Anwenderhandbuch. Maritime Slim Line Touch Panels Serie 2. Teilenummer: Version: 1. Datum:

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1 Anwenderhandbuch Maritime Slim Line Touch Panels Serie 2 Teilenummer: Version: 1 Datum: Gültig für: TPM11AM/ TPM21AM/ TPM21AS/ TPM21AT/ TPM70AT/022260

2 Version Datum Änderungen Erstausgabe Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Drittverwendung dieses Handbuchs, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Sütron electronic GmbH. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Sütron electronic behält sich jegliche Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor.

3 Gesamtinhaltsverzeichnis Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise Symbole Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Zielgruppe Einbau und Inbetriebnahme Auspacken Montage Maße der Frontplatte Montageausschnitt Seitenansicht, Einbautiefe Anschließen Versorgungsspannung 24 V Einschalten Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows CE Betriebsart Normal Betriebsart Setup Main Betriebsart Administration Funktion des Programms AppStarter.exe Funktion des Programms TSvisLD.exe Verwendete Speichermedien Wichtige Dateien und Update Identifizierung Versionsschlüssel Bedien- und Anzeigeelemente Display Dimmung Interner Alarmanzeiger Touchscreen Geräteschnittstellen Ethernet (X5) Steckerbelegung Kabel Diagnose USB (X9, X10) Kabel Externer Alarmanzeiger (X6) i

4 Gesamtinhaltsverzeichnis 5 Wartung und Pflege Frontplatte Sicherung Batterie Batteriewechsel Batterieentsorgung Technische Daten Bestelldaten A Index... A-1 ii

5 Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise 1.1 Symbole In diesem Handbuch werden Symbole verwendet, um Sie auf Hinweise und Gefahren aufmerksam zu machen. Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, die zu Personenschäden führen können. Beachten Sie alle Hinweise, die mit diesem Hinweis gekennzeichnet sind, um mögliche Personenschäden zu vermeiden. GEFAHR Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden bis hin zum Tod kommt. WARNUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden bis hin zum Tod kommen kann. VORSICHT Dieses Symbol und der dazugehörige Text wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Verletzungen kommen kann. ACHTUNG Dieses Symbol und der dazugehörige Text warnen vor Handlungen, die einen Schaden oder eine Fehlfunktion des Gerätes, der Geräteumgebung oder der Hard- bzw. Software zur Folge haben können. Verweis auf Informationsquelle Dieses Symbol kennzeichnet zusätzliche Informationen oder Verweise auf weiterführende Informationsquellen zu dem aktuellen Thema. 1.2 Sicherheitshinweise Lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie das Bediengerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie dieses Handbuch an einem, für alle Benutzer jederzeit zugänglichen, Platz auf. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt einen sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung voraus. Dieses Anwenderhandbuch enthält die wichtigsten Hinweise, um das Bediengerät sicherheitsgerecht zu betreiben. Das Anwenderhandbuch, insbesondere die Sicherheitshinweise, sind von allen Personen zu beachten, die mit dem Bediengerät arbeiten. Bitte beachten Sie die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung. Die Installation und Bedienung darf nur von ausgebildetem und geschultem Personal erfolgen. 1-1

6 Wichtige Hinweise 1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Bediengerät ist ausgelegt für den Einsatz im maritimen Bereich. Das Bediengerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren bzw. Beeinträchtigungen an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen. Das Bediengerät erfüllt die Anforderungen der EMV-Richtlinien und harmonisierten europäischen Normen. Jede Veränderung am System kann das EMV-Verhalten beeinflussen. ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. 1.4 Zielgruppe Alle Projektier-, Programmier-, Installations-, Inbetriebnahme-, Betriebs- und Wartungsarbeiten in Verbindung mit dem Automatisierungssystem dürfen nur von geschultem Personal ausgeführt werden (z.b. Elektrofachkräfte, Elektroingenieure). Das Projektier- und Programmierpersonal muss mit den Sicherheitskonzepten der Automatisierungstechnik vertraut sein. Das Bedienpersonal muss im Umgang mit der Steuerung unterwiesen sein und die Bedienungsanweisungen kennen. Das Installations-, Inbetriebnahme- und Wartungspersonal muss eine Ausbildung besitzen, die zu Eingriffen am Automatisierungssystem berechtigt. 1-2

7 2 Einbau und Inbetriebnahme 2.1 Auspacken Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und überprüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie ebenfalls, ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung. 2.2 Montage ACHTUNG: Beschädigung Beim Einbau müssen Sie umlaufend einen Freiraum von mindestens 30 mm berücksichtigen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. ACHTUNG: Beschädigung Beachten Sie bei horizontalem Einbau des Bediengeräts, dass es durch zusätzliche Wärmequellen unterhalb des Bediengeräts zu einem Hitzestau kommen kann. Sorgen Sie für eine ausreichende Wärmeableitung! Beachten Sie den zulässigen Temperaturbereich, für den Betrieb des Bediengeräts, in den technischen Daten! ACHTUNG: Beschädigung Um die angegebene Schutzart zu gewährleisten, müssen Sie darauf achten, dass die Dichtung eben auf der Einbaufläche aufliegt und die Gewindestifte der Montageklammern gleichmäßig angezogen sind. Das Gerät ermöglicht Ihnen eine schnelle und einfache Montage von der Geräterückseite. Vorzugsweise wurde hier an den Einbau in Schalttafeln mit einer Blechstärke von ca. 1 mm bis 6 mm gedacht. 1. Schieben Sie das Gerät von vorne durch den Montageausschnitt. Bild 2-1 Montage mit Montageklammer 2. Setzen Sie die Montageklammern in die dafür vorgesehenen Aussparungen (Punkt 1) und ziehen Sie die Klammern bis zur Rastung nach unten (Punkt 2). 3. Fixieren Sie das Gerät mit den Gewindestiften (Punkt 3). 2-1

