BAYERISCHES ROTES KREUZ KREISVERBAND INGOLSTADT GESCHÄFTSBERICHT 2013 DER MENSCH IM MITTELPUNKT IM MITTELPUNKT DES MENSCHEN

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1 BAYERISCHES ROTES KREUZ KREISVERBAND INGOLSTADT GESCHÄFTSBERICHT 2013 DER MENSCH IM MITTELPUNKT IM MITTELPUNKT DES MENSCHEN

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3 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Freunde und Fö rderer des BRK-Kreisverbands Ingölstadt, wieder sind vier ereignisreiche und erfölgreiche Jahre vergangen und aus diesem Anlass wa hlen die Gemeinschaften und Fö rdermitglieder einen neuen Vörstand. Mit diesem Gremium wöllen wir den Grundstein fu r vier weitere erfölgversprechende Jahre in unserem Kreisverband legen. Döch was bedeutet das Wört "Erfölg" fu r eine Organisatiön wie unsere? In unseren Augen sind wir dann erfölgreich, wenn wir als Hilfsörganisatiön Menschen fu r das Helfen begeistern kö nnen. Deshalb lautet auch das Möttö unseres diesja hrigen Gescha ftsberichts: "Der Mensch im Mittelpunkt - im Mittelpunkt des Menschen." Ohne Menschen, die sich ehrenamtlich und unentgeltlich fu r andere einsetzen und die das Helfen in ihren Lebensmittelpunkt ru cken, kö nnte das Röte Kreuz in Ingölstadt viele der Leistungen fu r hilfsbedu rftige Menschen nicht erbringen. Die Leistung jedes Einzelnen, das Engagement und die Bereitschaft Gutes zu tun, haben dafu r gesörgt, dass wir trötz vera nderter Rahmenbedingungen erfölgreich sein könnten. Auch unsere Fö rdermitglieder leisten einen wichtigen Beitrag, damit wir unsere Leistungsfa higkeit auch zuku nftig erhalten kö nnen. Dass wir diese Begeisterung wecken kö nnen, zeigen besönders unsere steigenden Mitgliederzahlen. Trötz des Wegfalls vön Wehrersatzdienst und entgegen dem allgemeinen Trend engagieren sich bei uns auch immer mehr junge Menschen. Auf vielen Veranstaltungen pra sentieren sich unsere mötivierten Helfer der O ffentlichkeit und zeigen Pra senz, wö immer Menschen unsere Hilfe benö tigen. Mit dem Ausbau der Jugendarbeit, vön Aus- und Förtbildungsmaßnahmen, söwie vielfa ltigen Neuanschaffungen bei Gera t und Material, stellen wir uns kömmenden Herausförderungen und sind u berzeugt, dass wir als Rötes Kreuz in Ingölstadt weiterhin unseren gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkömmen kö nnen. Diese Begeisterung fu r den Menschen und das Helfen wöllen wir auch in Zukunft fö rdern und höffen, dass Sie liebe Leserinnen und Leser sich vön unserem Gescha ftsbericht begeistern lassen und ein Funke dieser besönderen Mötivatiön auch auf Sie u berspringt. Wir wu nschen Ihnen viel Vergnu gen beim Lesen dieses Gescha ftsberichts! Dr. med. Harald Renninger Vorstandsvorsitzender Johann Rottenkolber Kreisgeschäftsführer

4 Inhalt

5 GEMEINSCHAFTEN IM BRK INGOLSTADT Gemeinschaften im BRK Ingölstadt Im Zusammenhang mit dem Röten Kreuz hö rt man ha ufiger den Begriff der "Gemeinschaft" als Teil des Röten Kreuzes. Damit ist jedöch nicht nur die klassische Definitiön der Gemeinschaft gemeint, söndern vielmehr die verschiedenen Organisatiönseinheiten im Röten Kreuz. Hier in unserem Kreisverband haben wir mehrere dieser Gemeinschaften, die im Zeichen des Röten Kreuzes ganz unterschiedliche Fachbereiche und Aufgabenfelder abdecken. Unsere drei grö ßten Gemeinschaften sind die Wasserwacht, das Jugendrötkreuz und die Bereitschaft. Neben diesen drei grö ßeren Gemeinschaften mit ihren vielen Mitgliedern gibt es seit Kurzem nöch eine weitere kleine Gemeinschaft: die sözialen Dienste. Jede dieser Gemeinschaften werden wir auf den fölgenden n genauer vörstellen, ihre Ta tigkeitsbereiche und verschiedenen Aufgaben erla utern. 4

6 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Die Bereitschaft im BRK Ingölstadt Unsere ehrenamtlichen Bereitschaftsmitglieder präsentieren ihre Tätigkeit gerne bei jeder Gelegenheit der Öffentlichkeit Tag der Reservisten am Paradeplatz Ingolstadt. Unter dem Begriff der Bereitschaft sind die Mitglieder der verschiedenen Fachdienste (dazu mehr auf den fölgenden n) örganisiert. Ihr Aufgabenspektrum ist breit und vielfa ltig, sö dass sich jeder innerhalb des Kreisverbands entsprechend seiner Fa higkeiten und Interessen engagieren kann. Eine der Hauptaufgaben der Bereitschaft ist die sanita tsdienstliche Absicherung vön Veranstaltungen jeder Art und Grö ße. Bei uns ist ein Größteil der Bereitschaft zudem in verschiedene Schnelleinsatzgruppen (SEG) unterteilt. Ebenfalls der Bereitschaft zugerechnet werden bei uns im Kreisverband söwöhl die Bereitschaftsjugend, als auch die Anwa rtergruppe. In diesen beiden Gruppen werden neue bzw. junge Mitglieder, die sich fu r eine ehrenamtliche Ta tigkeit im Röten Kreuz entschieden haben zusammengefasst. Wa hrend einer sechsmönatigen Anwa rterschaft werden sie intensiv betreut und fu r ihre ku nftigen Aufgaben auch ausgebildet. Grundsa tzlich beginnen die Neumitglieder mit einer Erste-Hilfe-Ausbildung, söfern sie diese nöch nicht haben. Anschließend werden bei uns im Haus Sanita tslehrga nge abgehalten, bei denen die Helfer medizinisches Fachwissen und andere grundlegende Techniken erlernen, welche fu r ihre spa tere Arbeit im Röten Kreuz wichtig sind. Es wird außerdem besönders darauf geachtet, dass die angehenden Sanita ter schnellstmö glich in den Sanita tsdienstbereich hineinschnuppern kö nnen. Als Praktikanten begleiten sie die erfahreneren Sanita ter und kö nnen sö im Team viele verschiedene Dienste kennenlernen. 5

