Vorlesung 3: Strategische Ausrichtung der IT

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1 Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Ludwig-Maximilians-Universität München SS 2007 : Strategische Ausrichtung der IT Prof. Dr. T. Hess -1-

2 Vorlesungsübersicht SS 2007 VL Datum Thema Einführung Bedeutung der IT im Unternehmen Strategische Ausrichtung der IT Organisation der IT Gastvortrag - Prof. Dr. Peter Buxmann, TU Darmstadt IT-Management Wirtschaftlichkeitsanalyse IT-Controlling Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung Klassische Instrumente I - Prozess- bzw. datenorientierte Modellierung Gastvortrag - Joachim Fischer, integranova GmbH Klassische Instrumente II - Entwurf von Datenbanken IT-Entwicklung Neue Instrumente I - Objektorientierte Fachkonzeption Neue Instrumente II - Objektorientierte technische Konzeption Reserve -2-

3 Agenda 1. Strategic Alignment a. Problemstellung b. Strategic Alignment Model 2. Architektur a. IS/IT-Architektur b. Integrationsbereiche -3-

4 Das Problem: Verzahnung -4- Unternehmensstrategie Geschäftliche Anforderungen Neue Optionen/ Restriktionen IS-Strategie

5 FTD - Verlagerung des Kerngeschäfts -5- Kerngeschäft Print Marketing Tool Online / Mobile t Quelle: Rzesnitzek (2003)

6 Financial Times Deutschland: One Brand All Media > Geschäftsstrategie > Aktuelle, internationale, auf den Punkt gebrachte Wirtschaftsnachrichten > Später Redaktionsschluss > Kooperation mit der Financial Times und Gruner + Jahr > Online/Print/Mobile/Audio > Online-Einnahmequellen: Online- Archiv, Werbung im Onlineauftritt Anforderungen an die IT > Anbindung an Nachrichtendienste (z.b.. Integration Schlusskurse der Wall Street) > Computerunterstützung der redaktionellen Arbeit > Ermöglichung der Kooperation > Synergie ermöglichen > Bereitstellung von kostenpflichtigem und kostenfreiem Content -6-

7 FTD IT-Strategie IT Strategie, z.b. > Einbindung der Systeme von FT (London) und MM (Hamburg) > Verwaltung der Kundendaten zentral bei Bertelsmann > Kostenpflichtiger Content > gegen Kreditkarte (pro Artikel) Optionen/Restriktionen > Wiederverwertung von Content, Digital Rights Management > Cross Selling > Großer Verwaltungsaufwand bei Content, der ursprünglich der FT oder dem MM gehört > durch Passwort, das Abonnementen der Print-Version erhalten > Herunterladen der aktuellen Ausgabe auf PDAs > Eingeschränkte Grafikfunktionalität verträgt sich nicht mit dem Print-Layout -7-

8 Das Strategic Alignment Model: Herkunft und Ziel Entwicklung: am Massachusetts Institute of Technology im Rahmen des MIT 90-Forschungsprojekts in den frühen 90er Jahren Zweck: Erfassung der Wechselbeziehungen zwischen Wettbewerbs- Strategie und IS/IT-Strategie Prämisse: ein Unternehmen ist umso erfolgreicher, desto besser diese Bereiche aufeinander abgestimmt sind -8-

9 Strategic Alignment: Begriff The effective and efficient utilization of information technology requires the alignment of IT strategies with business strategies" Quelle: Luftman et al. (1993): 203 Strategic Alignment ist ein dynamischer Planungsprozess, der eine fortlaufende strategische Abstimmung und Koordination zwischen den vier Domänen anstrebt. -9-

10 Die 4 Domänen des Strategic Alignment Models (1) Wettbewerbsstrategie IT Strategie Extern Produkt-Markt- Positionierung Strategische Integration Produkt- Marktposition im IT-Markt Spezifische Wettbewerbsvorteile Kooperationsstrukturen IT- Kompetenzen IT- Kooperationsstrukturen Intern Strategische Konsistenz Admin. Infrastruktur IS und IT- Infrastruktur Strategische Konsistenz Operationale Integration Geschäftsprozesse Fähigkeiten IM-Prozesse Fähigkeiten Org. Infrastruktur und Geschäftsprozesse IT-Infrastruktur und IM-Prozesse Quelle: Henderson und Venkatraman (1992) Geschäfts-Domänen Funktionale Integration IT-Domänen -10-

