Optimierung. Transparenz. Potenziale. Energiemanagement. Kennzahlen. Energieverbrauch. Lebenszykluskosten. Ziele. Einkauf.

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1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Kennzahlen Transparenz Lebenszykluskosten Energiemanagement Produktion Energieverbrauch Energiemonitoring Einkauf Ziele Optimierung Potenziale Energiemanagement im Betrieb Klima schützen Kosten senken

2 Situation im Betrieb Wissen Sie, wie viel Energie Ihr Unternehmen verbraucht? Steigen Ihre Energiekosten von Jahr zu Jahr? Kennen Sie die Einsparpotenziale in Ihrem Betrieb? Sind Sie auf weitere Energie- und Betriebskostensteigerungen vorbereitet? Im Mittelpunkt jedes Betriebes steht der Produktionsprozess, der im Idealfall ständig unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimiert wird. In jedem Unternehmen gibt es allerdings auch bekannte oder unbemerkte Schwachstellen. Sie können einen Energiemehrverbrauch verursachen. Einige typische Ursachen für einen zu hohen Energieverbrauch sind: Fehlende Informationen über den tatsächlichen Energieverbrauch von Anlagen. Ein nicht erkannter Defekt, der zu Mehrverbrauch führt. Ungünstig dimensionierte Anlagen. Häufig bringen erst hohe Kosten das Thema Energieverbrauch auf die Tagesordnung und es werden Sofortmaßnahmen eingeleitet. Kurz darauf stellen sich Einsparungen ein und der Energieverbrauch wird wieder vernachlässigt. Dadurch steigen die Energiekosten wieder, bis sie erneut in den Fokus geraten (so genanntes Ad-hoc-Energiemanagement). Die folgende Abbildung zeigt den Verlauf von Energiekosten, wenn Maßnahmen zur Energieeinsparung nur gelegentlich und ohne regelmäßige Kontrolle umgesetzt werden Reaktion auf steigende Energiekosten Senkung der Kosten durch Energieeffizienzmaßnahmen Kostenanstieg durch Vernachlässigung der Energieffizienz 10 % 5 % 0 % -5% ➊ ➋ ➌ ➍ ➋ ➌ ➍ 4 Erneute Reaktion auf steigende Energiekosten -10 % Veränderung der Energiekosten [%] -15 % -20% Gelegentliche Energieeinsparmaßnahmen ohne konsequente Kontrolle führen zu schwankenden Energiekosten. Zeit Unzureichendes Wissen über vorhandene Einsparmöglichkeiten, nicht eindeutige Zuständigkeiten für Energiefragen und Zeitmangel sind einige Gründe, weswegen ein Energiemanagement im Unternehmen nicht in Angriff genommen wird. Produktionsablauf in einem Unternehmen vom Management profitiert, wird auch der Energieeinsatz durch ein Energiemanagement optimiert. Frequenzumrichter ermöglichen einen Betrieb in Teillast. Oft wird auch der Gesamtaufwand für Energieplanung und Kontrolle des Energieeinsatzes höher als die eingesparten Energiekosten eingeschätzt. So wie der

3 Was bedeutet Energiemanagement? Was bedeutet Energiemanagement? Strukturelle Beschäftigung mit dem Energieeinsatz. Kontinuierliche Reduktion des spezifischen Energieverbrauchs. Verankerung des sorgsamen Umgangs mit Energie in der Alltagspraxis. Durch ein systematisches Energiemanagement erhält Ihr Unternehmen anders als bei einer einmaligen Energieberatung einen ständigen Überblick über Energieverbrauch und Energiekosten. Dies ist wichtig, weil die Steigerung der Energieeffizienz ein fortlaufender Prozess ist. Zudem wird mit zunehmender regenerativer Energie - erzeugung auch wichtig, wann Energie in welcher Menge verbraucht wird. Managementsysteme haben die kontinuierlichen Verbesserungen im Unternehmen zum Ziel. Basis sind klare Verantwortlichkeiten und definierte Prozesse. Auch Energiemanagement lässt sich nach einem vorgegebenen System durchführen, welches in der DIN EN ISO beschrieben wird. Betriebsbegehung im Rahmen eines Energieaudits 10 % 5 % 0 % ➊ ➋ ➏ 1 2 Reaktion auf steigende Energiekosten: Einführung eines Energiemanagements Senkung der Kosten durch Energieeffizienzmaßnahmen Veränderung der Energiekosten [%] -5 % ➌ 3 Kontinuierliche Kontrolle: Einsparungen bleiben erhalten -10 % -15 % ➍ ➎ 4 5 Investition in energieeffiziente Anlagen Dauerhafte Kostenreduktion durch ein Energiemanagement -20 % Ein Energiemanagement ermöglicht dauerhaft Energie einzusparen und die Kosten zu reduzieren. Zeit 6 Kostenverlauf ohne Energiemanagement Vorteile eines Energiemanagements Transparenz der Energieströme und des Energieeinsatzes Erkennen von signifikanten Änderungen im Energieverbrauch Optimierung der Anlagentechnik Verringerung der CO 2-Emissionen Energiekosteneinsparung und Erhöhung des Gewinns

