Roland Weigelt UI / UX-Grundlagen für Entwickler....und andere Nicht-Designer. Juli 2012 Wuppertal/Berlin
|
|
- Werner Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Roland Weigelt UI / UX-Grundlagen für Entwickler...und andere Nicht-Designer Juli 2012 Wuppertal/Berlin
2 Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler Bereich Enterprise-Anwendungen seit Januar User Experience Specialist Privat u.a..net Community (BN2C, DNC12) *.psd, *.wmv, *.pptx
3 Entwickler, kein Designer
4 Wie erstelle ich grandios fantastische User Interfaces?
5 Wie erstelle ich grandios fantastische User Interfaces?
6 Wie erstelle ich brauchbare User Interfaces?
7 Ausblick UI/UX für Entwickler Crash-Kurs Visuelles Design...und was ist User Experience? User Interface Patterns Muster, überall Muster! Daten: Eine Frage des Charakters Umgang mit Komplexität
8
9 Design
10 Gutes Design?
11 Gutes Design?
12
13
14 Crash-Kurs: Visuelles Design
15
16 Visuelle Wahrnehmung
17
18
19 Foveal Peripher
20 Foveale Wahrnehmung Hohe räumliche Auflösung Sehr geringer Winkelbereich Periphere Wahrnehmung Hohe zeitliche Auflösung Unscharf, räumlich verzerrt
21
22
23
24
25
26 Augenbewegung Arbeitsspeicher Erinnerungen Mustererkennung
27 Gestalttheorie
28 Gestalttheorie Frage: Nach welchen Gesetzen verbindet der Mensch einzeln wahrgenommene Elemente zu neuen Gestalten mit eigenen, ganzheitlichen Eigenschaften?
29
30
31
32
33 Gestaltgesetze?
34 Gestaltgesetze? Beobachtungen formuliert Keine Erklärung Phänomene selten isoliert, Konkurrenz untereinander Eher Regeln als Gesetze
35 Gestaltgesetze Gesetz der Prägnanz Gesetz der Nähe Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Kontinuität Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der gemeinsamen Bewegung Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie Gesetz der gemeinsamen Region Gesetz der Gleichzeitigkeit Gesetz der verbundenen Elemente Quelle: Wikipedia
36 Gestaltgesetze Gesetz der Prägnanz Gesetz der Nähe Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Kontinuität Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der gemeinsamen Bewegung Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie Gesetz der gemeinsamen Region Gesetz der Gleichzeitigkeit Gesetz der verbundenen Elemente Quelle: Wikipedia
37 Gesetz der Ähnlichkeit Gleiche oder ähnliche Elemente werden als zusammengehörig wahrgenommen.
38 Ähnlichkeit
39
40 Gesetz der Nähe Elemente mit geringen Abständen zueinander werden als zusammengehörig wahrgenommen.
41 Nähe
42
43 1 2 3 A B C D E F I 0 J G H
44 Nähe Max Mustermann Frankfurt John Doe New York
45 Sozusagen die Firmware der menschlichen Wahrnehmung
46 In komplexen Situationen nicht immer 100% vorhersehbar...
47 ...aber gute Vorhersage, was nicht funktioniert!
48
49 Gestaltungsprinzipien
50 Anforderungen an brauchbares Visuelles Design
51 Konsistenz Ordnung Ausgewogenheit
52 Oder auch: Aus einem Guss
53 Ausrichtung
54 Ausrichtung schafft starke Kanten Diese wirken auch über größere Entfernung...allerdings nicht auf dieser Folie!
55 Ausrichtung schafft starke Kanten Diese wirken auch über größere Entfernung
56 Ausrichtung schafft starke Kanten Diese wirken auch über größere Entfernung
57 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Sed sit amet varius sapien. Quisque ut convallis orci. Pellentesque id urna id nisi ultrices volutpat. Aenean in sapien odio, a tristique velit. Quisque semper mollis ante at porta. Curabitur in ligula eget est gravida ultrices. Suspendisse potenti. Class aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos himenaeos. Nullam a eros ac ligula pretium venenatis ut sit amet turpis. Fusce mollis augue sit amet lacus pulvinar sit amet tincidunt nunc pellentesque. Fusce vitae tellus libero. Nullam tempor condimentum urna vel imperdiet. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut vitae lectus dolor, dapibus mattis erat. Suspendisse rhoncus vehicula enim ut malesuada. Ut venenatis cursus est vitae interdum. Sed sollicitudin lobortis nisi sollicitudin pellentesque. Donec ac massa nunc, sed auctor orci. Donec facilisis ullamcorper leo, eget cursus lectus pretium eu. Suspendisse venenatis orci vel mauris mattis ultrices. Pellentesque suscipit, urna quis bibendum mattis, tellus neque porttitor dolor, bibendum gravida nisl justo eleifend nibh. Integer nec augue in nunc pretium facilisis. Donec tincidunt rutrum tellus, vitae convallis nulla tincidunt in. Aenean luctus porta enim, vitae feugiat nisl rutrum ut.
58 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Sed sit amet varius sapien. Quisque ut convallis orci. Pellentesque id urna id nisi ultrices volutpat. Aenean in sapien odio, a tristique velit. Quisque semper mollis ante at porta. Curabitur in ligula eget est gravida ultrices. Suspendisse potenti. Class aptent taciti sociosqu ad litora torquent per conubia nostra, per inceptos himenaeos. Nullam a eros ac ligula pretium venenatis ut sit amet turpis. Fusce mollis augue sit amet lacus pulvinar sit amet tincidunt nunc pellentesque. Fusce vitae tellus libero. Nullam tempor condimentum urna vel imperdiet. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut vitae lectus dolor, dapibus mattis erat. Suspendisse rhoncus vehicula enim ut malesuada. Ut venenatis cursus est vitae interdum. Sed sollicitudin lobortis nisi sollicitudin pellentesque. Donec ac massa nunc, sed auctor orci. Donec facilisis ullamcorper leo, eget cursus lectus pretium eu. Suspendisse venenatis orci vel mauris mattis ultrices. Pellentesque suscipit, urna quis bibendum mattis, tellus neque porttitor dolor, bibendum gravida nisl justo eleifend nibh. Integer nec augue in nunc pretium facilisis. Donec tincidunt rutrum tellus, vitae convallis nulla tincidunt in. Aenean luctus porta enim, vitae feugiat nisl rutrum ut.
59 Wichtigstes Hilfmittel für eine einheitliche Ausrichtung: Gitter (Grid)
60
61
62
63
64
65 Konstruktion nach dem goldenen Schnitt
66 Kein Gitter, aber einheitliche Abstände
67 Kein Gitter, aber einheitliche Abstände
68 Dominanz
69 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig
70 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig
71 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig
72 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig
73 Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig Wichtig
74 Dominanz ergibt sich, wenn einem oder mehreren Elementen durch Farbe,, Form, oder Größe Ausrichtung besonderes Gewicht gegeben wird
75 ... besonderes Gewicht...