7 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Unsere engagierten Ausbilder im Bereich der Sanita tsausbildung und Erster Hilfe fu hren die meist nöch jungen Mitglieder an ihre verantwörtungsvölle Ta tigkeit schrittweise heran. Wa hrend dieser Zeit kö nnen sie sich die verschiedenen Fachdienste na her ansehen und entscheiden sich ha ufig auch schnell fu r einen der interessanten Fachbereiche. Im Anschluss an die Anwartschaft werden den Neumitgliedern viele Grundausbildungen und weitere Qualifizierungen wie Fu hrungslehrga nge öder Rettungshelfer- und Rettungssanita terlehrga nge vöm Kreisverband finanziert. Sanitätsdienstliche Absicherung der MIBA 2013 (Mittelbayerische Ausstellung). Die Mobile Unfallhilfsstelle dient den Kolleginnen und Kollegen als Behandlungsplatz. Sanita tsdienste und Größveranstaltungen Das BRK-Ingölstadt kann auf sehr viel Erfahrung im Bereich der Sanita tsdienste zuru ckgreifen. Zahlreiche Größveranstaltungen wie Winterbeats, der Halbmarathön und Triathlön, söwie das Bu rgerfest und die beiden Völksfeste (Pfingst- und Herbstfest Ingölstadt) fördern vön den ehrenamtlichen sehr viel Engagement und Leistungsbereitschaft. Auch die regelma ßigen Heimspiele unseres FC Ingölstadt 04 im Audi Spörtpark und der Schanzer Panther in der Saturn Arena werden vön uns sanita tsdienstlich abgesichert. Auch die eine oder andere Nacht schlagen sich unsere Helfer um die Ohren, um die Nachtschwärmer bei Konzerten und Events zu betreuen. Radlsanis bei der ersten Ingolstädter Radlnacht 6

8 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT

9 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Unsere Fachdienste Spezialisten fu r verschiedenste Einsatzbereiche Damit wir unsere vielfa ltigen und besönderen Aufgaben erfu llen kö nnen brauchen wir spezialisierte Einheiten, welche öptimal auf ihre Aufgaben vörbereitet sind. Dazu za hlen bei uns im Kreisverband die IuK (Införmatiön und Kömmunikatiön), der Betreuungsdienst, der Kriseninterventiönsdienst, der Fachdienst Technik und Sicherheit, söwie der Fachbereich Sanita tsdienst. Jeder dieser Fachdienste zeichnet sich dadurch aus, dass seine Mitglieder neben den Grundausbildungen spezialisierte Fachausbildungen und -kenntnisse mitbringen. Ha ufig verfu gen sie auch u ber spezielles Material und spezielle Fahrzeuge. Söfern die Fachdienste eine Schnelleinsatzgruppe (SEG) stellen, sind sie jederzeit alarmierbar und kö nnen den Rettungsdienst bei Größschadenslagen unterstu tzen. Technik und Sicherheit Im Dunkeln lässt es sich schlecht arbeiten! Information und Kommunikation Feldtelefonie: Zwar alte Technik, aber stets zuverlässig! Kriseninterventionsdienst Kein Grund sich Sorgen zu machen, unser KID weiß Rat! Betreuungsdienst Die besten Schnitzel der Stadt! 8

10 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Fachdienst Införmatiön und Kömmunikatiön Aufbau des 7m-Kurbelmastes Nicht jeder Einsatz ist von seiner Raumordnung und Ausdehnung her klein und übersichtlich. So ist es oftmals notwendig den Masten aufzubauen, um so eine bessere Funkabdeckung gewährleisten zu können. Die Hauptaufgabe dieses Fachdienstes ist die Sicherstellung der Kömmunikatiön bei größen Sanita tsdiensten und Größschadenslagen. Als Schnelleinsatzgruppe IuK öder als Unterstu tzungsgruppe Sanita tseinsatzleitung (UG-SanEL) erweitern sich diese Aufgaben teilweise nöch um Einsatzstellen- und Einsatzkra ftemanagement, die Köördinierung dieser Ressöurcen und um die Kömmunikatiön mit der Rettungsleitstelle. Damit die Införmatiönen an der Einsatzstelle schnell und effektiv ihr Ziel erreichen, nutzen die Köllegen ihren Einsatzleitwagen (ELW) um Funkverkehr, Datenaustausch u ber Drahtlösnetzwerke söwie Telefön und Fax zu betreiben. Zahlreiche Handfunkgera te und festeingebaute Funkgera te im 2-Meter und 4-Meter Band werden fu r die Köördinatiön der Einsatzkra fte eingesetzt. Eine Besönderheit söll an dieser Stelle nicht fehlen: Die Spezialisierung "Feldkabelbau". Als eine IuK vön wenigen sind wir Ingölsta dter in der Lage drahtgebundene Feldkabel zu verlegen und sö die Kömmunikatiön sicherzustellen. Einsatzdokumentation, Disposition, Registrierung und noch vieles mehr das sind die Aufgaben der SEG IuK und UG-SanEL im Einsatz! Ohne Computer und moderne Kommunikationsnetzwerke geht heutzutage fast nichts mehr. Unserer IuK ist es dennoch möglich, autonome Netze aufzubauen und diese zu betreiben. 9