11 Die 4 Domänen des Strategic Alignment Models (2) Wettbewerbsstrategie Die Produkt-Markt-Positionierung (Business scope) definiert, in welchen Marktbereichen ein Unternehmen konkurriert und wie es in diesen positioniert ist. In diesem Zusammenhang sind Fragestellungen der Branchenstruktur zu erörtern (Positionierung gegenüber Kunden, Abnehmer, Lieferanten etc.) Die spezifischen Wettbewerbsvorteile (Distinctive competencies) bringen zum Ausdruck, wie ein Unternehmen konkurrieren will. Angesprochen sind Entscheide bezüglich Differenzierungspotenzialen wie z.b. Preispolitik, Kostenstruktur, Qualität, Vertriebskanäle oder Image Kooperationsstrukturen (Business governance) beziehen sich auf Entscheide bezüglich Eigentum und Kooperation im Rahmen der Leistungserstellung (Grad der vertikalen Integration, Aufbau strategischer Netzwerke/Allianzen etc.) Infrastruktur und Geschäftsprozesse Die administrative Infrastruktur (Administrative infrastructure) umfasst die zentralen aufbauorganisatorischen Grundsatzentscheide (z.b. Organisationsund Entscheidungsstruktur, Kompetenzund Verantwortungsregelung) Geschäftsprozesse (Processes) legen fest, in welcher Art und Weise Arbeitsabläufe (und Informationsflüsse) zur betrieblichen Leistungserstellung verknüpft werden. Sie besitzen Integrations- und Reorganisationspotenziale zur Steigerung von Effizienz und Effektivität Fähigkeiten (Skills) beziehen sich auf das benötigte Know-how der Mitarbeiter, um die Wettbewerbsstrategie umzusetzen -11-

12 Die 4 Domänen des Strategic Alignment Models (3) IT-Strategie - Mit der Produkt-Marktposition (Technology scope) wird die Position eines Unternehmens im IT-Beschaffungsmarkt (insbesondere gegenüber der großen IT- Lieferanten) festgelegt. Sie spezifiziert Umfang und Art der für das Unternehmen kritischen IT - IT-Kompetenzen (Distinctive competencies) beschreiben die für das Unternehmen zentralen Charakteristiken und Stärken des IS (z.b. Kosten, Standards, Verfügbarkeit, Übertragungskapazitäten) - Die IT-Kooperationsstrukturen (IT governance) beziehen sich auf Entscheide bezüglich Eigentum und Kooperation im Rahmen der IM-Leistungserstellung (z.b. gemeinschaftliche Entwicklung von IS mit anderen Unternehmen, gemeinsame Technologiebeschaffung, Outsourcing) IT-Infrastruktur und IM-Prozesse Eingesetzte oder geplante IS und IT- Infrastruktur (Applications infrastructure) Die IM-Prozesse (Processes) bestimmen die ablauforganisatorische Gestaltung wichtiger IM-Arbeitsabläufe (z.b. Systemdesign, Projektabwicklung) Fähigkeiten (Skills) beziehen sich auf das benötigte Know-how der IS- Mitarbeiter -12-

13 Die 4 Domänen des Strategic Alignment Models (4) -13-

14 Verwandtes Thema: Technologiebewertung Das Technologie Assessment beschäftigt sich mit den geschäftlichen Auswirkungen neuer oder in Entwicklung befindlicher Technologien IT-Assessment: - den derzeitigen Stand und zukünftige Entwicklungen der Informationstechnik zu erkennen (IT-Forecasting) und - diese im Hinblick auf ihr geschäftliches Einsatzpotenzial zu beurteilen. -14-