8 2.2.1 Maße der Frontplatte Bild 2-2 TPM11AM 2-2

9 Bild 2-3 TPM21AM, TPM21AS, TPM21AT 2-3

10 Bild 2-4 TPM70AT 2-4

11 2.2.2 Montageausschnitt Bild 2-5 TPM11AM A B Montageausschnitt Frontplatte 2-5

12 Bild 2-6 TPM21AM, TPM21AS, TPM21AT A B Montageausschnitt Frontplatte 2-6

13 Bild 2-7 TPM70AT A B Montageausschnitt Frontplatte 2-7

14 2.2.3 Seitenansicht, Einbautiefe Bild 2-8 TPM11AM 1 Montageklammer 2 Gewindestift 3 Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick 4 Umlaufende Dichtung 5 Frontplatte 2-8

15 Bild 2-9 TPM21AM, TPM21AS, TPM21AT, TPM70AT 1 Montageklammer 2 Gewindestift 3 Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick 4 Umlaufende Dichtung 5 Frontplatte 2-9

16 2.3 Anschließen Versorgungsspannung 24 V Die Versorgungsspannung wird über den Steckverbinder X1 zugeführt. Das Gerät verfügt über einen Verpolungsschutz. Bei falscher Polung wird das Gerät nicht in Betrieb gesetzt. Dieses Gerät ist ein Betriebsmittel der Schutzklasse I. Für einen sicheren Betrieb müssen Sie eine Schutzkleinspannung (SELV) entsprechend DIN EN für die Versorgungsspannung verwenden. Steckverbinder im Bediengerät: 3-poliger Steckverbinder Tabelle 2-1 Steckerbelegung Versorgungsspannung Pin Bezeichnung Funktion 1 Fremdspannungsarme Erde 2 0 V Versorgungsspannung 0 V 3 24 VDC Versorgungsspannung 24 VDC Die geeignete Buchsenleiste ist im Lieferumfang enthalten. ACHTUNG: Beschädigung Für die Versorgungsspannung müssen Sie ein Kabel mit feindrähtigen Adern mit einem Mindestquerschnitt von 0,75 mm² und einem maximalen Querschnitt von 2,5 mm² verwenden. GEFAHR: Gefährliche Berührungsspannung In elektrischen Anlagen können für Menschen gefährliche Spannungen auftreten. Bei Berührung von spannungsführenden Teilen besteht die Gefahr eines Stromschlags! 2-10

17 Beim Anschluss des Geräts an die Versorgungsspannung gehen Sie wie folgt vor: 1. Isolieren Sie den Außenmantel der Leitung ca. 30 mm und die Adern ca. 5 mm ab. Bild 2-10 Kabel konfektionieren 2. Versehen Sie die Adern mit Aderendhülsen und schließen Sie die Adern an den Steckverbinder an. Bild 2-11 Buchsenleiste anschließen 2-11

18 3. Stecken Sie die Buchsenleiste auf den Stecker X1. Bild 2-12 Buchsenleiste aufstecken 4. Sichern Sie die Buchsenleiste durch die Schraubverriegelung gegen herausrutschen. ACHTUNG: Beschädigung Für die Schutzerdung am Gewindebolzen müssen Sie in jedem Fall eine getrennte Leitung vorsehen. Die Leitung muss einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm² aufweisen und so kurz wie möglich ausgeführt sein. 2-12

19 2.4 Einschalten Das Bediengerät ist mit dem Betriebssystem Windows CE ausgestattet, darauf arbeitet die Visualisierungsruntime Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows CE Das Bediengerät ermöglicht Ihnen während der Startphase mit den Tasten Cursor ab und Enter oder den Schaltflächen Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen. Das Bediengerät hat 3 Betriebsarten: Normal (keine Taste / Schaltfläche wurde gedrückt) Setup Main (Taste Enter / Schaltfläche Press For Setup Main Menu wurde gedrückt) Administration (Taste Cursor ab gefolgt von Enter / Schaltfläche Admin wurde gedrückt) Betriebsart Normal Das Programm AppStarter.exe wird aus dem internen Flash-Speicher gestartet. Admin Admin Setup Main Menu Press For Setup Main Menu Bild 2-13 Anzeige nach Start (Bediengeräte mit Tasten / Bediengeräte mit Touch) Falls die Datei AppStarter.exe nicht vorhanden ist, wird die folgende Meldung ausgegeben. AppStarter not found! Bild 2-14 Fehlermeldung nach Start 2-13

