Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen"

Transkript

1 STAT/05/ Februar 2005 Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone war im Januar auf 1,9% gesunken, gegenüber 2,4% im Dezember Dies berichtet Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften. Ein Jahr zuvor hatte sie ebenfalls bei 1,9% gelegen. Im Januar 2005 betrug die monatliche Inflationsrate -0,6%. Die jährliche Inflationsrate der EU25 2 lag im Januar 2005 bei 2,0%, gegenüber 2,4% im Dezember Ein Jahr zuvor hatte sie bei 1,9% gelegen. Im Januar 2005 betrug die monatliche Inflationsrate -0,5%. Die jährliche Inflationsrate des EVPI 3 stand im Januar 2005 bei 2,0%. Preisentwicklung in den Mitgliedstaaten Im Januar 2005 wurden die niedrigsten jährlichen Raten in Finnland (-0,2%), in Schweden (0,5%), in Dänemark (0,8%) und in den Niederlanden (1,3%) gemessen, und die höchsten Raten in Lettland (6,7%), Estland und Griechenland (beide 4,2%) und Ungarn (3,9%). Im Vergleich zu Dezember 2004 stieg die jährliche Inflationsrate in drei Mitgliedstaaten, sank in neunzehn und blieb in dreien unverändert. Die niedrigsten Durchschnittswerte über zwölf Monate 4 bis einschließlich Januar 2005 verzeichneten Finnland (0,1%), Dänemark (0,9%), Schweden (1,0%), die Niederlande und das Vereinigte Königreich (beide 1,4%), während die höchsten Werte von der Slowakei (6,9%), Ungarn (6,5%), Lettland (6,4%) und Polen (3,8%) gemeldet wurden. Eurozone Die Hauptkomponenten mit den höchsten jährlichen Raten im Januar 2005 waren Alkohol und Tabak (7,5%) und Wohnung (3,7%), die mit den niedrigsten jährlichen Raten waren Nachrichtenübermittlung (-2,4%) und Nahrungsmittel (-0,1%). Tabak (+0,25 Prozentpunkte) trug am meisten zur Erhöhung der Gesamtinflation bei, gefolgt von Kraftstoffen für Verkehrsmittel (+0,16) und flüssigen Brennstoffen (+0,12), während Gemüse (-0,14), Telekommunikation (-0,13) und Bekleidungsartikel (-0,08) den stärksten Einfluss auf ihre Senkung hatten. Die höchsten monatlichen Raten wurden für Wohnung (0,8%), Verschiedenes (0,5%) und Gesundheitspflege (0,4%) verbucht, die niedrigsten für Bekleidung und Schuhe (-7,1%) und Freizeit und Kultur (-2,2%). Insbesondere Restaurants und Cafés und Gas hatten die stärkste Steigerungswirkung (+0,06 Prozentpunkte jeweils), gefolgt von Wohnungsmieten und Strom (beide +0,05), während Bekleidungsartikel (-0,41) und Pauschalreisen (-0,20) am stärksten zur Senkung beitrugen.

