0 und 40 zwischen 40

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN DER 5.JAHRGANGSSTUFE

MATHEMATIK GRUNDWISSEN DER 5.JAHRGANGSSTUFE Inhalte, Wien und Begriffe Anwendungen, Beipiele und Erklärungen 1. Natürliche und ganze Zahlen Menge der natürlichen Zahlen: N= {1; 2; 3; 4; } Menge der nat. Zahlen mit 0 : N 0= {0; 1; 2; 3; 4; } 1 N

Mehr

Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5

Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5 Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5 IN = {1; 2; 3; 4; 5; 6; } Menge der natürlichen Zahlen Beispiele: 5 ist eine natürliche Zahl kurz: 5 IN 5 ist ein Element von IN Natürliche Zahlen -2 ist keine natürliche

Mehr

6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte

6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte 6. Klae 1. Schularbeit 1999-10-0 Gruppe A 1) Betrachte da Wettrennen zwichen Achille und der Schildkröte für folgende Angaben: Gechwindigkeit von Achille 10 m, Gechwindigkeit der Schildkröte m Vorprung

Mehr

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft.

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft. Vier-Felder-Tafel Mediziniche Tet ind grundätzlich mit zwei Fehlern behaftet:. Erkrankte werden al geund, 2. Geunde al krank eingetuft. Der. Fehler wird üblicherweie (nicht nur von Tet-Entwicklern) in

Mehr

Währungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 3 Bestell-Nr. 350-10 Mildenberger Verlag

Währungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 3 Bestell-Nr. 350-10 Mildenberger Verlag Währungseinheiten Anzahl der Centmünzen Es gibt sechs verschiedene Centmünzen. Dies sind Münzen zu 1 Cent, Münzen zu 2 Cent, Münzen zu 5 Cent, Münzen zu 10 Cent, Münzen zu 20 Cent und Münzen zu 50 Cent.

Mehr

BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität

BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität BUND-Chronik Güllehavarien von Juli 2015 bis Juni 2016 Schlampereien, Pech und Pannen - Güllehavarien haben schlimme Folgen für die Wasserqualität 1 https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/6/nav/360/article/14324.html

Mehr

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,

Mehr

Jgst. 11/I 1.Klausur

Jgst. 11/I 1.Klausur Jgst. /I.Klausur..00 A. Bestimme den Scnittpunkt und den Scnittwinkel der beiden folgenden Geraden: g : x y = 5 : + y = 5x Zunäcst müssen die beiden Geraden auf Normalform gebract werden: x y = 5 y = x

Mehr

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

KtMMC923.doc (Word97-Format) Modul 4: Sicherung des Basiswissens durch Übung von Sachaufgaben

KtMMC923.doc (Word97-Format) Modul 4: Sicherung des Basiswissens durch Übung von Sachaufgaben Datei: KtMMC923doc (Word97-Format) Scule: Marie-Curie-Mittelcule Dona E-Mail: croetercuriem@-t-onlinede utor/ nprecpartner: Marlie Scönerr Quelle/Literaturinweie: eigene Entwicklungen Sytematice Einordnung:

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. Grundwissen Mathematik 5

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. Grundwissen Mathematik 5 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen I N= { 1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen I N 0 = { 0, 1, 2,...} Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = {...-3; -2; -1; 0; 1; 2; 3;...} Menge der ganzen Zahlen V 12

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/16 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = {1; 2; 3; 4; } Natürliche Zahlen

Mehr

Bruchzahlen. Zeichne Rechtecke von 3 cm Länge und 2 cm Breite. Dieses Rechteck soll 1 Ganzes (1 G) darstellen. von diesem Rechteck.

Bruchzahlen. Zeichne Rechtecke von 3 cm Länge und 2 cm Breite. Dieses Rechteck soll 1 Ganzes (1 G) darstellen. von diesem Rechteck. Bruchzahlen Zeichne Rechtecke von cm Länge und cm Breite. Dieses Rechteck soll Ganzes ( G) darstellen. Hinweis: a.) Färbe ; ; ; ; ; ; 6 b.) Färbe ; ; ; ; ; ; 6 von diesem Rechteck. von diesem Rechteck.