20 Betriebsart Setup Main Drücken Sie während der Startphase die Taste Enter bzw. die Schaltfläche Press For Setup Main Menu, startet die Betriebsart Setup Main. Die normalen Einträge gelten für Bediengeräte mit Tasten. Für Bediengeräte mit Touch sind die grau hinterlegten Einträge gültig. Setup Main Update Exit Update Exit Registry Settings Touch Screen & Registry Settings Network Start Batch Network Settings Start Batchfile Bild 2-15 Setup Main Einige Einstellungen sind mit einem Passwort geschützt. Das Passwort lautet: Update: Update Copy USB Stick Home Copy USB Stick Home Update Image Update Image Update Bootloader Update Bootloader Copy USB Stick Copy to Flash Home Copy to Flash Home Copy to USB Copy to USB Import Settings Import Settings Bild 2-16 Update Update, Copy USB-Stick, Copy to Flash: Kopiert die Daten vom USB-Stick auf das interne Flash Filesystem um. Es können mehrere Projekte, in eigenen Unterverzeichnissen unterhalb des Verzeichnisses TSvisRT, verwaltet werden. Befindet sich mehr als ein Projekt in verschiedenen Unterverzeichnissen, so wird ein Auswahldialog angezeigt. Es werden nur Verzeichnisse angezeigt welche eine Projektdatei (*.cb) enthalten. Es wird das vollständige TSvisRT bzw. das entsprechende Unterverzeichnis und die AppStarter.exe in das Zielverzeichnis TSvisRT im Flash Filesystem kopiert. Update, Copy USB Stick, Copy to USB: Legt das Verzeichnis \Backup auf dem USB-Stick an und kopiert den gesamten Inhalt von \FlashDrv nach \HardDisk\Backup. Ein bereit existierendes Verzeichnis \HardDisk\Backup kann nicht überschrieben werden! Unter anderem wird auch eine Logdatei übertragen, mit welcher über den Punkt Import Settings die Systemeinstellungen wiederhergestellt werden können. Update, Copy USB Stick, Import Settings: Importiert alle Einstellungen aus der Datei \HardDisk\Backup\Launch.log. Diese Datei muss von einem identischen Gerät erstellt sein. Um die importierten Einstellungen wirksam zu machen, müssen Sie das Gerät neu starten. Die Datei Launch.log wird automatisch im Verzeichnis \FlashDrv generiert. 2-14

21 Update, Update Image: Befindet sich auf dem USB-Stick im Unterverzeichnis Image eine Datei *.nb0 so wird das Image-Update mit dieser Datei durchgeführt. Es darf sich nur eine Datei *.nb0 in diesem Verzeichnis befinden. Bei diesem Vorgang wird die Flash Registry deaktiviert, so dass das Image mit einer neuen Default Registry arbeitet. Update, Update Bootloader: Befindet sich auf dem USB-Stick im Unterverzeichnis Bootloader eine Datei *.nb0 so wird der Bootloader-Update mit dieser Datei durchgeführt. Es darf sich nur eine Datei *.nb0 in diesem Verzeichnis befinden. Der Anwender wird jeweils nach erfolgreichem Update informiert. Registry: Registry Save Registry Home Save Registry Settings Home Display Mode Change Display Mode SNTP Settings Start Calibration SNTP Settings Change Display Mode Current Mode A Cancel A Cancel Color A A LCD Saver Change Display Mode 8 bpp 16 bpp LCD Saver Cancel SNTP Settings Server myserver.myhost.local Server myserver.myhost.local Interval [minutes] 5 Interval [minutes] 5 Cancel Cancel Bild 2-17 Registry Touch Screen & Registry, Save Registry Settings: Die Registry wird vollständig gespeichert. Touch Screen & Registry, Change Display Mode: Einstellung der Displayausrichtung. LCD Saver schaltet die Helligkeit auf den niedrigsten Wert, wenn eine Stunde lang keine Eingaben erfolgen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Change Display Mode, Color: Auswahl der Farbtiefe für TFT-Displays. LCD Saver schaltet die Helligkeit auf den niedrigsten Wert, wenn eine Stunde lang keine Eingaben erfolgen. Touch Screen & Registry, Start Calibration: Es wird die Touch Kalibrierung gestartet. Nach der Kalibrierung werden die Werte automatisch in der Registry gespeichert. 2-15

22 Touch Screen & Registry, SNTP Settings: Sie können die Adresse eines im Intranet oder Internet befindlichen Zeitservers eingeben. Das Intervall für die Synchronisation geben Sie in Minuten an. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. 2-16

23 Network Settings: Network Settings TCP/IP Info Home TCP/IP Info Home Fix Settings FTP Settings Fix Settings FTP Settings DHCP Device Name DHCP Device Name TCP/IP Info MAC: FF-FF-CE IP: Mask: Device Name: MyName DHCP enabled Gate: DNS: DNS: WINS: WINS: MAC: FF-FF-CE IP Address: Subnet Mask: Device Name: MyName DHCP enabled Gate: Fix Settings IP Address Home IP Address Home Gateway Gateway DNS WINS DNS WINS IP Address IP IP Address Subnet Subnet Mask Cancel Cancel Gateway Change Default Gateway Change Default Gateway Cancel Cancel DNS Primary Primary DNS Secondary Secondary DNS Cancel Cancel WINS Primary Primary WINS Secondary Secondary WINS Cancel Cancel DHCP DHCP enabled Save registry and restart device to work with new parameters DHCP enabled Save registry and restart device to work with new parameters FTP Settings Add new user Home Add new user Home List all users List all users Delete a user Delete a user Add new user / Delete a user Enter User MyName MyName Enter User Enter Password **** Confirm Password **** Cancel Cancel Password **** Confirm **** Cancel Bild 2-18 Network Settings 2-17

24 Network Settings, Fix Settings, IP Address: DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] IPAddress= SubnetMask= Alle Adressen müssen im Format xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: > ) Network Settings, Fix Settings, Gateway: Es wird DHCP abgewählt und die IP-Einstellungen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Network Settings, Fix Settings, Gateway: DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] Gateway= Alle Adressen müssen im Format xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: > ) Network Settings, Fix Settings, DNS: DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] PrimaryDNS= SecondaryDNS= Alle Adressen müssen im Format xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: > ) 2-18

