Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
|
|
- Elizabeth Schräder
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher sein. Sie sind sprachlich an das Verständnis von Schülerinnen und Schülern angepasst, die sich schon mit dem Thema Nationalsozialismus allgemein im Unterricht befasst haben. Alle Fragen lassen sich mit Hilfe der Informationen auf den Ausstellungstafeln beantworten. Viele sind einfach zu lösen, bei anderen muss schon etwas nachgedacht werden. Die anhängenden Bögen können von Schülerinnen und Schülern in fünf Gruppen durchgearbeitet und anschließend gemeinsam präsentiert werden. Wenn die Zeit reicht (je nach Gruppe zwischen 20 und 35 Minuten), können alle Gruppen alle Fragen beantworten. Weil die Räume in der Villa Merländer recht klein sind, fängt die erste Gruppe am besten mit Raum A an, die zweite mit Raum B und so weiter. Präsentiert wird dann jeweils der Raum, mit dem die Gruppe begonnen hat. Auf Wunsch können Zusatzbögen mit Fragen zur Person Richard Merländers und der Geschichte des Hauses sowie Heinrich Campendonk und die verfemte Kunst bearbeitet werden. Dies ist aber normalerweise entweder zu einfach, wenn alle vorher den Merländer-Vortrag gehört haben oder ein neues Spezialthema (Das Kunstverständnis der Nationalsozialisten und die Kunstpolitik 1933 bis 1945), das im Rahmen eines Kurzbesuches zu sehr in die Einzelheiten geht. Ein Blick auf die Campendonk- Bilder ist aber immer möglich. 1
2 Raum A: Die Machtergreifung in Krefeld Hat die Mehrheit aller Wähler die NSDAP (Nazi-Partei) gewählt und war das die Mehrheit aller Krefelderinnen und Krefelder? Welche unmittelbaren Folgen hatte die "Machtergreifung" für die politischen Gegner der Nationalsozialisten? Wer wurde Oberbürgermeister, als die Nationalsozialisten das bestimmen durften? Beschreibe die Person. Wer war der Parteichef der Nationalsozialisten in Krefeld? Beschreibe die Person. 2
3 Raum B: Der Übergang in die Diktatur Was wurde nach bekannten Nazis und Ihren Vorbildern benannt? (nenne Beispiele) Wie viele Hitler-Bilder bestellte die Stadtverwaltung Krefeld? Warum wurde der Polizeipräsident Wilhelm Elfes aus dem Amt gedrängt? Was passierte mit dem jüdischen Rechtsanwälten nach 1933? Welches besondere Gericht bestand nur in der nationalsozialistischen Zeit? Siehe auch Raum C, Tafel Zwangssterilisation und die Vitrine darunter. 3
4 Raum C: Der Alltag im Nationalsozialismus Welchen Namen trug die Rheinbücke 1936 und warum wurde sie so getauft? Wann wurde Krefeld Militärstandort? In welche Organisationen mussten Mädchen und Jungen eintreten? Wo waren die Büros der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Krefeld? Wie erfuhr die Gestapo hauptsächlich von Gegnerinnen und Gegnern der Nationalsozialisten und ihrer Politik? Was passierte mit den Menschen, die nach der damaligen Meinung erbliche Krankheiten hatten? 4
5 5
6 Raum D: Die Verfolgung der Juden Wie reagierten viele Juden auf den zunehmenden Druck? Wer eignete sich den grössten Teil jüdischen Besitzes an? Mit welcher Erfahrung verliessen Oberrabbiner und Gemeindevorstand Deutschland? Wo stand bis 1938 die größte Synagoge in Krefeld? Wohin wurden Krefelder Jüdinnen und Juden ab 1941 deportiert? (nenne die Orte der Ghettos und Lager) Welche Rolle spielten Nachbarn bei der Überwachung von Juden? 6
7 Raum E: Der Krieg in Krefeld Wer ersetzte die deutschen Arbeiter in der Landwirtschaft, im Handel und in der Industrie, als sie zum Militärdienst eingezogen wurden? Wie wurden Lebensmittel, Kleider und andere Gegenstände während des Krieges verteilt? Wann war der schlimmste Luftangriff auf Krefeld? Wie alt waren die Schüler der Fichte-Schule, als Sie zum Militär eingezogen wurden? Wie endete der Krieg in Krefeld? Wurden der Oberbürgermeister Heuyng und der Kreisleiter Diestelkamp für ihre Taten während der NS-Zeit bestraft? 7
