Hotel- und Gaststättengewerbe 2006
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- Christel Böhler
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1 Hotel- und Gaststättengewerbe 2006
2 Herausgegeben von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Geschäftsfeld Standortpolitik II Volkswirtschaft und Statistik Autoren: Dr. Rainer Behrend (verantwortlich) Uwe Hiltmann Ghotai Sardehi-Nurzai Graphik und Layout: Ghotai Sardehi-Nurzai Sabrina Siegmund Frankfurt am Main Telefon oder Auflage Januar 2006 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet, Belegexemplar erbeten ISSN Quellen: Arbeitsagentur Frankfurt am Main Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DEHOGA) Hotel- und Gaststättenverband Hessen e.v. Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.v. (dwif) Hessisches Statistisches Landesamt Eigene Erhebungen
3 IHK Frankfurt am Main Branchenporträt Hotel- und Gaststätten 2006 Inhalt Das Hotel- und Gaststättengewerbe im IHK-Bezirk Überblick Beherbergungsgewerbe Struktur und Anzahl der Unternehmen Beherbergungsklassifizierung im IHK-Bezirk Steuerbare Umsätze Gaststättengewerbe Struktur und Anzahl der Unternehmen Steuerbare Umsätze Bedeutung des Tourismus Umsatzbilanz des Tourismus Induzierte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung Vergangene Entwicklung Tourismuskennziffern des IHK-Bezirks Exkurs Die Fußballweltmeisterschaft Auswirkungen auf den Tourismus Künftige Herausforderungen und Entwicklungen Anhang Wichtige Adressen und Ansprechpartner auf Bundesebende Wichtige Adressen und Ansprechpartner auf Landesebende Wichtige Adressen und Ansprechpartner vor Ort
4 Das Hotel- und Gaststättengewerbe im IHK-Bezirk Überblick Die Region FrankfurtRheinMain ist einer der wirtschaftlich stärksten Ballungsräume Europas. Seit Jahrhunderten kreuzen sich die wichtigsten Handelswege in der Metropolregion. Der Großraum Frankfurt ist aber nur bei wenigen als moderne, dynamische Tourismusregion im Bewusstsein verankert. Dabei bietet die Region die besten Voraussetzungen für einen lebendigen Fremdenverkehr. Internationalität und Vielsprachigkeit gehören zum Alltag des Großstadtlebens, Menschen aus über 160 Nationen leben hier. Nahezu jeder dritte Frankfurter Bürger ist ohne deutschen Pass. Besonders bei ausländischen Gästen wird die Region immer beliebter. Etwa die Hälfte aller Übernachtungen wird von Gästen aus dem nahen und fernen Ausland gebucht. Wichtiger Impulsgeber und bedeutendes Verkehrsmedium für den ausländischen Einreiseverkehr ist das internationale Drehkreuz Flughafen Frankfurt. Mit einem Aufkommen von mehr als 51 Millionen Passagieren pro Jahr ist er der zweitgrößte Flughafen Europas. Weltweite Anziehungskraft übt auch die Frankfurter Messe, übrigens die älteste der Welt, aus. Dank international bedeutender Messen - wie Buchmesse, Musikmesse oder Automobilschau - zählt Frankfurt in Spitzenjahren bis zu 2,7 Mio. Messegäste jährlich. Das vorliegende Porträt bietet eine Übersicht des Hotel- und Gaststättengewerbes im IHK- Bezirk Frankfurt am Main. 1 Im Mittelpunkt des Branchenporträts steht eine empirische Untersuchung der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Branche. Herausgestellt werden die Struktur und die Bedeutung des Gewerbes in der Region. Die vergangene Entwicklung wichtiger globaler touristischer Kennziffern wird aufgezeigt. Diese Analyse dient zur Abschätzung möglicher Bandbreiten der künftigen touristischen Entwicklungen in der Region. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden mögliche Perspektiven aufgezeigt und daraus folgende Herausforderungen formuliert. Im Anhang werden wichtige Adressen und Ansprechpartner der Branche aufgelistet. 1 Der Bezirk der Industrie und Handelskammer Frankfurt am Main umfasst die Stadt Frankfurt am Main, den Hochtaunuskreis und den Main-Taunus-Kreis ohne die Gemeinde Hochheim. 4