2 Jährliche Inflationsraten (%) im Januar in ansteigender Reihenfolge Mitgliedstaaten der Eurozone Euro FI NL DE FR BE IT PT IE AT LU ES EL zone -0,2 1,3p 1,6 1,6 1,9p 2,0 2,0 2,0 2,1 2,4p 2,8 3,1 4,2 EU-Mitgliedstaaten außerhalb der Eurozone SE DK CZ UK MT EU25 2 SI CY LT SK PL HU EE LV 0,5 0,8 1,5 1,6 1,9 2,0p 2,3 2,8 2,8 3,1 3,8 3,9 4,2 6,7 Inflationsraten in % auf der Basis der HVPI Jährliche Raten Durchschnitt über Monatliche 12 Monate 4 Raten Dez 03 Nov 04 Nov 03 Okt 04 Okt 03 Jan Belgien 2,0 1,9 2,3 2,7 1,4 1,9-1,3 Deutschland 1,6 2,2 2,0 2,2 1,2 1,8-0,5 Griechenland 4,2 3,1 3,2 3,3 3,1 3,1 0,2 Spanien 3,1 3,3 3,5 3,6 2,3 3,1-1,0 Frankreich 1,6 2,3r 2,2 2,3 2,2 2,3-0,6 Irland 2,1 2,4 2,8 2,5 2,3 2,3-1,0 Italien 2,0 2,4 2,0 2,1 2,2 2,2-1,0 Luxemburg 2,8 3,5 4,0 4,1 2,3 3,3-1,0 Niederlande 1,3p 1,2 1,5 1,5 1,5 1,4p 0,6p Österreich 2,4p 2,5 2,4 2,4 1,2 2,1p 0,0p Portugal 2,0 2,6 2,6 2,4 2,2 2,5-0,6 Finnland -0,2 0,1 0,2 0,6 0,8 0,1-0,5 Eurozone (VPI-EWU) 1,9p 2,4 2,2 2,4 1,9 2,1p -0,6p Tschechische Republik 1,5 2,5 2,6 3,1 2,0 2,5 0,6 Dänemark 0,8 1,0 1,0 1,6 1,0 0,9-0,3 Estland 4,2 4,8 4,4 4,0 0,6 3,3-0,2 Zypern 2,8 3,9 2,6 2,0 1,6 2,0-2,3 Lettland 6,7 7,4 7,2 7,2 4,0 6,4 0,7 Litauen 2,8 2,8 2,9 3,1-1,2 1,5 0,0 Ungarn 3,9 5,5 5,7 6,4 6,7 6,5 0,8 Malta 1,9 1,9 1,9 2,7 2,8 2,6-0,6 Polen 3,8 4,4 4,5 4,6 1,8 3,8 0,0 Slowenien 2,3 3,3 3,8 3,4 4,0 3,5-0,5 Slowakei 3,1 5,8 6,0 6,3 8,2 6,9 1,7 Schweden 0,5 0,9 1,1 1,4 1,3 1,0-0,6 Vereinigtes Königreich 1,6 1,6 1,5 1,2 1,4 1,4-0,5 EU25 2 2,0p 2,4 2,2 2,3 1,9 2,1p -0,5p EVPI 3 2,0p 2,2 2,1 2,2 1,8 2,0p -0,5p EU15 1,8p 2,2 2,0 2,1 1,8 2,0p -0,6p Island 2,7 2,9 2,9 2,9 1,4 2,4-0,4 Norwegen 0,9 1,2 1,4 1,4-1,4 0,8-0,2 EWR (VPI-EWR) 2,0p 2,2 2,1 2,2 1,7 2,0p -0,5p Quelle: Eurostat p: vorläufig r: revidiert Anmerkung: Die jährliche Inflationsrate in den USA betrug im Januar 2005 (nationaler VPI, nicht genau mit den HVPI vergleichbar) 3,0%.