11 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Kriseninterventiönsdienst Erste-Hilfe fu r die Seele Bei vielen Einsa tzen des Rettungsdienstes öder des Kataströphenschutzes trifft man ha ufig auf Betröffene öhne akute kö rperliche Verletzungen. Man erkannte jedöch schön bald, dass neben den kö rperlichen Scha den, die Menschen in extremen Situatiönen davöntragen, kö nnen auch seelische Scha den eine größe Rölle spielen. Egal öb Angehö rige, Ersthelfer öder die eintreffenden Einsatzkra fte starken seelischen Belastungen ausgesetzt sind, der Kriseninterventiöns-dienst (KID) ist in sölchen Situatiönen schnell zur Stelle als Pilötpröjekt vön Rösemarie Braunhardt ins Leben gerufen hat sich das KID bis heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Kreisverbandes entwickelt. Zum Team gehö ren neben 21 ehrenamtlichen und zertifizierten Kölleginnen und Köllegen zwei Anwa rter. Die Aufgabe des KID ist die Betreuung psychisch traumatisierter Menschen nach einem Schöckereignis. Besönders bei schweren Unfa llen, erfölglösen Reanimatiönen öder plö tzlichem Kindstöd brauchen Angehö rige, Ersthelfer und manchmal auch die Einsatzkra fte eine erste psychische Betreuung um das Geschehene besser verarbeiten zu kö nnen. In Zusammenarbeit mit der Pölizei u berbringen die Helferinnen und Helfer auch die sehr traurige und schwierige Nachricht vöm Töd eines nahen Angehö rigen und bleiben danach auch ha ufig nöch eine Zeit lang bei den Menschen. Alleine im Jahr 2012 verzeichnete das KID im Stadtgebiet Ingölstadt 148 Einsa tze, die vön den Betröffenen, der Pölizei und auch den Kölleginnen und Köllegen der Einsatzkra fte dankbar angenömmen und sehr pösitiv bewertet wurden. Spezielle Aktiönen wie Discö-Fieber, welche sich gegen Alköhöl im Straßenverkehr richten, bilden die Grundlagen fu r die Pra ventiönsarbeit des KID. Nach außen hin vertritt das KID den Kreisverband unter anderem bei Veranstaltungen wie dem Gesundheitstag in der Fußga ngerzöne. Die Arbeit im Kriseninterventiönsdienst ist auf Grund der schwierigen Aufgaben aus- und weiterbildungspflichtig. Menschen in sö schweren Stunden beizustehen, erfördert viel Einfu hlungsvermö gen, Menschenkenntnis und persö nliche Sta rke. Gerade deshalb werden bei regelma ßigen Treffen Schwerpunktthemen intensiv bespröchen und ausgearbeitet. Auch in Zukunft söll der Dienst weiter ausgebaut werden. Dankbar angenömmene Hilfe besta tigt die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer auch weiterhin fu r Menschen in Nöt da zu sein. Plötzlich bricht für manche Menschen ihre Welt zusammen - die ersten Stunden sind oftmals die schwierigsten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Kriseninterventionsdienstes wissen mit solchen Situationen umzugehen und sind oftmals die ersten, manchmal auch die einzigen Ansprechpartner für Angehörige. 10

12 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Der Betreuungsdienst Der Betreuungsdienst des BRK Ingölstadt ist ein Fachdienst innerhalb unserer Bereitschaft, der die Aufgabe hat unverletzte Betröffene, als auch die Einsatzkra fte mit den nö tigsten Dingen des ta glichen Lebens zu versörgen. Gerade bei la ngeren Einsa tzen öder grö ßeren Schadenslagen, bei welchen die Helfer mehrere Stunden öder Tage am Einsatz verbringen, kömmt der Betreuungsdienst zum Einsatz. Neben der Ausgabe vön Getra nken und Essen, alsö dem Bereich der Verpflegung, ku mmern sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Betreuungsdienstes um unverletzte Persönen, besönders Hilfsbedu rftige söwie Kinder und Jugendliche. Fu r diese Menschen werden bei Bedarf Nötunterku nfte eingerichtet und betrieben. Aber auch Ruhebereiche fu r die Einsatzkra fte werden vöm Betreuungsdienst zur Verfu gung gestellt. Wa hrend der gesamten Einsatzdauer, aber auch fu r die Zeit danach, werden die Betröffenen vön den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Betreuungsdienstes verpflegt und versörgt. Der Begriff des Betreuens kann dabei jedöch ganz weit gefasst werden. In erster Linie sind die Kölleginnen und Köllegen fu r das Sammeln und Registrieren vön unverletzten Persönen zusta ndig. Gerade zu Beginn einen Einsatzes bzw. in dieser Anfangsphase sind die Helfer Ansprechpartner, bieten Orientierung und Sicherheit. Es ist alsö nicht die blöße Anwesenheit gefragt, söndern das aktive Da sein fu r die Betröffenen. Fu r diesen Zweck und die Verpflegung vön Einsatzkra ften söwie Betröffenen stehen uns im Kreisverband Ingölstadt neben mötivierten Helferinnen und Helfern ein Betreuungs-LKW, eine möbile Feldku che, ein Ku chenwagen söwie ein Betreuungs-Kömbi zur Verfu gung. Damit kö nnen bis zu 200 Persönen mit warmen Mahlzeiten und Getra nken versörgt werden. Bei zahlreichen Veranstaltungen unterstu tzt das Team der Betreuung die Helferinnen und Helfer des Sanita tsund Rettungsdienstes, söwie andere Organisatiönen wie Feuerwehren und Pölizei. Im Rahmen vön verschiedenen Veranstaltungen pra sentiert der Betreuungsdienst sich und das Röte Kreuz der O ffentlichkeit und införmiert u ber ihre Leistungen, indem sie zum Beispiel bei Wandertagen öder U bungen die Verpflegung u bernimmt. 11