15 Technologie-Grundstrategien Entstehungs- und frühe Wachstumsphase Wachstums- und frühe Reifephase Marktposition Schwach Günstig Stark Präsenz Präsenz Marktposition Schwach Günstig Stark Führerschaft Akquisition Rückzug Präsenz Nischenstrategie Rationalisierung Kooperation Rationalisierung Fokussierung Kooperation Rationalisierung Führerschaft Fokussierung Akquisition Führerschaft Führerschaft Schwach Günstig Stark Technologieposition Schwach Günstig Stark Technologieposition Quelle: Wolfrum (1994): S

16 Applikationstypen der Informationstechnik: Komplexitätsreduktion durch Abgrenzung von Beobachtungsfeldern Quelle: Steinbock (1993): S

17 Schritte der Technologiebewertung Quelle: Steinbock (1993): S

18 Die IT-Landkarte Quelle: Steinbock (1993): S

19 Beispiel für eine IT-Landkarte (Bereich Office) Quelle: Steinbock (1993): S

20 Agenda 1. Strategic Alignment a. Problemstellung b. Strategic Alignment Model 2. Architektur a. IS/IT-Architektur b. Integrationsbereiche -20-

21 Architektur Häuser Informationssysteme? -21-

22 IS-Architektur Der konzeptionelle Rahmen für die Entwicklung von Organisation, Applikationen und Datenbanken Wichtiges Stichwort: Integration -22-

23 Eine in der Praxis oft anzutreffende Abgrenzung -23- Informationsverarbeitungs- Architektur Informationssystem- Architektur Informationstechnologie- Architektur Daten und Funktionen Geschäftsprozesse Hardware Vernetzung

24 IS-Architektur: Datenorientierter Ansatz Grobkonzept Konzeptionelles Datenmodell Datenklassen Detailkonzept Datenobjekte P1 P2 P3 Projekte AW 1 AW 2 AW 3 Anwendungsprogramme -24-

25 IS-Architektur: Funktionsorientierter Ansatz Funktionszerlegung Haupt- Funktionen -25- Teil- Funktionen Teil- Funktionen Teil- Funktionen Teil- Funktionen Teil- Funktionen Teil- Funktionen P1 P2 P3 P4 Projekte Datenbasis

26 Vergleich: Daten- und funktionsorientierte Ansätze Datenorientierter Ansatz 1. Schritt: Sammlung und Strukturierung der betrieblichen Daten unabhängig von ihrer Verwendung Funktionsorientierter Ansatz 1. Schritt: Modell der betrieblichen Funktionen -26- Medienunternehmen Lizenzverträge Lizenzabrechnungen Kunden DigiBeta Kassetten Vertrieb Vertragsverwaltung Buchhaltung Materialwirtschaft 2. Schritt: Zugriff der Funktionen auf die Daten 2. Schritt: Modell der betrieblichen Funktionen Vertragsverwaltung Vertrieb Medienunternehmen Lizenzverträge Lizenzabrechnungen Kunden DigiBeta Kassetten Vertrieb Vertragsverwaltung Buchhaltung Materialwirtschaft Buchhaltung Materialwirtschaft Lizenzverträge Lizenzabrechnungen Kunden DigiBeta Kassetten zentral dezentral

27 IS-Architektur: Geschäftsprozessorientierter Ansatz Werbung Akq./Anpassung KMU Akq./Anpassung PHH Fakturierung Kundenansprache Kundensegm.-Beratung Neue/veränderte Police Rechnung Vertragsabschluss/ -anpassung Prämienzahlung Schadensabwicklung Kundenbetreuung Vertragsauflösung Bescheid Schadensabrechnung Kundengruppenspezifische Betreuung Kündigung Schadensabwicklung -27- Versicherungsauswahl Versicherungsanpassung Vertragsauflösung ABC Versicherung Kunde Quelle: Hess (1996): 179 Einbezogen werden alle Geschäftsprozesse, deren Ausführung den langfristigen Erfolg der betrachteten Einheit wesentlich mitbestimmen

28 IT-Architektur: Ein Beispiel Benutzer Büro Führung Fabrik... Wirtschafts- Informatik Ebene 3: Funktionsorientierte Technologiebündel Ebene 2: Technologiebündel Telearbeit Multimedia MM-EIS Client-Server- Architekturen Verteilte CAD-Systeme Klassische Informatik Ebene 1: Basistechnologien -28- Basisfunktionalitäten Datennetze Verteilte Datenbanken Chiptechnologien Kommunikation Speicherung Verarbeitung Quelle: Krcmar (2000): 176