76 ... besonderes Gewicht...
77 Wettrüsten vermeiden! Whitespace
78
79 ... besonderes Gewicht...
80 Visuelles Gewicht
81
82
83
84 Intensität Farbe Größe Detailgrad
85 Visuelle Hierarchie
86 Fakt: Die reale Welt ist komplex
87 Ideal Lies mich
88 Real Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Lies Bla mich Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
89 Es kann nicht alles gleich wichtig sein
90 Also: Priorisieren
91 Alles gleich wichtig Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Lies Bla mich Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
92 Priorisiert Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Lies Bla mich Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla
93 Konkretes Beispiel Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden
94 Visuelle Hierarchie Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden Auffälligkeit/Dominanz durch Intensität...
95 Visuelle Hierarchie DIESER TEXT IST ECHT SUPERWICHTIG Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden...durch Unterschiede in der Form...
96 Visuelle Hierarchie Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden...durch Unterschiede in der Größe...
97 Visuelle Hierarchie Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden...oder durch Kombination.
98 Whitespace Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden Whitespace verstärkt die Wirkung
99 Nähe Dieser Text ist echt superwichtig Dieser Text ist auch sehr wichtig Und dieser Text ist nicht so wichtig wie die anderen, aber das müssen die Leser erst einmal herausfinden Nähe drückt Zugehörigkeit aus
100 Beispiel: Team-Aufstellung
101 Telekom Baskets Bonn Team 2009/2010 Team 2010/2011 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann
102 Telekom Baskets Bonn Team 2008/2009 Team 2009/2010 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann
103 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Ausrichtung
104 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Ausrichtung
105 Telekom Baskets Bonn Team 2009/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann Team 2010/ Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale Team 2011/ Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Dominanz
106 Telekom Baskets Bonn Team 2009/2010 Team 2010/2011 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Hierarchie
107 Telekom Baskets Bonn 2009/ / / Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann Hierarchie
108 Telekom Baskets Bonn 2009/ / / Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann
109 Telekom Baskets Bonn Team 2009/2010 Team 2010/2011 Team 2011/ Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann
110 Telekom Baskets Bonn 2009/ / / Bryce Taylor 5 Chris Ensminger 6 Johannes Strasser 7 Alex King 8 Moussa Diagne 9 John Bowler 10 Jared Jordan 11 Artur Kolodziejski 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Ronald Dupree 16 Fabian Thülig 17 Jonas Wohlf.-Bottermann 4 Sajmen Hauer 5 Chris Ensminger 6 Jeremy Hunt 7 Alex King 8 Folarin Campbell 9 Fabian Thülig 10 Nic Wise 11 Jacob Jaacks 12 Vincent Yarbrough 13 Patrick Flomo 14 Tim Ohlbrecht 15 Jonas Wohlf.-Bottermann 25 Mark Tyndale 4 Simonas Serapinas 5 Chris Ensminger 6 Benas Veikalas 7 Zvonko Buljan 8 Andrej Mangold 9 Fabian Thülig 10 Jared Jordan 11 Daniel Hain 12 Florian Koch 13 Tony Gaffney 14 Talor Battle 15 Jonas Wohlf.-Bottermann
111
112 Zusammenfassung Ausrichtung um Kanten zu schaffen (ohne sie zu zeichnen) Dominanz um wichtige Einstiegspunkte zu markieren Hierarchien für verständliche Wichtigkeitsabstufung
113 Zusammenfassung (Forts.) Whitespace für Übersicht, Lesbarkeit (und Wertigkeit) Visuelles Gewicht beachten und in Balance halten
114 Also: Alles ganz einfach...
115 Regeln beachten Gefälliges Design Positive Emotionen YOU ROCK!!!
116 ! $ $ $!!
117 DANGER! USER DETECTED Critical Situation, Threat Level ALPHA 46 4a d6 dd b5 c a 05 c a1 fc 92 a6 4b b3 0a e d7 4a af 7e 10 4b b c1 53 5e 80 f6 a7 7d 22 4a b1 83 c1 4f b c3 ef aa e7 eb fb 4d b2 13 8e f3 87 f6 93 f4 b7 4b 8e a d7 76 d6 4a 5c bb 51 7b b3 11 ec d2 6c b4 2b a4 e7 a a 7a 83 c9 c c9 f7 f1 92 6d 8e 1d bf 9f ac ce
118 Unser Problem: Anwender sind Menschen...
119 ...keine mobilen Bildverarbeitungs- systeme
120 ängstlich überheblich ungeduldig unlogisch unvernünftig ungerecht
121 Klick, Klick, Klick, Dreckstool!
122 Ganzheitlicher Ansatz
123 User Experience
124 User Experience Nicht einfach die coole neue Art User Interface zu sagen Das Gesamterlebnis eines Nutzers bei Verwendung eines Produktes oder Systems
125 UX Design: Berührungspunkte GUI Design Visual/Graphic Design Usability Information Architecture Information Design Psychologie
126 UX Design: Berührungspunkte GUI Design Visual/Graphic Design Usability Information Architecture Information Design Psychologie
127 Empathie
128 Mitgefühl
129 Wird der Anwender das verstehen?
130 Wer ist eigentlich der / die AnwenderIn?
131 Einsteiger vs. Profis
132 Gelegenheits-User vs. Power-User
133 Profis als Gelegenheits-User vs. Einsteiger als Power-User
134 ?
135 Rollen
136 Rollen helfen festzulegen, wer was in der GUI braucht
137 Leser Autor Administrator
138 Rollen sagen aber nichts über das Verhalten aus
139 Zielgruppen
140 Zielgruppen werden durch Clusterung von Eigenschaften definiert
141 Zielgruppen wecken aber nur schwer Emotionen beim Entwickler
142 85,9% der weiblichen Waisenkinder unter 12 Jahren wünschen sich ein Pony* * Diese Aussage ist wie 38,3% aller Statistiken frei erfunden