8 8
9 Zusatzbogen Richard Merländer (Raum A und Wintergarten) Wo ist der Geburtsort und wann ist das Geburtsjahr Richard Merländers? Für welche Firma arbeitete Richard Merländer und wo war das Geschäft? Wann ließ er das Haus an der Friedrich-Ebert-Straße bauen? Wer wohnte 1933 in der Villa? Wann und warum zog Richard Merländer wieder aus? Wo war sein letzter Wohnort in Krefeld und wie fühlte er sich da? Wann, wo und warum wurde Richard Merländer ermordet? 9
10 10
11 Zusatzbogen Heinrich Campendonk und die verfemte Kunst Wo erhielt Heinrich Campendonk seine künstlerische Ausbildung? Warum verließ er 1910 seine Heimatstadt Krefeld? Wie heißt die Kunstrichtung, der seine Kunst zugeordnet wird? Warum arbeitete Heinrich Campendonk für Richard Merländer? Schreibe mindestens drei Vermutungen auf. Was ist das gemeinsame Thema der beiden Wandbilder in der Villa Merländer? Warum werteten die Nationalsozialisten diese Kunst als entartet ab? Denke über das Wort nach und schreibe mögliche Erklärungen auf. War Heinrich Campendonk Jude? 11
Fragen an die Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
Die Ausstellung und der Fragebogen Die in den Ausstellungsräumen aushängenden Fragen mit den zusammenfassenden Überschriften der Räume sollen eine Hilfestellung zur Orientierung der Besucherinnen und Besucher
Mehr15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen.
Vorbemerkungen A. Zeiteinteilung bei einem Aufenthalt von ca.90 Minuten: 25 Minuten Vorstellung der Villa Merländer und seiner früheren Bewohner durch Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle, danach Einteilung
MehrBiografien in der Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus
Biografien in der Ausstellung Krefeld und der Nationalsozialismus Das normale Besuchsprogramm in der Villa Merländer beginnt mit einer biografischen Erzählung. Die Mitarbeiter der Gedenkstätte stellen
MehrArbeitsmaterial der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld 2016
Dr. Aloys Heuyng Beruf und Stellung - besondere Ereignisse Haft nach dem Krieg Gerechtigkeit). Angaben findest Du auf Ausstellungstafeln in Raum A, C und D. Ein Foto ist in Raum A. In welchem Verhältnis
MehrBAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN
BAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums München Schlossplatz 3, 89335 Ichenhausen, Tel. 08223 6189 Schülerbogen 5 SCHULE UND ERZIEHUNG IM NATIONALSOZIALISMUS Der
MehrNachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung
Nachbereitung der Führung zum Thema Nationalsozialismus 1- Äußerliche Zeichen der Gleichmachung In welcher Art und Weise wird die Macht durch den nationalsozialistische Staat über die Menschen ausgeübt?
MehrDas kurze Leben von Anna Lehnkering
Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.
MehrVORANSICHT. Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus. Das Wichtigste auf einen Blick
20./21. Jahrhundert Beitrag 20 Widerstand im Nationalsozialismus (Klasse 9/10) 1 von 22 Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus Nach einer Idee von Nicole Janssen,
MehrHAUSD E R KUNST. Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute
HAUSD E R KUNST Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute! DATEN UND FAKTEN Hier tackern
MehrLies die Opferbiografie von Rosalie Israels. Was hat die Provenienzforschung in diesem Fall ergeben?
