ANTIEPILEPTIKA PROPHYLAXE UND THERAPIE IN DER NEUROCHIRURGIE
|
|
- Katja Lenz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANTIEPILEPTIKA PROPHYLAXE UND THERAPIE IN DER NEUROCHIRURGIE A. Definitionen und Anfallsarten Posttraumatische Epilepsie: = späte, wiederholt auftretende Anfälle nach SHT Sollte nicht für die frühen Anfälle benutzt werden Inzidenz: 20% der symptomatischen Epilepsien in der Allgemeinpopulation (Hauser et al. 91; Epilepsia), 5% aller Epilepsien (Hauser et al. 91; Epilepsia) davon treten 50% - 66% in den ersten 12 Monaten auf 75-80% bis Ende des 2. Jahres. Nach 5 Jahren keine erhöhtes Risiko gegenüber der Allgemeinheit. Risikofaktoren für eine posttraumatische Epilepsie (nach Magun und Laub 1996): Frühanfälle (Anfälle in den Tagen 0-7 nach Trauma) Global 2-6% SHT mit linearer Schädelfraktur 7% Impressionsfraktur 10-11% Koma > 24 Std % Intrakranielles Hämatom 20-30% Spätanfälle (ab Tag 8 nach Trauma) Global 1-5% SHT > 24 Std. 5% Impressionsfraktur 17-25% Zustand nach Frühanfällen 15-30% Intrakranielles Hämatom 35% Penetrierende Schussverletzung 40-50% Posttraumatische Anfälle: = einzelne und auch wiederholte Anfälle. Es wird zwischen frühen (ITPS/EPTS) und späten (LPTS) Anfällen unterschieden: IPTS: Sofortige Anfälle innerhalb von 24h nach SHT EPTS: Anfälle in der ersten Woche nach SHT LPTS: Anfälle nach der ersten Woche nach SHT 1
2 Anfallstypen: Generalisierte Anfälle: Häufiger bei geschlossenem SHT und unter Kindern Absencen nur selten durch SHT bedingt. Partiale oder fokale Anfälle werden unterteilt in einfache (SPS) und komplexe partiale (CPS) Anfälle bei Temporallappenepilepsie.12% der CPS werden durch ein SHT verursacht. Diese Anfallsform ist häufiger bei der frühen PTS und bei Patienten mit einem penetrierendem SHT Epilepsierisiko (LPTS) nach Schädel-Hirn-Verletzungen (Janz, Zentralbl. Neurochir 55 (1994): Gedeckte Traumen generell 2-5% Mit Bewusstlosigkeit 12% Mit Impressionsfrakturen 15 17% Mit intrakraniellen Hämatomen 31 35% Penetrierende Verletzungen generell 40-50% Frontal/occipital 17 24% Parietal/temporal 42 44% Infektionen/Abszesse 70% Anfallshäufigkeit: 50% erleiden nur einen Anfall 25% erleiden insgesamt maximal zwei bis drei Anfälle Patienten mit EPTS erleiden späte Anfälle zu ca % Anfälle nach der ersten Woche haben eine höhere Rezidivrate Anfallsarten: 1. Generalisierter Anfall a. konvulsiv: - tonisch-klonisch - tonisch oder klonisch - myoklonisch b. nicht konvulsiv: Absenzen (Kinder) 2. Einfacher fokaler Anfall: a. Aura: Visuell, epigastrisch, sensibel b. motorisch tonisch oder klonisch 2
3 3. Komplexer fokaler Anfall: Psychomotorischer Anfall B. Diagnostik Suche: 1. Abruptes Absetzen der Antiepileptika, Interferenz mit anderen Medikamenten 2. Zerebrale Hypoxie 3. Alkohol oder Drogen: Entzug oder Intoxikation 4. Hirntumor, Hirnblutung, postoperative Komplikation 5 Offenes und gedecktes Schädelhirntrauma 6. Metabolische Entgleisung (Elektrolyte, Glucose, Leber, Niere) 7. ZNS Infektion C. Indikation zur medikamentösen Therapie 1. Generell ist, im Gegensatz zum Gelegenheitsanfall, jede symptomatische Epilepsie behandlungspflichtig. 