143 Lisa (11 Jahre) hat ihre Eltern verloren und wünscht sich ein Pony
144 Personas
145 Persona Virtuelle Person als Stellvertreter einer Zielgruppe Sehr genaue Beschreibung vermittelt anschauliches Bild
146 Wird der Anwender das verstehen?
147 Wird die Zielgruppe der Führungskräfte mit begrenzten IT-Kenntnissen das verstehen?
148 Wird Heinrich das verstehen?
149 Heinrich Abteilungsleiter (56) 2 Kinder, Haus am Stadtrand Wenig Erfahrung mit Office Im Zweifelsfall eher vorsichtig Wichtiger Multiplikator
150 Sabine Sachbearbeiterin (26) Single, Wohnung in der Stadt Office + Business Apps im Intranet, privat Social Apps Wurschtelt sich in Neues rein
151 Beispiel
152 Was Entwickler entworfen haben
153 Was Anwender davon sehen
154 Heinrich Hmm... klingt kompliziert... (Telefon klingelt) Klickt Abbrechen
155 Sabine Muss ich das alles lesen... (Telefon klingelt) Sieht nicht soo gefährlich aus, Gespräch könnte dauern Klickt OK
156 Besser:
157 Personas Erleichtern die Kommunikation Prüfstein bei Design- Entscheidungen
158 Personas Nicht immer einfach Spezielle Personas: Echte Zielgruppendaten notwendig Einblick in spezielle Abläufe / Philosophie einer Firma
159 Ein Hilfsmittel, nicht das Hilfsmittel
160 Aktivitäten
161 Fakt: Menschen passen sich an
162 Gute UI auch ohne genaue Kenntnis der Zielgruppe möglich
163 Alles eine Frage der Perspektive
164 Anwender wollen keine Software bedienen
165 Anwender wollen ihre Aufgaben erledigen
166 Problem:
167 Alles was man als Entwickler dem Anwendern zeigt, ist ein potentielles Hindernis!
168 Dialoge Popups Eingaben...einfach alles
169 Hindernisse beseitigen Nicht: UI Wrapper auf die API Reale Szenarien betrachten Abläufe rundlutschen Weniger Entscheidungen Gute Defaults für Eingaben
170 Mentales Modell
171 Mentales Modell Entsteht im Kopf der Anwender Versuch, Verhalten (der GUI) erklärbar nachvollziehbar vorhersagbar zu machen
172
173
174
175
176 Mentale Modelle sind...
177 persönlich
178 wechselnd
179 unvollständig
180 häufig falsch
181 Anwender machen sich ein Modell - ob es uns passt oder nicht
182 Deshalb: Modellbildung in die richtigen Bahnen lenken!
183 Beispiel Windows Phone 7
184 Windows Phone 7 Sample
185 Windows Phone 7
186
187 User Interface Patterns
188
189 Entwurfsmuster (engl. Design Patterns) Bewährte generische Lösungsansätze für immer wiederkehrende Entwurfsprobleme
190 Raumschiff Enterprise
191 Raumschiff Enterprise steckt voller Design Patterns!
192 Pattern Red Shirt Disease Problem: Der Tod eines Team- Mitglieds soll zeigen, dass der Alien-Planet gefährlich ist Problem: Wöchentliche Serie Lösung: Das Opfer ist beliebig austauschbar ( Rothemd )
193 UI Patterns
194 MVC MVP MVVM
195 Architektonischer Umgang mit UI-Elementen
196 Beispiele für UI Patterns
197 Master - Detail
198 Master - Detail
199 Master - Detail
200 Master - Detail Master Detail
201 Master - Detail
202 Master - Detail
203 Master - Detail
204 Master - Detail Master Detail
205 Ribbon
206 Ribbon was ist das eigentlich? Geschachtelte Gruppierung Erste Ebene - Gruppierung nach Benutzungskontexten
207 Ribbon was ist das eigentlich? Geschachtelte Gruppierung Zweite Ebene - Gruppierung von Funktionen
208 Ribbon was ist das eigentlich? Geschachtelte Gruppierung...aber keine tiefe Hierarchie!
209 Ribbon und was bietet es? Viele Funktionen gleichzeitig hohe Entdeckbarkeit Die richtigen Funktionen für den aktuellen Kontext Empfehlung: Windows UX Guidelines lesen!
210 Große Patterns
211 Kleine Patterns
212 CheckBox
213 CheckBox ein Pattern? Ausführlich protokollieren Ausführlich protokollieren Ausführlich protokollieren
214 CheckBox Auswahl zwischen zwei klar gegensätzlichen Alternativen So klar, dass die zweite nicht erwähnt werden braucht Richtig: Das will ich haben! Falsch: Querformat
215 GUIs sind voll mit Patterns (Keine große Überraschung)
216 Gut: Andere GUIs mit wachem Auge betrachten
217 Schlecht: Andere GUIs einfach blind kopieren
218 Verwendung von Abbildungen aus den Windows User Experience Guidelines mit freundlicher Genehmigung der Microsoft Corporation
219 Wichtig: Tieferes Verständnis Falsch: Verwendung weil cool Was ist der Kern des Patterns? Wofür ist es geeignet? Wofür nicht?
220 Quellen für Patterns
221 Pattern Libraries (Links siehe Anhang)
222 Ziele dieses Vortrags Grundlagen schaffen Analytische Denke auch für GUIs Blick schärfen Details entscheiden über den Erfolg
223 Abstrakte Betrachtung Erkenntnisse für die Praxis
224
225 UI Design Patterns
226 UI Design Patterns Darstellung Interaktion
227 I. Darstellung
228 Darstellung: Was?
229 Informationen (Nutz-)Daten Aus der Welt der Anwender z.b. Daten aus der Datenbank Sonstige Inhalte, u.a. Beschriftungen Hinweis-/Fehler-/Hilfstexte
230 Daten
231 1. Einzelnes Objekt 2. Mehrere Objekte
232
233
234 {D5520D83-FFD0-46D1-85E DCEADBE}
235 Foo.Bar.Thingy.Item
236 Anzeigename
237 Anzeigename Für Menschen verständlich Hinreichend unterscheidbar
238 (Bild)
239 Bilder in GUIs: Varianten a) Bilder sind die Daten b) Bilder repräsentieren Objekte Statisch: z.b. Autos in Online Shop Dynamisch: z.b. Thumbnails c) Bilder stehen für Kategorien z.b. Dateityp, Projektstatus
240 Nicht in diesem Vortrag: Visualisierung, Diagramme
241 Zusätzlicher Text
242 Anzeigename
243 Anzeigename und/oder Bild
244
245 Anzeigename und/oder Bild plus weitere Eigenschaften
246 Beispiel: Buch
247
248 Entwicklersicht Alle Informationen vorhanden Hey, sogar mit Bild! Anwendersicht Schwer zu lesen Und bei einfarbigem Cover?