5 Beherbergungsgewerbe Struktur und Anzahl der Unternehmen Das Beherbergungsgewerbe ist kein homogener Wirtschaftszweig. Neben First-Class- Hotels, Großhotels internationaler Hotelketten über familiäre Pensionen umfasst die Branche Hotels garnis und Gasthöfe. Auch das sonstige Beherbergungsgewerbe stellt weitere Kapazitäten am Markt zur Verfügung. Über 500 Beherbergungsunternehmen im IHK- Bezirk bieten moderne Übernachtungsmöglichkeiten. Das größte Angebot geht dabei von den Hotels im IHK-Bezirk aus. Sie dominieren die Branche. Die Parahotellerie hat in der Region eine relativ geringe Bedeutung, wenngleich gerade in den letzten Jahren diese wieder mehr Anteile gewonnen hat. Im Vergleich zu anderen Wettbewerbsstandorten ist der Anteil kleinerer Betriebsformen (Privatquartiere, Gasthöfe, Pensionen) gering. Für die Zukunft ist eine Verschiebung der Angebotsstruktur zu erwarten. Während die Zahl der kleineren Hotels, Hotels garnis, Pensionen und Gasthöfen stagnierend oder sogar rückläufig ist, steigt die Zahl der größeren Häuser mit mehr als 100 Betten weiter an. Vor allem sog. Kettenhotels und Häuser, die an Kooperationen angeschlossen sind, werden weiter an Bedeutung gewinnen - zu Lasten kleiner und mittlerer Betriebe. Struktur des Beherbergungsgewerbes Hotels (ohne Hotels garnis) Gasthöfe Pensionen Hotels garnis ohne Zuordnung Beherbergungsgewerbe i.e. Sinne Campingplätze Erholungs- und Ferienheime Ferienzentren Ferienhäuser und Ferienwohnungen Privatquartiere ohne Zuordnung Beherbergungsgewerbe i.w.s Insgesamt Quelle: IHK Frankfurt am Main 5
6 Beherbergungsklassifizierung im IHK-Bezirk Der Deutsche Hotel- und Gastsstättenverband führt auf freiwilliger Basis informative Klassifizierungen nach internationalem Standard durch. Sie ist noch nicht ganz abgeschlossen. In Hessen ist die Klassifizierung vergleichsweise spät angelaufen. Die hier dargelegte Übersicht kann daher nur Anhaltspunkte über den Qualitätsstandard in der Region bieten - nicht aber über die genaue Anzahl der Unternehmen. Es ist davon auszugehen, dass die offizielle Hotelklassifizierung auch in Hessen an Bedeutung gewinnen wird und daher zukünftig eine bessere Übersicht über das Qualitätsspektrum in der Hotellerie möglich ist. Das Qualitätsniveau der Region ist im bundesweiten Vergleich deutlich besser als der Durchschnitt. Zwei-Sterne- Betriebe (Standard) haben in der Region nur einen geringen Marktanteil. Ein-Sterne-Betriebe spielen keine Rolle in der regionalen Hotellandschaft. Bundesweit haben diese Qualitätsstufen einen weit höhreren Marktanteil. Der Trend geht in Richtung First-Class (vier Sterne) und Luxus Hotels (fünf Sterne). Vier- und fünf-sterne-betriebe haben relativ große Marktanteile, die weit über dem Bundesdurchschnitt liegen. Von elf hessischen fünf- Sterne-Betrieben sind sieben Unternehmen im IHK-Bezirk angesiedelt. Im Laufe des Jahres 2006 wird in Frankfurt ein weiteres hinzukommen. Hotelklassifizierung im IHK-Bezirk Frankfurt Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis IHK-Bezirk Hessen Quelle: Hotel- und Gaststättenverband Hessen e.v. 6
