Näher an der Zukunft. RZ Strategie- und Kompetenztag am in München

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1 Näher an der Zukunft. RZ Strategie- und Kompetenztag am in München 1

2 Uwe von Thienen dvt Consulting AG Feldwies Schmitten Tel.: / Mail: von.thienen@dvt-ag.de Vertreten im GUK "Informationstechnische Verkabelung von Gebäudekomplexen" Vorsitz im GAK "Infrastruktur von Rechenzentren" Vertreten im CENELEC TC 215 WG 1 "Customer Premises Cabling" Convener CENELEC TC 215 WG3 "Facilities and Infrastructures Data Centre" 2

3 Normen und Standards für Rechenzentren 3

4 Normen und Standards für Rechenzentren Telecommunications Infrastructure Standard for Data Centers: 2005 (TIA-942 / Uptime Institude) BICSI; Building Industry Consulting Service International Data Centre Manual: 2010 Commercial Building Cabling for Telecom Products and Services (TIA-568 B.2-10) 4

5 Normen und Standards für Rechenzentren ISO/IEC 24764: 09/2011 Information technology- Generic cabling for Data Centre premises ISO/IEC JTC 1 final report * Study Group on Energy Efficient Data Centres (SG EEDC) ISO/IEC JTC1 SC 39 * Sustainability for and by Information Technology ISO/IEC JTC 1 SC 39 NP on data centre KPIs * NP on Power Usage Effectiveness (PUE) and Data Center infrastructure Efficiency (DCiE) * Derzeitig laufen bei CENELEC bzw. ISO/IEC insgesamt 17 Normungsverfahren mit dem Schwerpunktthema Energieeffizienz! 5

6 Normen und Standards für Rechenzentren EN 50173: Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen- Teil 1: Allgemeine Anforderungen Teil 5: Rechenzentren EN : EN : ; EN : Installation von Kommunikationsverkabelung, EN 50310: Potentialausgleich und Erdung in Gebäuden mit Einrichtungen der Informationstechnik (national auch: BITCOM, BSI, TÜVIT, TÜVRheinland, usw.) Zukünftig: EN X Design of Data Centers 6

7 Motivation für die EN Serie 7

8 Motivation für die EN Serie Gegenüberstellung Verbände und Prüforganisationen: Organisation Uptime Institude (TIA-942) TÜViT TÜVRheinland (Als Grundlage dienen die Standards (BSI), Uptime Institute (TIA 942) sowie des (VdS) BITCOM (nur allgemeine Empfehlungen) Tier I Basic Site Infrastructure Level 1 Mittlerer Schutzbedarf (entspricht den Infrastrukturanf orderungen des BSI) CAT I Kategorie Tier II Redundant Capacity Components Site Infrastructure Level 2 Erweiterter Schutzbedarf (mit ergänzenden Anforderungen zu BSI) CAT II auch CATII+ möglich Tier III Concurrently Maintainable Site Infrastructure Level 3 Hoher Schutzbedarf (vollständige Redundanzen kritische Versorgungssysteme) CAT III auch CAT III+ möglich Tier IV Fault Tolerant Site Infrastructure Level 4 Sehr Hoher Schutzbedarf (zusätzliche ausgeprägte Zutrittssicherung, keine benachbarten Gefährdungspotentiale) CAT IV Kategorie A Kategorie B Kategorie C Kategorie D 8

9 Motivation für die EN Serie Gegenüberstellung Verbände und Prüforganisationen Elektrotechnik: Systemprüfung BITKOM CAT C TÜV Rheinland CAT 3 TÜVIT L3 EVU Einspeisung von einem Umspannwerk (1 Stich) von einem Umspannwerk (1 Stich / empfohlen Ring) 1 Ring oder 2 Stiche Notstrom- Verfügbarkeit in 15 sec k.a. k.a. Kraftstoffvorrat 72 Stunden 48 Stunden 48 Stunden Anschluss für Mietgeräte (für Wartungsfall) k.a. ja k.a. Anzahl der Tanks 1 2 Stück mit Überkreuzverbindungen 2 USV- Redundanz n+1 2n räumlich getrennt 2n räumlich getrennt Klimatisierung des USV Raumes k.a. k.a. ja Lastbank für USV k.a. Anschluss vorsehen k.a. Versorgungswege 2n 1 aktiver und 1 passiver 2n (50% Last) Differenzstrommessung ja (FI mit permanentem Monitoringsystem) ja (kein FI) ja (FI vermeiden) 9

