PARAMENTE Textilkunst im Augustinerkloster zu Erfurt

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1 PARAMENTE Textilkunst im Augustinerkloster zu Erfurt 30. Oktober 2017 Kontakt: SEPIA - Institut für Textile Künste Tiemo Ehmke tiemo.ehmke@sepia-institut.eu

2 2 Die Kraft des Wortes sichtbar machen. Neue Altarbehänge für die Ev. Augustinerkirche in Erfurt Sie sollen die Kraft des gesprochenen Worts sichtbar machen, sagt Professor Ulrich Reimkasten. Unter seiner Anleitung entwarfen und fertigten die drei Studentinnen Inka Schottdorf, Cornelia Buchheim und Margarita Wenzel von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle die neuen Paramente für die Evangelische Augustinerkirche zu Erfurt. Pünktlich zum 500. Jahrestag der Reformation schmücken die ersten beiden Altar und Kanzel der Kirche, in der Martin Luther wichtige Anstöße für sein späteres Wirken bekommen hat. Weitere Paramente sollen im nächsten Jahr folgen. Nach der Restaurierung der mittelalterlichen Fenster in der Kirche entstand der Wunsch, auch neue Paramente herstellen zu lassen, erläutert Augustinerpfarrerin Dr. Irene Mildenberger. Die Behänge sollten mit den Fenstern korrespondieren, aber auch einen Kontrapunkt zu ihnen setzen und gleichzeitig einen zeitgenössischen künstlerischen Aspekt in die Kirche einbringen. Der Freundeskreis des Augustinerklosters machte sich das Anliegen zu Eigen und unterstützte das Projekt von Beginn an. So übernimmt der Freundeskreis die Kosten für alle Entwürfe und für die Fertigung der ersten Paramente. Diese beiden roten Paramente tragen den Titel Öffnung und schmücken beim Reformations- Gottesdienst am 31. Oktober zum ersten Mal die Kirche. Weiße Paramente mit anderen Motiven sollen bis Ostern nächstes Jahr entstehen, grüne bis kurz nach Pfingsten und violette bis zum 1. Advent Die künstleriche Umsetzung der Paramente ist ein Kooperationsprojekt von SEPIA - Institut für Textile Künste und der Klasse Reimkasten für Malerei und Textile Künst an der BURG Giebichenstein Halle (Saale) mit Unterstüzung des Förderkreises des Evangelischen Augustinerklosters zu Erfurt. Zu den Arbeiten und Entwürfen zählen: Rotes Parament I: Anfang - Entwurf: Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel Rotes Parament II: Seil + Ring - Entwurf: Cornlia Buchhheim Weißes Parament: Zweiklang - Entwurf: Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel Grünes Parament: Speicher - Entwurf: Cornelia Buchheim Violettes Parament: Zuwendung - Entwurf: Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel In der Liturgie ist die Verkündigung des Wort Gottes ein fester Bestandteil und verleiht dem gefeierten Gottesdienst seinen Charakter. Wie auch die vier Farben Rot, Weiß, Grün und Violett, die den Festen im Jahreskreis zugeordnet sind. Den künstlersichen Intentionen und Entwürfen liegt somit eine Suche nach Bildern zugrunde, die der Bedeutung der Farben und der Kraft des gesprochenen Wortes sichtbaren Ausdruck verleihen. Tiemo Ehmke tiemo.ehmke@sepia-institut.eu SEPIA - Institut für Textile Künste Neuwerk 11 D Halle/ Saale

3 3 Rotes Parament I: Anfang - Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel An Pfingsten, zur Konfirmation oder am Reformationsfest steht die feiernde Gemeinde im Mittelpunkt. Mit der Farbe Rot wird das Feuer des Heiligen Geistes und das Bekenntnis zum Glauben ausgedrückt. Das Bekenntnis ist eine Markierung. Nur indem man es äußert, vollzieht es sich und ermutigt Neues zu schaffen. Entwurf Anfang, 2017, am Modell, Digitaldruck nach Vorlage als Seidenmalerei auf Seidendruck Webprozess Anfang

4 4 Rotes Parament I: Anfang - Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel Anfang , Mensa, 117 x 263 cm, handgewebt, Wolle und Viskoseseide, Ausführung: Isabell Schneider Anfang , Kanzel, 123 x 60 cm, handgewebt, Wolle und Viskoseseide

5 5 Rotes Parament I: Anfang - Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel Anfang , Mensa, 117 x 263 cm, handgewebt, Wolle und Viskoseseide, Ausführung: Isabell Schneider

6 6 Rotes Parament II: Seil + Ring - Entwurf: Cornelia Buchheim Dieser Entwurf fordert Aktion und öffnet zwei Agitationsebenen. Der Ring schwebt vor dem Altar als Symbol für Vollkommenheit und Ganzheit. Das gewickelte Seil bezieht sich auf unsere menschliche Handlungsebene. Beide Teile verbinden sich und erscheinen als Bild am Altar. Entwurf Seil + Ring, 2017, am Modell, Statikseil und Messingring Entwurf Seil + Ring, 2017, am Modell, Statikseil und Messingring

7 7 Weisses Parament: Zweiklang - Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel Ein altes Christussymbol ist die Visica piscis, die Fischblase. Der einzelne Kreis steht für eine in sich geschlossene Welt. Bei der Überschneidung der zwei Kreise durchdringen sich zwei Welten. Das Göttliche, dupliziert sich selbst, teilt und trennt sich, bleibt aber mit seinem Gegenstück in Verbindung und kreiert eine neue Form. Entwurf Zweiklang, 2017, Detail, Acryl auf Papier Entwurf Zweiklang, 2017, am Modell, Acryl auf Papier

8 8 Grünes Parament: Speicher - Entwurf: Cornelia Buchheim Das grüne Parament bezieht sich durch eine konsequente Linienführung auf die Richtungen, welche am Altar wirksam werden. Die Linien wachsen vom Boden, an der Frontseite über die Kanten hinweg zur Mitte der Steinplatte. Dort, wo das Licht von den Fenstern auf die Oberfläche des Altars fällt, enden die Linien. So wird die nach oben strebende Richtung markiert. Entwurf Speicher, 2017, Detail, Acryl auf Leinwand Entwurf Speicher, 2017, am Modell, Digitaldruck

9 9 Violettes Parament: Zuwendung - Inka Schottdorf u. Margarita Wenzel Die Farbe Violett entsteht aus einer Mischung von Rot und Blau. Hierbei wenden sich zwei entgegengesetzte Pole einander zu. Das kreatürliche Rot verbindet sich mit dem Geistigen, dem Blauen. Violett steht hier für das Religiöse im Menschen und markiert im Kirchenjahr eine Zeit für Besinnung und Gebet, für Buße und Umkehr. Entwurf Zuwendung, 2017, Detail, Acryl auf Papier Entwurf Zuwendung, 2017, am Modell, Acryl auf Papier

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