249
250
251 Demo Einzelnes Objekt
252 Dominanz Hierarchie Whitespace Semantische Gruppierung Domänenspezifische Darstellung
253 Es lohnt sich, den Charakter von Objekteigenschaften zu kennen
254 Charakterisierung Identifizierend? Falls ja: Lokal / Global? Selbstbeschreibend? Falls ja: Wirklich? Für wen? Zusammenhang mit anderen? Gruppierung Layout
255 Charakterisierung Endliche Anzahl von Werten? Transformation möglich: Text Bilder, Farben (Vorsicht!) Texte: Länge bekannt? Minimal/Typisch/Maximal Auswirkungen auf Layout
256 Charakterisierung Texte: Was ist wichtig? Anfang/Ende/Mitte/Alles? Evtl. gekürzte Anzeige sinnvoll? Das Geheimnis erfolgreicher GUI-Designer [...] mehr D:\Talks\... \ User Interface Patterns.pptx Bestellnummer: A
257 Typische Muster
258 Bild/Icon + Text Anzeigename Anzeigename Bild/Icon + Text + Zusatzinfo Anzeigename Beschreibung des Objekts
259 Zusammengesetzter Anzeigetext Benutzer-Handbuch (PDF, 210Kb)
260 Zusammengesetzter Anzeigetext Benutzer-Handbuch (PDF, 210Kb) Titel Format Dateigröße
261 Zusammengesetzter Anzeigetext Benutzer-Handbuch (PDF, 210Kb) Urlaub vom bis
262 Zusammengesetzter Anzeigetext Benutzer-Handbuch (PDF, 210Kb) Urlaub vom bis Max Mustermann
263 1. Einzelnes Objekt 2. Mehrere Objekte
264
265
266 Listen von Objekten a) Auflistung von Einzelobjekten Eine der Stärken von Silverlight b) Spezialfall: DataGrid Mehr als die Summe seiner Teile Gut bei wechselnden Prioritäten
267 Demo: Vertikales Layout
268 Vertikales Layout Klassisch Langweilig? Aber: Effektiv Geeignet für breite, aber nicht allzu hohe Objekte
269 Vertikales Layout A B C C Danach habe ich nicht gesucht Danach habe ich auch nicht gesucht Danach habe ich gesucht, endlich gefunden!
270 Demo: Horizontales Layout
271 Horizontales Layout Mal was anderes Problem: Mausrad Für wenige, schmale Objekte Interessant: Zeitachse
272 Horizontales Layout
273 Horizontales Layout Interessanter Spezialfall: Listen in Satzform Wenige, nicht zu lange Texte Eis: Vanille, Erdbeer, Schoko
274 Demo: Wrap/Matrix-Layout
275 Wrap/Matrix-Layout Attraktive Darstellung Will gut überlegt sein! Eher Ich suche X oder IKIWISI? I Know It When I See It
276 Wrap/Matrix-Layout: Suche
277 Wrap/Matrix-Layout: Suche
278 Wrap/Matrix-Layout: Suche
279 Wrap/Matrix-Layout: Stöbern
280 Demo: Verschiedene Layouts
281 Fragen zur Auswahl von Listen-Layouts
282 Was ist der Anwendungsfall? Überblick gewinnen? Daten analysieren? Nach etwas Konkretem suchen? Einfach mal stöbern?
283 Wahrscheinliche Betrachtung? Schnelles Scannen nach etwas Bestimmtem? Ausschau nach (irgend)etwas Interessantem?
284 Kochrezept Charakteristik der Daten herausarbeiten Konkrete Anwendungsfälle identifizieren Augenbewegungen minimieren Geeignetes Layout
285 Zusammenfassung: Varianten Eindimensional Als Liste von Einzelobjekten Tabellarisch Als Aufzählung in Satzform Mehrdimensional Matrix (Wrap)
286
287 II. Interaktion
288 1. Befehl erteilen / Aktion starten
289 and Buttons, Command Bu Command Buttons, links, Icons, Hyperlinks, Ic Hyperlinks, Icons, and Links Command L Command Links s, Toolbars Menüs, Tool Menüs, Toolbars pdowns, Dropdown Dropdowns,, Ribbons, Popups,... Ribbo Popups, Ribbons,...
290 Klickbare Schaltfläche
291 Button Eines der Ur -Controls Metapher aus der realen Welt dadurch hohe Affordance
292 Hyperlink Von der Notlösung zur UI-Idee Erlernte Metapher Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla imperdiet, neque nec luctus rutrum, est tortor venenatis quam, et imperdiet lectus nisl nec massa. Suspendisse in leo in justo facilisis sodales ac ut urna. Vestibulum sed porta odio. Duis venenatis euismod eros, quis bibendum lorem fermentum eget. Bearbeiten Weiterleiten Kommentieren
293 Demo: Button & Hyperlinks
294 Button Primäre Aktionen In 80% der Fälle klickt man X Hyperlink Sekundäre Aktionen GUIs schlank halten
295 Demo: Schlanke GUI
296
297 2. Daten eingeben
298 heck Box, Combo Check Box, C Check Box, Combo Box, Box, Drop-d Box, Drop-down List, rop-down List, List Bu List Builder, Radio t Builder, Radio Radio Button Button, Text Box, on, Text Box, Box, Up/D Up/Down Control,... wn Control,... Control,
299 Technik ist klar - Unser täglich Brot
300 Was ist zu tun, damit Anwender fundierte Entscheidungen treffen können?
301 Demo: Einstellungen
302
303 Wie geht man mit Komplexität um?
304 Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
305 Entfernen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
306 Entfernen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
307 Organisieren Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
308 Organisieren Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
309 Verbergen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
310 Verbergen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Mehr...
311 Verbergen Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
312 Verschieben Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich!
313 Verschieben A Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! Klick mich! B C Die Funktionen sind nur in einem bestimmten Kontext zugänglich
314 Elemente... Entfernen Organisieren Verbergen Verschieben
315 Patterns
316 Progressive Disclosure Schrittweise Offenlegung
317 Progressive Disclosure Verbergen von UI-Elementen, die nicht für alle Use Cases notwendig sind UI-Elemente erscheinen bei Bedarf (interaktiv/automatisch) (siehe auch Microsoft UX Guidelines)
318 Demo: Progressive Disclosure
319 Responsive Disclosure Reagierende Offenlegung
320 Responsive Disclosure Einblenden von UI-Elementen in Abhängigkeit von Eingaben bzw. Aktionen des Benutzers Spezialfall von Progressive D. Eher fachlich als technisch
321 Demo: Responsive Disclosure
322 Responsive Enabling Reagierende Freigabe
323 Responsive Enabling Freigeben von UI-Elementen in Abhängigkeit von Eingaben bzw. Aktionen des Benutzers
324 Demo Responsive Enabling
325 Responsive Disclosure Anwender wird beim ersten Blick nicht erschlagen Aufklappen u.u. überraschend Dynamik möglich Layout ändert sich Responsive Enabling Anwender sieht sofort, welche Möglichkeiten es gibt Evtl. nicht klar, was die Elemente aktiviert Viele deaktivierte Bereiche schnell verwirrend Layout bleibt gleich
326
327 Kaum eine Lösung ist für alle Fälle gleich gut...
328 Chance: Spezialfälle erkennen
329 Demo: Spezialfall
330
331 Sammlung wichtiger Fragen
332 Auswahl von Patterns Welche Informationen sollen Anwender warum sehen? Was sollen Anwender warum machen können? Wie hilft dies den Anwendern, ihre Aufgabe zu erfüllen?