2. Tumoren und Gefäßmissbildungen: Wenn keine Anfälle bekannt sind, grundsätzlich keine Behandlung. Ausnahme: Postoperativ kurzfristig bei Prozessen der Zentralregion. Bei Anfällen Medikation bis mindestens 1/2 Jahr nach Entfernung des Tumors bzw. solange, bis 1/2 Jahr Anfallsfreiheit erreicht ist. Wenn die Tumoroperation nicht kurativ war (Gliome)und Anfälle bekannt sind: mindestens 2 Jahre Behandlung oder solange bis 2 Jahre Anfallsfreiheit erreicht sind. 3. Intrakranielle Blutungen, Abszesse und Empyeme, Schädelhirnverletzungen : Bei Frühanfällen mindestens 1/2 Jahr Behandlung, bzw. solange, bis 1/2 Jahr anfallsfrei verstrichen ist. Bei Spätepilepsie mindestens 2 Jahre Behandlung, bzw. bis 2 Jahre Anfallsfreiheit erreicht sind. 3
4 D. Substanzwahl 1. Keine Änderung einer erfolgreichen bestehenden Antiepileptika-Therapie. 2. Erstbehandlung: Antiepileptika der 1. Wahl sind Carbamazepin (z.b. Tegretal, Timonil ) für fokale Anfälle (Alternative: Gabapentin, Lamotrigin, Oxcarbazepin) und Valproate (z.b. Ergenyl, Orfiril ) für primär generalisierte Anfälle (Alternative Topiramat, Lamotrigin). 3. Die perioperative Einstellung erfolgt wegen der einfachen p. o. zu i. v. Konversion am besten mit Phenytoin, bei Allergie mit Valproat. 4. Benzodiazepine (z.b. Clonazepam (Rivotril ),Diazepam (Valium ), Clobazam (Frisium ), Lorazepam (Tavor ) eignen sich zur kurzzeitigen Kontrolle von seriellen Anfällen und bei therapieresistenten fokalen und generalisierten Anfällen. E. Dosierung für ausgewählte Medikamente (Andere Dosierungen siehe Tabelle am Schluss). Grundsätzlich einschleichend p. o. im Normalfall (langsame Induktion der Abbauenzyme). Steady State ist erreicht nach 5 Halbwertszeiten. Eine rasche i. v. Aufsättigung im Notfall kann mit Phenytoin, Valproat, Phenobarbital oder Benzodiazepinen erfolgen. 1. Phenytoin: Einschleichend 100 mg/d, dann alle 3 Tage um 100 mg steigern, bis auf 3-5 x 100 mg. Rasche Sättigung: Phenhydan (15-20 mg/kg) i. v. (max. 50 mg/min. über 5 min.)! Anschließend Infusion mit 750 mg Phenhydankonzentrat in 500 ml Infusion 0.9% NaCl über 6 Std. (max. Tagesdosis 1500 mg). Anderntags 3-4 x 125 mg Phenhydan i. v..oder 3-5 x l00 mg Phenytoin p. o. 2. Carbamazepin: Einschleichend 200md/d, alle 3 Tage um 200mg steigern, nur p. o. (Saft ober Tabletten). Zieldosis mg/d. Spiegel nach 3 Wochen, vorher wegen Enzyminduktion zu hohe Werte! Kein i. v.-produkt erhältlich. 3. Phenobarbital(z.B. Luminal R ):Einschleichend mit mg, dann alle 3-5 Tage um 50 mg steigern, Zieldosis mg 1x abends, selten bis 300 mg. Serumspiegel nach 3 Wochen. 4
5 4. Valproate (z.b. Ergenyl R ): Einschleichen mit 300 mg/d für 3 Tage, dann alle 3 Tage um 300 mg steigern, Zieldosis mg. Instabile Substanz. Wert des Spiegels unsicher, erste Kontrolle nach 4-7 Tagen. 5. Clonazepam (Rivotril R ): Lediglich in Notfallsituationen zur raschen Coupierung eines Anfalls mit 1-2 mg i. v., nicht schneller als 0,2 mg/min. F. Intoxikationen Häufige akute Intoxikationszeichen sind: - Magenschmerzen (Phenytoin, Valproat, Carbamazepin) - Nausea/Emesis (Phenytoin, Carbamazepin) - Tremor (Phenytoin, Valproat) - Vertigo (Phenytoin) - zerebelläre Ataxie (Phenytoin) - Verwirrung/Agitation (Carbamazepin) - Müdigkeit (Phenobarbital, Carbamazepin). G. Fahrtauglichkeit Nicht das theoretische Risiko, sondern die stattgehabte Bewusstseinsstörung sind Grund für das Aberkennen der Fahrtauglichkeit. Es gelten die Richtlinien der zuständigen Expertenkommission: 5