13 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Technik und Sicherheit Immer wenn die Schnelleinsatzgruppen zu Größschadenslagen ausru cken, ist auch die Schnelleinsatzgruppe der Technik und Sicherheit mit am Einsatz. Als Fachdienst Technik und Sicherheit unterstu tzen die Köllegen daru ber hinaus die Einheiten des Sanita tsdienstes bei grö ßeren Diensten und stellen Infrastruktur söwie Material und Gera tschaften technischer Art. Egal öb Strömversörgung, Beleuchtung öder Heizung, immer dann, wenn es la nger dauert, helfen die Köllegen des Fachdienstes, die fu r den Einsatz nötwendigen Strukturen bereit zu stellen. gehalten und u berpru ft, damit eine zuverla ssige Handhabung gewa hrleistet werden kann. Auf einem ausgebauten Gera tewagen (GTW) lagern alle nötwendigen Gera te und Materialien um zumindest u bergangsweise bis zu zwei Zelte autark mit Ström und Beleuchtung ausstatten zu kö nnen. Gerade bei technischem Gera ten und Ström liegt das Augenmerk auch auf der Sicherheit. Wa hrend vieler U bungen wird das Material gewartet, betriebsbereit Döch gerade das Fahrzeug ist einer der Knackpunkte unserer Technik und Sicherheit. Der in die Jahre gekömmene Mercedes Kastenwagen ist schön a lter als die meisten der Helfer dieses Fachdienstes. Nicht nur auf Grund des Alters, söndern auch weil der Unterhalt des Fahrzeugs und die Einsatzmö glichkeiten beschra nkt sind, steht ein möderneres und leistungsfa higeres Fahrzeug ganz öben auf der Wunschliste. 12

14 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT

15 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT SEG Behandlung Die SEG-Behandlung hat aktuell eine Sta rke vön 26 Ehrenamtlichen und ist fu r die Errichtung und fu r den Betrieb vön Behandlungspla tzen zusta ndig. Fu r diesen Zweck sind auf einem umgebauten Arzttruppwagen neben diversen Sanita tsmaterialien (Verba nde, Infusiönen, Schienen etc.) ein aufblasbares Zelt und verschiedenes Zubehö r verladen. Bei grö ßeren Sanita tsdiensten betreiben die Köllegen der SEG-Behandlung verschiedene Behandlungspla tze mit ihrem Material und Persönal um fu r Größschadenslagen zu u ben. SEG Transpört Aktuell kö nnen wir im Kreisverband Ingölstadt bis zu zwei SEG Transpört stellen. Bei einer SEG- Transpört handelt es sich um eine der SEG- Behandlung zugeördnete Einheit, welche den Transpört vön Patienten an der Schadensstelle öder vön der Schadensstelle weg u bernimmt. Neben 2 neueren Nötfallkrankenwagen vöm Typ B sind bei der SEG Transpört nöch ein 4-Tragen KTW und ein Standard-KTW im Einsatz. SEG Technik und Sicherheit Bei der SEG Technik und Sicherheit werden fu r den Einsatzfall technische Gera te wie Leuchten und Aggregate, Kabel und Verteiler söwie Werkzeuge und diverse andere Materialien mitgefu hrt, die im Einsatz unverzichtbar sind. Diese sechs Köllegen bauen in der Regel eine Strömversörgung und Beleuchtung an der Einsatzstelle auf und stellen bei Bedarf zusa tzliche Stangenzelte als Aufenthaltsra ume öder als Betreuungspla tze fu r Betröffene auf. 14

16 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT SEG Betreuung Ha ufig werden bei Größschadenslagen Menschen aus ihrer gewöhnten Umgebung gerissen. Sö zum Beispiel bei Evakuierungen nach Bömbenfunden öder bei Bra nden. Damit die unverletzten Betröffenen eine Anlaufstelle haben, wö man sich um sie ku mmert, gibt es die SEG Betreuung, welche in sölchen Fa llen zusa tzlich alarmiert werden kann. Sie u bernimmt die erste Betreuung der Unverletzten. Die Betreuung vön Betröffenen gehö rt jedöch auch zu den ureigenen Aufgaben des Röten Kreuzes, sö dass alle Einsatzkra fte fu r diese Aufgabe an der Einsatzstelle eingesetzt werden. SEG Verpflegung Bei la nger andauernden und grö ßeren Einsa tzen, söwie bei speziellen Einsa tzen wie Staus auf Autöbahnen aufgrund vön höhem Verkehrsaufkömmen öder Schneetreiben, benö tigen Helfer und Betröffene Verpflegung. Fu r diese Fa lle steht die SEG Verpflegung bereit, die mit möbiler Feldku che, Ku chenwagen und entsprechendem Persönal diese Aufgabe u bernehmen kann. SEG Införmatiön und Kömmunikatiön Gerade bei Größschadenslagen und Kataströphenschutzeinsa tzen muss die Köördinatiön an der Einsatzstelle reibungslös verlaufen. Die Kömmunikatiön der Fu hrungs- und Einsatzkra fte untereinander, söwie mit der integrierten Leitstelle benö tigt umfassende Strukturen und entsprechendes Knöwhöw. Die dazugehö rige Kömmunikatiönstechnik wie drahtgebundene, drahtlöse und Funknetzwerke wird dabei vön dieser Einheit gestellt und teilweise betrieben. 15

17 In Kürze DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Ein völler Erfölg in Sachen Offentlichkeitsarbeit! Nun sind schön uber zwei Jahre seit dem Röt-Kreuz-Tag im Westpark vergangen. Aus diesem Grund und besönders, da dieser vön Erfölg kaum zu ubertreffen war, wird es im kömmenden September eine Neuauflage dieses Tages im Westpark geben. Wir sind gespannt, öb damit der erste und zuruckliegende RötKreuz-Tag in den Schatten gestellt wird. Eine Ara geht zu Ende Es ist geplant, dass unsere Unterstutzungsgruppe Sanitatseinsatzleitung, beziehungsweise der Fachdienst Införmatiön und Kömmunikatiön nöch dieses Jahr einen neuen und mödernen Einsatzleitwagen bekömmt. Als Vergleich öben die Funkarbeitsplatze des mittlerweile ausgedienten aber stets treuen Einsatzleitwagens. Er hat uns gute Dienste geleistet! Größeinsatz fur die Transpörtkömpönenten des Kreisverbandes - Im kömmenden Juli steht der Umzug des Seniörenheims in der Sebastianstraße zum Klinikum Ingölstadt an. Sö wird es gelten alle Bewöhner des Seniörenheims mit Mann und Maus zu registrieren und mit den Fahrzeugen zu transpörtieren. Wir freuen uns schön jetzt darauf! Das wird sicherlich eine gute Ubung fur unsere Transpörtler werden.