Mehr

Lösungen zu delta 6. Kann ich das noch? Lösungen zu den Seiten 6 und 7

Lösungen zu delta 6. Kann ich das noch? Lösungen zu den Seiten 6 und 7 Kann ic das noc? Lösungen zu den Seiten 6 und 7. a) L = { ; } b) L = {0; } c) L = {} d) ( + )( + ) = 0; L = { ; } e) ( 6)( ) = 0; L = {; 6} f) L = {0}; 0,7 G g) ( 8)( + ) = 0; L = { ; 8} ) ( + )( + ) =

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Teil 1. 2 Gleichungen mit 2 Unbekannten mit Textaufgaben. und 3 Gleichungen mit 2 Unbekannten. Datei Nr. 12180. Friedrich Buckel. Stand 11.

Teil 1. 2 Gleichungen mit 2 Unbekannten mit Textaufgaben. und 3 Gleichungen mit 2 Unbekannten. Datei Nr. 12180. Friedrich Buckel. Stand 11. Teil Gleicungen mit Unbekannten mit Textaufgaben und 3 Gleicungen mit Unbekannten Datei Nr. 80 Stand. April 0 Lineare Gleicungssysteme INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 80 Gleicungssysteme Vorwort

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Grundlegende Inhalte Mathematik, Realschule, Jahrgangsstufe 5. Inhaltsverzeichnis

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Grundlegende Inhalte Mathematik, Realschule, Jahrgangsstufe 5. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Symbole Rechenarten Quadratzahlen... Rechenregeln und Rechengesetze in IN 0... 3 Primfaktorzerlegung, Teilbarkeitsregeln... 4 Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames

Mehr

1) Längenmasse. Verwandeln sie in die verlangte Einheit: Aufgaben 2: Ergänzen sie die Matrix, indem sie die Einheiten umrechnen.

1) Längenmasse. Verwandeln sie in die verlangte Einheit: Aufgaben 2: Ergänzen sie die Matrix, indem sie die Einheiten umrechnen. Kapitel B: Masseinheiten 1) Längenmasse Die Länge von Strecken und Distanzen werden mit den Längenmassen angegeben. Die für das Längenmass ist das Meter (m). Weitere gängige en für Längen sind Kilometer

Mehr

Grundwissen Mathematik 7.Klasse Gymnasium SOB

Grundwissen Mathematik 7.Klasse Gymnasium SOB 1 Grundwissen Mathematik 7.Klasse Gymnasium SOB 1.Figurengeometrie 1.1.Achsensymmetrie Sind zwei Punkte P und P achsensymmetrisch bezüglich der Achse a, dann gilt [PP ] a und a halbiert [PP ]. a Jeder

Mehr

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters Anleitung zur Konfiguration de WLAN Repeater (Art. Nr. SD-REP-2 ) Stand: 06.06.07 Inhaltverzeichni. Eintellungen WLAN Router. Einloggen WLAN Router.2 IP-Eintellungen WLAN-Router.3 Kanal WLAN-Router.4 WLAN

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 84

Beispiellösungen zu Blatt 84 µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009

Mehr

XI. XII. XIII. XIV. XV. XVI. XVII. XVIII.

XI. XII. XIII. XIV. XV. XVI. XVII. XVIII. XI. Ist eine Größe um eine angegebene Größe, die zu einer anderen in einem angegebenen Verhältnis steht, größer als diese und ist ihr Verhältnis zu der Größe angegeben, um die sie größer ist, dann ist

Mehr

In welcher Zeit könnte der Sportwagen demnach von 0 auf 100 km beschleunigen?