7 Steuerbare Umsätze Der zur Mehrwertsteuer veranlagte Umsatz ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Wirtschaftskraft einer Branche. Der IHK-Bezirk ist einer der leistungsfähigsten deutschen Beherbergungsstandorte. Der gesamte steuerpflichtige Umsatz des Beherbergungsgewerbes beträgt über 760 Mio. Euro jährlich. Da die Umsatzsteuerveranlagung generell für das ganze Unternehmen nur an dessen jeweiligem Hauptsitz durchgeführt wird, verzerrt die amtliche Statistik die Bedeutung der Branche. Viele umsatzstarke Hotelketten haben ihren Hauptsitz außerhalb des IHK-Bezirks und ihre Niederlassungen werden damit nicht durch die amtliche Statistik erfasst. Der größte Teil entfällt dabei auf das Stadtgebiet Frankfurt (70,3 Prozent). Der Main-Taunus-Kreis weist einen Anteil von 11 Prozent aus. Rund 18,7 Prozent des Umsatzes im IHK-Bezirk entfallen auf den Hochtaunuskreis. Umsatzstatistik 2003 im IHK-Bezirk Frankfurt am Main Branche Insgesamt Steuerbarer Umsatz in Euro darunter Lieferungen u. Leistungen Umsatzsteuervorauszahlungen in Euro Hotels Gasthöfe Pensionen Hotels Garnis Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 7
8 Gaststättengewerbe Struktur und Anzahl der Unternehmen Im IHK-Bezirk befinden sich über Gaststätten. Die Metropolenregion weist ein umfassendes Gastronomieangebot mit einem vollständigen Branchenmix auf. Vom exquisiten Gourmetrestaurant bis hin zur einfachen Trinkhalle reicht die Palette der Betriebe in der Region. Die Anzahl der Restaurants, Cafes und Eisdielen ist in den letzten Jahren stark rückläufig. Bundesweite Konsolidierungstendenzen sind auch an der Struktur im IHK-Bezirk nicht spurlos vorbeigegangen. Insbesondere Restaurants mit herkömmlicher Bedienung verlieren an Marktanteilen. Dagegen steigt die Zahl der Systemgastronomen und Imbissbetriebe weiter an. Der Trend geht eindeutig hin zu einfachen Betriebsformen. Leicht steigende Betriebszahlen kann auch das sonstige Gaststättengewerbe verzeichnen. Nicht nur die nachtaktive Gastronomie kann Steigerungsraten verbuchen. Mehr und mehr gewinnen auch Schankwirtschaften steigende Anteile in der regionalen Gastronomie. Struktur des Gaststättengewerbes im IHK-Bezirk Betriebsform Restaurant mit herkömml. Bedienung Speisewagenbetriebe Restaurants mit Selbstbedienung Cafes Eisdielen Imbisshallen keine Zuordnung möglich Gaststättengewerbe i.e.s Schankwirtschaften Gaststätten als Zeltbetriebe Bars und Vergnügungslokale Diskotheken und Tanzlokale Sonstige getränke geprägte Gastronomie (Trinkhallen u.ä.) keine Zuordnung möglich Gaststättengewerbe i.w.s Insgesamt Quelle: IHK Frankfurt am Main 8
9 Steuerbare Umsätze Der gesamte zur Mehrwertsteuer veranlagte Umsatz im Gaststättengewerbe beträgt den Angaben aus der amtlichen Steuerstatistik zufolge über 500 Mio. Euro jährlich. Der größte Anteil des Umsatzaufkommens entfällt auf die Restaurants mit herkömmlicher Bedienung. Der relativ geringe Anteil der Restaurants mit Selbstbedienung ist auch darauf zurückzuführen, dass die amtliche Umsatzsteuerstatistik immer den gesamten Umsatz eines Unternehmens dessen Hauptsitz zuordnet. Viele große Fast-Food-Restaurantketten haben ihren Hauptsitz außerhalb des IHK-Bezirks. Umsatzsteuerstatistik 2003, IHK-Bezirk Frankfurt am Main Branche Insgesamt Steuerbarer Umsatz in Euro Darunter Lieferungen und Leistungen Umsatzsteuervorauszahlungen in Euro Restaurant mit herkömml. Bedienung Restaurants mit Selbstbedienung Cafes Eisdielen Imbisshallen Gaststättengewerbe i.e.s Schankwirtschaften Bars und Vergnügungslokale k.a. 1 k.a. 1 k.a. 1 Diskotheken und Tanzlokale Sonstige getränke geprägte Gastronomie (Trinkhallen u.ä.) Gaststättengewerbe i.w.s Insgesamt Aufgrund der Steuergeheimnis keine Angabe möglich (Anzahl der Steuerpflichtigen zu gering) Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Eingang in die amtliche Statistik finden nur Steuerpflichtige, deren Lieferungen und Leistungen mehr als Euro betragen. 9