3 Inflationsraten in der Eurozone nach Hauptkomponenten auf der Basis der HVPI in % Eurozone (VPI-EWU) Gewicht 2005 Dez 03 Jährliche Raten Nov 04 Nov 03 Okt 04 Okt 03 Jan 03 Durchschnitt über 12 Monate Monatliche Raten 00 Gesamtindex 1000,0 1,9p 2,4 2,2 2,4 1,9 2,1p -0,6p 01 Nahrungsmittel 154,8-0,1p 0,3-0,1-0,2 2,5 0,8p 0,3p 02 Alkohol und Tabak 41,6 7,5p 8,4 5,6 7,1 6,0 7,7p 0,2p 03 Bekleidung und Schuhe 74,4 0,8p 0,6 0,8 0,9-0,2 0,7p -7,1p 04 Wohnung 150,0 3,7p 3,5r 3,5 3,6 1,9 2,6p 0,8p 05 Hausrat 76,1 1,0p 0,8 0,8 0,8 0,9 0,9p -0,2p 06 Gesundheitspflege 41,4 3,0p 8,5 8,3 8,2 7,1 7,5p 0,4p 07 Verkehr 153,0 3,2p 3,9 4,6 5,0 0,9 3,3p -0,3p 08 Nachrichtenübermittlung 28,3-2,4p -2,6-2,7-2,4-0,8-2,1p 0,0p 09 Freizeit und Kultur 94,6 0,0p -0,1-0,2-0,1-0,2-0,1p -2,2p 10 Erziehung und Unterricht 9,6 3,4p 3,6 3,6 3,5 3,6 3,3p 0,3p 11 Restaurants und Hotels 94,6 2,6p 2,7 2,7 2,7 2,7 2,8p -0,5p 12 Verschiedenes 81,6 1,9p 2,0r 2,1 1,9 2,3 2,1p 0,5p Gesamtindex ohne Energie 914,5 1,6p 1,9 1,7 1,7 2,0 1,9p -0,7p - ohne Energie, NahrAlkTab* 718,2 1,6p 1,9 1,9 1,8 1,7 1,8p -1,0p - ohne Energie und unverarbeitete Nahrungsmittel 838,3 1,8p 2,1 1,9 2,0 1,9 2,0p -0,8p - ohne Energie und saisonale Nahrungsmittel 875,9 1,7p 2,0 1,9 2,0 1,9 2,0p -0,8p - ohne Tabak 973,6 1,7p 2,0 2,1 2,2 1,6 1,9p -0,7p Energie 85,5 6,2p 6,9 8,7 9,8-0,4 5,0p 0,3p NahrAlkTab* 196,4 1,5p 2,0 1,0 1,2 3,1 2,2p 0,3p Quelle: Eurostat * NahrAlkTab: Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak p: vorläufig r: revidiert Teilindizes für die Eurozone mit den größten Auswirkungen COICOP Januar 05 / Januar 04 Gewicht ( ) 2005 Rate (%) Auswirkung (Prozentpunkte) 02.2 Tabak 26,3 12,2 0, Kraftstoffe für Verkehrsmittel 39,2 6,2 0, Flüssige Brennstoffe 7,9 19,5 0, Restaurants und Cafés 69,8 2,8 0, Gas 13,7 6,2 0, Fahrzeugwartung 25,6 3,6 0, IT-Geräte 3,5-14,0-0, Geräte für Audiovision 5,1-7,2-0, Kraftwagen 43,7 0,6-0, Bekleidungsartikel 54,8 0,6-0, /3 Telekommunikation 26,0-2,7-0, Gemüse 15,1-6,4-0,14 Januar 05 / Dezember Restaurants und Cafés 69,8 0,2 0, Gas 13,7 3,4 0, /2 Wohnungsmieten 63,8 0,2 0, Strom 19,5 1,9 0, Fisch 11,9 2,4 0, Fahrzeugwartung 25,6 0,5 0, Luftverkehr 5,2-5,6-0, Kraftstoffe für Verkehrsmittel 39,2-1,3-0, Beherbergungsdienstleistungen 17,0-4,2-0, /2 Schuhe 15,0-6,5-0, Pauschalreisen 15,2-13,7-0, Bekleidungsartikel 54,8-7,7-0,41 Quelle: Eurostat