25 Network Settings, Fix Settings, WINS: DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vorhandenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Ist kein USB-Stick gesteckt, so werden vorhandene Informationen aus der Registry gelesen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Inhalt der Datei IPSetting.ini: [IPCONFIG] PrimaryWINS= SecondaryWINS= Alle Adressen müssen im Format xxx.xxx.xxx.xxx angegeben werden. Zahlen kleiner als 100 müssen mit führenden Nullen aufgefüllt werden. (Beispiel: > ) Network Settings, Current IP: Zeigt die MAC Adresse, aktuelle IP Adresse, Subnetz Maske, Gerätenamen, DHCP- Status, Gateway, DNS und WINS an. Network Settings, DHCP: DHCP DHCP enabled Save registry and restart device to work with new parameters Bild 2-19 DHCP Mit diesem Punkt aktivieren Sie den DHCP-Dienst. Diese Einstellung müssen Sie beim Verlassen oder über den Punkt Save Registry Settings speichern. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Network Settings, FTP Settings, Add new user: Ein neuer Benutzername kann eingegeben werden. Dem Benutzernamen muss ein Passwort zugewiesen und bestätigt werden. Ist ein Benutzername angelegt, können Sie sich nicht mehr als anonymous beim FTP-Server anmelden. Network Settings, FTP Settings, List all users: Alle Benutzer werden in einem DOS-Fenster aufgelistet. Network Settings, FTP Settings, Delete a user: Der zu löschende Benutzername kann eingegeben werden. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Network Settings, Device Name: Ein Gerätename mit maximal 14 Zeichen kann definiert werden. Über eine FTP-Verbindung kann das Gerät anstelle der IP Adresse auch mit dem Gerätenamen angesprochen werden. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. 2-19

26 Settings: Settings Contrast Home Contrast Home Date / Time Printer Date / Time Password Information Password Information Contrast Contrast Brightness Contrast Brightness Apply Cancel Color Depth 8 bpp 16 bpp Apply Cancel Date / Time Current Time X Time Date Cancel Refresh 15:00:00 AM Time Zone (GMT +01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome Automatically adjust clock for daylight saving Apply Password Current Password Current Enable PW Change Cancel Enable Password Change Cancel Printer Print Settings Network Print Print Settings Network Print Cancel Cancel Print Settings Page Settings: Letter Page Settings: Letter A4 A4 Cancel Cancel Network Print Network Server Login Network Printer Path: Network Printer Path: User Name: Network Server Login Network Server Login Password: Domain: Cancel Cancel Cancel Network Server Login User Name: Password: Cancel Network Server Login Domain: Cancel Information Bild 2-20 SNR: Image_Grafikpanel_EP9307_CE5.00_ V1.18 Built: Aug :00:00 Flash Size: 16 MB SRAM Size: 512 kb PLC / VISU RAM: 0 / 460 kb Busclock: 49 MHz Click to go back to main Settings SNR: Image_Grafikpanel_EP9307_CE5.00_ V1.18 Built: Aug :00:00 Flash Size: 16 MB SRAM Size: 512 kb PLC / VISU RAM: 0 / 460 kb Busclock: 49 MHz Click to go back to main Settings, Contrast: Für die Anzeige der Betriebsart Setup Main werden Standardwerte für Kontrast und Helligkeit verwendet, um auch bei fehlerhaften Werten eine Anzeige zu gewährleisten. Wenn Sie einen Wert ändern, müssen Sie diesen in einem zusätzlichen Dialog 2-20

27 bestätigen. Drücken Sie Cancel oder verstreichen 5 Sekunden, so werden die Werte nicht übernommen. Abhängig vom Displaytyp können unterschiedliche Werte beeinflusst werden: Tabelle 2-2 Displaytyp Kontrast Helligkeit STN (Mono) X - STN (Farbe) X X TFT - X Auswahl der Farbtiefe für TFT-Displays. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Settings, Date / Time: Stellen Sie das Datum, die Uhrzeit und die Zeitzone ein. Settings, Password: Das Passwort kann aktiviert, deaktiviert oder neu definiert werden. Bei aktiviertem Passwort sind alle passwortgeschützten Dialoge nur über vorherige Passworteingabe zu erreichen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Settings, Information: Es werden folgende Informationen angezeigt: Seriennummer, Image Version, Image Datum, Built Version, Größe des Flash, Größe des SRAM, Größe des PLC / Visu RAM und die Bus-Taktrate. Start Batchfile: Die Datei project.bat im Verzeichnis FlashDrv startet, falls vorhanden. 2-21