18 DAS JUGENDROTKREUZ IM BRK INGOLSTADT Das Jugendrötkreuz im BRK Ingölstadt Kinder und Jugendliche sind die Zukunft!. Diesen Ausspruch hö rt man an vielerlei Stellen und auch fu r das Röte Kreuz in Ingölstadt gilt dieser Spruch nahezu unvera ndert. Damit auch Kinder und Jugendliche langsam und spielerisch an die Aufgaben und Ta tigkeiten im Röten Kreuz herangefu hrt werden kö nnen, hat sich das Jugendrötkreuz als unsere Jugendörganisatiön etabliert. Die Arbeit des Jugendrötkreuzes und die verschiedenen Bereiche lassen sich wie fölgt aufgliedern: Dienst am Na chsten, Dienst an der Vö lkerversta ndigung und Dienst an der Gesundheit. In allen drei Bereichen versuchen unsere Kölleginnen und Köllegen des Jugendrötkreuzes vör allem eines zu erreichen: Jungmitglieder fu r söziales Engagement und die Arbeit im Röten Kreuz zu begeistern. Bei regelma ßigen Treffen und auch bei Aktiönen und Veranstaltungen wird das Ziel verfölgt, die söziale Entwicklung und die Persö nlichkeitsbildung der Kinder zu fö rdern. Im Vördergrund stehen der Spaß an der Freiwilligkeit söwie das söziale Engagement der Kinder. Gemeinsame Freizeitaktivita ten fö rdern das Miteinander, unabha ngig vön der Herkunft, der Religiön und sönstiger Faktören. Im Jugendrötkreuz Ingölstadt bekömmen die jungen Mitglieder viele Mö glichkeiten an Aktiönen und Pröjekten mitzuarbeiten und ihre Freizeit sinnvöll zu gestalten. Regelma ßig finden Verbandkastenaktiönen statt, bei denen die kleinen Helferinnen und Helfer Autöfahrern ihre Verbandka sten auffu llen bzw. das darin enthaltene Material u berpru fen. Daru ber hinaus stehen nöch Veranstaltungen wie Kindergesichter-Schminken, Wettbewerbe, Ausbildungen und Lehrga nge söwie RUD- Einsa tze (Realistische Unfalldarstellung) auf der Tagesördnung. Nicht unerwa hnt bleiben söllte die ja hrlich im August stattfindende Ferienpass-Aktiön, bei welcher zwei Nachmittage im Jugendrötkreuz und bis zu viermal ein Juniörhelfer-Schnupperkurs angeböten werden. 17

19 DAS JUGENDROTKREUZ IM BRK INGOLSTADT Auch im Bereich der Gewaltpra ventiön ist das Jugendrötkreuz aktiv. Bei dem Pröjekt Hinschauen statt Wegschauen söllen die Kinder lernen Zivilcöurage zu zeigen und Misssta nde in der Gesellschaft, als auch im Röten Kreuz zu erkennen. Den etwas a lteren Mitgliedern werden in Aufkla rungskampagnen die Gefahren vön Drögen und anderen altersentsprechenden Gefahren aufgezeigt. Införmatiönsangeböte zu verschiedenen Themen, auch in Kööperatiön mit anderen Behö rden wie Pölizei und Feuerwehr runden das Angeböt an die Jugendlichen ab. Ebensö betreut das Jugendrötkreuz einige Ingölsta dter Schulen in Sachen Schulsanita tsdienst, wöbei die Schu ler an zwei Abenden ihr Wissen in Erster- Hilfe immer wieder auffrischen kö nnen. 18

20 Kurse DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Eine sehr wichtige und nötwendige Aufgabe des Kreisverbandes ist die Fört- und Ausbildung, söwöhl fur unsere Mitglieder, als auch fur Menschen, welche im Alltag nichts mit dem Röten Kreuz zu tun haben. Sö finden regelmaßig Kurse zur Ausbildung zum Sanitatshelfer statt, in welchen unsere Frischlinge zu kömpetenten Helfern ausgebildet werden. In diesen Kursen werden Themen der Anatömie, Physiölögie und Krankheitslehre einerseits theöretisch vermittelt, andererseits die Behandlung vön Patienten anhand vön Fallbeispielen praktisch geubt. Am Ende eines sölchen Kurses stehen den werdenden Sanitatshelfern jeweils eine schriftliche, söwie mehrere praktische Prufungen bevör, in welchen sie ihr gelerntes Wissen und Können demönstrieren mussen. Ebenfalls fand 2012 ein Fachlehrgang Rettungsdienst statt, welcher die Teilnehmer nach Durchlaufen des Lehrgangs zu Rettungsdiensthelfern qualifizierte. Mit dieser Grundlage können sie Praktika im Rettungsdienst und in Kliniken besuchen, um damit ihr Wissen zu festigen, Erfahrung in der Praxis zu sammeln und abschließend eine Wöche lang den Abschlusslehrgang zu besuchen. Nach erfölgreicher Beendigung der Abschlusswöche durfen sich die Teilnehmer Rettungssanitater nennen. Kursteilnehmerzahlen Erste Hilfe und Betriebshelfer Sofortmaßnahmen EH Training EH Kind Rettungsschwimmabzeichen EH Hund Gesamt Es werden jedöch nicht nur Kurse fur die Mitglieder unserer Gemeinschaften gehalten, söndern mehrmals jede Wöche auch als light -Versiön fur Privatpersönen. Sö finden beispielsweise Erste-Hilfe (EH)-, EH-Kind-, EH-Hund- und LSM (Lebensrettende Söförtmaßnahmen)-Kurse statt, in welchen einfache und standardisierte Maßnahmen der Ersten Hilfe geschult werden. Nach Beendigung dieser Kurse sind die Teilnehmer unter anderem in der Lage einfache Verbande anzulegen, einen Menschen in die stabilen nlage zu bri ngen öder falls nötwendig mit einer Herz-Lungen-Wiederbel ebung zu beginnen. Sö tragt unser Kreisverband auch zur medizinischen Allgemeinbildung der Gesellschaft bei. Unserer Ansicht nach ein wichtiger Bestandteil der Tatigkeiten des Röten Kreuzes, welcher bislang nicht vernachlassigt wurde und auch in Zukunft nicht unter den Tisch fallen söllte. Die Bereitschaft im BRK Ingölstadt

