Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen (HSBN) 2017 Ergebnisse im Überblick
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- Hildegard Geiger
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1 Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen (HSBN) 2017 Ergebnisse im Überblick Fachtag, Hannover am Arne Lehmann Dez. 21
2 Gliederung HSBN 2017 Wichtigste Ergebnisse im Überblick Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Aktuelle Entwicklungen 2016 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 2
3 HSBN 2017 Wichtigste Ergebnisse im Überblick Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Aktuelle Entwicklungen 2016 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 3
4 Demografie und Haushalte Bevölkerungszuwachs hält an auf 7,93 Mio. (2015) Kinderanteil unter 15 Jahre: 13,4 % wie im Vorjahr Jede fünfte Familie Alleinerziehenden -Familie Bevölkerung Veränderung 2015/2014 Insgesamt +1,3 % Einwohner/-innen Saldo Fort- und Zuzüge Ohne Zuzüge Geburtendefizit Einwohner/-innen Einwohner/-innen -3,2 je Tsd. Einwohner/-innen Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 4
5 Demografie und Haushalte Mehr Haushalte, insbesondere kleine Haushalte Haushalte Veränderung 2014/2011 Prozent Insgesamt +1,3 Einpersonenhaushalte +2,0 Zweipersonenhaushalte +2,9 Trend, der die Wohnungsknappheit in Ballungsgebieten weiter befördert Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 5
6 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Konjunktur und Arbeitsmarkt 2015 stabil BIP: -0,2 % (vor Korrektur: +2,1 %) Erwerbstätige: 4 Mio. (Rekordhoch) Arbeitslosenquote auf Tiefststand Juni 2015 Arbeitslosenquote Prozent Insgesamt: 5,9 % (DE: 6,2%) Regional: 3,0 % bis 12,1 % (Emsl./Wilhshv.) Ausländer/innen: 3,0 16,3 bis % 12,1 (Emsl./WHV) Langzeitarbeitslosigkeit: 39,1 % (steigend) Insgesamt 5,9 Regional Ausländer-/innen 16,3 Anteil Langzeitarbeitslosigkeit 2,2 % (Anteil Dez 2015: 39,1 %) Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 6
7 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 7
8 Männlich Weiblich Erwerbslose 2014 in Niedersachsen nach Wirtschaftsbereichen und Geschlecht Weiblich zusammen -6,5 65,6 Sonstige Dienstleistungen -1,3 32,1 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Kommunikation -2,9 23,8 Erwerbslose* 2014 in Produzierendes Gewerbe -(1,7) (9,5) Veränderung 2013 / 2014 in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Männlich zusammen -4,8 95,2 Sonstige Dienstleistungen -3,9 22,9 Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Kommunikation -1,4 30,7 Produzierendes Gewerbe Land- und Forstwirtschaft, Fischerei -0,2 39, * Ohne Erwerbslose,die noch nie erwerbstätig waren. Land- und Forstwirschaft, Fischerei stichprobenbedingt (unter Personen) nicht nachweisbar Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 8
9 Relative Armut Armutsgefährdungsquote ansteigend auf Höchstwert 2015 insgesamt: Insgesamt Armutsgefährdete Ausländer/-innen: 40,5% Deutsche Staatsang.: 14,0% Quoten und Veränderungen 15,9% (Höchstwert; 1,2 Mio. Pers.) +0,6 Prozentpunkte 15,9 % (1,2 Mio. Personen) +0,6 Prozentpunkte (2015/2014) Ausländer-/innen 40,5 +3,9 % Prozentpunkte +3,9 Prozentpunkte (2015/2014) Deutsche 14,0 % +0,2 Prozentpunkte +0,2 Prozentpunkte (2015/2014) Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 9
10 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 10