10 Bedeutung des Tourismus Umsatzbilanz des Tourismus Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Hotel- und Gaststättengewerbes ist weitaus größer, als es der erste Blick auf die reinen Strukturdaten vermuten lässt. Das gesamte Gastgewerbe ist Garant für eine nachhaltige Entwicklung der gesamten In-coming-Tourismusbranche in der Region. Diese wiederum ist eng verflochten mit anderen Wirtschaftszweigen. Die Ausgabewirkung des Tourismus wird von drei Nachfragergruppen bestimmt. Zum einen sind die Übernachtungsgäste für große Teile des durch den Tourismus induzierten Umsatzes in der Region verantwortlich. Zum anderen generieren Ausflugsgäste und Tagesgeschäftsreisende entscheidende Umsatzvolumina. Das Ausgabeverhalten dieser drei Besuchergruppen verursacht vielschichtige positive Impulse für die gesamte Volkswirtschaft in der Region. Neben dem Gastgewerbe profitiert vor allem der Einzelhandel von der zusätzlichen Kaufkraft. Von jedem Euro, den ein Übernachtungsgast im IHK-Bezirk ausgibt, entfallen durchschnittlich 7,4 Cent auf den lokalen Einzelhandel. Daneben profitiert die gesamte Freizeit- und Unterhaltungswirtschaft von den einreisenden Gästen. Rund 15 Prozent der Ausgaben eines Ausflüglers entfallen auf diesen Bereich. Wichtige Umsatzanteile hat auch das Transportgewerbe. Hier profitieren insbesondere das Taxigewerbe und der öffentliche Nahverkehr vom Ausgabeverhalten der Besucher. Auch personenbezogene Dienstleister können an den Tourismusumsätzen partizipieren. Durchschnittliches Ausgabeverhalten je Tag und Tourismusart alle Angaben in Euro Ausgabeart Besucherart Übernachtungen Ausflüge Tagesgeschäftsreisen Unterkunft 65, Verpflegung 44,64 11,48 22,30 Einkauf 11,16 10,04 5,78 Freizeit / Unterhaltung 11,06 4,18 1,63 Transport 6,68 0,75 4,23 Sonstige Dienstleistungen 11,68 1,88 5,85 Gesamtausgaben 151,14 28,33 39,79 Quelle: dwif, eigene Berechnungen 10
11 Induzierte Bruttowertschöpfung und Beschäftigungswirkung Die durch das Hotel- und Gaststättengewerbe induzierte zusätzliche Tourismusnachfrage verursacht jährlich über 1 Milliarde Euro an Bruttowertschöpfung in der Gesamtwirtschaft. Der Großteil dieser Wertschöpfung entfällt dabei auf das Hotel- und Gaststättengewerbe selbst. Die Wertschöpfungsquote der Ausgaben der Übernachtungsgäste im IHK-Bezirk liegt bei 42,37 Prozent. Damit generiert jeder Euro Umsatz eines Übernachtungsgastes rund 42 Cent zusätzliche Wertschöpfung in der Region. Bei den Ausflugsgästen und bei den Tagesgeschäftsreisen liegen die entsprechenden Wertschöpfungsquoten mit 36,12 Prozent bzw. 35,84 Prozent leicht niedriger. Die fehlenden Ausgaben der wertschöpfungsintensiven Übernachtungsleistungen sind der Grund für die niedrigere Wertschöpfungswirkung dieser Form des Tagestourismus. Unterstellt man eine durchschnittliche Wertschöpfung von Euro je sozialversicherten Beschäftigten, kann man von einer induzierten Beschäftigungswirkung von rund Beschäftigten ausgehen. Induzierte Wertschöpfung alle Angaben in Euro Frankfurt Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis IHK-Bezirk Übernachtungen Ausflügler Geschäftsreisen Insgesamt Quelle: dwif, eigene Berechnungen Induzierte Beschäftigungswirkung Frankfurt Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis IHK-Bezirk Stellen Quelle: IHK Frankfurt am Main 11
