Metropolregion Hannover
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- Gotthilf Schmitz
- vor 5 Jahren
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1 Metropolregion Unternehmer: Innovation und Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil Ergebnisse der Studie zu Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden 2017 Metropolregion I Oktober 2017
2 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung von Erkenntnissen zu den Themen, die unsere Unternehmerkunden aktuell besonders bewegen. Dazu gehören vier Themenblöcke: Wirtschaftliche Entwicklung Innovationsklima Digitalisierung Finanzierung und Zahlungsverkehr Zielgruppe: Befragt wurden Unternehmerkunden aller Banken mit einem Umsatz bis zu 15 Mio. Euro. Dazu gehören Freiberufler (heilende Berufe und beratende Berufe), Handwerker und Gewerbetreibende (Dienstleistung, Handel, verarbeitendes Gewerbe). Umfang und Auswertung: Befragt wurden bundesweit Unternehmerkunden, davon 100 in der Metropolregion. Die Befragung ist damit repräsentativ für die Region und wurde telefonisch vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos durchgeführt. Zeitraum: Die Befragung fand zwischen dem 11. Juli und dem 29. August 2017 statt. Metropolregion I Oktober
3 Wirtschaftliche Entwicklung 2017 aner Unternehmer erleben die wirtschaftliche Entwicklung 2017 deutlich positiver als im Vorjahr Hat sich sehr gut entwickelt Ist stabil geblieben % % Hat sich sehr gut entwickelt Ist stabil geblieben % % Mit 52 Prozent ist die Zahl der positiven Einschätzungen in deutlich höher als Insgesamt 82 Prozent der aner Unternehmer beurteilen die Geschäftsentwicklung ihrer Branche als sehr gut oder stabil. Hat sich verschlechtert Hat sich verschlechtert Auch im Bundesdurchschnitt ist der Optimismus gegenüber 2016 gestiegen. Abweichungen zu 100%: Weiß nicht und k.a.; Angaben in Prozent Frage: Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Branche im laufenden Jahr? Die Situation in der Branche... Metropolregion I Oktober
4 Entwicklung der Auftragslage Das Geschäft brummt: Bei knapp der Hälfte der aner Unternehmer sind die Auftragsbücher noch besser gefüllt als im Vorjahr Hat sich verbessert Ist gleichgeblieben Hat sich verschlechtert % % Hat sich verbessert Ist gleichgeblieben Hat sich verschlechtert % % Bei 44 Prozent der aner Unternehmer ist die Auftragslage besser als vor sechs Monaten. 43 Prozent der aner Unternehmer beurteilen die Auftragslage des eigenen Betriebs als stabil. Auch im Bundesdurchschnitt hat sich die Auftragslage 2017 im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. Abweichungen zu 100%: Weiß nicht und k.a.; Angaben in Prozent Frage: Wie hat sich die Auftragslage für Ihr Unternehmen in den letzten 6 Monaten entwickelt? Die Auftragslage... Metropolregion I Oktober
5 Ausblick für 2018 Für 2018 sind aner Unternehmer deutlich optimistischer als im Vorjahr Stabilisierung auf hohem Niveau mit positiver Entwicklung in 2018 Stabilisierung mit kurzfristigen Rückgängen Eher rückläufige wirtschaftliche Entwicklung % % Stabilisierung auf hohem Niveau mit positiver Entwicklung in 2018 Stabilisierung mit kurzfristigen Rückgängen Eher rückläufige wirtschaftliche Entwicklung % Abweichungen zu 100%: Weiß nicht und k.a.; Angaben in Prozent % Knapp jeder zweite aner Unternehmer erwartet eine positive Wirtschaftsentwicklung 2018, damit hat sich die Zahl der Optimisten gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Insgesamt rechnen 88 Prozent der aner Unternehmer mit einer positiven oder stabilen Entwicklung. Nur noch 13 Prozent - und damit deutlich weniger als im Vorjahr - erwarten einen Rückgang in Frage: Wie nehmen Sie die wirtschaftliche Lage in wahr? Wie sind Ihre Erwartungen für 2018? Metropolregion I Oktober