28 Betriebsart Administration Drücken Sie während der Startphase die Taste Cursor ab gefolgt von Enter / Schaltfläche Admin, startet die Betriebsart Administration. Mittels der Datei Admin.ini kann das Gerät administriert werden. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Diese Datei wird als Dongle verwendet, damit im Normalbetrieb kein Anwender das Gerät verändern kann. Möglicher Inhalt der Datei Admin.ini: Beachten Sie bei allen Einträgen die Groß-/Kleinschreibweise! Explorer=Off Explorer=On Start=explorer.exe Start=MyProgramm.exe Registry=Default StartRepllog=On StartRepllog=Off LaunchTouch=On LaunchTouch=Off Lock=On Lock=Off Mode=Development Deaktiviert den Explorer permanent in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Aktiviert den Explorer permanent in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Startet den Explorer Startet die Applikation MyProgramm.exe Initialverzeichnis ist hier Windows. Für den Start einer Applikation auf dem USB-Stick verwenden Sie folgende Syntax: Start=\\\\HardDisk\\MyProgramm.exe Für den Start mehrerer Applikationen können Sie diesen Eintrag mehrfach verwenden. Zerstört die aktuelle Registry und aktiviert die Default-Registry des Images. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Aktiviert das automatische Starten des Programms Repllog.exe in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Deaktiviert das automatische Starten des Programms Repllog.exe in der Registry. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Bei Bediengeräten mit Tastatur wird die Touchvariante des Launch gestartet. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Es wird die Standardvariante für das Gerät gestartet. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Die Schaltflächen Press for Setup Main Menu und Admin werden deaktiviert. Die Schaltfläche Admin wird aktiviert sobald auf dem USB- Stick die Datei Admin.ini erkannt wird. Somit ist ein deaktivieren der Sperre möglich. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Alle Schaltflächen sind aktiviert. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Die Shell ist in vollem Umfang verfügbar. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. 2-22

29 Mode=Standard DeviceName=MyName ;DeviceName=MyName Die Shell ist eingeschränkt: Keine Taskbar vorhanden und kein Taskwechsel möglich. Desktop enthält nur das Launch- Icon. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. Definiert den Gerätenamen des Bediengerätes Kommentar, keine Auswirkung Funktion des Programms AppStarter.exe Das Programm AppStarter.exe nimmt alle erforderlichen Registry-Einstellungen vor und speichert die Registry bei Bedarf. Falls der Explorer aktiv ist, wird dieser abgeschaltet. Der automatische Start von ActiveSync wird ebenfalls deaktiviert. Anschließend startet die Datei AppStarter.exe die Datei TSvisLD_CE.exe aus dem Flash-File-System (kurz FFS) Funktion des Programms TSvisLD.exe Das Programm TSvisLD.exe lädt die folgenden Elemente gemäß den Angaben der Datei TSvisRT_CE.ini in den Speicher des Betriebssystems: Anwenderapplikation Protokolltreiber TSvisRT Firmware Anschließend entpackt es die komprimierte Applikationsdatei (*.CB) und startet die TSvisRT Runtime. 2-23

30 2.4.4 Verwendete Speichermedien Es werden folgende Speichermedien verwendet: Tabelle 2-3 Verwendete Speichermedien Speicher des Betriebssystems TSvisRT Runtime Protokolltreiber Applikation Flash File System (FlashDrv) AppStarter.exe Unterverzeichnis TSvisRT Registry-Einstellungen Imageablage im Flash Bootloaderablage im Flash USB-Stick (HardDisk) AppStarter.exe Unterverzeichnis TSvisRT Admin.ini IPSetting.ini Unterverzeichnis Image Unterverzeichnis Bootloader Legende: Kopiervorgang durch das Betriebssystem Kopiervorgang durch den Bootloader Kopiervorgang durch den Launch.exe 2-24

31 2.4.5 Wichtige Dateien und Update Tabelle 2-4 Wichtige Dateien und Update Datei Ablageort Update Funktion TSvisRT_CE.ini SPSTxxxxxxx.yyy.dll *.cb TSvisRT_CE.exe Unterverzeichnis TSvisRT oder TSvisRT\Projekt auf dem USB-Stick Unterverzeichnis TSvisRT oder TSvisRT\Projekt auf dem USB-Stick Unterverzeichnis TSvisRT oder TSvisRT\Projekt auf dem USB-Stick Unterverzeichnis TSvisRT oder TSvisRT\Projekt auf dem USB-Stick Transfer über Projektiersoftware auf USB- Stick oder FTP-Server Transfer über Projektiersoftware auf USB- Stick oder FTP-Server Transfer über Projektiersoftware auf USB- Stick oder FTP-Server Transfer über Projektiersoftware auf USB- Stick oder FTP-Server *.nb0 Unterverzeichnis Bootloader Menüpunkt Update Bootloader in Betriebsart Setup-Main über USB-Stick *.nb0 Unterverzeichnis Image Menüpunkt Update Image in Betriebsart Setup-Main über USB- Stick AppStarter.exe TSvisLD_CE.exe Admin.ini IPSetting.ini starter.bat project.bat Root-Verzeichnis auf dem USB-Stick Unterverzeichnis TSvisRT oder TSvisRT\Projekt auf dem USB-Stick Root-Verzeichnis auf dem USB-Stick Root-Verzeichnis auf dem USB-Stick Root-Verzeichnis auf FlashDrv Root-Verzeichnis auf FlashDrv Menüpunkt Copy USB Stick in Betriebsart Setup-Main über USB- Stick Menüpunkt Copy USB Stick in Betriebsart Setup-Main über USB- Stick Initialisierungsdatei für TSvisLD_CE.exe Protokolltreiber Komprimierte Applikationsdatei TSvisRT Runtime Windows CE Bootloader Windows CE Betriebssystem Starter für Starter.bat und TSvisLD_CE.exe TSvisRT Loader - Datei mit Administrierungsdaten - Datei mit Einstellungsdaten für IP-Vergabe - Startet eine beliebige Applikation beim Start - Startet eine beliebige Applikation vom Launcher aus 2-25

32 2.5 Identifizierung Sie identifizieren das Bediengerät anhand des Typenschildes auf der Geräterückseite. Bild 2-21 Typenschild (Beispiel) 1 Bestellnummer 2 Versionsschlüssel (Auslieferzustand) 3 MAC-Adresse 4 Spannungs- und Stromangabe 5 Seriennummer Versionsschlüssel Der Versionsschlüssel informiert Sie über die Versionsstände verschiedener Komponenten im Auslieferzustand. Bundle Bootloader Image Applikations-Software Installations-/Hilfssoftware _ XX