4 Inflationsmaße Die jährliche Inflationsrate misst die Preisveränderungen im laufenden Monat gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres. Diese Maßzahl gibt rezente Preisveränderungen wieder, kann aber durch einmalige Effekte in einem der Monate beeinflusst werden. Die Durchschnittsrate über 12 Monate 4 umgeht solche Effekte, indem sie die HVPI-Durchschnitte der letzten zwölf Monate mit den Durchschnitten der vorhergehenden zwölf Monate vergleicht. Diese Maßzahl ist weniger anfällig für kurzfristige Preisänderungen. Die monatliche Rate vergleicht die Preisniveaus der letzten beiden Monate. Obgleich aktuell, kann dieses Maß durch saisonale oder andere Effekte beeinflusst sein. Die Auswirkung einer bestimmten Komponente misst die Veränderung der Gesamtinflationsrate aufgrund der Einbeziehung dieser Komponente in den HVPI. Die Auswirkung berücksichtigt sowohl das Gewicht als auch die Tatsache, dass die Inflation dieser Komponente höher oder niedriger ist als die Gesamtinflationsrate. Zum Beispiel entspricht die Auswirkung von Tabak der Differenz zwischen der Gesamtinflationsrate und der Veränderungsrate des Gesamtindex ohne Tabak. Die Auswirkungen sind nicht strikt addierbar. HVPI als Instrument für internationale Vergleiche Bei den HVPI handelt es sich um harmonisierte Angaben zur Inflation gemäß Artikel 121 des Vertrags von Amsterdam (109j des Vertrags zur Gründung der Europäischen Union). Die HVPI wurden für den internationalen Vergleich des Anstiegs der Verbraucherpreise geschaffen. Der Schwerpunkt liegt auf der Qualität und auf der Vergleichbarkeit der Indizes der verschiedenen Länder sowie auf ihrer jeweiligen Veränderung. Preisveränderungen gemessen anhand der HVPI, des Europäischen Verbraucherpreisindex (EVPI³), des Verbraucherpreisindex der Eurozone (VPI-EWU) und des Verbraucherpreisindex für den Europäischen Wirtschaftsraum (VPI- EWR) dienen als Maß der Inflation in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, in der Eurozone, in der Europäischen Union und im Europäischen Wirtschaftsraum. Der VPI-EWU wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) als ein wichtiger Indikator für die Preisstabilität in der Eurozone verwendet 5. Die HVPI der Mitgliedstaaten werden von den nationalen statistischen Ämtern bereitgestellt; VPI-EWU, EVPI und VPI-EWR werden von Eurostat berechnet. Der HVPI wird als jährlicher Kettenindex berechnet, wobei sich die Ländergewichte jedes Jahr ändern können. HVPI-Aggregate werden als gewogene Mittel der HVPI berechnet, indem sie mit den Gewichten der entsprechenden Länder und Teilindizes gewichtet werden. Das Gewicht eines Landes entspricht seinem Anteil an den Gesamtausgaben der monetären Konsumausgaben der privaten Haushalte. Für den VPI-EWU wird dies in Euro, für den EVPI sowie den VPI-EWR in Kaufkraftstandards (KKS) ausgedrückt. Der VPI-EWU wird seit 1999 als eine Einheit innerhalb des EVPI und des VPI-EWR behandelt. Ergänzende Informationen Weitere Informationen 6 sind der monatlichen Veröffentlichung Statistik kurz gefasst, Wirtschaft und Finanzen, Harmonisierte Verbraucherpreisindizes zu entnehmen. Etwa 100 Teilindizes des VPI-EWU, des EVPI, des VPI-EWR und der HVPI sowie die entsprechenden Gewichte sind in der Eurostat-Datenbank New Cronos gespeichert. Nächste Veröffentlichungstermine Die vorläufigen Veröffentlichungstermine für die kommenden Monate sind: Index für VPI-EWU Vorausschätzung Pressemitteilungen zum HVPI Februar März März 2005 März März April 2005 April April Mai Die am 4. Februar veröffentlichte VPI-EWU-Vorausschätzung für Januar 2005 lag bei 2,1%. 2. EU25: Belgien (BE), Tschechische Republik (CZ), Dänemark (DK), Deutschland (DE), Estland (EE), Griechenland (EL), Spanien (ES), Frankreich (FR), Irland (IE), Italien (IT), Zypern (CY), Lettland (LV), Litauen (LT), Luxemburg (LU), Ungarn (HU), Malta (MT), Niederlande (NL), Österreich (AT), Polen (PL), Portugal (PT), Slowenien (SI), Slowakei (SK), Finnland (FI), Schweden (SE) und Vereinigtes Königreich (UK). 3. Der EVPI (EVPI = Europäischer Verbraucherpreisindex nach der Verordnung des Rates (EG) Nr. 2494/95 vom 23. Oktober 1995) ist das offizielle Aggregat der EU. Er erfasst 15 Mitgliedstaaten bis April 2004 und 25 Mitgliedstaaten ab Mai Die neuen Mitgliedstaaten werden ab Mai 2004 anhand einer Kettenindexformel in den EVPI integriert. So wird beispielsweise mit der jährlichen Veränderungsrate im Januar 2005 die Veränderung für den Zeitraum Januar 2004 bis April 2004 für die 15 alten Mitgliedstaaten verknüpft mit der Veränderung für den Zeitraum April 2004 bis Januar 2005 für die 25 Mitgliedstaaten angegeben. 4. Maßzahl zur Bewertung der Preisstabilität gemäß den Konvergenzberichten 1998, 2000, 2002 und 2004 der Europäischen Kommission an den Rat.