6 Gelegenheitsanfall Spontaner Einzelanfall Epilepsie Klasse A,B,C1, Nachweis, daß die Bedingungen die auslösend waren nicht mehr gegeben sind. -> 3-6 Monate Verbot Klasse A,B,C1,. -> 3-6 Monate Verbot, wenn EEG/NMR pathologisch sind ein Jahr (?) Klasse A,B,C1,. -> 1 Jahr Verbot, EEG/NMR wenig bedeutsam, außer bei längeren (ab 2-3 sek. dauernden spike- wave Mustern, oder Zunahme der allgemeinen Verlangsamung Klasse C,D, +Personenbeförderung, Nachweis, dass die Bedingungen die auslösend waren nicht mehr gegeben sind. -> 6 Monate Verbot Klasse C,D, +Personenbeförderung,. -> 2 Jahre Verbot, auch wenn EEG/NMR unauffällig sind Klasse C,D, +Personenbeförderung,. -> weiter dauerndes Verbot, Ausnahme: 5 Jahre anfallsfrei ohne Medikamente Neu in der 6. Auflage der Begutachtungs- Leitlinien zur Kraftfahreignung (Februar 2000) Anfallsfreies Regel- Intervall 1 Jahr. Ausnahme bei langjährig bestehender therapieresistenter Epilepsie bleibt es bei 2 Jahren. 6- monatige Fahrpause nach Anfallsrezidiv (z.b. bei Medikamentenumstellung) Nach Anfällen, die nur kurze Zeit (etwa 2 Wochen) nach Hirnoperationen oder Hirnverletzungen aufgetreten sind, anfallsfreies Intervall von einem halben Jahr. Bei Beendigung einer antiepileptischen Therapie (Ausschleichen) mit Absetzen der Antiepileptika ist den Betroffenen für die Dauer der Reduzierung und des Absetzens des letzten Medikamentes sowie die ersten 3 Monate danach zu raten, wegen des erhöhten Risikos eines Anfallsrezidivs kein Kraftfahrzeug zu führen. 6
7 H. Behandlungsdauer Klinische und subklinische epileptische Entladungen begünstigen die Ausbreitung und Chronifizierung eines epileptogenen Fokus. Grundsätzlich wird daher jeder symptomatische epileptische Anfall therapiert, bis je nach Ursache und Anamnese 1/2 bis 2 Jahre klinisch und im EEG anfallsfrei verstrichen sind. Nur die konstante Medikamenteneinnahme vermittelt den gewünschten Schutz. Flankierende Maßnahmen sind regelmäßiger Lebensrythmus (6-8 Std. Schlaf), keine Alkoholexzesse, 1/2- jährliche Blutspiegelkontrollen. I. Absetzen von Antiepileptika Für einen Absetzversuch müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: - Anfallsfreiheit 1/2 bis 2 Jahre (vgl. unter Abschnitt C). EEG ohne epilepsiespezifische Aktivität vor dem Absetzten. - Während des Absetzversuchs kein Auto fahren (vgl. Abschnitt G), keine Alkoholexzesse oder -entzug, regelmäßiger Schlaf (mindestens 6-8 Std.) - Wiederaufnahme der Therapie, falls erneute Anfälle auftreten. Vorgehen: - Bei Monotherapie Dosisreduktion um 25% alle 2 Wochen, im Falle einer Polytherapie 8 Wochen für jedes Medikament; bei Barbituraten oder Benzodiazepinen langsamer. EEG-Kontrollen: 1. Ausgangs-EEG vor Absetzversuch. 2. Kontrolle bei 1/2 der Ausgangsdosis: Falls hochaktives EEG, aber Anfallsfreiheit: Keine weitere Reduktion, d. h. mit der erreichten reduzierten Dosis fortfahren. 3. Schlußkontrolle 3 Wochen nach Therapieende. Falls hochaktives EEG, aber Anfallsfreiheit: Fahrtauglichkeit verneint oder erneut volle Dosis. 7