12 Vergangene Entwicklung Tourismuskennziffern des IHK-Bezirks Der IHK-Bezirk kann eine ausgesprochen dynamische Fremdenverkehrsentwicklung vorweisen. Alle bedeutenden Kennziffern wie Gästeanmeldungen, Gästeübernachtungen und Bettenkapazität kannten in den vergangenen 20 Jahren nur eine Richtung: nach oben. Dabei zeigte sich die Entwicklung als relativ konjunkturresistent. Auch Wachstumsschwächephasen konnten die Dynamik der Entwicklung kaum beeinträchtigen. Während im Jahre 1980 der IHK-Bezirk erst 4,5 Mio. Übernachtungen jährlich verzeichnete, waren es im Jahre 1990 schon rund 5,4 Millionen. Heute zählt der IHK-Bezirk über 6,2 Mio. Übernachtungen im Jahr. Parallel mit dieser Tourismuskennziffern 1980 bis 2004 Ort Kennziffer Anmeldungen Frankfurt Übernachtungen Betten Ü.-dauer in T. 1,86 1,75 1,80 1,77 1,78 1,70 Anmeldungen Übernachtugen Betten Ü.-dauer in T. 5,47 4,37 4,06 3,66 3,16 3,00 Anmeldungen Entwicklung stieg die Beherbergungskapazität. Von rund Betten im Jahre 1980 konnte sich diese auf ca Betten im Jahre 2004 steigern. Den größten relativen Zugewinn innerhalb des IHK-Bezirks hat der Main-Taunus-Kreis zu verzeichnen. Hier verdoppelte sich die Bettenkapazität von 1980 (2.869 Betten) bis zum Jahre 2004 (5.291 Betten) nahezu. Weniger erfreulich entwickelte sich allerdings die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im IHK- Bezirk. Diese verringerte sich in den vergangen Jahrzehnten weiter und liegt insbesondere im Stadtgebiet Frankfurt auf sehr niedrigem Niveau. Hochtaunuskreis Main-Taunus- Kreis Übernachtungen Betten Ü.dauer in T. 5,00 2,60 2,47 2,39 2,26 2,20 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, IHK Frankfurt am Main
13 IHK Frankfurt am Main Branchenporträt Hotel- und Gaststätten Anzahl Anzahl der Betten Frankfurt Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis Jahr 6 Tage Durchschnittliche Übernachtungsdauer Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis Frankfurt Jahr Tage Anzahl der Übernachtungen Frankfurt Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis Jahr 13
14 Exkurs Die Fußballweltmeisterschaft Auswirkungen auf den Tourismus Die Fußball-WM 2006 wird Deutschland und die Region FrankfurtRheinMain in den Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit rücken. Viele ausländische Fußballfans werden der Einladung folgen und zu Gast bei Freunden sein. Zusätzlich werden zehntausende deutsche Fans an den Spieltagen in die Nähe der Spielstätten strömen. Die WM bietet die große Chance, eine entsprechende positive Standortwerbung zu betreiben und unsere Region als modernen Kultur- und Tourismusplatz zu präsentieren. Einer der größten Profiteure wird dabei das Hotel- und Gaststättengewerbe sein. Die ökonomischen Auswirkungen dieses Großereignisses sind gewaltig. Die Tourismusbranche erwartet deutschlandweit 5,5 Millionen zusätzliche Übernachtungen und rund drei Milliarden mehr Umsatz für das gesamte Gastgewerbe. Ein großes Stück dieses WM-Kuchens wird für die Metropolenregion als Mitaustragungsregion und als nationaler Verkehrsknotenpunkt Nummer eins abfallen. Hier in der Region wird ein zusätzlicher Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro erwartet. Während der WM ist mit rund zusätzlichen Arbeitplätzen in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie sowie Verkehr, Sicherheit und Medienwirtschaft zu rechnen. Ein Teil der Stellen wird auch nach der WM dauerhaft bestehen bleiben. Wir rechnen damit, dass