5 5. Siehe Pressemitteilung der EZB vom 8. Mai Technische Informationen zu den HVPI sind in der Eurostat-Pressemitteilung 21/97 vom 5. März 1997: Harmonisierte Messung der Inflation in der EU, dem Memo 8/98 vom 4. Mai 1998: Neuer Verbraucherpreisindex der Europäischen Währungsunion (VPI-EWU)" und dem Memo 02/00 vom 18. Februar 2000: Verbesserter harmonisierter Verbraucherpreisindex in der EU, Erweiterter Erfassungsbereich und frühere Veröffentlichung der Daten" enthalten. Weitere Informationen sind der Sammlung von HVPI-Referenzdokumenten (2/2001/B/5) zu entnehmen. Der HVPI - Ein kurzer Leitfaden für Datennutzer ist auf der Eurostat-Website abrufbar. Herausgeber: Eurostat Pressestelle Philippe BAUTIER BECH-Gebäude L-2920 LUXEMBURG Tel: Fax: eurostat-pressoffice@cec.eu.int Weitere Informationen zur Methodik erteilen: Lene MEJER Tel: Fax: estat-hicp-methods@cec.eu.int Eurostat-Pressemitteilungen im Internet:

6 ANHANG HVPI-Ländergewichte für 2005 Belgien 33,40 Deutschland 289,56 Griechenland 27,45 Spanien 114,39 Frankreich 206,96 Irland 13,21 Italien 192,41 Luxemburg 2,79 Niederlande 51,53 Österreich 31,11 Portugal 21,29 Finnland 15,89 VPI-EWU EVPI VPI-EWR Eurozone (VPI-EWU) 1000,0 717,85 710,23 Tschechische Republik 12,82 12,68 Dänemark 10,45 10,34 Estland 1,35 1,33 Zypern 1,77 1,75 Lettland 1,97 1,95 Litauen 3,53 3,49 Ungarn 13,29 13,15 Malta 0,78 0,77 Polen 41,41 40,97 Slowenien 3,08 3,04 Slowakei 6,10 6,04 Schweden 17,03 16,84 Vereinigtes Königreich 168,59 166,79 EU25 (EVPI) 1000,0 Island 0,61 Norwegen 10,01 EWR (VPI-EWR) 1000,0

November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken

November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken 152/2004-16. Dezember 2004 November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist im November 2004 1 auf 2,2% gesunken, gegenüber 2,4% im

Mehr

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im

Mehr

Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken

Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken 102/2009-15. Juli 2009 Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Juni 2009 2 bei -0,1%, gegenüber

Mehr

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im

Mehr

April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen

April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Mai 2011-11:00 Uhr MEZ 71/2011-16. Mai 2011 April 2011 Jährliche Inflationsrate im auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im April

Mehr

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni

Mehr

Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen

Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen STAT/08/85 16. Juni 2008 Mai 2008 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 3,7% gestiegen In der EU auf 3,9% gestiegen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Mai 2008 2 bei 3,7%, gegenüber

Mehr

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im

Mehr

! " Statistik kurz gefasst. Inhalt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 37/2005. Preise.

!  Statistik kurz gefasst. Inhalt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 37/2005. Preise. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Preise 37/2005 Autor Lene MEJER Inhalt Indexzahlen 2 Veränderungsraten..4

Mehr

Dezember 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,2% In der EU auf 2,3% gesunken

Dezember 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,2% In der EU auf 2,3% gesunken SPERRFRIST: Mittwoch, 16. Januar 2013-11:00 Uhr MEZ 8/2013-16. Januar 2013 Dezember 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,2% In der EU auf 2,3% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag

Mehr

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken

Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%

Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%

Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF

EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF Nr. 1/97 13. Januar 1997 Jährliche Steigerungsrate fällt im November auf 2,2% EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF Sechs Mitgliedstaaten unter 2% Die jährliche Inflationsrate der EU ist im November auf ein

Mehr

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt 135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal

Mehr

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%

Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe

Mehr

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan 97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist

Mehr

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25 STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst VIERTELJÄHRLICHE GESAMTRECHNUNGEN Erstes Quartal 2005 BIP und Verwendungskomponenten 14 0 BIP, Volumenindex, 1995=100 Eurozone, EU-25, US und Japan 13 5 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 27/2005

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION 13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele

Mehr

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27 191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27 SPERRFRIST: Dienstag, 15. Dezember 2009-11:00 Uhr MEZ 181/2009-15. Dezember 2009 Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um