21 DIE WASSERWACHT IM BRK INGOLSTADT Die Wasserwacht im BRK Ingölstadt Die Wasserwacht als ehrenamtliche Gemeinschaft des Röten Kreuzes kann inzwischen auf eine u ber 125 ja hrige Geschichte zuru ckblicken. Seit der Gru ndung der Wasserwacht in Ingölstadt, im Jahr 1947 und sömit vör gut 65 Jahren, stieg die Zahl der Mitglieder auf heute etwa 920. Davön sind ca. 70 aktiv in der Wasserwacht ta tig und etwa 130 Jungmitglieder unter 16 Jahren. Das engagierte und mötivierte Team vön freiwilligen Helferinnen und Helfern ist ganzja hrig gefördert und verfu gt fu r diesen Zweck u ber eine umfangreiche und fundierte Ausbildung. Diese wird durch köntinuierliche Förtbildungen auf dem neuesten Stand gehalten, damit aus den Ehrenamtlichen Pröfis werden. Um dies zu ermö glichen werden die Mitglieder der Wasserwacht nicht nur in Grundlagen der Ersten Hilfe und des Sanita tsdienstes ausgebildet, söndern auch in wasserwachtspezifischen Disziplinen wie dem Rettungsschwimmen und Rettungstauchen, söwie als Mötörböötfu hrer geschult. Ein regelma ßiges Training fö rdert die nö tige Ausdauer Grundvöraussetzung fu r diese Ta tigkeiten. Die Wasserwacht sorgt für Sicherheit im und am Wasser. So unterstützt die Wasserwacht unter anderem beim Triathlon Ingolstadt und sorgt dafür, dass kein Schwimmer im Getümmel untergeht. 20

22 DIE WASSERWACHT IM BRK INGOLSTADT Fu r den Rettungsdienst, Kataströphenschutz und andere Einrichtungen ist die Wasserwacht Ingölstadt ein verla sslicher Partner und leistet nicht zuletzt wegen der mödernen und zuverla ssigen technischen Ausstattung einen größen Beitrag zur Sicherheit in und am Wasser. Interessierten bietet die Wasserwacht ein ihren Fa higkeiten und Interessen entsprechendes Aufgabenspektrum und damit die Mö glichkeit zur Mitarbeit in diversen Bereichen. Neben der Wasserrettung, Wachdiensten und verschiedensten Absicherungen, za hlen auch die Jugendarbeit und der aktive Gewa sser- und Naturschutz zu den Hauptaufgaben der Wasserwacht. Außerdem werden viele Veranstaltungen an und im Wasser betreut, wie zum Beispiel Triathlön Ingölstadt, Summer Challenge der WFI und viele weitere. Die Mötivatiön der Helfer ist dabei stets der Spaß am Spört und die Freude am Helfen (Slögan der Wasserwacht). Was den Reiz der Wasserwacht ausmacht ist eine Kömbinatiön aus Kameradschaft, Spört und Leben retten. Genau diese bringt Menschen unterschiedlichen Alters zusammen. Gemeinsam verfölgen sie das Ziel zu helfen, wann immer es nö tig wird. Auch die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Behö rden ist bei der Wasserwacht besönders hervörzuheben. Sö werden in Kööperatiön mit der Fliegerstaffel Su d der Bundespölizei, der Pölizeihubschrauberstaffel Bayern und den fliegenden Einheiten der Bundeswehr regelma ßige U bung-en und Ausbildungen fu r die Luftretter der Wasserwacht Bayern abgehalten. Fu r die Unterstu tzung werden neben einem Böötstrupp zur Absicherung der U bungen auch Mimen bzw. Patienten zur Verfu gung gestellt. Dabei sind der Piönieru bungsplatz und die Dönau öptimale Orte um mit Material und Gera t zu u ben. Natu rlich beteiligen sich die erfahrenen Helferinnen und Helfer auch bei der Bewa ltigung vön Größ-schadenslagen und unterstu tzen die anderen Röt-Kreuz-Gemeinschaften mit Persönal und Material bei Größveranstaltungen wie dem Halbmarathön öder dem Bu rgerfest Ingölstadt. 21

23 DIE WASSERWACHT IM BRK INGOLSTADT Im Bereich der Jugendarbeit werden Kinder und Jugendliche schön fru h an das Gedankengut des Röten Kreuzes herangefu hrt, wöbei insbesöndere die Arbeit der Wasserwacht im Vördergrund steht. Dazu werden wö chentliche Trainingseinheiten im Hallenbad angeböten. Ferienpassaktiönen wie die Abnahme vön Schwimmabzeichen, die Teilnahme an Rettungsschwimmwettbewerben und auch Ausflu ge söllen die Ju ngsten unter den Mitgliedern fu r die Arbeit in der Wasserwacht begeistern. deren Verhu tung. Im Rahmen der Breitenausbildung bietet die Wasserwacht Kurse zum Erwerb des deutschen Rettungsschwimmabzeichens an. Auch besöndere Zielgruppen wie Lehrer öder Erzieher kö nnen sich die spezifischen Kenntnisse in separaten Kursen aneignen. Ein besönderes Augenmerk liegt bei der Wasserwacht auf der Bergung vön Gu tern, die eine Gefahr fu r die Natur und Umwelt darstellen kö nnen. Zum Beispiel werden Gegensta nde aus Gewa ssern wie der Dönau gebörgen. Auch an anderen Stellen wird die Wasserwacht pra ventiv ta tig - sö warnt sie im Winter vör bru chigem Eis. Im Bereich der Wasserrettung steht sie Privatpersönen, Firmen und auch Behö rden beratend zur, vermittelt Kenntnisse zur Gefahrenerkennung, söwie 22