In welcher Zeit könnte der Sportwagen demnach von 0 auf 100 km beschleunigen? Arbeit, Leitung und Wirkunggrad und Energie. Welche Leitung erbringt ein Auto da bei einer geamten Fahrwidertandkraft von 200 N mit einer Gechwindigkeit von 72 km fährt? h 2: Ein Latkran wird mit einem

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Gymnasium. Testform B

Gymnasium. Testform B Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Gymnasium Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau im

Mehr

Der einfache Dampfprozess Clausius Rankine Prozess Seite 1 von 8

Der einfache Dampfprozess Clausius Rankine Prozess Seite 1 von 8 Der einface Dapfproze Clauiu Rankine Proze Seite von 8 darin ind e die Exergie, b die Anergie und U die Ugebungteperatur Wie vergleicen zunäct den Carnot cen η C Prozewirkunggrad it de Clauiu-Rankine Prozewirkunggrad

Mehr

:03. Aufgrund der Schäden: NICHT am Baum (inzwischen: nicht am Baumstumpf)...Das Kartenspiel XII N O10 17.

:03. Aufgrund der Schäden: NICHT am Baum (inzwischen: nicht am Baumstumpf)...Das Kartenspiel XII N O10 17. Name Nord Ost Diff Terr Hint...Das Kartenspiel I N53 22.594 O10 14.896 2 1,5...Das Kartenspiel II N53 22.580 O10 15.120 2 1,5...Das Kartenspiel III N53 22.513 O10 15.350 1 2...Das Kartenspiel IV N53 22.425

Mehr

Eignungstest Mathematik

Eignungstest Mathematik Eignungstest Mathematik Klasse 4 Datum: Name: Von Punkten wurden Punkte erreicht Zensur: 1. Schreibe in folgende Figuren die Bezeichnungen für die jeweilige Figur! Für eine Rechteck gibt ein R ein, für

Mehr

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen

Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeit von natürlichen Zahlen Teilbarkeitsregeln: Die Teilbarkeitsregeln beruhen alle darauf, dass man von einer Zahl einen grossen Teil wegschneiden kann, von dem man weiss, dass er sicher durch

Mehr

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau

Berufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau Berufsreifeprüfung Studienberechtigung Mathematik Einstiegsniveau Zusammenstellung von relevanten Unterstufenthemen, die als Einstiegsniveau für BRP /SBP Kurse Mathematik beherrscht werden sollten. /brp

Mehr

Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5

Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart Termbezeichnung a heißt b heißt a + b Addition Summe 1. Summand 2. Summand a b Subtraktion Differenz Minuend

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

3.1. Die komplexen Zahlen

3.1. Die komplexen Zahlen 3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen

Mehr

Koordinatensystem. 5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5. Definitionen und Regeln

Koordinatensystem. 5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5. Definitionen und Regeln 5.1 Grundwissen Mathematik Zahlen und Operationen Klasse 5 Koordinatensystem Beispiele Ein Koordinatensystem ermöglicht es uns, die Lage von Punkten in der Zeichenebene festzulegen. y-achse 3 Es besteht

Mehr

Teste dein Grundwissen

Teste dein Grundwissen Teste dein Grundwissen Was bedeutet addieren Plusrechnen Minusrechnen Malnehmen Teilen Was bedeutet Plusrechnen Minusrechnen Malnehmen Teilen subtrahieren Was bedeutet Plusrechnen Minusrechnen Malnehmen

Mehr

Aufgabensammlung Bruchrechnen

Aufgabensammlung Bruchrechnen Aufgabensammlung Bruchrechnen Inhaltsverzeichnis Bruchrechnung. Kürzen und Erweitern.................................. 4. Addition von Brüchen................................... Multiplikation von Brüchen...............................

Mehr

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen

Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben Negative Zahlen/Brüche/Prozentrechnen Zusammengestellt von der Fachschaft Mathematik der Kantonsschule Willisau Inhaltsverzeichnis A) Lernziele... 1

Mehr

Mathe-Wissen 5-7. Klasse (eine Auswahl) Thema Erklärung Beispiel A = a b (Rechteck) A = a a (Quadrat)