11 7.2.1 Hohe Armutsrisikoquoten 2015 in Niedersachsen nach soziodemographischen Merkmalen Erwerbslose +1,4 58,5 Ein(e) Erwachsene(r) mit Kind(ern) +5,0 46,6 Person mit dem höchsten Einkommen im Haushalt mit niedrigem Qualifikationsniveau +0,8 41,6 Ohne deutsche Staatsangehörigkeit +3,9 40,5 Sonstige Nichterwerbspersonen (über 18 Jahre, ohne Renter/Pensionäre) +0,9 39,5 Über 25-Jährige mit niedrigem Qualifikationsniveau +0,1 31,9 Mit Migrationshintergrund +2,5 30,2 Zwei Erwachsene und drei oder mehr Kinder +1,0 26,1 Einpersonenhaushalte 18- bis unter 25-Jährige Unter 18-Jährige +0,4 +0,7 +1,8 20,8 25,8 24,7 Armutsrisikoquoten 2015 nach soziodemographischen Merkmalen (Mikrozensus, Regionalkonzept) in % Veränderung der Amutsrisikoquote 2014/2015 in %-Punkten Insgesamt +0,6 15, % / %-Punkte Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 11
12 Bekämpfte Armut Mehr Menschen von Mindestsicherungsleistungen abhängig Empfänger-/innen Insgesamt: (inkl. AsylbLG überörtlich) Empfänger/-innen +10 % Insgesamt % Quote: 9,8 % +0,8 Prozentpunkte Anzahl / Veränderung 2015/2014 Mindestsicherungsquote 9,8 % +0,8 Prozentpunkte Verschiebung der Leistungsartenanteile Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 12
13 inkl. überörtlich: +176,7 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 13
14 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 14
15 Bekämpfte Armut Kinderarmutsquote (SGB II-Bezug) Juni 2015 Kinder in SGB II-Bezug Quoten in Prozent/Anzahl Unter 18-Jährige insgesamt 15,1 Deutsche 11,4 Ausländer-/innen 58,2 Unter 15-Jährige insgesamt 14, Kinder weitere Kinder in Bedarfsgemeinschaften, die sonstige Leistungen oder keine SGB II-Leistungen erhalten Kinder (u15) Kinder (u18) Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 15
16 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 16
17 Wohnen und Miete Mieten belasten immer stärker die Haushalte Mietbelastung Mietbelastungsquote 2014 Quoten in Prozent Haushalte Haushalte insgesamt insgesamt: 27,8 % Anstieg Anstieg 2014/2010 zu 2010: +4,5 Prozentpunkte Einpersonenhaushalte: 31,0 % Anstieg Anstieg 2014/2010 zu 2010: +4,4 Prozentpunkte Große Belastung nach Selbsteinschätzung Gesamtbevölkerung: 17,2 % Armutsgefährdete Personen: 28,5 % Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 17
18 Mietbelastungsquote 2014 nach Haushaltsgröße 30 27,2 27,8 30,7 31,0 Deutschland Niedersachsen 25 23,6 24,0 24,0 23,4 22,8 23,5 24,6 24,2 20 % Mitebelastungsquote Insgesamt 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr davon Mietbelastung der Haushalte mit... Quelle: Mikrozensus-Zusatzerhebung Angabe von Hauptmieterhaushalten in Mietwohnungen über den Anteil des Haushaltsnettoeinkommens, der für die Bruttokaltmiete aufgebracht wurde. Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 18
19 Zivilgesellschaft Freiwilliges Engagement nimmt insgesamt zu FREIWILLIG ENGAGIERT (%) 46,2 37,2 40,8 31, Kandidaturquote (Kommunalwahlen) jedoch rückläufig 2006: 11,5 Kandidaturen je Einwohner/-innen 2016: 10,1 Kandidaturen je Einwohner/-innen Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 19
20 12.2 Freiwilliges Engagement 2014 in Deutschland nach Migrationshintergrund 46,8 Engagiert 31,5 26,1 Aktiv, aber nicht engagiert 28,6 Freiwilliges Engagement 2014 (in Prozent) Ohne Migrationshintergrund Freiwilliges Engagement 2014 (in Prozent) Mit Migrationshintergrund Weder engagiert, noch aktiv 27,1 39, % * Quelle: Freiwilliges Engangement in Deutschland - Der Deutsche Freiwilligensurvey Hrg. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 20
21 HSBN 2017 Wichtigste Ergebnisse im Überblick Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Aktuelle Entwicklungen 2016 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 21