10 Motivation für die EN Serie Gegenüberstellung Verbände und Prüforganisationen Kälte- und Klimatechnik: Systemprüfung BITKOM CAT C TÜV Rheinland CAT 3 TÜVIT L3 NEA Versorgung der Klimatisierung USV Unterstützung der Klimatisierung Kälteversorgung (Rückkühler, Pumpen, Kältemaschinen) Redundanz k.a. Ja (Anbindung der Ventilatoren) ja ja (Anbindung der Pumpen) Ein Ausfall der Energieversorgung auf einem Versorgungsweg darf nicht zur Einschränkung der Klimatisierung unter die Mindestversorgung führen. siehe NEA Versorgung n 2n n+1 ULK- Redundanz 2n 2n n+1 Lüftung Kühlung der Nebenräume (NEA, Trafo, UV- Räume) Dimensionierung der Rückkühlwerke k.a ja ja k.a. höher 32 C (empfohlen 38 C) regional anpassen 10

11 Motivation für die EN Serie Gegenüberstellung Verbände und Prüforganisationen Brandmelde- und Löschanlagen: Systemprüfung BITKOM CAT C TÜV Rheinland CAT 3 TÜVIT L3 Brandfrüherkennungssystem (RAS) ja empfohlen ja Handfeuerlöscher ja (empfohlen) ja (In entsprechender Menge und Ausführung) Gaslöschanlage n+1 ja ja (Im Raumgröße ab 50 qm muss ein CO² Feuerlöscher installiert werden) Auf eine Gaslöschanlage kann verzichtet werden, wenn eine ständige Besetzung mit in der Brandbekämpfung geschultes Personal und eine brandlastarme Installation gegeben ist. Löschmittel in ausreichende Menge sind vorzuhalten. Sauerstoffreduzierung optional optional siehe Gaslöschanlage 11

12 Motivation für die EN Serie Gegenüberstellung Verbände und Prüforganisationen Gefahren und Sicherheitsmanagement: Systemprüfung BITKOM CAT C TÜV Rheinland CAT 3 TÜVIT L3 Videoüberwachung Personenschleuse Zutrittsberechtigung ja (Empfohlen ist die Überwachung der Peripherie des RZ) Empfohlen ist die personenbezogene Zutrittskontrolle ja (empfohlen) ja (Gebäudeumgebung, Parkplatzbereich, Generator, Türen mit Zugangskontrolle, Serverraum, Technikräume, Videoaufzeichnungen werden 30 Tage gelagert) Vereinzelungsanlagen, Schleusen oder andere Anlagen zur Vermeidung von Doppelzutritt Gemäß Unternehmensrichtlinien. Protokollierung der Zutrittsanfragen ja (Außenbereich, Flure mit den Zugängen zu den IT Räumen. Videoaufzeichnungen werden 30 Tage gelagert) Es kann auch eine Kombination aus techn. und organisatorische Lösung eingesetzt werden.( z.b. Videoüberwachung und Fernfreigabe einer Schleusentür) Zutrittsberechtigung ist formal zu beantragen und zu protokollieren. Zutrittsregelung und ihre Kontrolle schriftlich darlegen und die Anzahl der Zutrittsberechtigten regelmäßig auf Plausibilität zu prüfen 12

13 Motivation für die EN Serie Gegenüberstellung Verbände und Prüforganisationen Raumanforderungen:Dimensionierung der Rückkühlwerke Systemprüfung BITKOM CAT C TÜV Rheinland CAT 3 TÜVIT L3 Feuerwiderstandsklasse der Türen Einbruchswiderstandsklasse der Wände RZ Einbruchswiderstandsklasse der Wände Technik Standortauswahl/ Risikoanalyse T90 RS mind. T90 RS empfohlen T30 RD k.a. WK 2 k.a. WK 2 ja (Hierzu zählen Arealrisiken, geographische Risiken (Luftverkehr, Hochwasser etc.), politische Risiken (Kriege, Konfliktherde, Terror etc.) ja (Entfernungen zum: Flughafen, Gefahrengutstätte, militärische Einrichtungen >1.6km. Großstädte < 50 km. Hauptverkehrsstraße > 100m usw.) T30 (Bei Verbindung zweier Räume mit hoher Brandgefährdung T90. IT - und Technikräume rauchdicht ausführen (RS)) Direkte Ihnen- und Außengrenzen vom RZ zur Öffentlichkeit WK3. Sonnst WK 2 Direkte Ihnen- und Außengrenzen vom T- Bereich zur Öffentlichkeit einbruchshemmend ausführen. ja (z.b. Objekte im Umkreis von 2000m sind auf Gefahrpotential zu untersuchen) 13

14 die neue Europäische Rechenzentrumsnorm EN Serie 14

15 EN Serie Schematischer Zusammenhang zwischen den Normen der Reihe EN 50600: EN Gebäudekonstruktion EN Stromversorgung EN Allgemeine Konzepte EN Regelung der Umgebungsbedingungen EN Infrastruktur der Telekommunikationsverkabelung EN Sicherungssysteme EN Informationen für das Management und den Betrieb 15

16 EN Serie Inhalte der EN : Teil 1: Allgemeine Konzepte - Anwendungsbereich und Konformität - Analyse des Geschäftsrisikos - Überblick über die Auslegung von Rechenzentren - Definition und Beschreibungen von Verfügbarkeit, physikalische Sicherheit und Energieeffizienz - Anhänge (normativ) 16