33 Bedien- und Anzeigeelemente 3 Bedien- und Anzeigeelemente 3.1 Display GEFAHR: Vergiftung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! GEFAHR: Verätzung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Das Bediengerät ist je nach Ausführung mit unterschiedlichen Displays ausgestattet. 3.2 Dimmung Passen Sie die Helligkeit den Umgebungsverhältnissen bei erreichter Betriebstemperatur an, um das Display optimal ablesen zu können. Die Taste Plus erhöht schrittweise die Helligkeit des Displays. Bei gedrückter Taste wird die Funktion wiederholt (Repeatfunktion). Die Taste Minus verringert schrittweise die Helligkeit des Displays. Bei gedrückter Taste wird die Funktion wiederholt (Repeatfunktion). Der eingestellte Helligkeitswert wird nicht remanent gespeichert. Bei eingehenden Alarmmeldungen erhöht sich die Helligkeit automatisch. Weisen Sie in VISU+ zu, welcher Helligkeitswert bei eingehenden Alarmmeldungen geschaltet werden soll. Nach dem Quittieren aller Alarmmeldungen schaltet die Helligkeit auf den ursprünglichen Wert zurück. 3.3 Interner Alarmanzeiger Eingehende Alarmmeldungen können Sie akustisch mit dem internen Alarmanzeiger anzeigen. Zeitgleich wird der Relaiskontakt für den externen Alarmanzeiger betätigt. Weisen Sie in VISU+ zu, bei welcher Alarmmeldung der interne Alarmanzeiger ertönen soll. 3-1

34 Bedien- und Anzeigeelemente 3.4 Touchscreen Das Gerät ist mit einem resistiven 4-Draht Touchscreen ausgestattet. Mit diesem Touchscreen bedienen Sie das Gerät. ACHTUNG: Beschädigung Spitze oder scharfe Gegenstände wie z.b. Stifte oder Fingernägel können zu irreparablen Schäden des Touchscreens führen. Verwenden Sie deshalb ausschließlich die Fingerkuppen oder die in den technischen Daten angegebenen Hilfsmittel zur Bedienung. ACHTUNG: Beschädigung Zum Schutz des Touchscreens können Sie spezielle Schutzfolien verwenden. Entsprechende Schutzfolien erhalten Sie direkt von Sütron electronic. 3-2

35 Geräteschnittstellen 4 Geräteschnittstellen Bild 4-1 Ansicht auf die Schnittstellen 1 Buchse X5 (Ethernet) 2 Buchse X9, X10 (USB Host - Typ A) 3 Stecker X6 (externer Alarmanzeiger) 4 Stecker X1 (Versorgungsspannung) 4-1

36 Geräteschnittstellen 4.1 Ethernet (X5) Auf der Seite des Bediengeräts befindet sich eine 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle Steckerbelegung Steckverbinder im Bediengerät: RJ45-Buchse. Tabelle 4-1 Belegung der Ethernet-Schnittstelle Pin Bezeichnung Funktion 1 Tx+ Sendedaten, positive Polarität 2 Tx- Sendedaten, negative Polarität 3 Rx+ Empfangsdaten, positive Polarität 4 n.c. Nicht verbunden 5 n.c. Nicht verbunden 6 Rx- Empfangsdaten, negative Polarität 7 n.c. Nicht verbunden 8 n.c. Nicht verbunden Kabel ACHTUNG Sie müssen ein Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5 (CAT 5) verwenden. Die maximale Länge des Kabels beträgt 100 m. Weitere Informationen entnehmen Sie der Norm IEEE

37 Geräteschnittstellen Diagnose Auf der Seite des Bediengeräts befinden sich Ethernet-Diagnose-LEDs. Bild 4-2 Anordnung der Ethernet-Diagnose-LEDs Tabelle 4-2 Funktion der Ethernet-Diagnose-LEDs Nr. Farbe Zustand Bezeichnung Funktion 1 Grün Ein XMT Ethernet Datentelegramm wird gesendet 2 Gelb Ein RCV Ethernet Datentelegramm wird empfangen 4.2 USB (X9, X10) Am Bediengerät sind zwei Host-Schnittstellen vorhanden. ACHTUNG Die Nutzung der USB-Schnittstellen während des normalen Betriebs ist für Anwendungen in maritimen Bereichen nicht zulässig! Die USB-Schnittstellen dürfen bei Anwendungen im maritimen Bereich nur für Servicezwecke verwendet werden! ACHTUNG Bei Verwendung nicht industrietauglicher Eingabegeräte (z.b. Tastatur, Maus) in industriellen Bereichen muss mit einer eingeschränkten Betriebssicherheit gerechnet werden. Dazu zählen auch Eingabegeräte die für den Heim- und Büroeinsatz deklariert sind Kabel Die Spezifikation eines geeigneten Kabels entnehmen Sie der Universal Serial Bus Specification Rev ACHTUNG Bei dem verwendeten Kabel müssen Sie eine maximale Kabellänge von 2,5 m einhalten. 4-3