8 J. Peri- und postoperative Antiepileptikagabe 1. Allgemeines Ohne Anfallsanamnese soll keine perioperative Prophylaxe eingeleitet werden, außer bei Operationen am Gyrus präzentralis. Bei antiepileptischer Vorbehandlung, perioperativ keine Änderung von Substanz, Tages-Totaldosis und Verteilung der Einzeldosen ( je kürzer die Halbwertszeit, desto strikter). Eine kurzfristige Umstellung auf ein neues Antiepileptikum ist gefährlich, da der Schutz durch das bisherige Medikament verloren geht und der Steady State mit dem anderen Medikament erst nach mehreren Tagen eintritt. Intraoperativ genügt bei Allgemeinanästhesie der antiepileptische Schutz durch die Narkosemittel, die intraoperative Antiepileptika-Gabe vermeidet lediglich das Absinken des Medikamentenspiegels und somit postoperative Anfälle. Bei Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma und Läsionen an eloquenten Stellen: Management bei asymptomatischen Patienten: Prophylaxe mit Phenytoin oder Carbamazepin für längstens 7 Tage. Valproat nicht empfohlen da im Trend höhere Mortalität (7,2% versus 13,4%).(Brain Trauma Foundation 2000, J Neurotrauma 17 (6-7), , Temkin et al. 1999, J Neurosurg 91 (4), ) Keine Reduktion der Mortalität durch Prophylaxe (Haltiner et al. 1999, J Neurosurg 91 (4), ) Kontinuierliches EEG Monitoring um nonconvulsive Anfälle zu erkennen (Vespa et al. 1999, J Neurosurg 91 (5),750-60) Management bei symptomatischen Patienten: Postiktale Prolactin Bestimmungen (Hammond et al. 1996, Am J Phys Med Rehabil) Therapie mit Carbamazepin oder Phenytoin oder Phenobarbital 2. Vorgehen bei Vormedikation 1.Phenytoin: Keine Pause (kurze T1/2: h). Äquivalenzdosis Phenytoin (p. o.): Phenhydan (i. v.) = 1 : 1,25. 2.Phenobarbital: 1 Tag Pause erlaubt (lange T1/2: h). Allenfalls umstellen gemäß Äquivalenz Dosis p. o.: i. v. = l. Bei i. v.-gabe: Einzeldosen von max. 50 mg pro Bolus (Somnolenz), dafür mehr Dosen/Tag. Sirup-Tabl, 1 : 1. 8
9 3. Carbamazepin: Keine Pause (kurze T1/2: 8-12 h). Da kein i. v.-präparat verfügbar, Morgendosis zur Prämedikation p. o., anschließend in Magensonde Tabletten (mörsern) oder Sirup (100 mg -1 Meßlöffel). 4. Valproat: Keine Pause (kurze T1/2: 17 h). Äquivalenz Dosis p. o.: i. v. = 1:1. 5. Primidone (Mysoline R ): Keine Pause (kurze T1/2: 6 h). Primidone wird metabolisiert zu Phenobarbital, deshalb Ersatz mit Phenobarbital, siehe dort. 6. Kombinationen verschiedener Substanzen werden analog behandelt. K. Therapie des Status epilepticus 1. Definitionen 1. Epileptischer Anfall dessen Dauer 5 min. bei generalsiert-tonisch-klonischen Anfällen und min. bei fokalen Anfällen oder Absencen überschreitet 2. Eine Sequenz mit gleicher Mindestdauer von einzelnen epileptischen Anfällen in kurzen Abständen zwischen denen klinisch oder elektroencephalographisch keine vollständige Restitution erfolgt. 2. Allgemeine Maßnahmen - Freihalten der Atemwege, Absaugen, Intubationsbereitschaft, O 2 -Zufuhr (Maske) bei Zyanose - i. v. Zugang, EKG-Monitoring, RR-Überwachung. - Antiepileptikaspiegel gegebenenfalls abnehmen. 3. Medikamentöse Therapie des Status generalisierter tonisch-klonischer Anfälle Im akuten Stadium stufenweise Vorgehen nach folgendem Schema: Clonazepam (Rivotril ): 1 mg (1 ml) in 1 ml Diluens (total 2 ml) 1-2 mg i.v.(erwachsene), (max. 0,5 mg/min., ggfs. wiederholen, max. ca. 6 mg) 9