6 Auswirkungen Niedrigzinsphase Niedrigzinsen bedrohen den geschäftlichen Erfolg nach wie vor nicht. Aber mehr als ein Viertel sieht in bereits die private Altersvorsorge in Gefahr Keine Auswirkungen Private Altersvorsorge ist bedroht Betriebliche Altersvorsorge ist bedroht Sinkende Liquidität / Bepreisung von Einlagen durch meine Bank (Negativzinsen) Investitionsverhalten ändert sich, stärkere Fremdfinanzierung Für gut die Hälfte der aner Unternehmer - und damit deutlich mehr als bundesweit - haben die niedrigen Zinsen weiterhin keine Auswirkungen auf ihren Betrieb. Aber 28 Prozent sehen in die private Altersvorsorge bedroht. Das sind fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Gut ein Zehntel nutzt die niedrigen Zinsen, um Investitionen stärker fremd zu finanzieren. Angaben in Prozent Frage: Welche Auswirkungen haben die anhaltend niedrigen Zinsen auf Ihr Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
7 Erwartungen an die nächste Bundesregierung aner Unternehmer erwarten von der neuen Regierung die Sicherstellung des Fachkräfteangebots sowie Verbesserungen bei der Bildungspolitik Sicherstellung des Fachkräfteangebots Verbesserung der Bildungspolitik Steuerreform / Steuerliche Entlastung Bürokratieabbau / weniger Regulierung Förderung von Forschung und Entwicklung Senkung der Lohnnebenkosten Abbau der Staatsschulden Begrenzung der Energiekosten Sonstiges Angaben in Prozent 81 Prozent der aner Unternehmer erwarten, dass sich die neue Bundesregierung als erstes um die Sicherstellung des Fachkräfteangebots sowie um die Verbesserung der Bildungspolitik bemüht. Fast genauso viele plädieren für eine Steuerreform, insbesondere für die steuerliche Entlastung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie für den Abbau von Bürokratie. Frage: Welche Erwartungen haben Sie an die nächste Bundesregierung? Welche Themen sollte sie als erstes angehen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
8 Unternehmerische Risiken Fachkräftemangel bleibt das größte Risiko in. Angst vor Arbeitsunfähigkeit steigt deutlich an Keine geeigneten Fachkräfte Arbeitsunfähigkeit Kein Nachfolger für das Unternehmen Bildung von Rücklagen für das Alter nicht möglich Aufträge / Kunden bleiben aus Branche leidet unter starker Konkurrenz durch das Internet Top 6 Themen in der Metropolregion ; Angaben in Prozent Mit Abstand das größte Problem für aner Unternehmer bleibt der Fachkräftemangel, der aber nur noch von knapp jedem Dritten als Risiko gesehen wird. Ein Viertel - und damit deutlich mehr als im Vorjahr - befürchtet Arbeitsunfähigkeit. Auch die Angst vor fehlender Nachfolge für das Unternehmen sowie starker Konkurrenz durch das Internet ist deutlich angestiegen. Frage: Was sind für Ihr Unternehmen die größten unternehmerischen Risiken? Metropolregion I Oktober
9 Innovationsklima Der Standort ist weniger innovationsfreundlich als der Bundesdurchschnitt. Gut ausgebildete Mitarbeiter als wichtigster Innovationstreiber Innovationsfeindlich Innovationsfreundlich Neutral Weiß nicht Gut ausgebildete Mitarbeiter Mitgliedschaft in Netzwerken Innovationen sind Chefsache Durchführung innovativer Projekte Reg. Entwicklung neuartiger Produkte Klare Zuständigkeit in eigener Abteilung Nur gut ein Viertel der Unternehmer in sieht seinen Standort als innovationsfreundlich an. Das sind deutlich weniger als bundesweit. Gefördert werden Innovationen in vor allem durch gut ausgebildete Mitarbeiter. 57 Prozent setzen in auf die Mitgliedschaft in Netzwerken. Top 6 Innovationen in der Metropolregion ; Angaben in Prozent Frage: Wie beurteilen Sie das Innovationsklima an Ihrem Standort? Frage: Wie fördern Sie Innovationen in Ihrem Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
10 Innovationsklima aner Unternehmer sehen Innovationspotenzial im Produkt- und Dienstleistungsangebot. Fehlende Fachkräfte sind größtes Hindernis für Innovation Produkt- oder Dienstleistungsangebot Digitalisierung von Prozessen/Arbeitsabläufen Digitale Medien und Absatzwege Geschäftsmodelle Erneuerbare Energien Keine Ressourcen / zu wenig Fachkräfte Zu viel Regulierung / Genehmigungsprozesse Kein Geld für Forschung und Entwicklung Potenzielle Bereiche für Innovationen Hindernisse für Innovationen (Top 3) Angaben in Prozent Zwei Drittel der Unternehmer in räumen ein, beim eigenen Produkt- oder Dienstleistungsangebot innovativer werden zu können. Das sind deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt. Rund jeder Dritte sieht Verbesserungspotenzial bei der Digitalisierung von Prozessen und Absatzwegen. Die größte Hürde für Innovationen sind fehlende Fachkräfte: 38 Prozent nennen dies als Hindernis. Frage: In welchem Bereich sehen Sie die Möglichkeit, innovativer zu werden? (Mehrfachnennungen möglich) Frage: Was hindert Sie daran, Innovationen zu tätigen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