38 Geräteschnittstellen 4.3 Externer Alarmanzeiger (X6) Das Bediengerät verfügt über einen potenzialfreien Relaisausgang, der zeitgleich mit dem internen Alarmsignalgeber angesteuert wird. Bild 4-3 Stecker für externen Alarmanzeiger (X6) Schließen Sie an diesen Ausgang einen Alarmanzeiger mit eigener Stromversorgung an. +24 V DC / 2 A max. X6 4 Touch Panel 5 Bild 4-4 Anschlussbeispiel für externen Alarmanzeiger 4-4

39 Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege 5.1 Frontplatte Um eventuelle Verunreinigungen von der Frontplatte zu entfernen, verwenden Sie nur ein feuchtes Tuch. 5.2 Sicherung ACHTUNG: Beschädigung Die Halbleitersicherung ist nicht für einen Austausch konzipiert! Zum Schutz des Gerätes wird eine Halbleitersicherung verwendet. Nachdem die Sicherung ausgelöst hat, müssen Sie das Gerät von der Versorgungsspannung trennen, damit sich die Halbleitersicherung wieder regenerieren kann. Bei einer Umgebungstemperatur von 20 C dauert die Regeneration ca. 20 Sekunden. Je höher die Umgebungstemperatur, desto länger dauert die Regeneration. 5.3 Batterie Die eingebaute Batterie erhält die Daten im SRAM und versorgt die Echtzeituhr. Die Batterie verfügt über eine Lebensdauer von mindestens 5 Jahren auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen. Wenn die Batterie erschöpft ist, wird automatisch die Meldung Batterie wechseln erzeugt. Wir empfehlen, die Batterie im Zuge regelmäßiger Wartungsarbeiten in einem Turnus von ca. 4 Jahren auszutauschen. Eine konfektionierte Batterie mit Stecker erhalten Sie direkt von Sütron electronic. Wird die Meldung Batterie wechseln zu spät erkannt, so kann es bereits zum Datenverlust im SRAM gekommen sein. Überprüfen Sie deshalb auf jeden Fall nach einem Batteriewechsel die Daten wie änderbare Passwörter, Parameter in den Systemvariablen, Datensätze der Rezepturen und die Einträge im Meldesystem. 5-1

40 Wartung und Pflege Batteriewechsel VORSICHT: Explosionsgefahr Lithiumbatterien nicht ins Feuer werfen, nicht über 100 C erhitzen und nicht wieder aufladen. VORSICHT: Vergiftungsgefahr Lithiumbatterien nicht öffnen. ACHTUNG: Beschädigung Das Auswechseln der Batterie darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden! ACHTUNG: Beschädigung Für den Batteriewechsel dürfen Sie nur Ersatzbatterien von Sütron electronic verwenden. ACHTUNG: Beschädigung Elektrostatische Entladungen können elektronische Bauteile zerstören. ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Damit die Daten im SRAM und die Uhrzeit erhalten bleiben, darf die Batterie unter Betriebsspannung gewechselt werden. Beachten Sie dazu die Sicherheitshinweise! 1. Entfernen Sie die Schrauben auf der Gehäuserückseite und nehmen Sie den Gehäusedeckel ab. 2. Entfernen Sie den Klebestreifen, mit dem die Batterie gesichert wird. 3. Ziehen Sie den Stecker der Batterie ab und entnehmen Sie die leere Batterie. 4. Stecken Sie das Kabel der neuen Batterie auf. 5. Befestigen Sie die neue Batterie mit dem beigelegten Klebestreifen am Gehäuse. 6. Setzen Sie den Gehäusedeckel wieder auf das Gerät. 7. Schrauben Sie den Gehäusedeckel vorsichtig wieder fest Batterieentsorgung Der Hersteller ist verpflichtet, Batterien vor dem erstmaligen Inverkehrbringen mit diesem Symbol zu kennzeichnen. Zusätzlich wird das Symbol bei überschreiten der folgenden Grenzwerte durch die chemischen Zeichen erweitert: Mehr als 0,0005 Masseprozent Quecksilber Mehr als 0,002 Masseprozent Cadmium Mehr als 0,004 Masseprozent Blei Hg Cd Pb Batterien können nach Gebrauch unentgeltlich an der Verkaufsstelle zurückgegeben werden. Laut 11 des Batteriegesetzes sind Endverbraucher dazu verpflichtet Altbatterien an Sammelstellen zurückzugeben, die dem Gemeinsamen Rücknahmesystem oder einem herstellereigenen Rücknahmesystem angeschlossen sind. ACHTUNG: Beschädigung Um Kurzschlüssen in den Sammelboxen vorzubeugen, kleben Sie die Batteriepole mit einem Klebestreifen ab oder geben Sie die Batterie einzeln in einem Plastikbeutel ab. 5-2

41 Technische Daten 6 Technische Daten Display TPM11AM TPM21AM TPM21AS TPM21AT Typ FSTN (Mono) FSTN (Mono) C-STN (Farbe) TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 320 x x x x 240 Farben 5 Graustufen 5 Graustufen Ablesewinkel Kontrasteinstellung Halbwertszeit Hintergrundbeleuchtung Temperaturkompensiert Temperaturkompensiert Temperaturkompensiert h h h h Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in mm 57,6 x 76,8 86,4 x 115,2 86,4 x 115,2 86,4 x 115,2 - Display Typ TPM70AT TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 480 Farben Ablesewinkel 100 Kontrasteinstellung - Halbwertszeit Hintergrundbeleuchtung h Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in mm 91,4 x 152,4 Touchscreen Typ Aktivierungsdruck Haltbarkeit Analog resistiv, 4-Draht-Technik 15 g (Standard) Mit R8 HS60 Silikonkautschuk Nach 3 Millionen Anschlägen sind keine Beschädigungen oder Fehlfunktionen unter folgenden Bedingungen aufgetreten: Anschlag Element: R8, HS40 Silikonkautschuk Anschlag Druck: 150 g Anschlag Frequenz: 3 Hz 6-1