22 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 22
23 Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Strukturelle Entwicklungen Indikator Bevölkerung / Ausprägung Bevölkerung Minimalanstieg bis Schrumpfung: ländliche Gebiete (dünn besiedelt und sehr dünn besiedelt) Minimalanstieg/Stagnation/ kleinstädtisch geprägte Gebiete Schrumpfung Arbeitsplatzbesatzes Arbeitsmarkt Überdurchschnittlicher Anstieg: dichter besiedelten Wachstumsgürtel in den Großstädten und verstädterten Gebieten Überdurchschnittlicher Anstieg Arbeitsplatzbesatz Cluster ländliche Gebiete (dünn und sehr dünn besiedelt) kleinstädtisch geprägte Gebiete dichter besiedelte Wachstumsgürtel Großstädte und verstädterte Gebieten Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 23
24 Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Indikator / Ausprägung Soziale Problemlagen Besonders hohe Strukturelle Mindestsicherungsquoten Entwicklungen: Cluster Großstädte Verstädterte Gebiete Kleinstädtische Gebiete Kinderbetreuungsquote überall stark gestiegen Schulabbrecherquote ging überall stark zurück; Cluster Großstädte Bildung und verstädterte Gebiete mit 7,1 % immer noch hoch Deutlich gestiegene Alle Cluster Kinderbetreuungsquote Kleinstädtisch Deutlich rückläufige geprägte Gebiete als Problemcluster : Alle Cluster Schulabbrecherquote Hohe Mindestsicherungsquote und ein weit fortgeschrittener demografischer Alterungsprozess Relativ hohe Schulabbrecherquote Großstädte und verstädterte Gebiete Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 24
25 Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Strukturelle Entwicklungen Kleinstädtisch geprägte Gebiete als Problemcluster Hohe Mindestsicherungsquote und ein weit fortgeschrittener demografischer Alterungsprozess Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 25
26 HSBN 2017 Wichtigste Ergebnisse im Überblick Entwicklung in den sozio-ökonomischen Clustern Aktuelle Entwicklungen 2016 Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 27
27 Aktuelle Entwicklungen 2016 Bevölkerungszuwachs 2016 wird kleiner ausfallen Stark zurückgegangene Zahl von Geflüchteten Konjunktur positiv BIP - Anstieg +1,4 % (Bund: +1,9 %) Arbeitsmarktentwicklung weiter positiv Mehr Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Atypische Beschäftigung leicht rückgängig Rückgang Arbeitslosenzahl deutsche Staatsangehörigkeit Anstieg Arbeitslosenzahl Ausländer/-innen Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 28
28 Aktuelle Entwicklungen 2016 Altersarmut (Grundsicherung) geht leicht zurück Rentenerhöhung Reform des Wohngelds Kinderarmut stagniert Bedarfsgemeinschaften +1,6 % mit 3 und mehr Kinder +4,3 % (Anteil: 20%) Anteil der Ausländer/-innen an den SGB II-Empfänger- /innen wird steigen Wechsel von AsylbLG-Empfänger/-innen zu SGB II Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 29
29 Aktuelle Entwicklungen 2016 Vorläufige Schutzmaßnahmen 2015 mit zwischenzeitlichem Hoch Starker Anstieg bei den Unbegleiteten Minderjährigen Ausländer-/-innen Stagnation Ausbau der Kindertagesbetreuung 2016 Bestehender erhöhter Bedarf Zusätzlicher Bedarf durch Zuwanderung Kommunaler Ausbau stockend Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 30
30 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt Arne Lehmann Tel.: Brief: LSN, Göttinger Chaussee 76, Hannover Arne Lehmann: HSBN Ergebnisse im Überblick 31
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