10 oder Diazepam (Valium ) 0,25 mg/kg i.v. (max. 5 mg/min, ggfs. wiederholen, max. 30 mg) oder Lorazepam (Tavor ) 0,1 mg/kg i.v. (2mg/min., ggfs. Wiederholen, max. 10 mg) (kühl aufbewahren) Bei initialer Gabe von Diazepam und Clonazepam, nicht obligatorisch bei Lorazepam, möglichst schon innerhalb von 10min. nach Erstgabe Phenytoin-Aufdosierung über getrennten i.v.-zugang danach, ggfs. parallel über den separaten i.v. Zugang unter kontinuierlicher EKG- und RR-Kontrolle: Phenytoin (Phenhydan: mg/kg i.v. (50 mg/min. über ca. 5 min., Rest über min., (maximal 30 mg/kg bis Gesamtdosis 1500 mg/24h). Bei RR-Abfall oder Arrhythmien Injektionsgeschwindigkeit auf 25 mg/min. drosseln (wird Phenytoin als initialer Wirkstoff gewählt, werden bei fehlendem Erfolg zunächst, also vor einer Phenobarbitaltherapie, Benzodiazepine wie oben angegeben eingesetzt). Bei initialer Nichtverfügbarkeit eines i.v.-zugangs: Diazepam mg Rektiole rektal, alternativ Lorazepam (z.b. Tavor expidet 2,5 mg oral, wiederholen bei Fortdauer des Status, sobald als möglich zentralvenöser Zugang. Bei Persistenz: Phenobarbital 10 mg/kg, nicht schneller als 100 mg/min. (Kardio- und Atemdepression, höhere Gesamtdosen nur auf Intensiv) Bei Persistenz: nochmals Phenobarbital 10 mg/kg, also max. 20 mg/kg Bolus. Anstelle oder bei Kontraindikation von Phenobarbital (Porphyrie, Status bei äthylischem Prädelir, Myasthenie) Clomethiazol (Distraneurin R ) in Intubationsbereitschaft: 0.8% Lösung 24-60mg in 5 min (3-7.5ml), dann Dauertropf 4-8mg/min (0.5-1ml/min). 10
11 Bei Persistenz: Thiopental 4-7 mg/kg als Bolus, dann 500 mg/h EEG-gesteuert bis zum burstsuppression-muster für 24 h oder Propofol 1-2 mg/kg i.v. als Bolus, dann 2-10 mg/kg/h EEG-gesteuert oder Midazolam 0,2 mg/kg i.v. als Bolus, dann 0,8-1 µg/kg/min EEG-gesteuert oder Valproat mg/kg als Bolus bzw mg in erster Stunde, dann 6 mg/kg/h (cave: markanter Anstieg des Phenobarbitalspiegels möglich) Nach erfolgreicher Coupierung des Status soll mit allen Medikamenten fortgefahren werden die notwendig waren. Cave: die EEG-gesteuerte Narkose mit Thiopental, Propofol, Isofluran oder Midazolam führt nur für die Dauer der hochdosierten i.v.-behandlung zur Unterbrechung der epileptischen Aktivität und der Kloni. Parallel muss ein Antikonvulsivum i.v. oder per Magensonde aufdosiert werden, das als Dauertherapie konzipiert ist. 4. Therapie des konvulsiven oder nonkonvulsiven Status einfach- oder komplex-fokaler Anfälle Initial Lorazepam 2 mg i.v. oder 2,5 mg oral (expidet) oder Diazepam mg i.v. oder rektal oder Clonazepam 1-2 mg i.v. oder oral oder Clobazam 10 mg oral Bei Nichtwirksamkeit höhere Dosen unter Berücksichtigung von Sedierung und Atemdepression Bei Versagen der Initialtherapie Phenytoin i.v. oder Valproat i.v. 5. Therapie des Absencen-Status (generalisierter nonkonvulsiver Status epilepticus) Initial Lorazepam 2 mg i.v. oder 2,5 mg oral (expidet) oder Diazepam 10 mg i.v. oder rektal oder Clonazepam 1-2 mg i.v. oder oral oder Clobazam 10 mg oral 11