42 Technische Daten Tastatur Typ Anzahl Tasten 2 Folientastatur Tastenfläche (Prägung) 16 mm (H x B) Betätigungsweg Betätigungskraft Schaltzyklen Lebensdauer (min.) 0,3 mm 3 N Ca. 3 Millionen unter folgenden Bedingungen: Anschlag Element: Prüfstößel (DIN 42115) Anschlag Kraft: 10 N Anschlag Frequenz: 1 Hz 2 Millionen Schaltzyklen Elektrische Daten TPM11AM TPM21AM TPM21AS TPM21AT TPM70AT Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung Maximalspannung Stromaufnahme (typisch bei 24 V) Stromaufnahme (maximal) 18 V 30 V 0,25 A 0,25 A 0,4 A 0,4 A 0,5 A 0,35 A 0,35 A 0,5 A 0,6 A 0,7 A Anschlusswert 6 W 6 W 9,6 W 9,6 W 12 W Sicherung Verpolschutz Halbleitersicherung, selbstrückstellend Integriert Ethernet X5 Ethernet 10/100 Base-T USB Entspricht der Universal Serial Bus Specification Rev. 2.0 X9, X10 Host Min.: 1,5 Mbit/s Max.: 12 Mbit/s Max. Ausgangsstrom: 100 ma pro Ausgang 6-2

43 Technische Daten Externer Alarmanzeiger Potenzialfreier Relaiskontakt, Schließer X6 Maximale Schaltspannung: 24 V DC Maximaler Schaltstrom: 2 A DC Zentraleinheit Zentraleinheit Taktfrequenz Sonstige Merkmale RISC ARM9 200 MHz Watchdog-Timer, Echtzeituhr, Batterieüberwachung Speicher Applikationsspeicher Flash SDRAM SRAM 3 MByte 16 MByte 32 MByte 512 KByte Anschlusstechnik Steckerleiste Phoenix COMBICON, 3-polig Steckerleiste Phoenix MINI-COMBICON, 2-polig RJ45-Buchse USB-Buchse A Umgebungsbedingungen Temperatur bei Betrieb 0 C bis 50 C Temperatur bei Lagerung, Transport Relative Luftfeuchte für Betrieb und Lagerung Einsatzgebiet - 25 C bis + 70 C 20 % bis 85 %, nicht kondensierend Verschmutzungsgrad 1, Überspannungskategorie II Zulassungen CE, GL 6-3

44 Technische Daten Normen und Richtlinien Störfestigkeit DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Störaussendung Betriebsmittelanforderung DIN EN Lagerung und Transport DIN EN Stromversorgung DIN EN Elektromagnetische Verträglichkeit DIN EN Grenzwertklasse A DIN EN Grenzwertklasse A DIN EN /108/EG Schutzarten DIN EN Stoßbeanspruchung, Schocken Sinusförmige Schwingungen DIN EN DIN EN ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. Frontplatte und Gehäuse Gehäuse Frontplattenmaterial Frontplatte (HxBxT) in mm Dichtung Montageausschnitt (H x B) in mm TPM11AM Stahlblech, verzinkt Aluminium, gebürstet, schwarz eloxiert TPM21AM TPM21AS TPM21AT TPM70AT 96 x 155 x x 203 x 5 Umlaufende Gummidichtung auf der Rückseite 88 x x 195 Einbautiefe in mm Schutzarten Front: IP65 Rückseite: IP20 Gesamtgewicht Ca. 500 g Ca g 6-4

45 Bestelldaten 7 Bestelldaten Tabelle 7-1 Zubehör Beschreibung Artikel.-Nr. USB 2.0 Memory Stick 512 MB Batterie, konfektioniert mit Kabel und Stecker (Typ CR2450) Schutzfolie für Touchscreen 3,8" (Set mit 10 Schutzfolien, Schaber und Anleitung) Schutzfolie für Touchscreen 5,7" (Set mit 10 Schutzfolien, Schaber und Anleitung) Schutzfolie für Touchscreen 7" (Set mit 10 Schutzfolien, Schaber und Anleitung) Schutzfolie für Touchscreen 10,4" (Set mit 10 Schutzfolien, Schaber und Anleitung)

46 Bestelldaten 7-2

47 Index A Index A Alarmanzeiger intern Anschließen Auspacken B Batterie Batterieentsorgung Batteriewechsel Bestelldaten Bestimmungsgemäßer Gebrauch Betriebsart Administration Betriebsart Normal Betriebsart Setup Main D Diagnose Ethernet Dimmung Display E Einschalten F Funktion des Programms AppStarter.exe Funktion des Programms TSvisLD.exe I Identifizierung K Kabel Ethernet USB L Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows CE M Maße Frontplatte Montageausschnitt Montage N Normen P Pflege S Schnittstelle Ethernet Externer Alarmanzeiger USB Schnittstellen Sicherheitshinweise Sicherung Steckerbelegung Ethernet T Taste Plus Technische Daten Touchscreen Typenschild V Versionsschlüssel Versorgungsspannung 24 V Verwendete Speichermedien W Wartung Wichtige Dateien und Update Z Zielgruppe Zubehör A-1

48 Index A-2

49

50 Sütron electronic GmbH Kurze Straße Filderstadt Tel: / Fax: / doku@suetron.de Internet:

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