11 Geschäftstätigkeit über Internet & mobile Kommunikation aner Unternehmer haben auch 2017 noch Nachholbedarf beim Internet Überwiegend per Internet aktiv Teilweise per Internet aktiv Kaum per Internet aktiv Überwiegend per Internet aktiv Teilweise per Internet aktiv Kaum per Internet aktiv Angaben in Prozent Nur ein Fünftel der aner Unternehmer wickelt bereits heute einen Großteil (mehr als zwei Drittel) seines Geschäftes online ab. 58 Prozent der Unternehmer sind in kaum per Internet aktiv: Sie erledigen höchstens ein Drittel ihrer Geschäftstätigkeit aktuell über das Internet bzw. mobile Kanäle. Damit sind aner Unternehmer genauso aktiv im Internet wie im Vorjahr. Frage: Wieviel Prozent Ihrer Geschäftstätigkeit erledigen Sie aktuell über das Internet bzw. andere mobile Kanäle? (1) bis zu 100% der Geschäftstätigkeit, (2) bis zu zwei Drittel der Geschäftstätigkeit, (3) bis zu einem Drittel der Geschäftstätigkeit. Metropolregion I Oktober
12 Digitalisierung aner Unternehmer bieten im Internet vor allem Informationen und Terminvereinbarungen an. Online-Einkauf bei knapp jedem Dritten möglich Informationen zusenden (z.b. Broschüren) Termine vereinbaren Die Hälfte der aner Unternehmer bietet digital Informationen und 43 Prozent Terminvereinbarungen an. Produkte einkaufen / bestellen Schnittstellen und Vorleistungen Sonstiges Keine Knapp ein Drittel der Unternehmer nutzt das Internet auch als Vertriebskanal. Mehr als jeder Fünfte stellt seinen Kunden keine digitalen Angebote zur Verfügung. Angaben in Prozent Frage: Welche Leistungen bieten Sie Ihren Kunden derzeit digital an, z.b. über eine Website im Internet? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
13 Digitalisierung aner Unternehmer nutzen digitale Lösungen vor allem in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Endkunden Lieferanten Endkunden / Abnehmern (Webshop etc.) Prozent der aner Unternehmer setzen digitale Lösungen in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Endkunden ein. Geschäftsbanken Mehr als die Hälfte setzt in auch bei Geschäftsbanken auf die Digitalisierung. Weiteren Geschäftspartnern Gar nicht Bei jedem Zehnten kommen digitale Lösungen dagegen überhaupt nicht zum Einsatz. Angaben in Prozent Frage: Bei welchen Geschäftspartnern nutzen Sie digitale Lösungen? Bei der Zusammenarbeit mit (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
14 Finanzierung Unternehmer bleiben bei Investitionen konservativ. Trotz niedriger Zinsen werden Investitionen kaum über Kredite finanziert Kredit Leasing Aus dem laufenden Geschäftsbetrieb Rücklagen Sonstige Finanzierungsquellen Fördermittel (z.b. KfW)* Kredit Leasing Aus dem laufenden Geschäftsbetrieb Rücklagen Sonstige Finanzierungsquellen Fördermittel (z.b. KfW)* aner Unternehmer finanzieren ihre Investitionen auch 2017 zu mehr als der Hälfte aus dem laufenden Geschäftsbetrieb. Weitere 13 Prozent werden in über Rücklagen finanziert. Nur 11 Prozent der Gesamtinvestitionen werden von aner Unternehmern - trotz niedriger Zinsen - über Kredite finanziert. Das sind deutlich weniger als im Vorjahr. Angaben in Prozent; * Fördermittel nur in 2017 abgefragt Frage: Wie finanzieren Sie Ihre Investitionen? Wenn Sie die Gesamtinvestitionen aufteilen, welche Anteile entfallen auf die einzelnen Finanzierungsarten? Metropolregion I Oktober