Gedankengang 1 Fragebogen zur Ausstellung Herkunft verpflichtet! für Schüler ab Klasse 10 Dein Name: Auktion Wo fanden Auktionen statt? Wusste die Bevölkerung davon? Kannst du herausfinden, wohin die Gewinne
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrAus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg
Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher
MehrKurzbiografie von. Edith Bernstein. * 24. März 1910 in Berlin 1943, ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau
Kurzbiografie von Edith Bernstein * 24. März 1910 in Berlin 1943, ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Sina Resch 2017 Kindheit und Jugend Geboren wurde Edith Bernstein
MehrZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS
Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs
MehrWolfgang Benz. Die 101 wichtigsten Fragen. Das Dritte Reich. VerlagC. H.Beck
Wolfgang Benz Die 101 wichtigsten Fragen Das Dritte Reich VerlagC. H.Beck Inhalt Vorbemerkung Aufstieg zur Macht 1. Was steht im Parteiprogramm der NSDAP? 2. Welche Bedeutung hatte das Ermächtigungsgesetz?
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrMeine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.
Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber
MehrANNE FRANK TAG 2018 HELFEN 12. JUNI. I #annefranktag
12. JUNI ANNE FRANK TAG 2018 HELFEN & WIDER STAND Anne Frank war ein jüdisches Mädchen. Wie die meisten Jüdinnen und Juden Europas wurde sie von den Nationalsozialisten ermordet. An ihrem Geburtstag am
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrDokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine
Dokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine Begrüßung Zum 24. Stadtteilstammtisch begrüßt Cristina Loi, Leiterin der Leitstelle Älter werden in
MehrArbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte
H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von
MehrArchiv Galerie Dauerausstellung
H A U S D E R K U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Ausstellungsgeschichte - Vom Propagandainstrument nationalsozialistischer Kunstpolitik
MehrKAPITEL 11: Die Ermordung von Rosa Luxemburg
Lö sungen. Wörter Polen Nationalsozialismus Kindheit oppositionell Selbstmord Unterdrückte Arbeiterklasse Kriegsgegnerin Natur Fahrrad Rostock verhaftet Tochter Hotel tot. Handlung ordnen 7 8 6 Auch Rosa
MehrKLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST
KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST Goethe-Institut Italien NAME KLASSE DATUM ANNE FRANK DER HOLOCAUST ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST - KLASSENARBEIT Teil 1: Kenntnis Aufgabe: Lies die Fragen und
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrR e d e anlässlich der Feierstunde zum 71. Jahrestag des 20. Juli 1944 am 20. Juli 2015 in der Gedenkstätte Plötzensee
R e d e anlässlich der Feierstunde zum 71. Jahrestag des 20. Juli 1944 am 20. Juli 2015 in der Gedenkstätte Plötzensee Sehr geehrter Herr Bundesratspräsident, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter
MehrEntnazifizierung in Heilbronn Die Entscheidung der Spruchkammern
Entnazifizierung in Heilbronn Die Entscheidung der Spruchkammern B3: Blanko-Fragebogen zur Mitgliedschaft in der NSDAP oder einer ihrer Organisationen. Heilbronn-Biberach, 1945. B 3 Stadtarchiv Heilbronn
MehrDiese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird
Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die
MehrII. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling
II. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling 1) Was wissen Schüler und Lehrer? 2) Die gestellten Fragen 1. Wann genau war die Machtergreifung? 2. Was heißt
MehrKarl Kaufmannn. (BArch, BDC/SSO, Kaufmann, Karl, )
Karl Kaufmannn (BArch, BDC/SSO, Kaufmann, Karl, 10.10.1900) * 10.10.1900 (Krefeld), 4.12.1969 (Hamburg) Hilfsarbeiter; Soldat im Ersten Weltkrieg; Freikorps; 1921 NSDAP; SS; 1925 1929 Gauleiter Rheinland-Nord
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene
MehrArbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte
H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von
MehrNationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema (kursiv = Additum) Die Gegner der Demokratie gewinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Nationalsozialismus - Die Geschichte einer Katastrophe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 7. Schuljahr
MehrEntnazifizierung in Heilbronn Die Entscheidung der Spruchkammern
Entnazifizierung in Heilbronn Die Entscheidung der Spruchkammern B3: Blanko-Fragebogen zur Mitgliedschaft in der NSDAP oder einer ihrer Organisationen. Heilbronn-Biberach, 1945. B 3 Stadtarchiv Heilbronn
MehrTheaterprojekt der Klasse 4b Wir stolpern über Grenzen
Theaterprojekt der Klasse 4b Wir stolpern über Grenzen Im Rahmen der Stolpersteinwoche nahm die Klasse 4b an einem Theaterprojekt mit Frau Bartholomäus teil. Die Klasse hatte sich im Vorjahr bereits ausgiebig
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrLudwig Dreifuß: Jurist, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg
Ludwig Dreifuß: Jurist, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg 1945-1946 (28.8.1883 in München - 15.4.1960 in Murnau) Ludwig Dreifuß mit Amtskette, ca. 1947 1) undatierter Lebenslauf Ludwig Dreifuß (Typoskript,
MehrJosefine: Und wie wollte Hitler das bewirken, an die Weltherrschaft zu kommen?