Mehr

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009 GD TAXUD STAT/09/92 22. Juni 2009 Steuerentwicklung in der Europäischen Union Abgabenquote in der EU27 im Jahr 2007 bei 39,8% des BIP Kontinuierlicher Rückgang der Spitzensätze der Einkommen- und Körperschaftsteuern

Mehr

Implizite Steuerquoten weisen auf Veränderungen bei der Abgabenbelastung von Arbeit und Konsum hin

Implizite Steuerquoten weisen auf Veränderungen bei der Abgabenbelastung von Arbeit und Konsum hin GD TAXUD 62/2006-17. Mai 2006 Neuer Bericht über Steuern in der EU von 1995 bis 2004 Leichter Rückgang der Abgabenquote auf 39,3% des BIP im Jahr 2004 Abgabenbelastung der Arbeitnehmer weitgehend stabil

Mehr

Entwicklung der Preise 2013

Entwicklung der Preise 2013 2014 Entwicklung der Preise 2013 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Entwicklung der Preise 2013 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!

Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation

Mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr 95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst BEVÖLKERUNG UND SOZIALE BEDINGUNGEN 119/7 Autorin Heidi SEYBERT Inhalt Männer nutzen Computer häufiger als Frauen... 2 Männer nutzen auch das Internet häufiger als Frauen... 4 Mehr

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Inflationsberechnung in Europa: Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI)

Inflationsberechnung in Europa: Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) Inflationsberechnung in Europa: Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) Daniela Schackis Vortrag an der Universität Frankfurt 31. Januar 2003 Die geldpolitische Strategie der EZB Vorrangiges Ziel

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Eurostat Jahrbuch 2003 Europäische Statistiken von A bis Z

Eurostat Jahrbuch 2003 Europäische Statistiken von A bis Z STAT/03/103 4. September 2003 Eurostat Jahrbuch 2003 Europäische Statistiken von A bis Z Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften in Luxemburg, veröffentlicht heute die 8. Ausgabe

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Entwicklung der Preise 2016

Entwicklung der Preise 2016 2017 Entwicklung der Preise 2016 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Entwicklung der Preise 2016 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs

Mehr

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%

Mehr

Preise. Dezember Statistisches Bundesamt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes

Preise. Dezember Statistisches Bundesamt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Statistisches Besamt Preise Harmonisierte Verbraucherpreisindizes 2017 Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen am 16.01.2018 Artikelnummer: 5611201171124 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

Entwicklung der Preise 2017

Entwicklung der Preise 2017 2018 Entwicklung der Preise 2017 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Entwicklung der Preise 2017 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Entwicklung der Preise 2011

Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Entwicklung der Preise 2011 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2012 Entwicklung der Preise 2011 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Entwicklung der Preise 2011 Herausgeber

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik

Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt

Mehr

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP)

5/ Januar Forschung- und Entwicklungsintensität in den EU-Mitgliedstaaten (FuE-Ausgaben als % des BIP) 5/2019 10. Januar 2019 Erste Schätzungen der Ausgaben für Forschung & Entwicklung Leichter Anstieg der FuE-Ausgaben in der EU im Jahr 2017 auf 2,07% des BIP Zwei Drittel wurden im Unternehmenssektor getätigt

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

VPI / HVPI. Pressekonferenz. 16. Jänner 2008 S T A T I S T I K A U S T R I A

VPI / HVPI. Pressekonferenz. 16. Jänner 2008 S T A T I S T I K A U S T R I A VPI / HVPI Pressekonferenz 16. Jänner 2008 Themen und Inhalte VPI/HVPI im Jahr 2007 Dezember 2007 Jahresdurchschnitt 2007 Inflation in der EU (Sperrfrist 11 Uhr) Das Preisstatistik-Team Mag. Josef Auer

Mehr

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil

Mehr

Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten

Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten Michael Bräuninger Christina Benita Wilke 10. April 2014, Berlin Agenda Die demografische Herausforderung Sozialausgaben im europäischen Vergleich

Mehr

vom 20. Dezember 2016

vom 20. Dezember 2016 355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Die Struktur des öffentlichen Schuldenstands in Europa Daten für 2005 Diese Ausgabe enthält eine Analyse der Struktur des öffentlichen Schuldenstands in Europa;

Mehr