Mathe-Wissen 5-7. Klasse (eine Auswahl) Thema Erklärung Beispiel A = a b (Rechteck) A = a a (Quadrat) Flächeninhalt Rechteck u. Quadrat Mathe-Wissen 5-7. Klasse (eine Auswahl) Thema Erklärung Beispiel A = a b (Rechteck) A = a a (Quadrat) Wie lang ist die Seite b des Rechtecks? 72cm 2 b Flächeninhalt Dreieck

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x

Mehr

Aufgaben zum Impuls. 1. Zwei Kugeln mit den Massen m 1

Aufgaben zum Impuls. 1. Zwei Kugeln mit den Massen m 1 Aufaben zu Ipul. Zwei Kueln it den Maen 5,0 k und 0 k toßen it den Gecwindikeiten 5,0 / und 8,0 / erade eeneinander. Wie cnell ind die Kueln nac de Stoß, wenn dieer a) elatic b) unelatic it? c) Wieiel

Mehr

Bei Konstruktionen dürfen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden : Beliebigen Punkt auf einer Geraden, Strecke oder Kreislinie zeichnen.

Bei Konstruktionen dürfen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden : Beliebigen Punkt auf einer Geraden, Strecke oder Kreislinie zeichnen. Geometrie I. Zeichnen und Konstruieren ================================================================== 1.1 Der Unterschied zwischen Zeichnen und Konstruieren Bei der Konstruktion einer geometrischen

Mehr

Basteln und Zeichnen

Basteln und Zeichnen Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle

Mehr

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Übungsbuch für die optimale Vorbereitung in Analysis, Geometrie und Stochastik mit verständlichen Lösungen

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Übungsbuch für die optimale Vorbereitung in Analysis, Geometrie und Stochastik mit verständlichen Lösungen H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Übungsbuch für die optimale Vorbereitung in Analysis, Geometrie und Stochastik mit verständlichen Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis Von der

Mehr

Energieformeln. Mechanische Energieformen (Kurzüberblick) Energie. Energieformen (auch nicht-mechanische) Energieumwandlung

Energieformeln. Mechanische Energieformen (Kurzüberblick) Energie. Energieformen (auch nicht-mechanische) Energieumwandlung Mecanice nergieforen (Kurzüberblick) nergie it augeprocen cwierig, den Begriff nergie in allgeeiner For zu erklären. Tatäclic it e ein Kuntbegriff, den ic die Pyiker augedact aben, u ein Syte in die unübercaubare

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Terme und Formeln Umgang mit Termen

Terme und Formeln Umgang mit Termen Terme und Formeln Umgang mit Termen Al Charazmi (* um 780, um 840) war ein persischer Mathematiker, Astronom und Geograph. Vom Titel seines Werkes Al-kitab al-mukhtasar fi hisab al- abr wa l-muqabala (Arabisch

Mehr

Lösungen zu delta 10 H

Lösungen zu delta 10 H Kann ic das noc? Lösungen zu den Seiten 6 und 7. a) T () = ( ) + ( + ) + = = + + 4 + 4 + + = = + + 6 b) T () = ( + a) a(a + ) = = + a + a a a = = c) T () = ( ) ( + ) ( ) = = 4 + 9 6 4 = = d) T 4 () = (

Mehr

Zahlensysteme. Hardware Mathematische Grundlagen. Striche Römische Zahl Dezimalzahl Dualzahl

Zahlensysteme. Hardware Mathematische Grundlagen. Striche Römische Zahl Dezimalzahl Dualzahl Zahlensysteme Striche Römische Zahl Dezimalzahl Dualzahl 0 0 I 1 1 II 2 10 III 3 11 IV 4 100 V 5 101 VI 6 110 VII 7 111 VIII 8 1000 IX 9 1001 X 10 1010 XI 11 1011 XII 12 1100 XIII 13 1101 XIV 14 1110 XV

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

sfg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; }

sfg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2 3 4

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Das Dezimalsystem. 1.3 Runden. 1.4 Termarten

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Das Dezimalsystem. 1.3 Runden. 1.4 Termarten 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen N = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen N 0 = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; } Menge der ganzen Zahlen Die ganzen Zahlen