rund Stellen nachhaltig geschaffen werden. Von entscheidender Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung des Tourismusstandortes FrankfurtRheinMain ist, ob die Region mit dem Weltereignis Fußball eine eigene Tourismusidentität aufbauen kann. Ziel muss es sein, mit der WM eine eigenständige Marke zu etablieren, die vor allem internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Aussichten hierfür stehen nicht schlecht. Vor und während der WM werden tausende von Journalisten via Fernsehen, Radio, Zeitung und Internet einen breiten Strom von Bildern und Texten in ihre Heimatländer senden. Aufgrund der zentralen Lage wird die Region eine höhere Mediendichte haben, als die anderen deutschen Spielstätten. Es gilt diese Medienpräsenz gekonnt zu nutzen und auch über die WM hinaus, dauerhaftes Interesse zu wecken. Die Chance besteht, dass die Region im Wettbewerb der Regionen nicht nur gegenüber inländischen Destinationen, sondern auch gegenüber Städten wie Paris und London an Boden gewinnen kann. 14
15 IHK Frankfurt am Main Branchenporträt Hotel- und Gaststätten 2006 Künftige Herausforderungen und Entwicklungen Das Hotel- und Gaststättengewerbe wird auch in Zukunft einen bedeutenden Stellenwert im Dienstleistungssektor des IHK-Bezirkes haben. Der Tourismus gehört weltweit zu den am stetigsten wachsenden Wirtschaftszweigen. Damit sich regionale Potenziale weiter entwikkeln, muss der Tourismus noch stärker als bisher als Wirtschaftsfaktor erkannt und gefördert werden. Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Branche geht weit über die direkten Wertschöpfungseffekte hinaus. Als positiver Imageträger induziert die Branche positive Effekte für den gesamten Standort. Von entscheidender Bedeutung für den Tourismusstandort FrankfurtRheinMain ist es, ob die Region in der Lage ist, eine eigenständige Tourismusidentität, eine eigene Marke aufzubauen. Hierzu bedarf es einer Überwindung der bisherigen Vermarktungsgrenzen. Die Region muss sich einheitlicher als bisher als pulsierende Metropolregion präsentieren. Vor allem ist es notwendig, das Image der Region FrankfurtRheinMain zu verbessern, den Bekanntheitsgrad dieser Region national und international unter touristischen Aspekten zu stärken. Dies bedarf umfangreicher Marketing-Aktivitäten. Erste Schritte auf Ebene der Gesamtregion sind bereits gemacht. Mit der Ende des Jahres 2005 neu ins Leben gerufenen touristischen Kooperation der IHKs Wiesbaden, Mainz und Frankfurt werden wichtige Kräfte für ein erfolgreiches Destinationsmanagement gebündelt. Diese Zusammenarbeit muss nun ausgeweitet werden. Touristen denken nicht in administratorischen Grenzen, sondern in Destinationen. Das natürliche Umfeld der Stadt Frankfurt gehört genauso zur regionalen Reisedestination, wie Potsdam zu Berlin, Versailles zu Paris oder Windsor zu London. Gerade in der ganzheitlichen und zielgerichteten Betrachtungsweise lassen sich Verbundvorteile nutzen und neue Potenziale wekken. Offensichtlichste Schwäche des Beherbergungsunternehmens ist die im nationalen und internationalen Vergleich zu geringe Verweildauer der Gäste. Die Region wird im Blick der Besucher primär als Tagungs- und Messestandort gesehen. Nach Beendigung der Geschäftsreise gelingt es kaum, Gäste noch länger vor Ort zu binden. Hotelmärkte wie Berlin, München oder auch Hamburg, können die Belegungsrückgänge an den Wochenenden durch touristisch motivierte Nachfrage wenigstens zum Teil auffangen und kompensieren. Auch die besondere internationale Gatewayfunktion des Frankfurter Flughafen muss künftig noch deutlicher Impulse für das lokale Hotelund Gaststättengewerbe liefern. FrankfurtRheinMain muss künftig nicht nur Verkehrs- 15