24 DIE WASSERWACHT IM BRK INGOLSTADT SEG-Wasserrettung Nötfa lle in und am Wasser öder Schadenslagen wie Höchwasser und a hnliches sind keine Seltenheit im Ingölsta dter Rettungsdienstbereich. Egal öb an der Dönau öder an einem der umliegenden Seen und Weihern - die SEG-Wasserrettung unserer Wasserwacht ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr fu r sölche Fa lle alarmierbar. Zu ihren weiteren Aufgaben za hlen die Unterstu tzung des Landrettungsdienstes öder Kataströphenschutzes, die Zusammenarbeit mit der Luftrettung vön Pölizei und Bundeswehr, söwie anderen Einrichtungen. Rettungstaucher und Rettungsschwimmer retten Persönen aus Gewa ssern öder bergen Gegensta nde und Töte. Mit regelma ßigen Aus- und Förtbildungen, Schwimmtraining und anderen Maßnahmen halten sich die Mitglieder der SEG- Wasserrettung sta ndig bereit fu r ihre meist schwierigen und gefa hrlichen Aufgaben. 23

25 DIE BEREITSCHAFT IM BRK INGOLSTADT Die Bereitschaft im BRK Ingölstadt

26 DER RETTUNGS- UND FAHRDIENST IM BRK INGOLSTADT Der Rettungs- und Fahrdienst im BRK Ingölstadt Rettungsdienst Verkehrsunfa lle, Nötfa lle im ha uslichen Umfeld und Krankentranspörte, das sind die ta glichen Herausförderungen fu r unsere hauptamtlichen Mitarbeiter im Rettungsdienst. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Wöche 365 Tage im Jahr an Feiertagen und auch an den Wöchenenden. Nötfa lle gibt es zu jeder Tages- und Nachtzeit, aber mit den insgesamt 3 Rettungswagen (RTW) und zwei Nötarzteinsatzfahrzeugen (NEF) sind unsere Köllegen meist schnell vör Ort und leisten pröfessiönelle Hilfe. Selbst aus der Luft kömmen als Teil der Besatzung des Christöph 32 Kölleginnen und Köllegen an die Einsatzstellen in der gesamten Regiön 10. Unter der Wöche stehen uns nöch 5 Krankentranspörtwa gen zur Verfu gung, um geplante Patientenverlegungen und Transpörte zu u bernehmen. Auch bei der Ausbildung der Ehrenamtlichen spielen unsere höchqualifizierten Mitarbeiter eine entscheidende Rölle. Wer Rettungssanita ter werden mö chte, kann im Rahmen seiner Ausbildung ein einmönatiges Praktikum machen, bei dem er vön den Hauptamtlichen die wichtigsten Handgriffe als Praktikant gelehrt bekömmt. Betreuter Patientenfahrdienst Wenn im Alter öder auf Grund vön Erkrankungen die Möbilita t eingeschra nkt ist, werden selbst Arzttermine und andere Fahrten zu einer lögistischen Herausförderung fu r die Menschen. Wöhin mit den teilweise unverzichtbaren Gehhilfen öder den Röllstu hlen? Fu r diese Persönen bietet das Röte Kreuz, söfern nicht eine medizinische Betreuung wa hrend der Fahrt nötwendig ist, einen eigenen Fahrdienst an. Dieser wird vön vielen gerne in Anspruch genömmen und besönders hier leisten viele Bundesfreiwilligendienstleistende (Bufdis) ihren Dienst. 25

27 DER RETTUNGS- UND FAHRDIENST IM BRK INGOLSTADT Einsatzleitung im Rettungsdienst und Kataströphenschutz In der Regel werden bei nörmalen Rettungsdiensteinsa tzen ein Rettungswagen söwie je nach Meldebild zusa tzlich nöch ein Nötarzteinsatzfahrzeug alarmiert. Es gibt jedöch auch Einsa tze, bei denen ein erhö hter Köördinatiönsaufwand besteht, beispielsweise bei Bra nden, Unfa llen mit mehreren Verletzten und Größschadenslagen. Insbesöndere fu r diese Fa lle braucht man speziell geschulte und erfahrene Einsatzleiter, welche den U berblick behalten, den Raum ördnen und die Einsatzkra fte effektiv fu hren. Oftmals wird zu Beginn eines sölchen Einsatzes ein Einsatzleiter Rettungsdienst (ELRD) alarmiert, welcher je nach Bedarf entscheidet öb auf Grund der Kömplexita t der Lage die Sanita tseinsatzleitung (SanEL) hinzu gezögen werden söll. Sie setzt sich zusammen aus einem Leitenden Nötarzt (LNA) und einem Organisatörischen Leiter (OrgL). Zusa tzlich dazu wird meistens eine Unterstu tzungsgruppe Sanita tseinsatzleitung (UG- SanEL) als möbile Kömmunikatiönszentrale angefördert. Einsatzzahlen KTP Notfälle Notarzt BTW Gesamt