Mehr

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN

6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN 6. KLASSE MATHEMATIK GRUNDWISSEN Thema BRÜCHE Bruchteil - Man teilt das Ganze durch den Nenner und multipliziert das Ergebnis mit dem Zähler von 24 kg = (24 kg : 4) 2 = 6 kg 2 = 12 kg h = von 1 h = (1

Mehr

Diagramm 1 Diagramm 2

Diagramm 1 Diagramm 2 Zweijärige zur Prüfung der Facsculreife fürende Berufsfacscule (BFS) Matematik (9) Hauptprüfung 008 Aufgaben Aufgabe 1 A. 1. Bestimmen Sie die Gleicungen der Geraden g und.. Geben Sie die Koordinaten der

Mehr

Klasse 9 a/b/c 4. Schulaufgabe aus der Mathematik

Klasse 9 a/b/c 4. Schulaufgabe aus der Mathematik Klasse 9 a/b/c 4. Sculaufgabe aus der Matematik 14. 06. 00 (WWG) Gruppe A 1. Von einem Würfel der Kantenlänge a wird wie unten eingezeicnet eine Pyramide abgescnitten. Berecne das Volumen der Pyramide.

Mehr

n 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.

n 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09. Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler

Mehr

Inhalt 1 Natürliche Zahlen 2 Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen 3 Multiplikation und Division natürlicher Zahlen

Inhalt 1 Natürliche Zahlen 2 Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen 3 Multiplikation und Division natürlicher Zahlen Inhalt 1 Natürliche Zahlen 1.1 Der Zahlbegriff... 6 1.2 Das Zehnersystem... 7 1.3 Andere Stellenwertsysteme... 8 1.4 Römische Zahlen... 10 1.5 Große Zahlen... 11 1.6 Runden... 13 1.7 Rechnen mit Einheiten...

Mehr

I. Zahlen. Zahlensysteme 2035= Zahlenmengen 2035=5 407= Teilbarkeitsregeln. Runden Z H T

I. Zahlen. Zahlensysteme 2035= Zahlenmengen 2035=5 407= Teilbarkeitsregeln. Runden Z H T I. Zahlen Zahlensysteme Unser Zahlensystem besteht aus den Ziffern 0 bis 9 (Dezimalsystem) und ist ein Stellenwertsystem; die Stelle einer Ziffer bestimmt ihren Wert in der Zahl. Das römische Zahlensystem

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Differentialgleichungen Teilnehmer: Phili Bannach Heinrich-Hertz-Oberchule) Levin Keller Herder-Oberchule) Phili Kende Herder-Oberchule) Carten Kubbernuh Andrea-Oberchule) Giang Nguyen Herder-Oberchule)

Mehr

THEMA: Bruchzahlen und Dezimalzahlen

THEMA: Bruchzahlen und Dezimalzahlen THEMA: Bruchzahlen und Dezimalzahlen Fachbegriff Erklärung (Fachsprache, Umgangssprache) Beispiel/Zeichnung Bruch Zähler Nenner Bruchstrich echter Bruch unechter Bruch Z mit Z als Zähler und N als Nenner,

Mehr

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse

MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse Umgang mit großen Zahlen Beispiel: 47.035.107.006 = 4 10 10 + 7 10 9 + 3 10 7 + 5 10 6 + 10 5 + 7 10 3 + 6 10 0 A1: Schreibe 117 Billionen 12 Milliarden vierhundertsiebentausendsechzig

Mehr

Falten regelmäßiger Vielecke

Falten regelmäßiger Vielecke Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.

Mehr

9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22

9 Anhang. 9.1 Verhältnisgleichungen. 9.2 Strahlensätze. Elemente der Geometrie 22 Elemente der Geometrie 9 Anang 9.1 Verältnisgleicungen Verältnisgleicungen sind spezielle Formen von Gleicungen. Es a werden zwei Quotienten gleic gesetzt. Die Gleicung! b = c d kann man auc screiben als!a:b

Mehr

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens

Mathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................