12 Bei Nichtwirksamkeit höhere Dosen unter Berücksichtigung von Sedierung und Atemdepression oder initial Valproat i.v. (zur maximalen Dosierung oben) oder begleitende orale Schnellaufsättigung (Ladedosis am 1. Tag: mg/kgkg) von Valproat. Bei Auslösung des Status durch Nichteinnahme von als Dauertherapie angesetztem VPA ist VPA i.v. das Akuttherapeutikum der 1. Wahl. Zum Ausschluss von Status-Rezidiv: EEG-Kontrolle innerhalb 24h nach Erstbehandlung. Langfristig Valproat und/oder Lamotrigin zur SE-Prophylaxe bei Patienten mit bekannter idiopathischer generalisierter Epilepsie, bei isolierten Absencen ggfs. Ethosuximid. Bei einmaliger Manifestation eines Absence-Status ohne vorherige epileptische Anfälle oder symptomatische Verursachung ist eine Langzeitprophylaxe nicht unbedingt erforderlich. Wöb
13 Substanz (Abkürzung) Eindosierungs- Tempo orientierend) Zieldosis (mg) (orientierend) Abzahl der Tagesdosen) Therapeutische Serumkonzentrationen (µg/ml) (orientierend) *=irrelevant Wirkungen auf Serumkonzentrationen anderer Antikonvulsiva *=irrelevant Carbamazepin (CBZ) 200 mg alle 3 Tage (retard) 3 (nichtretard) 3-12 LTG VPA Clobazam (CLB) 5 mg pro Tag * * Gabapentin (GBP) Lamotrigin (LTG)** Levetiracetam (LEV) 300 mg alle 1-3 Tage Monotherapie: 25 mg für 2 Wo., dann 50 mg für 2Wo., dann 50 mg pro Woche mg alle 1-3 Tage * * * * * Oxcarbazepin (OXC) 300 mg alle 3-5 Tage ,5-20 (vor allem bei hoher OXC Dosis LTG ) Phenobarbital (PB) mg alle 3-5 Tage CBZ LTG VPA Phenytoin (PHT) mg alle 3-5 Tage, gegen Ende in 25 mg- Schritten CBZ LTG OXC Primidon (PRM) Tiagabin (TGB) Topiramat (TPM) 62,5-250 mg alle 7 Tage 5 mg alle 5-7 Tage 25 mg pro 1-2 Woche(n), ab 150 mg: 50 mg pro Woche Wie PB * * * Valproinsäure (VPA) mg alle 3-5 Tage (retard) (nicht retard) CBZ-Epoxid LTG PB PHT (frei) *
3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins
3.7.5 Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, nichtepileptische Störungen des Bewusstseins a) 12 Abs 3 FSG-GV (Führerscheingesetz-Gesundheitsverordnung) Personen, die unter epileptischen Anfällen oder
MehrEpilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrFahreignung bei Epilepsie. Matthias Bacher Oberarzt Epilepsiezentrum Kork Erwachsenenklinik
Fahreignung bei Epilepsie Matthias Bacher Oberarzt Epilepsiezentrum Kork Erwachsenenklinik Gibt es Unfälle durch Anfälle? Ja, es gibt sie, aber wie häufig sind sie tatsächlich? Nur 0,3% aller Unfälle sollen
MehrEpilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Bernd Huber
Epilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Bernd Huber Epilepsie bei Intelligenzminderung Mariani 1993 Institution 32 % Epidemiologische Untersuchungen: Forsgren 1990 Nordschweden
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrInfo. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Medikamentöse Behandlung
Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Medikamentöse Behandlung Muss eine Behandlung
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrLithium? Und sonstige?
Lithium? Und sonstige? Renate Schepker Pharmageld? Für Vorträge von Astra - Zeneca von Janssen-Cilag Keine Studien, keine Gremien, keine Aktien Lithium immer noch 1. Wahl in den kinder-jugendpsychiatrischen
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrEpilepsie früher eine Katastrophe, heute gut behandelbar
Epilepsie früher eine Katastrophe, heute gut behandelbar PD Dr. Jörg Wellmer Knappschaftskrankenhaus 1 Was ist eigentlich Epilepsie? Neigung des Gehirns zur Ausbildung epileptischer Anfälle Epileptischer
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrRisiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz
Risiken und Revisionsoperationen nach einem künstlichen Kniegelenksersatz Dies bedeutet eine ausgedehntere Operation mit mehr Blutverlust. Der Ersatz einer Teilprothese mit einer Totalprothese ist relativ
MehrTherapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika
Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrOnline-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind.
Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. 1. Anmeldung Soweit noch nicht geschehen, muss im Vorfeld (vor Verkaufsstart am 21.07.)
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrInfo. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Häufigste Ursachen
Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Häufigste Ursachen Die Ursachen von epileptischen
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrBundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005
Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrZentraler Wertungsrichtereinsatz
Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes
MehrFLASH USB 2. 0. Einführung DEUTSCH
DEUTSCH FLASH ROTE LED (GESPERRT) GRÜNE LED (ENTSPERRT) SCHLÜSSEL-TASTE PIN-TASTEN BLAUE LED (AKTIVITÄT) Einführung Herzlichen Dank für Ihren Kauf des Corsair Flash Padlock 2. Ihr neues Flash Padlock 2
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehriloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013
iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEpilepsie. Behandlung. Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika)
E4 Epilepsie Behandlung Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) WAS SIND ANTIEPILEPTIKA? Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) Eigentlich dürften als Antiepileptika
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrDer arbeitsrechtliche Problemkreis Sucht am Arbeitsplatz
Der arbeitsrechtliche Problemkreis 24. Februar 2015, Lüneburg Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. Problemfeld des vertragswidrigen Verhaltens:
MehrEnglische Division. ... und allgemeine Hinweise
Das folgende Verfahren ist rechnerisch identisch mit dem Normalverfahren; es unterscheidet sich nur in der Schreibweise des Rechenschemas Alle Tipps und Anmerkungen, die über die Besonderheiten dieser
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrWas ist das Besondere am ersten Anfall?