4 Energiemanagement: Ein ganzheitlicher Ansatz Ein Energiemanagement koordiniert vorausschauend und systematisch die Energie im Betrieb. Es berücksichtigt den Energiebezug, die Umwandlung und Verteilung von Energie und die Energienutzung. Dadurch sind mehrere Unternehmensbereiche betroffen, die bezüglich des Energieeinsatzes bisher nicht koordiniert sind. Das Energiemanagement geht weit über technische Optimierungen hinaus und umfasst auch organisatorische Aspekte: z. B. Beschaffung, Schulung, Kommunikation, Dokumenten-Management. Optimierte Pumpensysteme können 30 Prozent Energie einsparen. PLANEN UMSETZEN Ziel ist, die Energieeffizienz des Unternehmens dauerhaft zu erhöhen und dadurch die Energiekosten zu senken. VERBESSERN ÜBERPRÜFEN Das betriebliche Energiemanagement berücksichtigt alle Bereiche vom Energiebezug über die Energieverteilung r Energienutzung. Energiebezug Fernwärme, Strom, fossile und regenerative Energien Energieumwandlung und Verteilung Kesselanlage, Kraftwärme-Kopplung Energienutzung Prozessanwendungen, Kälte, Druckluft, Licht Wärme 2 % Kälteerzeugung 27 % Strom 100 % Lüftung Druckluft Spritzgussmaschinen 3 % 5 % 52 % Zur Aufdeckung von Einsparpotenzialen müssen die Energieflüsse des gesamten Unternehmens ermittelt werden, hier am Beispiel des Stromverbrauchs eines Unternehmens. Vakuum 2 % Aufbereitung 1 % Sonstiges 8 %

5 Kernelement: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Ein Energiemanagementsystem nach ISO basiert auf einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess nach dem PDCA-Zyklus : Planen (Plan) Umsetzen (Do) Überprüfen (Check) Verbessern (Act) Merkmale eines gut funktionierenden Energiemanagementsystems Unterstützung durch die Geschäftsführung Eine Energiepolitik mit definierten Zielen Genügend Ressourcen für die Durchführung (personell und materiell) Klar geregelte Verantwortlichkeiten Regelmäßige Berichte über die Resultate Ausgehend von einer ersten Bestandsaufnahme der betrieblichen Energieflüsse werden strategische und operative Ziele festgelegt. Energetische Bewertung Ermittlung aller rechtlichen Anforderungen mit Relevanz für den Energieverbrauch Zielsetzung PLANEN Verpflichtung zur Umsetzung von Einsparmaßnahmen Die geplanten Maßnahmen werden umgesetzt. Wichtige Aspekte sind dabei: Verantwortlichkeiten festlegen Schulungen für Mitarbeiter UMSETZEN Kommunikation von aktuellen Verbrauchswerten Besonders energierelevante betriebliche Abläufe Lenkung aller relevanten Prozesse inklusive Beschaffung und Wartung der Anlagen VERBESSERN Auf Grundlage der Prüfergebnisse werden notwendige Korrekturen in Angriff genommen. Das Energiemanagementsystem wird auch an geänderte Produktionsabläufe angepasst. Ein geeignetes Vorschlagswesen ermöglicht allen Mitarbeitern gute Ideen zur Verringerung des Energieverbrauchs beizutragen. ÜBERPRÜFEN Durch Messungen und laufende Aufzeichnungen über den Energieverbrauch lassen sich die bisherigen Aktivitäten bewerten. Die Bildung von Energiekennzahlen ermöglicht den Vergleich mit früheren Perioden. Gleichzeitig wird die regelmäßige Umsetzung des Energiemanagementsystems geprüft. Die Geschäftsführung überprüft das Energiemanagement jährlich in Form eines Berichts im Management Review und trifft Entscheidungen für weitere Maßnahmen. Nicht das Energiemanagementsystem allein, sondern die resultierenden Verhaltensänderungen und Investitionen verbessern die Energieeffizienz.