Mehr

Hilfe zum neuen Online-Shop

Hilfe zum neuen Online-Shop Hilfe zum neuen Online-Sop Hier finden Sie umfassend bescrieben, wie Sie sic in unserem neuen Sop zurectfinden. Wenn Sie Fragen zur Kunden-Nr., Kunden-ID oder zum Passwort aben, rufen Sie uns bitte an:

Mehr

EXPEDITION Mathematik 3 / Übungsaufgaben

EXPEDITION Mathematik 3 / Übungsaufgaben 1 Berechne das Volumen und die Oberfläche eines Prismas mit der Höhe h = 20 cm. Die Grundfläche ist ein a) Parallelogramm mit a 12 cm; b 8 cm; ha 6 cm b) gleichschenkliges Dreieck mit a b 5 cm; c 60 mm;

Mehr

M 5. Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1. Diagramme. Tabelle: (Beispiel: Klassensprecherwahl) Säulendiagramm: Balkendiagramm:

M 5. Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1. Diagramme. Tabelle: (Beispiel: Klassensprecherwahl) Säulendiagramm: Balkendiagramm: M 5 Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1 Diagramme M 5.2 Natürliche Zahlen M 5.3 Terme (Rechenausdrücke) M 5.4 Vorrangregeln M 5.5 Ganze Zahlen M 5.6 Addition und Subtraktion in Z M 5.7 Koordinatensystem

Mehr

PDF created with pdffactory Pro trial version

PDF created with pdffactory Pro trial version Wiederolungsaufgaben zur Algebra. Berecnen von Termen: a) 8x (7y 6z) (7z 8y) b) ( ) ( ) ( ) xy x y x y c) ( ) ( ) ( ) ab bc ca d) ( x 7ax : 8ax ) a x (, y ) x e) y ( x) ( x) 6 f) (, x)(y x) g) a b : a

Mehr

http://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen

http://www.olympiade-mathematik.de 2. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 2. Mathematik Olympiade Saison 1962/1963 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 2. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und

Mehr

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur

Mehr

Jedes Jahr mehr Zinsen!

Jedes Jahr mehr Zinsen! Aufgabe 21 Zinsen erhält man für gewöhnlich nur für ein Jahr. Wenn man aber schon vorher an Erspartes möchte, muss man die Tageszinsen ermitteln. Erstelle eine Tabelle, die nach der Eingabe von Kapital,

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} 1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung

Mehr

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich. Vorname:... Aufgaben 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich. Vorname:... Aufgaben 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Note Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten Zeit. Du musst alle Aufgaben in dieses Heft lösen. Wenn

Mehr

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1 Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis

Mehr

Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN

Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN A) Grundrechenarten mit - 1.Natürlichen Zahlen : Berechne ohne Taschenrechner : a) 6438 + 64742 b) 8633 5877 c) 28 * 36 d) 7884 : 9-2. Brüchen : Berechne ohne

Mehr

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Institut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik

Institut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik bt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske ufgaben zum Seminar Technische Informatik ufgabe 2.4.1. - erechnung einer Transistorschaltung mit Emitterwiderstand

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

FOS: Lösungen Vermischte Aufgaben zur Mechanik

FOS: Lösungen Vermischte Aufgaben zur Mechanik R. Brinkann http://brinkann-du.de Seite 1 5.11.01 FOS: Löungen Verichte Aufgaben zur Mechanik 1. ie Skala eine Krafteer it unkenntlich geworden. Nur die Marken für 0 N und 5 N ind erhalten geblieben. Wie

Mehr

1.1 Bruchteile und Bruchzahlen Bruchteile von Ganzen lassen sich mit Hilfe von Bruchzahlen darstellen: 6 3 = Schraffiert:

1.1 Bruchteile und Bruchzahlen Bruchteile von Ganzen lassen sich mit Hilfe von Bruchzahlen darstellen: 6 3 = Schraffiert: Zahlen. Bruchteile und Bruchzahlen Bruchteile von Ganzen lassen sich mit Hilfe von Bruchzahlen darstellen: Gelb: 6 = Schraffiert: 20 0 Bruchteile gibt man häufig in Prozent (%) an. Prozent = Hundertstel

Mehr