333 Darstellung von Daten Was ist der Charakter einer darzustellenden Information?...welche Darstellungen sind dadurch denkbar? Gibt es Wege, die Komplexität der GUI (lokal) zu verringern?
334
335 Anhang Lesematerial
336 UX Interaction Guidelines Online und als PDF-Download -us/library/aa aspx
337 Bücher The Non-Designer's Design Book Design-Grundkonzepte wie Nähe, Ausrichtung, Kontrast, etc.
338 Bücher Design & Typographie für Dich Deutsche Ausgabe von T.N.D.D.B Qualität:?
339 Bücher Don t Make Me Think Oft zitierte, gut lesbare Einführung in grundlegende Usability-Themen
340 Bücher Designing Interfaces 2nd Edition Interaction Patterns, gute Mischung aus Beispielen + Theorie
341 Bücher Designing the Obvious Anwender, Use Cases, mentale Modelle, schrittweise Verfeinerung
342 Bücher Simple and Usable Vereinfachung am Beispiel einer DVD-Fernbedienung: So einfach wie möglich, aber nicht einfacher
343 Fragen?
344 Vielen Dank!
345 Material / Infos / Kontakt UX/UX Website ux4devs.de Mail: mail@roland-weigelt.de Blog: weblogs.asp.net/rweigelt
The minimal requirement in visual design is [...] the organization of all the parts into a unified whole. Eugene Larkin Design: In Search of Unity
TEIL 2 Gestaltung The minimal requirement in visual design is [...] the organization of all the parts into a unified whole. Eugene Larkin Design: In Search of Unity Einheitlich Konsistent Geordnet Ausgewogen
MehrRoland Weigelt UI / UX-Grundlagen für Entwickler....und andere Nicht-Designer..NET Developer Group Braunschweig
Roland Weigelt UI / UX-Grundlagen für Entwickler...und andere Nicht-Designer.NET Developer Group Braunschweig Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler Bereich Enterprise-Anwendungen
MehrRoland Weigelt User Interface Patterns. Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs. 25.4.2012 -.NET User Group Bielefeld
Roland Weigelt User Interface Patterns Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs 25.4.2012 -.NET User Group Bielefeld Raumschiff Enterprise Raumschiff Enterprise steckt voller Design Patterns! Entwurfsmuster
MehrRoland Weigelt User Interface Patterns. Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs
Roland Weigelt User Interface Patterns Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs UG Tour Juli 2012 Entwurfsmuster (engl. Design Patterns) Bewährte generische Lösungsansätze für immer wiederkehrende Entwurfsprobleme
MehrRoland Weigelt User Interface Patterns. Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs
Roland Weigelt User Interface Patterns Kochrezepte für die Gestaltung von GUIs Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler seit Januar User Experience Specialist Bereich Enterprise-Anwendungen
MehrRoland Weigelt Design/UI/UX- Grundlagen
Roland Weigelt Design/UI/UX- Grundlagen mail@roland-weigelt.de Twitter @RolandWeigelt 21.10.2016.NET DevGroup Göttingen/Kassel Roland Weigelt (beruflich) 1997-2011 : Entwickler Comma Soft AG in Bonn GUIs
MehrRoland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler. Teil NET User Group Köln
Roland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler Teil 1 6.11.2012.NET User Group Köln Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler seit Januar User Experience Specialist Privat
MehrExposé einer Bachelorarbeit am Institut für Informatik der Freien. Universität Berlin, Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme
Exposé einer Bachelorarbeit am Institut für Informatik der Freien Universität Berlin, Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme Beispielarbeit Max Mustermann Matrikelnummer: 47114711 max.mustermann@fu-berlin.de
MehrRoland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler. Teil NET User Group Rhein/Neckar
Roland Weigelt UI / UX Einführung für Entwickler Teil 1 25.10.2012.NET User Group Rhein/Neckar Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler seit Januar User Experience Specialist
MehrRegiomontanus-Gymnasium Haßfurt Abiturjahrgang Seminararbeit. Thema der Arbeit:
Regiomontanus-Gymnasium Haßfurt Abiturjahrgang 2017 Seminararbeit Rahmenthema: Leitfach: Thema der Arbeit: Verfasser/in: Kursleiter/in: Abgabetermin: Bewertung Note Notenstufe in Worten Punkte Punkte schriftliche
MehrUI / UX-Grundlagen für Entwickler...und andere Nicht-Designer
Roland Weigelt UI / UX-Grundlagen für Entwickler...und andere Nicht-Designer UG-Tour Berlin, Leipzig, Dresden Roland Weigelt.NET Community User Group Bonn-to-Code.Net Konferenz dotnet Cologne Interesse:
MehrMagazin der Valeo-Verbundkliniken. Analysiert. Abgefahren. Ausgebildet
N o 04 März 2013 Magazin der Valeo-Verbundkliniken Analysiert Die Betten sind meist alle belegt, die Schlangen in der Notaufnahme eher lang. Wie kommt es, dass die Kassen nicht auch prall gefüllt sind?
MehrRoland Weigelt UI / UX Workshop für Entwickler. Teil 1: Einstieg Developer Open Space Leipzig
Roland Weigelt UI / UX Workshop für Entwickler Teil 1: Einstieg 19.10.2012 Developer Open Space Leipzig Roland Weigelt Beruflich: Comma Soft AG 15 Jahre Software-Entwickler Bereich Enterprise-Anwendungen
MehrBachelorarbeit. Moritz Mustermann. Softwareentwicklung im Groï ½en und Ganzen. Fakultï ½t Technik und Informatik Studiendepartment Informatik
Bachelorarbeit Moritz Mustermann Softwareentwicklung im Groï ½en und Ganzen Fakultï ½t Technik und Informatik Studiendepartment Informatik Faculty of Engineering and Computer Science Department of Computer
Mehrqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq ertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwer tyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiop
qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqw ertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwer tyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty Wissenschaftliche Arbeit uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui mit Word 2010 24.02.2014 opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiop
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Horst Hellbrück Kompetenzzentrum CoSA Fachbereich Elektrotechnik & Informatik Fachhochschule Lübeck http://www.cosa.fh-luebeck.de 19.05.2014 Horst Hellbrück - Internet der Dinge
MehrInhalte einsetzen und Formatieren
Inhalte einsetzen und Formatieren Damit wir die Standard Formatierung des Layouts/Templates sehen können, erstellen wir einen Beitrag und einen Menüpunkt Formate. In diesen Beitrag werden wir dann einen
MehrKARLSGYMNASIUM BAD REICHENHALL
KARLSGYMNASIUM BAD REICHENHALL W-SEMINAR 2016 2018 Rahmenthema des Seminars W-Seminar in den Geisteswissenschaften mit der offiziellen Zitierweise und Formatierungen der Geisteswissenschaften Betreuer:
MehrFEBRUAR KW 7 MO DI MI DO FR SA SO
Nr. 1 Musterseite Hochformat Kalender Kalenderformat: 210 x 297 mm, Bildfläche: 148 x 210 mm (300 dpi 1748 x 2480 Pixel) Nr. 2 Musterseite Querformat Kalender Kalenderformat: 210 x 297 mm, Bildfläche:
MehrKARLSGYMNASIUM BAD REICHENHALL
KARLSGYMNASIUM BAD REICHENHALL W-SEMINAR 2016 2018 Rahmenthema des Seminars W-Seminar in den Geisteswissenschaften mit der offiziellen Zitierweise und Formatierungen der Geisteswissenschaften Betreuer:
MehrLebenshilfewerk. Marburg-Biedenkopf e.v.