15 Liquidität Mehr als jeder zehnte Unternehmer in nutzt Cash-Management-Systeme. Gut zwei Drittel wurden von ihrer Bank noch nicht auf alternative Geldanlagen angesprochen Nutzung von Cash-Management- Systemen Ja. Beratung zu alternativen Anlagen für niedrig-/ unverzinste Gelder Noch nicht, wäre aber interessant für mich Nein, kommt für mich nicht in Frage Weiß nicht / Keine Angabe Zur Steuerung von Liquidität setzen 14 Prozent der aner Unternehmer schon auf Cash- Management- Systeme, für ein weiteres Fünftel wäre dies interessant. 68 Prozent sind in von ihrer Bank noch nicht auf Alternativen für niedrig- bzw. unverzinste Geldanlagen angesprochen worden. Ja Nein Weiß nicht / Keine Angabe Angaben in Prozent Frage: Nutzen Sie zur Steuerung der Liquidität in Ihrem Unternehmen digitale Lösungen / Cash-Management-Systeme? Frage: Sind Sie von ihrer Bank schon einmal auf Alternativen angesprochen worden, wie Sie niedrigverzinste bzw. unverzinste Gelder besser anlegen können? Metropolregion I Oktober
16 Finanzierung und Zahlungsverkehr In nehmen weniger Unternehmer einen Kredit in Anspruch als im Vorjahr. Mehr als jeder Zehnte hat bereits einen Kredit online abgeschlossen Inanspruchnahme Geschäftskredit / Kreditlinie 10 Ja Nein Weiß nicht / Keine Angabe Ja Online-Abschluss Kredit Nein, ich kann es mir aber vorstellen Nein, ich kann es mir nicht vorstellen Weiß nicht / Keine Angabe Ein Drittel der aner Unternehmer nehmen derzeit einen Kredit oder eine Kreditlinie in Anspruch. Das sind weniger als im Vorjahr. Bundesweit ist die Inanspruchnahme eines Geschäftskredits leicht angestiegen. 13 Prozent haben in geschäftlich oder privat bereits einen Kredit online abgeschlossen, ein weiteres Fünftel zieht dies in Erwägung. Angaben in Prozent, Abweichungen zu 100% ergeben sich durch Rundungen Frage: Nehmen Sie derzeit einen Geschäftskredit oder eine Kreditlinie einer Bank in Anspruch? Frage: Haben Sie schon einmal einen Kredit online abgeschlossen - geschäftlich oder privat? Metropolregion I Oktober
17 Erwartungen an Bank bei Unternehmensgründung Bei der Gründung erwarten aner Unternehmer die Bereitstellung eines Dispositionskredits und ein Geschäftskonto mit umfassenden ZV-Leistungen Bereitstellung eines Dispositionskredits Geschäftskonto mit umfassenden ZV-Leistungen Prozent der aner erwarten bei der Gründung die Bereitstellung eines Dispositionskredits für kurzfristige Engpässe. Persönlichen Ansprechpartner in der Nähe Finanzierung der Gründungsidee Beratung / Hilfestellung bei der Gründung Sonstiges Auch auf ein Geschäftskonto mit umfassenden Zahlungsverkehrsleistungen sowie einen persönlichen Ansprechpartner in der Nähe legen mehr als 80 Prozent der Unternehmer Wert. Angaben in Prozent Frage: Wenn Sie heute ein Unternehmen gründen würden, was würden Sie von Ihrer Bank erwarten? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober
18 Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick Wirtschaftliche Entwicklung: XXX aner Unternehmer erleben die wirtschaftliche Entwicklung 2017 noch positiver als im Vorjahr. Beim Ausblick auf 2018 ist man ebenfalls optimistischer als im Vorjahr. Von Unternehmerische der neuen Bundesregierung Risiken: werden XXX in erster Linie die Sicherstellung des Fachkräfteangebots sowie eine Verbesserung der Bildungspolitik erwartet. Investitionen: XXX Innovationsklima: Der Standort wird von Unternehmern weniger innovationsfreundlich bewertet als der Bundesdurchschnitt. Gefördert werden Innovationen in vor allem durch gut Digitalisierung: ausgebildete Mitarbeiter. XXX Innovationspotential sehen Unternehmer besonders im Produkt- oder Dienstleistungsangebot. Fehlende Fachkräfte sind in das größte Hindernis für Innovation. Finanzierung: XXX Digitalisierung: Bei digitalen Medien haben aner Unternehmer auch 2017 noch Nachholbedarf. Im Internet bieten sie vor allem Informationen und Terminvereinbarungen an. Digitale Lösungen werden besonders bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Endkunden eingesetzt. Finanzierung: aner Unternehmer bleiben bei der Finanzierung ihrer Investitionen konservativ. Der Großteil wird aus laufendem Geschäftsbetrieb finanziert. Nur 11 Prozent der Gesamtinvestitionen werden von aner Unternehmern - trotz niedriger Zinsen - über Kredite finanziert. Mehr als jeder Zehnte nutzt bereits Cash-Management-Systeme. Bei der Gründung werden vor allem die Bereitstellung eines Dispositionskredits für kurzfristige Engpässe, ein Geschäftskonto mit umfassenden Zahlungsverkehrsleistungen sowie ein persönlicher Ansprechpartner in der Nähe erwartet. Metropolregion I Oktober
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