29 Der Vorschlag von Krcmar Strategie -29- Prozess- Architektur Aufbauor- ganisations- Architektur Anwendungs- Architektur Daten- Architektur Kommuni- kations- Architektur Infrastruktur "Kreisel-Modell" Quelle: Krcmar (2000): 31

30 Der Vorschlag von Österle/ Brenner/Hilbers Bestandteile der IS-Architektur Funktionen Organisation Daten Org. Einheiten Geschäftsfunktionen Applikationen Entitätstypen Logische Datenbanken Umsetzungsbestandteile der Architektur Organisationshandbücher Stellenbeschreibungen Schulungsunterlagen Ablaufpläne Arbeitspläne Ablagepläne Formulare Programm-Bibliothek Sourcecode-Bibliothek Lademodul-Bibliothek Rechenzentrums- Ablaufpläne Anforderungen an die technische Infrastruktur Entitätstypen (Data Dictionary) Konzeptionelles Schema Externe Schemata Schnittstellenattribute Bezeichner Formate, Protokolle Integritätsbedingungen Zugriffsrechte Verteilung Wertebereiche (Codes) Interne Standards Externe Standards Zuständigkeit Organisation Funktionsmanagement Datenmanagement Quelle: Österle/Brenner/Hilbers (1991):

31 Aus VL4 (Organisation): Die St. Galler-Lösung Konzern A FiBu ISA-Zentralb. O F D Unternehmensbereich 1 Unternehmensbereich 2 Verkauf FiBu IB Konsolidierung Verkauf FiBu PPS CAD PPS CAD IB CIM ISA-UB 1 O ISA-UB 2 O F D F D Quelle: Österle/Brenner/Hilbers (1991):

32 Integrationsbereiche Integrationsziel Integrationsobjekt "Die gleichen" (Mehrfachverwendung) "Dieselben" (zentral, bereichsübergreifend gemeinsam genutzt) Daten (Datenbanken, Standards) "Gleiche Daten" (z.b. die Landesgesellschaften eines weltweit tätigen Vertriebs sollen mit der gleichen Art von Datenbank arbeiten, Austausch von Daten ist möglich) "Gemeinsame Daten" (z.b. Kreditabteilung und Depotverwaltung einer Bank sollen auf eine zentrale, gemeinsam genutzte Kundendatenbank zugreifen, jederzeitige Konsistenz der Daten ist gesichert) Funktionen (Applikationen, Abläufe, Software) "Gleiche Applikationen" (z.b. der Jahresabschluss soll in allen Unternehmensbereichen mit der gleichen, zentral entwickelten Applikation erfolgen, Mehrfachentwicklung wird vermieden) "Gemeinsame Applikationen" (z.b. getrennte Verkaufsbüros einer Fluggesellschaft arbeiten mit einem zentral betriebenen Reservierungssystem) Schnittstellen "Kommunikation" (z.b. Produktionsplanung eines Webmaschinenherstellers erhält zur Einplanung eines Fertigungsauftrags über eine definierte Schnittstelle Daten aus der Vertriebsdatenbank, Kommunikation ist möglich) Quelle: Österle/Brenner/Hilbers (1991):

33 Beispiel: Data Warehouse in einer Großbank Ein Data Warehouse dient der konsistenten Haltung derselben Daten für mehrere Applikationen Quelle: Harengel/Hess (1999). -33-

34 Literatur Voß, A./ Klein, S. (2000) Abstimmung zwischen IT- und Geschäftsstrategie (Strategic Alignment), WISU, 29. Jg., Heft 11, S Österle, H./ Brenner, W./ Hilbers, K. (1991) Unternehmensführung und Informationssystem - Der Ansatz des St. Galler Informationssystem- Managements, Stuttgart, S (übergreifend für VL 3 und 4) Krcmar, H. (1990) Bedeutung und Ziele von Informationssystem- Architekturen, Wirtschaftsinformatik, 32. Jg., Heft 5, S

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