16 knotenpunkt, sondern auch Reisedestination werden. Das vorhandene Freizeit-, Kultur- und Erholungsangebot wird noch zu wenig genutzt. Die Region tut gut daran, vorhandene Attraktionen stärker als bisher zu vermarkten und neue unique Inszenierungsmöglichkeiten zu entwikkeln. Parallel müssen die Innenstädte und hier insbesondere die Einzelhandelsstandorte - noch attraktiver ausgestaltet werden. Zahlreiche europäische Wettbewerbsmetropolen zeigen, dass sie nicht nur pulsierende Wirtschaftszentren sind, sondern auch beliebte Kurzreisedestinationen. Obwohl die Qualität des Frankfurter Einzelhandels nicht schlechter ist, als die Münchner, Mailänder oder Londoner Wettbewerber, kann die Stadt keine vergleichbaren Einkaufsbesucherströme an sich binden. Auch die pulsierende Gastronomieszene wird von potenziellen Besuchern oft unterschätzt. Die Region kann in allen Kategorgien Weltklasse-Niveau vorweisen. Von Edel-Restaurants über angesagte Bars und Apfelweinkneipen bis zu Fast-Food-Treffs bietet der IHK-Bezirk alle erdenklichen Gaumenfreuden. Dieses erreichte Qualitätsniveau muss noch besser als bisher kommuniziert werden. Bei der Bekämpfung aktueller Standortschwächen darf der konsequente Ausbau der Tourismusstärken nicht vernachlässigt werden. Das vorhandene Angebot profitiert von der besonderen Funktion der Region als europäischer Verkehrsknotenpunkt und als internationaler Handels- und Finanzplatz. Neben der Forcierung der nötigsten Großprojekte, wie der Ausbau der Hauptschlagadern Frankfurter Flughafen und der Erweiterung der Messe, benötigt die Region auch eine Verbesserung der Landkreis- und Stadtteilstraßen-Kapillare. Ein gewichtiger Wettbewerbsvorteil des lokalen Hotel- und Gaststättengewerbes ist das besondere Qualitätsniveau und das hohe Maß an Internationalität des Angebots. Hier müssen die bisher erreichten Qualitätsziele weiter ausgebaut werden. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Qualitätssicherung muss weiterhin in der Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte gesehen werden. Die Erwartungen und die Qualitätsansprüche der Gäste an die Tourismusbranche werden weiter steigen. Es sind neue Innovationen und noch mehr Kreativität im Dienstleistungsangebot einzuführen. Auch über neue Berufsfelder im Hotel- und Gaststättengewerbe muss nachgedacht und bestehende Ausbildungsbilder weiterentwickelt werden. Die Professionalität der Träger der Tourismuswirtschaft wird stetig steigen. Insgesamt zeigt sich aber die Region im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt. Nachhaltige Impulse wird das anstehende Weltereignis 16
17 WM 2006 liefern. Starke Anziehungskraft ist hierdurch auch nach 2006 zu erwarten. Die Region muss aber auch in den kommenden Jahren den Willen bekunden, weitere Großereignisse in die Region zu locken, um nachhaltig im Blickpunkt des weltweiten Interesses zu stehen. Die IHK Frankfurt am Main engagiert sich mit Nachdruck, die Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Erfolg des regionalen Hotelund Gaststättengewerbes zu verbessern. Nur wenn man sich diesen wichtigen Herausforderungen annimmt, wird die Region FrankfurtRheinMain auch unter sich wandelnden Bedingungen die Zukunft weiter gestalten. 17