6 Ziel: Energiesparen und Energieeffizienz Das Ziel eines Energiemanagementsystems ist, die Unternehmen bei der kontinuierlichen Senkung des spezifischen Energieverbrauchs zu unterstützen. Nach wie vor bestehen in vielen Betrieben umfangreiche Effizienzpotenziale, die nicht genutzt werden. Eine Steigerung der Energieeffizienz lässt sich grundsätzlich erreichen durch: Optimierte Betriebszeiten Korrekte Dimensionierung von Anlagen Den Einsatz möglichst effizienter Anlagen und Aggregate Intelligente Anlagensteuerung Die Nutzung von Abwärme Energieverbrauch 70 % Beleuchtung 50 % Druckluft 30 % Pumpensysteme 30 % Kälteanlagen 25 % Lüftungsanlagen 15 % Prozesswärme Wirtschaftlichkeit Ob eine Energieeffizienzmaßnahme realisiert wird, hängt von ihrer Wirtschaftlichkeit ab. In der Praxis wird in vielen Fällen die Amortisationszeit als einziges Entscheidungskriterium angewendet. Die Amortisationszeit gibt jedoch nur an, wann das eingesetzte Kapital wieder zurückgeflossen ist. Für die Beurteilung von langfristigen Investitionen, z. B. im Energiebereich, sollten daher auch Rentabilitätsmaße wie die interne Verzinsung oder der Barwert berücksichtigt werden. Mehr dazu im Infozentrum Wirtschaft: > Energie/Klima > Fachwissen > Wirtschaftlichkeit/ Methoden der Investitionsrechnung Lebenszykluskosten Die Anschaffungskosten machen für eine Anlage über die gesamte Nutzungszeit oft nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus. Bei einem Elektromotor können z. B. 95 Prozent der Kosten auf den Energieverbrauch entfallen. Daher sollten bei der Planung einer Anlage nicht ausschließlich die Anschaffungskosten im Vordergrund stehen. sondern die gesamte Lebensdauer (Lebenszyklus) betrachtet werden. Berücksichtigt man bei der Anlagenplanung die Energieeffizienz, verringern sich die Gesamtkosten über die Anlagenlaufzeit erheblich. Gesamtkosten über die Anlagenlaufzeit Standardanlage energieeffiziente Anlage Kosten für Energie Instandhaltung Anschaffung Typische Einsparpotenziale für branchenübergreifende Querschnittstechniken Standardanlage und energieeffiziente Anlage im Vergleich über die durchschnittliche Anlagenlaufzeit

7 Nachweis eines Energiemanagementsystems oder Energie-Audits Unternehmen, die den Spitzenausgleich nach Strom- und Energiesteuergesetz in Anspruch nehmen möchten, müssen ab dem Antragsjahr 2013 die Einführung eines Energiemanagementsystems achweisen (Spitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung, SpaEfV, August 2013). Auch im Antragsjahr 2014 gelten Vereinfachungen in einer Einführungsphase. Als Voraussetzung für die Gewährung des Spitzenausgleichs bei der Energie- und Stromsteuer müssen große Unternehmen eine Zertifizierung nach DIN EN ISO oder dem Europäischen Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Betriebsprüfung (EMAS) nachweisen. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) genügen regelmäßige Energieaudits oder ein so genanntes alternatives System nach Anhang 2 der SpaEfV. Für alle Systeme sind im jeweiligen Antragsjahr Testate beziehungsweise Bestätigungen durch definierte zuständige Stellen nachzuweisen. Weiterführende Informationen Deutsche Energieagentur (DENA): Handbuch für betriebliches Energiemanagement - Systematisch Energiekosten senken, > Industrie & Gewerbe > Energiemanagement Bundesministerium für Umwelt (BMU) Energiemanagementsysteme in der Praxis ISO 50001, > Publikationen GUTcert: Leitfaden zum effizienten Energiemanagementsystem nach ISO 50001, > Service > Leitfaden EnMS (Download) Weitere Leitfäden zu effizienter Energienutzung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) für zahlreiche Branchen und Anlagen > Energie > Energieeffizienz Die Schritte zur Effizienzsteigerung für kleine und mittlere Unternehmen durch 1. Energieaudit (DIN EN ) 2. Alternatives System (SpaEfV Anhang 2) Planungsphase: Ziele, Anwendungsbereiche, Grenzen und Untersuchungstiefe werden festgelegt. Betriebsbegehung: Untersucht werden unternehmensinterne Prozesse und das Nutzerverhalten vor Ort. Diese sind die Basis zur Ermittlung geeigneter Energiekennzahlen und Einsparmaßnahmen. Wirtschaftlichkeitsberechnungen zeigen, welche Investitionen sich in welchem Zeitraum rechnen. Der Energiebericht fasst die wesentlichen Einsparpotenziale und Maßnahmen zusammen. Erfassung und Analyse eingesetzter Energieträger: Bestandsaufnahme der Energieströme und Energieträger sowie Ermittlung wichtiger Kenngrößen und Dokumentation in einer Tabelle. Erfassung und Analyse der Energieverbraucher: Aufteilung der Energieträger auf die Verbraucher sowie Erfassung der Leistungs- und Verbrauchsdaten und Dokumentation in einer Tabelle. Bewerten der Einsparpotenziale: Identifizierung der Energieeinsparpotenziale und Bewertung der Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen und Dokumentation in einer Tabelle. Modulares Energie-Effizienz-Modell (Mod.EEM) der Energieagentur NRW zur schrittweisen Einführung und Dokumentation eines Energiemanagementsystems Web-Spezial der Initiative Industrie- Effizienz gibt Hinweise für Geschäftsführung, Controlling, Produktion und Energiemanager > Industrie- Gewerbe > Energiemanagement Berechnungstool für KMU zur Berechnung der möglichen Energie- und Stromsteuerrückerstattung für KMU > Innovation und Umwelt Abschlussbesprechung mit der Geschäftsleitung: Diese wird in die Lage versetzt, fundiert über zukünftige Energieeffizienzmaßnahmen zu entscheiden. Rückkopplung zur Geschäftsführung: Einmal jährlich lässt sich die Geschäftsführung über die aktuelle Energiesituation informieren und beschließt auf dieser Grundlage Maßnahmen und Termine.