epi-info Was ist das Besondere am ersten Anfall? www.diakonie-kork.de 1 Was ist das Besondere am ersten Anfall? Der erste bewusst erlebte oder beobachtete Anfall bleibt vielen Menschen mit Epilepsie und
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrStand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:
Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrSelbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrAnleitung zur selbständigen Bearbeitung von. Vereins- und Gewerbeauftritten
Anleitung zur selbständigen Bearbeitung von Vereins- und Gewerbeauftritten Inhaltsverzeichnis Passwort für Vereins- / Firmenkonto anfordern... 3 Login im Vereins- / Firmenkonto... 8 Verein / Firma bearbeiten...
MehrBijsluiter DE versie Imaverol 100 mg (glas) B. PACKUNGSBEILAGE 1
B. PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION Imaverol 100 mg, Konzentrat zur örtlichen Anwendung 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE
Mehr1. Allgemeines. 1. Allgemeines. Therapie der Spastik bei MS. 1. Allgemeines. Spastik
Therapie der Spastik bei MS 2. Therapie 1. Orale Antispastika (Tabletten) 2. Botulinumtoxin 3. Baclofenpumpe 4. Intrathekale Cortisontherapie 3. Pragmatisches Vorgehen Spastik Definition Geschwindigkeitsabhängiger
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrAbitur 2014. Information am letzten Schultag. Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73. 11. April 2014
Abitur 2014 Information am letzten Schultag Albrecht-Dürer-Gymnasium 58097 Hagen Heinitzstr. 73 11. April 2014 (Albrecht-Dürer-Gymnasium Hagen) Abitur 2014 Abitur 2014 1 / 22 Gliederung 1 Rücktritt, Erkrankung,
MehrToxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)
Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,
MehrAchtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL
Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Allgemeine Informationen Dieses Dokument unterstützt Sie beim Umstieg bzw. Update von den bisherigen BDE-Versionen der Programme Auftrag, Rechnungswesen,
MehrSamtweiche & haarfreie Haut. ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen!
Samtweiche & haarfreie Haut ganz neu erleben! Professionelle Haarwuchsreduktion mit Zuckerpaste und Enzymen! Haarentfernung kann sooo angenehm und einfach sein Das EpilaDerm -Haarentfernungssystem basiert
MehrAnwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE
AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2
MehrEvident VDDS-Anbindung von MIZ
Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer
MehrKlinik für Neurologie. Epilepsie. Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen
Epilepsie Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen 2 Epilepsie ἐπιλαµβάνειν (packen, ergreifen) Epilepsia (lat.) schon in alten Schriften der Antike beschrieben Heilige Krankheit (morbus
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrWie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1
Wie Sie beliebig viele PINs, die nur aus Ziffern bestehen dürfen, mit einem beliebigen Kennwort verschlüsseln: Schritt 1 Zunächst einmal: Keine Angst, die Beschreibung des Verfahrens sieht komplizierter
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Apixaban wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrSparkasse Mainfranken Würzburg
Einrichtung in SFirm 32 Diese Anleitung wurde auf Basis der Version SFirm 2.4 erstellt. 1. Es wird davon ausgegangen, dass Sie die Freischaltung des chiptan-verfahrens über die -Seite im Internet bereits
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrMerkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014
1.) SPIELABSAGEN Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss der Verein bei KM/Res.-Spielen auch den Klassenreferenten verständigen. Bis
Mehrausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause
ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrEpilepsie. Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definitionen: Epileptischer Anfall versus Epilepsie Epileptische Anfälle Anfälle stellen die klinische
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrFülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.
Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrZertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:
Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber
Mehr- MUSTER - Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur Suchtprävention
- MUSTER - Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur Suchtprävention Präambel Diese Vereinbarung gilt als Handlungsanleitung für das Vorgehen bei auffälligen Mitarbeitern *im Zusammenhang mit Suchtmittelmissbrauch*.
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
Mehr