Zeitensprünge-Interview Gerhard Helbig Name: Gerhard Helbig geboren: 19.09.1929 in Berteroda lebt heute: in Eisenach Gesprächspartner: Josefine Steingräber am 21. April 2010 Guten Tag. Stell dich doch
MehrI. EINLEITUNG I.1 Fragestellung und Vorgehensweise I.2 Forschungsbericht I.3 Quellenlage... 31
INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 5 VORWORT... 11 I. EINLEITUNG... 13 I.1 Fragestellung und Vorgehensweise... 13 I.2 Forschungsbericht... 19 I.3 Quellenlage... 31 II. PROLOG: KIRCHE, BÜRGERTUM,
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrAnne Frank war nicht allein
Anne Frank war nicht allein Jüdische Kindheit und Jugend im Kreis Herford 1933 1945 Pädagogische Materialien zur Ausstellung in der Gedenkstätte Zellentrakt im Rathaus Herford Arbeitsbögen für SchülerInnen
MehrIsak Düdner. Geburt Isak Düdner: 15. Jänner 1888 in Przeworsk, Galizien
Isak Düdner Griesgasse 26 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Geburt Isak Düdner: 15. Jänner 1888 in Przeworsk, Galizien Edgar Düdner Ernst Düdner Sara Düdner Hedwig Düdner 30. Juli 1918: Trauung von
MehrAdolf Hitler. Der große Diktator
Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers
MehrInhaltsverzeichnis. Fünf Jahre Arbeitskreis Asche-Prozeß S. 4. Der Asche-Prozeß Einleitung S. 5. Das Urteil S. 9. Dokumente S. 81
Dokumentation des Prozesses gegen den ehemaligen "Judenreferenten" im von deutschen Truppen besetzten Belgien vor dem Landgericht Kiel. Der SS-Obersturmführer Kurt Asche war mitverantwortlich für die Deportation
MehrArbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Arbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen Die Handreichungen des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Region Mannheim erscheinen im Februar 2003. Vorab und mit Genehmigung des Stadtarchivs
MehrLeseprobe aus: ISBN: Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf
Leseprobe aus: ISBN: 978-3-644-00129-9 Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf www.rowohlt.de. Bin ich denn schon rechts? Wie rechts bin ich eigentlich? In Deutschland ist es laut geworden, seit die
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrWörter-Buch zur Kommunalen Inklusions-Konferenz in Bochum Leichte Sprache
Wörter-Buch zur Kommunalen Inklusions-Konferenz in Bochum Leichte Sprache Inhalt Akademisches Förderungs-Werk... 3 Arbeits-Gemeinschaft Behinderte in Bochum... 3 BaföG... 3 Bescheide vom Amt... 3 Denkmal-Schutz...