Marburg-Biedenkopf e.v. CORPORATE DESIGN GUIDE 2011 Logo des Marburg-Biedenkopf e.v. Verwendung und Farben Logo für 4c Druck & Display Farbverlauf im Icon Verlauf CMYK C= 75% M=100% Y=0% K=0% bis C= 0%
Mehrsustainatown Megatrend Urbanisierung - Layout, Fotos, Gestaltung bzw. - Artikeln zu den im Inhaltsverzeichnis auf der Titelseite
Liebe Akteure des ERASMUS+ -Projektes, 11.11.2016 konkret geht es hier um das acht Seiten umfassende Magazin, mit dem die Schulgemeinschaft der Graf-Anton-Günther-Schule angesprochen und informiert werden
MehrDonec eget tellus aliquam augue feugiat mollis
Donec eget tellus aliquam augue feugiat mollis Ch. des Lilas 8 1700 Fribourg Referenz: AA.12 DONEC EGET TELLUS ALIQUAM AUGUE FEUGIAT MOLLIS CH-1700 Fribourg, Ch. des Lilas 8 CHF 1'200'000.- Beschreibung
MehrUNSERE PRAXEN. unser höchstes Anliegen. Außer einer ersten fachkundigen, einfühlsamen Konsultation erwartet Sie daher eine umfassende Behandlung:
UNSERE PRAXEN Wir heißen Sie herzlich Willkommen in unseren Zahnarztpraxen! In 1997 haben wir unsere erste Zahnpraxis im Herzen von Mosonmagyaróvar, in der Fußgängerzone, eröffnet. Seither ist es unser
MehrVorlagen in MediaWiki
Vorlagen in MediaWiki Dieses Handout beschreibt, wie Sie Vorlagen in Ihr MediaWiki-System einbinden können. 1. Was sind Vorlagen? Eine Vorlage ist ein vorgefertigter Textbaustein, der in einen Artikel
MehrWissenschaftliches (Aus)arbeiten
Thomas Witte 2. November 2017 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Wissenschaftliches (Aus)arbeiten Eine kurze Einführung in L A T E X Seite 2 Einführung in LAT E X Thomas Witte 2. November
Mehrkunst universität graz corporate design logo system
logo system 1 logo system kunst universität graz corporate design 29.07.2015 2 logo system logo 3 logo / primäre farbe 4 logo / primäre farbe logo auf weißem hintergrund 5 logo / primäre farbe logo auf
MehrFinanzbericht 2020 der Spezialgemeinde Seldwyla
Finanzbericht der Spezialgemeinde Seldwyla 49-06_160519_Beispiel Finanzbericht Spezialgemeinde 1/12 Inhaltsverzeichnis Kommentar zur Jahresrechnung 3 Jahresrechnung 4 1 Erfolgsrechnung 4 2 Investitionsrechnung
MehrTitel der Diplomarbeit
Diplomarbeit im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik vorgelegt von: Studienbereich: Stefan Macke Wirtschaftsinformatik Matrikelnummer: 12 34 56 Erstgutachter: Zweitgutachter: Prof. Dr. Hans Werner Dipl.-Inf.
MehrBewerbung bei den Big 4 und im Consulting
Bewerbung bei den Big 4 und im Consulting Tipps & Tricks 3. Juli 2015 Felix Heckert felix-heckert.de Bewerbung bei den Big 4 und im Consulting Wie bewirbt man sich bei Den BIG 4 (KPMG, PWC, Deloitte, E&Y)
MehrLorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisici elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua!
Social Buttons Menü und Logo sind sticky, bleiben beim Scrollen sichtbar, Logo wird beim Scrollen kleiner MANIFFEST SHOOTING MARTINA KLEIN STyLING BERATUNG FREEBIE xy ausklappbare Submenüs Blogartikel-
MehrStyleguide Logo und Entstehung Hausschrift Visitenkarten Briefköpfe
Patrick Leonberger Styleguide Logo und Entstehung n Briefköpfe Überlegungen Schreib - Wörter - Buch - Stift - Buchstaben - Papier - SMS - Blog - Kollumne - Vielfalt/ Ideen - Feder/ Pinsel - Striche - Schreibfluss
MehrCorporate Design Manual
Corporate Design Manual (C)V.Schuster 2013 Auf offiziellen Dokumenten wird der Claim immer mit gesetzt. Wie in dem unterem Beispiel gezeigt. Logo Die Puzzleteile wurden gewählt um die Verbundenheit der
MehrEinführung CD/CI Unser Engagement sichtbar machen
Einführung Einführung CD/CI Unser Engagement sichtbar machen Die ist eine humanitäre Organisation und ein Sportverband zugleich. Sie blickt auf eine lange Tradition zurück, die 1933 aus einem wichtigen
MehrBriefe und Rechnungen
Briefe und Rechnungen LATEX-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 5. Juli 2010 Briefe und L A TEX Vorteile Elemente werden automatisch richtig positioniert Einfache Möglichkeit, Serienbriefe zu erstellen Loch-
MehrGESTALTUNGSKONZEPT für FrauenSportTag Falzflyer
GESTALTUNGSKONZEPT für FrauenSportTag Falzflyer Gestaltungsrichtlinien für Falzflyer Format von Falzflyer 6-seitig, DIN lang in ca. 10 cm x 21 cm (geschlossen), Wickelfalz Geringe Formatabweichungen sind
Mehrsommer 2015 Les Chaussures Online - Schnell - Perfekt
sommer 2015 Les Chaussures Online - Schnell - Perfekt DER SOMMER STEHT WIEDER VOR DER TÜR MIT NEUEN SCHUHEN! Liebe Kundin, lieber Kunde, wir freuen uns dieses Jahr besonders Ihnen unsere Herzstücke für
MehrTURNINFO REDAKTIONSMANUAL
TURNINFO REDAKTIONSMANUAL Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 3 2. Allgemeines zur Lesbarkeit von Texten... 3 3. Generelle Regeln für Manuskripte... 3/4 4. Allgemeine redaktionelle Grundregeln...