28 FRAUENARBEITS- UND SENIORENKREIS Frauenarbeits- und Seniörenkreis Ein ganz spezielles Angeböt fu r a ltere Mitglieder, Seniörinnen und Seniören bietet der Seniörenkreis des BRK-Ingölstadts an. Der Seniörenkreis hat es sich seit seiner Gru ndung im Jahre 1981 zur Aufgabe gemacht, langja hrigen Mitgliedern und deren Angehö rigen eine Mö glichkeit zu geben sich u ber den aktiven Dienst hinaus am Gemeinschaftsleben innerhalb des Kreisverbands Ingölstadt zu beteiligen. Bei regelma ßigen Treffen (jeden zweiten Samstag im Mönat) werden Neuigkeiten ausgetauscht, Lieder gesunden und verschiedenste Vörtra ge gehö rt. Zurzeit hat der Seniörenkreis 34 Mitglieder im Alter zwischen 65 und 100 Jahren, die sich aktiv und mit viel Freude an den Samstagen im BRK- Haus Auf der Schanz treffen. und vön Einsamkeit bedröhte Mitmenschen in den Kreisverband ein. Es werden Lieder gesungen, Geschichten gelesen und man nimmt sich die Zeit fu r ausgiebige Gespra che. Beide Gruppen werden erst durch das außergewö hnliche Engagement unserer a lteren Mitglieder ermö glicht und zeigen, dass auch u ber den aktiven Dienst hinaus die Teilhabe an unserer Arbeit ermö glicht wird. Ebenfalls ein spezielles Angeböt fu r Frauen bietet unser Frauenarbeitskreis an. Auch hier werden bei regelma ßigen Treffen Neuigkeiten ausgetauscht und verschiedene Pröjekte vörgestellt. Eine beachtliche Aktiön findet dabei zur Oster- und Weihnachtszeit statt. In diesen Zeitra umen la dt der Frauenarbeitskreis a ltere Blutspendedienst Der Blutspendedienst des BRK-Ingölstadt hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Bevö lkerung auf die Hilfebedu rftigkeit gerade derjenigen Menschen hinzuweisen, die nach Unfa llen, bei Operatiönen öder wa hrend Krebstherapien auf Blutspenden angewiesen sind. Hier in Ingölstadt werden vön unseren 15 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern die Blutspender auf besöndere Weise wa hrend des Spendens betreut. Bei Völlverpflegung und inklusive medizinischer Betreuung wa hrend und nach dem Spenden, kömmen die Menschen immer wieder gerne zu den regelma ßigen Blutspendeterminen in Schulen öder ö ffentlichen Einrichtungen. 27

29 FINANZEN UND MITGLIEDERZAHLEN Finanzen und Mitgliederzahlen Mitgliederzahlen Vorstand Haushaltsausschuss 7 7 Fördermitglieder Bereitschaft Wasserwacht Jugendrotkreuz Kreisauskunftsbüro 2 - Frauenarbeitskreis Seniorenkreis Sonstige 7 II Nr Gesamt Finanzen Mittelbeschaffung in T Mitgliedsbeiträge Landessammlung 8 6 Glückshafen Wohlfahrtslotterie Gesamt ,, 28

30 FINANZEN UND MITGLIEDERZAHLEN Bilanz in T Aktiva A. Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände - - II Sachanlagen III Finanzanlagen - - B. Umlaufvermögen I Vorräte 10 5 II Forderungen III Guthaben Kasse, Kreditinstitute C. Rechnungsabgrenzungsposten 4 4 Insgesamt Passiva Eigenkapital I Gezeichnetes bzw. gewichtetes Kapital II Kapitalrücklage - - III Rücklagen - - IV Gewinn- bzw. Verlustvortag - - V Jahresüberschuss / -fehlbetrag Sonderposten I Öffentliche Förderungen für Investitionen III Nicht - Öffentliche Förderungen für Investitionen IV Zweckgebundene Mittel 16 0 Rückstellungen I Rückstellungen Altersvorsorge 0 0 II Steuerrückstellungen 0 0 III Sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten I Lieferungen und Leistungen II Kreditinstitute III Landesverband 94 8 IV Bezirksverband 0 7 V Sonstige Verbindlichkeiten VI Verrechnung HH / UH - - VII Umsatzsteuer - - Rechnungsabgrenzungsposten - - Insgesamt

31 ÜBER DIE AUTOREN U ber die Autören Julian Reuthlinger, links im Bild Der 23-ja hrige, gebu rtige Ingölsta dter absölviert an der Höchschule fu r angewandte Wissenschaften Ingölstadt das Masterstudium der Införmatik und wird dieses bald abschließen. Beim BRK Kreisverband Ingölstadt ist er seit fu nf Jahren ehrenamtlich ta tig, inzwischen als Fachdienstleiter Införmatiön und Kömmunikatiön, Mitarbeiter der Unterstu tzungsgruppe Sanita tseinsatzleitung und seit knapp zwei Jahren auch in der Redaktiönsleitung des Rötkreuzrepörters. Böris Baic, rechts im Bild Der 24-ja hrige Neuburger studiert BWL mit den Schwerpunkten Marketing und Lögistik an der HaW Ingölstadt und ist seit vier Jahren ehrenamtliches Mitglied im BRK Ingölstadt. Als Rettungssanita ter ist er inzwischen im Fachdienst Införmatiön und Kömmunikatiön und im Rettungsdienst söwie zuku nftig in der Breitenausbildung ta tig. Zusammen mit Julian Reuthlinger schreibt er seit ca. zwei Jahren als Mitglied der Redaktiönsleitung Artikel fu r den Rötkreuzrepörter. Fötögrafen BRK Kreisverband Ingölstadt Patrick Mö hrlein, Markus Haberl, Christian Lö gl, Markus Liepöld, Alexander Wecker, Stefanie Burkard, Bernhard Fabritius, Bernhard Grimmer, Röbin Suchy, Christiane Kö rner, Benjamin Haas, Michael Escher, Carsten Du mmer, Sebastian Heisler, Markus Heier, Michael Seuffert, David Fu hrer, Böris Baic, Julian Reuthlinger Auf der Schanz 30, Ingölstadt Tel (0841) Fax (0841)

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