MehrDeutschland nach 1933
Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte
MehrVernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die
MehrBöll, Heinrich - Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Germanistik Stefanie Wimmer Böll, Heinrich - Die verlorene Ehre der Katharina Blum Studienarbeit GLIEDERUNG 1. TEXTTEIL 1 1.1. Einleitung 1.2. Kurzbiographie des Autors 1.2.1. Leben 1.2.2. Werke und erhaltene
MehrDer zweite Weltkrieg
Der zweite Weltkrieg Holocaust: Sinti und Roma und andere Verfolgte http://img.zeit.de/wissen/geschichte/2015-11/sinti-und-roma/wide 820x461 desktop Wer oder was sind Sinti und Roma? - Sinti sind eine
MehrVerdrängen, Vergessen, Erinnern
Verdrängen, Vergessen, Erinnern Erinnerungskultur im Kreis Segeberg Von Helge Buttkereit Verdrängen, Vergessen, Erinnern 1. Die NSDAP im Kreis Segeberg 2. Das KZ Kuhlen 3. Spuren jüdischen Lebens in Bad
MehrVerehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Menschenschicksale die deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich 12. November 2013, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Verehrter Herr Präsident Christoph Verenkotte,
MehrDIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS
Bernd Mütter - Falk Pingel DIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS Unterichtsmodell und Arbeitsbuch für die Sekundarstufe II Studienverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1988 Inhalt Vorwort 9 A. SACHANALYSE 13
MehrFÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V MEMORANDUM
FÖRDERVEREIN EISLEBER SYNAGOGE E.V www.synagoge-eisleben.de MEMORANDUM ZUR VERLEGUNG DES STOLPERSTEINES FÜR GEORG SCHOTTLÄNDER vor seinem letzten Wohnort am Markt 54 in Eisleben. Lutherstadt Eisleben,
MehrMahnmal Tor des Lebens
Mahnmal Tor des Lebens Name: Mahnmal Tor des Lebens Standort: Friedhof Bulach in Beiertheim-Bulach Erbauungsjahr: 1988 n.chr Künstler: Gerhard Karl Huber Inschrift: "Tor des Lebens ist Liebe und Verstädnis
MehrZeitstrahl. Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch. Drittes Reich
Zeitstrahl 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch O O O W Drittes Reich 1840
MehrHerzlich willkommen. Allgemeine Besucherinformationen
Herzlich willkommen Allgemeine Besucherinformationen Liebe Besucherinnen und Besucher, liebe Gäste, über Jahrhunderte lebten Juden in Westfalen und nahmen in unterschiedlichen Berufen und Funktionen am
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Nationalsozialistische Ideologie und Gesellschaft - Hitler-Deutschland zwischen Feierkult, Judenverfolgung und Bombenterror
MehrErklärung in Leichter Sprache zum Formular: Aufenthalts-Genehmigung
Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Aufenthalts-Genehmigung Erklärung Sie sind aus einem anderen Land nach Iserlohn gezogen. Sie brauchen eine Genehmigung. Dass Sie in Deutschland leben können.
MehrEntwicklung, Herrschaft und Untergang der nationalsozialistischen Bewegung in Passau 1920 bis 1945 Wagner
Geschichtswissenschaft 9 Entwicklung, Herrschaft und Untergang der nationalsozialistischen Bewegung in Passau 1920 bis 1945 von Christoph Wagner Auflage Entwicklung, Herrschaft und Untergang der nationalsozialistischen
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrFragebogen zum Satzbau hessischer Dialekte
Fragebogen zum Satzbau hessischer Dialekte Mit diesem Fragebogen möchten wir herausfinden, wie Sie Ihr Platt/Ihren Dialekt im Alltag sprechen. Dazu werden im Fragebogen alltägliche Situationen beschrieben.
Mehr...VON EINEM TAG AUF DEN ANDEREN: DIE FREIHEIT WAR VORBEI...