MehrMUSTER. culture connected 2015/16 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Projekt: Beispielhaftes Fotografieprojekt
culture connected 2015/16 Konzepteinreichung Projekt: Beispielhaftes projekt Nr vor Jury: 010S EinreicherIn Einreichung, Projektleitung und Abrechnung durch Schule Schule Schulkennzahl 901011 Schulbezeichnung:
MehrDesign Manual. Nutzung und Gestaltung
Design Manual Nutzung und Gestaltung Inhalt Grundsätzliches 3 1. Dachmarke 4 1.1 Beschreibung 4 1.2 Anwendungsbereich und Nutzerkreis 5 1.2.1 Stadt Essen/Konzerntöchter 5 1.2.2 Partner des Prozesses 5
MehrBriefe und Rechnungen
Briefe und Rechnungen LATEX-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 24. Juni 2013 Briefe und L A TEX Vorteile Elemente werden automatisch richtig positioniert einfache Möglichkeit, Serienbriefe zu erstellen
MehrTipps und Tricks. für die PDF-Präsentation
Tipps und Tricks für die PDF-Präsentation Um die Wirkung der einzelnen Punkte sehen zu können, muss die Präsentation zuerst heruntergeladen und dann mit folgenden Einstellungen im Adobe Acrobat Reader
MehrSMART HOME & SMART KITCHEN
Create your sustainable future Eater! FOTOS: SHUTTERSTOCK 2019 SMART HOME & SMART KITCHEN Zeitschrift Website Newsletter Social Media Termine & Preise Ansprechpartner Gültig ab 01.09.2018 Die Zukunft für
MehrProtokoll 1 - Bausitzung
Firma Kreuzstrasse 87 8055 Zürich +41 44 512 18 00 mail@firma.ch www.firma.ch Projekt : 2011 - Sertigerstrasse, Zürich Protokoll 1 - Bausitzung Datum, Zeit : 30.10.2017 von 08:00 bis 09:30 Uhr Ort : Sitzungszimmer
MehrInformationen zum Gerät. Inhaltsverzeichnis. Deutsch. Deutsch
Informationen zum Gerät Inhaltsverzeichnis Mit dem AbleNet BookWorm können Kinder jeder Fähigkeitsstufe an das Lesen herangeführt werden. Mit diesem einzigartigen Lesegerät öffnet sich Menschen mit schweren
MehrSPEICHERMODULE ÄNDERN...69 EXTERNEN TASTER VERWENDEN...67 BOOKWORM ZURÜCKSETZEN...70 WIEDERGABE BUCH LESEN...66 BUCH AUFZEICHNEN...
49 Informationen zum Gerät Mit dem AbleNet BookWorm können Kinder jeder Fähigkeitsstufe an das Lesen herangeführt werden. Mit diesem einzigartigen Lesegerät öffnet sich Menschen mit schweren Behinderungen
MehrLAuF- TerMIne. aktiv Laufen - SPEZIAL Die große Saisonvorschau 2016 inklusive aller Lauftermine. Saisonstart. Ausrüstung Des Läufers neue Kleider
Media-Information 2016 aktiv Laufen - SPEZIAL Die große Saisonvorschau 2016 inklusive aller Lauftermine Marken Verlag GmbH Pollenalarm: Laufspaß trotz Allergie Trailschuhtest 2015 Schlingentraining für
MehrNTS Netzwerk telekom service ag
cd-manual Logo Logo / Anwendungen / Proportionen 14a 5a 4a 14a 5a 2,5a 9a 2,5a ab einer Größe von mind. 7 cm Höhe: Tafeln, Schilder, Aufkleber, Tranparente Bei Schildern oder Tafeln: ohne weissen Rahmen
MehrSUCHMASCHINEN - OPTIMIERUNG WORAUF KOMMT ES AN?
SUCHMASCHINEN - OPTIMIERUNG WORAUF KOMMT ES AN? 1 Was wollen wir? Wir wollen, dass unsere Zielgruppe unsere Website besucht und effizient für sich nutzen kann. 2 Wie kommt unsere Zielgruppe auf unsere
MehrTrauer- und Gedenkanzeigen
Stand 1/2017 Trauer- und Gedenkanzeigen Trauer- und Gedenkanzeigen in der taz.die tageszeitung Eine Trauer- bzw. Gedenkanzeige ist eine wichtige Möglichkeit, nicht nur Angehörige, sondern auch einen größeren
MehrUnternehmenspräsentation. Wien 2012
factsandfigures Unternehmenspräsentation Wien 2012 Unternehmensprofil factsandfigures Präsentations- Design Consulting Power- Point Training Trainings Videos Unser Portfolio (1/2) Präsentationsdesign PowerPoint
MehrLogos, Wortmarken und Signets
Logos, Wortmarken und Signets das Kremer fragbenny BroCoaching BBQ-Linux Mitessa fahrlässig Dzoni s Logo-Redesign für ein Gästehaus am Dobben. Die verwendtete Schrift heißt NouvelleVague und ist für persönliche
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrL A TEX 2ɛ-Vorlage von Matthias Pospiech
L A TEX 2ɛ-Vorlage von Matthias Pospiech Leibniz Universität Hannover Matthias Pospiech 3. Juni 2008 Erklärung der Selbstständigkeit Hiermit versichere ich, die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst
MehrTHEMA Open Space Konferenz
THEMA Open Space Konferenz «Frauennetzwerke bauen auf Kooperation Chancen für die Zukunft» Wir haben viel erreicht und wollen noch viel mehr. Wo sind die neuen Ufer? Begrüssung Gudrun Sander Dr. oec.
MehrCorporate Design Manual Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main
Corporate Design Manual Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Logotype Einsatz 3 Schutzraum 5 Logotype SVA und Logotype Stadt Frankfurt am Main Einsatz 7 Schutzraum 8 Typografie Einsatz
MehrÜber mich. Ulrike Holtzem Lebenskraft-Gestaltung Am Eschbichl München Fon Mobil
Als Gestalterin, Artdirektorin und Werbefachfrau bin ich seit über 25 Jahren in der Werbebranche tätig, führte einige Jahre meine eigene Werbeagentur und habe Erfahrung sowohl mit Weltkonzernen sowie kleinen
MehrTitel der Diplomarbeit
Diplomarbeit im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik vorgelegt von: Studienbereich: Hans Meier Wirtschaftsinformatik Matrikelnummer: 12 34 56 Erstgutachter: Zweitgutachter: Prof. Dr. Werner Berentzen Dipl.-Inf.