18 18 Anhang Wichtige Adressen und Ansprechpartner auf Bundesebene Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e. V. (BTW) Am Weidendamm 1 a Berlin Telefon: Fax: info@btw.de Internet: Bundesverband mittelständischer Reiseunternehmen e. V. (ASR) Hackescher Markt 4 Neue Promenade Berlin Telefon: Fax: info@asr-berlin.de Internet: Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V. (DEHOGA) Am Weidendamm 1a Berlin Telefon: Fax: info@dehoga.de Internet: Deutschen ReiseVerbands e. V. (DRV) Albrechtstraße 10a Berlin Telefon: Fax: info@drv.de Internet: Deutscher Tourismusverband e. V. (DTV) Bertha-von-Suttner-Platz Bonn Telefon: Fax: kontakt@deutschertourismusverband.de Internet: Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) e. V. Beethovenstraße Frankfurt Telefon: Fax: info@d-z-t.com Internet:
19 IHK Frankfurt am Main Branchenporträt Hotel- und Gaststätten 2006 DRV Service GmbH Gervinnstr Frankfurt am Main Telefon: Fax: Internet: HOGA RKW-Beratungsdienst Düsseldorfer Straße Eschborn Telefon: Hotelverband Deutschland e. V. (CIMA) Am Weidendamm 1a Berlin Telefon: Fax: Wichtige Adressen und Ansprechpartner auf Landesebene Internet: Hessen Touristik Service e. V. (HTS) Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden Telefon: Fax: Internet: Hotel- und Gaststättenverband Hessen e. V. Auguste-Viktoria-Str Wiesbaden Telefon: Fax: info@hoga-hessen.de Internet: Hotel- und Gaststättenverband Kreisverband Main-Taunus Vorsitzender: Friedhelm Vogt Ratsherrenstuben Karl-Eckel-Weg Hattersheim Telefon: Fax: info@hoga-mtk.de Internet: 19
20 Wichtige Adressen und Ansprechpartner vor Ort Hotel- und Gaststättenverband Kreisverband Taunus Louisenstraße Bad Homburg Telefon: Fax: Internet: Vorsitzende: Gertrud Stöckl, Restaurant Landsteiner Mühle Hotel- und Gaststättenvereinigung Frankfurt am Main e. V. Goethestraße Frankfurt Telefon: Fax: Internet: Main-Taunus-Kreis Abteilung Kultur und Fremdenverkehr Am Kreishaus Hofheim am Taunus Telefon: Fax: Internet: Taunus Touristik Service e.v. Ludwig-Erhard-Anlage Bad Homburg Telefon: Fax: Internet: 20
21 IHK Frankfurt am Main Branchenporträt Hotel- und Gaststätten 2006 Die IHK Frankfurt unterstützt Sie bei der Vermittlung von Geschäftskontakten - nicht nur aus dem Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes. Wir bieten Ihnen - Individuelle, nach Ihren Vorgaben erstellte Firmenadressen, - Firmenadressen mit Außenhandelsbeziehungen, - Standardisierte Firmenadressen nach Umsatzgröße jeweils nach Ihren persönlichen regionalen Abgrenzungswünschen. Für Ihre Fragen stehen Ihnen unsere Ansprechpartner gerne zur Verfügung: IHK-Service-Center Schillerstraße Frankfurt Telefon Telefax info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstellen: Bad Homburg Udo Schweickhardt stv. Geschäftsführer Telefon Telefax u.schweickhardt@frankfurt-main.ihk.de Hofheim Hanns-Peter Laux stv. Geschäftsführer Telefon Telefax h.laux@frankfurt-main.ihk.de 21
22 Ihre Ansprechpartner in der Fachabteilung: Standortpolitik I Geschäftsführer: Dr. Hans-Peter Debling h.debling@frankfurt-main.ihk.de Sekretariat Regula Schäfer Telefon: Telefax: r.schaefer@frankfurt-main.ihk.de betreuende Mitarbeiter: Raumordnung Tourismus Sven Sänger Telefon: Telefax: s.saenger@frankfurt-main.ihk.de Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der IHK Frankfurt am Main unter: Die IHK Frankfurt am Main stützt die Aussagen dieses Branchenportraits aus eigenen Quellen und Hochrechnungen. Zusätzlich verwendete Quellen wurden gekennzeichnet. Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung auf die Richtigkeit aller Angaben. IHK Frankfurt am Main,
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