Nr. 1381 Freitag, 19. Mai 2017...VON EINEM TAG AUF DEN ANDEREN: DIE FREIHEIT WAR VORBEI... Wir sind 18 Schülerinnen und Schüler der Mehrstufenklasse D aus der Schulgemeinschaft Pfeilgasse. Heute sind wir
MehrBeitrag der Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule Norf für die Gedenkstunde der Stadt Neuss am 9. November 2010
Beitrag der Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule Norf für die Gedenkstunde der Stadt Neuss am 9. November 2010 Ein jüdisches Sprichwort sagt: Das Vergessenwerden verlängert das Exil, und das Geheimnis
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Herrn Oberbürgermeister Fritz Schramma anlässlich des Empfangs für jüdische ehemalige Kölnerinnen und Kölner am 6. September 2006 um 18.30 Uhr im Hansasaal des Historischen
MehrD GESCHICHTSORT HUMBERGHAUS GESCHICHTE EINER DEUTSCHEN FAMILIE
D GESCHICHTSORT HUMBERGHAUS GESCHICHTE EINER DEUTSCHEN FAMILIE Didaktische Materialien D: Fragebogen zur Gruppenarbeit Herausgeber und v.i.s.d.p Heimatverein Dingden e. V. Hohe Straße 1 46499 Hamminkeln
MehrLeben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt
Leben von Oskar und Emilie Schindler in die Gegenwart geholt Schindler Biografin Erika Rosenberg zu Gast bei Gymnasiasten der Bereiche Gesundheit/Soziales und Wirtschaft Samstag, 13.11.2010 Theo Tangermann
MehrOberbürgermeister Jürgen Nimptsch und der Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Prof. Dr. Jürgen Fohrmann
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und der Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Prof. Dr. Jürgen Fohrmann Spendenaufruf für die Realisierung eines Erinnerungsmals an die Bücherverbrennung
MehrBUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. :
BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST GZ 33.466/272-1/11/91 Sachbearbejterjn : Kmsr, Mag. Sigrid STEININGER Tel. : 53120-4326 An die Landesschulräte (Stadtschulrat für Wien) An die Direktionen der
MehrModerne am Pranger KUNSTHALLE JESUITENKIRCHE. Die NS-Aktion Entartete Kunst vor 75 Jahren Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider
Moderne am Pranger Die NS-Aktion Entartete Kunst vor 75 Jahren Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider 20.7. 11.11.2012 KUNSTHALLE JESUITENKIRCHE Die Kunsthalle Jesuitenkirche nimmt den 75. Jahrestag
MehrPiraten-Partei Deutschland Kurz-Wahl-Programm zur Europa-Wahl 2014
Piraten-Partei Deutschland Kurz-Wahl-Programm zur Europa-Wahl 2014 In leichter Sprache Einleitung Wir von der Piraten-Partei Deutschland wollen ein vereintes Europa. Das bedeutet: Die verschiedenen Länder
MehrDienstag, 19. Februar 2013
Simon (14) Guten Tag! Wir sind die Klasse 4C der Hauptschule Straßwalchen. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und besuchen einen Workshop zum Thema Annexion 1938. Denn heuer vor genau 75 Jahren
MehrArchiv des Nordfriisk Instituut. Findbuch des Bestandes P Personen Schulz, Friedrich Th. ( ) erstellt 2017 P 26
Archiv des Nordfriisk Instituut Findbuch des Bestandes P Personen Schulz, Friedrich Th. (1892 1963) erstellt 2017 P 26 Schulz, Friedrich Th. * 4.9.1892 Lauenburg/Pommern, 9.4.1963 Flensburg, begraben in
MehrFaschismus. Nationalsozialismus
Faschismus zusammenfassende Bezeichnung für politische Bewegungen nach dem Vorbild der italienischen fasci di combattimento unter Benito Mussolini Führerprinzip gesamte Macht liegt bei einer Person/Partei
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturseiten mit Lsungen zu: Erich Kstner - Konferenz der Tiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 8 Jahren
MehrWIR ROLLEN DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH AUF
Nr. 1512 Donnerstag, 26. April 2018 WIR ROLLEN DIE GESCHICHTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH AUF Hallo, wir sind die 4C. Wir kommen aus der Schule NMS Hermagor und sind eine Woche in Wien. Unser Thema heute ist
MehrDeutsche Geschichte. März Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage
1512 Deutsche Geschichte März 2005 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Vorstand: Matthias Jung (Sprecher) Manfred Berger Andrea Wolf Forschungsgruppe Wahlen e.v. Institut für Wahlanalysen
MehrDeutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online. Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil
Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online Nationalsozialismus, Holocaust, Widerstand und Exil 1933-1945 1 Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert Online:
MehrDokumentation Anna Oppenheimer Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am Roquetteweg 28
HIER WOHNTE ANNA OPPENHEIMER GEB. HOMBERGER JG 1882 DEPORTIERT 1942 PIASKI ERMORDET Anna Homberger wurde am 18. März 1882 in Darmstadt geboren. Ihre Eltern waren Eduard und Bertha Homberger geb. Mayer
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrShmuel Adar D_FICHES_2 - copie.indd 4 04/07/ :03
Ghetto: Stadtviertel, in die man die Juden zwingt sich einzuquartieren, um sie vom Rest der Bevölkerung zu isolieren. Die Juden können nicht frei aus dem Ghetto herauskommen, das von Mauern oder Stacheldraht
Mehrdie Ausstellung»Anne Frank. hier & heute«
Entdecke die Ausstellung»Anne Frank. hier & heute« Herzlich willkommen im Anne Frank Zentrum! Wir laden Dich ein, mit diesem Heft die Ausstellung»Anne Frank. hier & heute«kennen zu lernen. Du bekommst
MehrÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT
Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.
MehrDie Weimarer Republik (16 Stunden)
Die Weimarer Republik (16 Stunden) Vom Kaiserreich zur Republik Die Revolution Der Weg zur Nationalversammlung Weimarer Verfassung (1919) und Parteien Verfassungsschema erklären Verfassungs- und grundrechtliche
MehrKURZE SCHRIFTLICHE ÜBUNG ZUM THEMA: STUFEN DER MACHTERGREIFUNG HITLERS
0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran,
MehrHabt Liebe im Kopf, keine Kriege! Sally Perel zieht Laager Schüler in seinen Bann
Habt Liebe im Kopf, keine Kriege! Sally Perel zieht Laager Schüler in seinen Bann Einen Auftrag der besonderen Art erhielten am 13.9. die Schüler der 8.-12. Klassen des RecknitzCampus Laage von Sally Perel,
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
MehrRallye zum Judentum in Aachen
Rallye zum Judentum in Aachen Anleitung: In dieser Rallye könnt ihr sowohl viel über jüdisches Leben als auch über die Zeit des Nationalsozialismus in Aachen erfahren. Um diese Rallye machen zu können,
MehrJUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN
Dr. Nora Goldenbogen JUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN 1933 1945 25. April 1943, Ostersonntag vormittag Die Todesdrohungen immer näher und würgender: Juliusburger am Mittwoch verhaftet, am Freitag tot. Meinhard
MehrWiderstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink
Widerstand im Dritten Reich: Motive und Formen Widerstand der Jugendlichen: Bartholomäus Schink Das Projekt Uns verbindet Geschichte von Anna-Marie Rempel und Özlem Toksoy Unser Referat handelt vom Widerstand
MehrSchulcurriculum 2/3 der Zeit 1/3 der Zeit II III IV V Kompetenzen Thema Inhalt Monat/ Jahr
I Geschichte Klasse 9 Kerncurriculum Hinweise auf das Schulcurriculum 2/3 der Zeit 1/3 der Zeit II III IV V Kompetenzen Thema Inhalt Monat/ Jahr Das deutsche Kaiserreich - darstellen, dass die Reichsgründung
MehrZum Vorlesen. Zum Text von Inge Deutschkron. Zu den Illustrationen von Lukas Ruegenberg. immer manchmal selten. immer manchmal selten
Zum Text von Inge Deutschkron LISUM Zu den Illustrationen von Lukas Ruegenberg Zum Vorlesen Ich konnte gut zuhören. immer manchmal selten Ich war vom Text gefesselt. immer manchmal selten Ich möchte bald
MehrDOWNLOAD. Kurzbiografie und Aufgaben zum Textverständnis. Jens Eggert Sophie Scholl. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Sophie Scholl Kurzbiografie und Aufgaben zum Textverständnis auszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
Mehr