MehrUnternehmen. Gründung
Businessplan Executive Summary neque. Aliquam vel lectus leo. Phasellus euismod fermentum mauris, at luctus enim Quisque semper ornare felis. Quisque semper ornare felis. Quisque semper ornare felis. Quisque
MehrPräsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar. Vortrag von Patrick Bitterling
Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar Vortrag von Patrick Bitterling Gliederung Meine Aufgabe Eckdaten zu meiner Bachelor-Arbeit Die Aufgabeneinteilung Die alte Saros-GUI
Mehr2. DEUTSCHER COMPANY CUP 2017
2. DEUTSCHER COMPANY CUP 2017 54 47 N, 9 26 O PROGRAMM VORWORT Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Maecenas porttitor congue massa. Fusce posuere, magna sed pulvinar ultricies, purus
MehrMediadaten INKA Einzelhelden Cityguide
Mediadaten INKA Einzelhelden Cityguide 2 Burger penatibus et magnis dis parturient Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet a, venenatis
MehrGCM. Branchenbuch Golfclub Motzen NETZWERK. Gültig ab März 2018
GCM NETZWERK Kontakt- und Businessverzeichnis für Freunde des Golfsports im Berliner Golf & Country Club Motzener See 018 Branchenbuch Golfclub Motzen MEDIADATEN 018 Gültig ab März 018 Meisterlich: unsere
MehrFutureNet Angebot: FutureNet Die Kombination von 4 Online Bereichen. - Social Media - Multimedia - Onlinetools - Online Geld verdienen
FutureNet Angebot: FutureNet Die Kombination von 4 Online Bereichen FutureNet kombiniert die 4 Online Bereiche mit den besten Zukunftsaussichten: - Social Media - Multimedia - Onlinetools - Online Geld
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrEinrichtungen Publikationen Mustervorlagen
7 Einrichtungen Publikationen Die Überprüfung der Einhaltung des Erscheinungsbildes obliegt dem Referat Markendialog, das die diesbezügliche Freigabe erteilt. Für die im folgenden abgebildeten Einrichtungs-Publikationen
MehrHinweise für Autor/-innen
Hinweise für Autor/-innen 1. Allgemeine Hinweise Bitte lesen Sie die Hinweise für Autor/-innen und die Richtlinien der Herausgeber/-innen (Editorial Policy), bevor Sie ein Manuskript für die Publikation
MehrMindestumfang VWA. Verdeutlichung des Mindestumfanges von 40.000 Zeichen. Vorwissenschaftliche Arbeit verfasst von Hans Probemuster Klasse XY
Mindestumfang VWA Verdeutlichung des Mindestumfanges von 40.000 Zeichen Vorwissenschaftliche Arbeit verfasst von Hans Probemuster Klasse XY Betreuer: Valentin Prüfer November 2011 BG/BRG Musterschule 1100
Mehrtentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG
tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
MehrSelbständige Projektarbeit 2008. Drogensucht. Kurzes Glück, langes Leiden. Anja Neuhaus Oberstufenzentrum Stockhorn Konolfingen. März 2008, Klasse s9b
Selbständige Projektarbeit 2008 Drogensucht Kurzes Glück, langes Leiden Anja Neuhaus Oberstufenzentrum Stockhorn Konolfingen März 2008, Klasse s9b Drogensucht Selbständige Projektarbeit im Rahmen des Abschlussprojektes
MehrMontageanleitung. Schritt 1. Schritt 2. Schritt 3. Demontage der alten Duschwanne. Der Untergund sollte tragfähig sowie staub-, und fettfrei
So renoviert man heute Badezimmer! Montageanleitung Schritt 1 Demontage der alten Duschwanne. Der Untergund sollte tragfähig sowie staub-, und fettfrei sein. Schritt 2 Fehlenden Fliesenbelag und Rücksprünge
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrDESIGN-MANUAL. für Plakat- und Flyer-Anwendungen
DESIGN-MANUAL für Plakat- und Flyer-Anwendungen Plakat (Din A1) Beispielanwendung mit Fotografie im Querformat Plakat (Din A1) Beispielanwendung mit Fotografie im Querformat Logo im weißen Schutzraum vertikal
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrPreisliste #1 Gültig ab 1. Januar Die Wirtschaftszeitung für die Metropolregion Rhein-Main
Preisliste #1 Gültig ab 1. Januar 2017 Die Wirtschaftszeitung für die Metropolregion Rhein-Main - 6 9 DAS WIRTSCHAFTSECHO Das ist die neue Wirtschaftszeitung der Rhein Main Presse, in der wir der Bedeutung
MehrTitel der Masterarbeit
Masterarbeit im Fachgebiet Software-Engineering vorgelegt von: Studienbereich: Hans Meier Software-Engineering Matrikelnummer: 12 34 56 Erstgutachter: Zweitgutachter: Prof. Dr. Werner Berentzen Dipl.-Inf.
MehrUnsere neuen Termine!
Unsere neuen Termine! Jeck Am: 05.01.2019 Von 12 Uhr bis 17 Uhr Medien Team Am: 9.01.2019 Um: 17 Uhr Art Cafe Am: 11.01.2019 Ab 17 Uhr Medien Team Am: 16.01.2019 Um: 17 Uhr Billard Turnier Am: 18.01.2019
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
Mehrwww.cd4.at Plattform für Informationsaustausch über HIV/AIDS visitenkarte auf den nächsten seiten der flyer (Wickelfalz, A4 6-seitig)
www.cd4.at Plattform für Informationsaustausch über HIV/AIDS visitenkarte auf den nächsten seiten der flyer (Wickelfalz, A4 6-seitig) Ärzte Betroffene Information Vorbeugen Informieren Verbinden Auffangen
MehrL A TEX-Einführungskurs
L A TEX-Einführungskurs Gleitobjekte Paul Fink Eva Endres Institut für Statistik, LMU München 13. Oktober 2016 1 / 25 Gleitobjekte Zeilenumbruch innerhalb von Texten kein Problem und sinnvoll Befehle für
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrEin Bild in den Text einfügen
Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrÖSTERREICH. JUVE Karriere Österreich Erscheinungstermin: Eine zusätzliche. Publikation des JUVE. Magazin ÖSTERREICH.
K A R R I E R E ÖSTERREICH Eine zusätzliche www.juve-verlag.at Publikation des JUVE K A R R I E R E ÖSTERREICH Weiterbildung: LL.M. in Kanada Finanzmarktaufsicht: Vielfältige Aufgaben für Juristen Magazin
MehrÜber mich. Ulrike Holtzem Studio für Konzept und Design Am Eschbichl München Fon Mobil
Als Gestalterin, Artdirektorin und Werbefachfrau bin ich seit über 25 Jahren in der Werbebranche tätig, führte einige Jahre meine eigene Werbeagentur und habe Erfahrung sowohl mit Weltkonzernen sowie kleinen
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrThis manual cannot be redistributed without permission from joomla-monster.com or vorlagenstudio.de
This manual cannot be redistributed without permission from joomla-monster.com or vorlagenstudio.de Visit the official website vorlagenstudio.de of this Joomla template and other thematic and high quality
Mehr