8 Förderungen und Ansprechpartner Impressum Herausgeber Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Bürgermeister-Ulrich-Straße Augsburg Tel.: Fax: Internet: Text und Konzept LfU Bildnachweis LfU; Energieconsulting Allgäu Foto S. 3, S. 4 Druck Louis Hofmann Druck GmbH Domänenweg Sonnefeld Gedruckt auf Papier aus 100% Altpapier. Stand Dezember 2013 Diese Druckschrift wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernommen werden. Sofern in dieser Druckschrift auf Internetangebote Dritter hingewiesen wird, sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich. Beim Bundesamt für Wirtschaft (BAFA) können Förderanträge für folgende Vorhaben gestellt werden: Erst-Zertifizierung von Energiemanagementsystemen nach ISO Erst-Zertifizierung eines Energiecontrollings (Energiecontrolling im Sinne eines Energieaudits, vergleichbar mit dem alternativen System der SpaEfV) Erwerb von Mess-, Zähler- und Sensortechnik für Energiemanagementsysteme Erwerb, Installation und Schulung von Software für Energiemanagementsysteme > Energie > Energiemanagementsysteme Weitere Förderungen für KMU zur Energieeffizienzverbesserung im Unternehmen: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) - Förderung Energieberatung Mittelstand: KfW-Zuschuss für Initial- und Detailanalysen im Betrieb (Energieberatung) KfW-Zuschuss für Investitionen in energieeffiziente Querschnittstechniken Bei Fragen zum Thema Energie wenden Sie sich an Ihre zuständige Industrie- und Handelskammer. Industrie- und Handelskammern in Bayern (BIHK) Kontaktdaten der Ansprechpartner: IHK Aschaffenburg Andreas Elsner elsner@aschaffenburg.ihk.de IHK für München und Oberbayern Dirk Vogt dirk.vogt@muenchen.ihk.de Ulrike Pflugfelder ulrike.pflugfelder@muenchen.ihk.de Dr. Norbert Ammann norbert.ammann@muenchen.ihk.de IHK Nürnberg für Mittelfranken Dr. Robert Schmidt iu@nuernberg.ihk.de Dr. Ronald Künneth kuenneth@nuernberg.ihk.de IHK für Niederbayern in Passau Erich Doblinger doblinger@passau.ihk.de IHK für Oberfranken Bayreuth Frank Lechner lechner@bayreuth.ihk.de IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim Werner Beck beck@regensburg.ihk.de Florian Rieder rieder@regensburg.ihk.de IHK Schwaben Franz Bihler franz.bihler@schwaben.ihk.de Monika Kees monika.kees@schwaben.ihk.de IHK Würzburg-Schweinfurt Oliver Freitag oliver.freitag@wuerzburg.ihk.de Jacqueline Escher jacqueline.escher@wuerzburg.ihk.de BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. IHK zu Coburg Rico Seyd seyd@coburg.ihk.de Unter Tel oder per unter direkt@bayern.de erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Informationen erhalten Sie auch bei regionalen Energieagenturen.

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