17 EN Serie Anwendungsbereich (Auszug): Beschreibt die einzelnen Themen, die in einer Analyse des Geschäftsrisikos und der Betriebskosten zu behandeln sind, um die Anwendung einer geeigneten Klassifikation des Rechenzentrums fest zu legen. Legt ein Klassifikationssystem fest, das auf den zentralen Kriterien Verfügbarkeit, Betriebssicherung und Energieeffizienz während der geplanten Betriebsdauer des Rechenzentrums beruht. Legt die messtechnische Verfahren und Berichtsformate zur Überwachung der Leistungsfähigkeit des Rechenzentrums für das Management und den Betrieb fest. 17

18 Klassifikation Level I nach EN

19 Klassifikation Level II nach EN

20 Klassifikation Level III nach EN

21 Klassifikation Level IV nach EN

22 Eigenschaften Level nach EN Level I: zur Level II: zur Level III: Level IV: Einfache Versorgungswege für die IT-Verkabelung sowie Energie- und Kälteverteilung keine Redundanzen Einfache Versorgungswege für die IT-Verkabelung sowie Energie- und Kälteverteilung Systeme in N+1 Redundanz Mehrfache Versorgungswege für die IT-Verkabelung sowie zur Energie- und Kälteverteilung * Systeme in N+1 Redundanz, Wartung im Betrieb möglich Mehrfache Versorgungswege für die IT-Verkabelung sowie zur Energie- und Kälteverteilung Systeme in N+1 Redundanz, während der Wartung ebenfalls Fehlertolerant 22

23 Verfügbarkeitsklassen nach EN Verfügbarkeitsklasse 1 Verfügbarkeitsklasse 2 Verfügbarkeitsklasse 3 Verfügbarkeitsklasse 4 Verfügbarkeit der Gesamtheit aller Einrichtungen und Infrastrukturen Gering Mittel Hoch Sehr hoch Beispiel für die Stromversorgung (siehe EN ) Ein Pfad (keine Redundanz von Komponenten) Ein Pfad (durch Redundanz der Komponenten zur Verfügung gestellte Ausfallsicherheit) Mehrere Pfade (durch Redundanz der Komponenten zur Verfügung gestellte Ausfallsicherheit) Mehrere Pfade (auch während der Wartung fehlertolerant) Beispiel für die Steuerung der Umgebungsbedingungen (siehe EN ) Keine besonderen Anforderungen Ein Pfad (keine Redundanz von Komponenten) Ein Pfad (durch Redundanz der Komponenten zur Verfügung gestellte Ausfallsicherheit) Mehrere Pfade (durch Redundanz der Systeme zur Verfügung gestellte Ausfallsicherheit), erlaubt Instandhaltung während des Betriebs)* Beispiel für die Telekommunikations-v erkabelung (siehe EN ) Ein Pfad mit direkten Verbindungen Ein Pfad mit fest installierter Infrastruktur Mehrere Pfade mit fest installierter Infrastruktur Mehrere Pfade mit fest installierter Infrastruktur (mit unterschiedlichen Kabelwegen) 23

24 Schutzklassen nach EN Schutzart Schutzklasse 1 Schutzklasse 2 Schutzklasse 3 Schutzklasse 4 Schutz vor nicht autorisiertem Zugang Öffentlicher oder halb-öffentlicher Bereich Bereich, der allen autorisierten Personen (Mitarbeitern und Besuchern) zugänglich ist Bereich, der festgelegten Mitarbeitern und Besuchern vorbehalten ist (andere Personen mit Zugang zu Schutzklasse 2 müssen von Personen begleitet werden, die Zugang zu Bereichen der Schutzklasse 3 haben) Bereich, der festgelegten Mitarbeitern, die einen nachgewiesenen Bedarf für den Zugang haben, vorbehalten ist (andere Personen mit Zugang zu Schutzklasse 2 oder 3 müssen von Personen begleitet werden, die Zugang zu Bereichen der Schutzklasse 4 haben) 24

25 Schutz gegen umgebungsbedingte Ereignisse (Auszug) nach EN Schutzart Schutzklasse 1 Schutzklasse 2 Schutzklasse 3 Schutzklasse 4 Schutz gegen interne Brände Kein spezieller Schutz vorgesehen Der Bereich erfordert den Schutz vor Feuer durch eine Erkennungsund Unterdrückungsanlage, die die Funktion dieses Bereiches während eines Brandes in diesem oder einem Bereich der Schutzklasse 1 aufrechterhält. Der Bereich erfordert den Schutz vor Feuer durch eine Erkennungsund Unterdrückungsanlage, die die Funktion dieses Bereiches während eines Brandes in diesem oder einem Bereich der Schutzklasse 1 oder Schutzklasse 2 aufrechterhält. Der Bereich erfordert den Schutz vor Feuer durch eine Erkennungsund Unterdrückungsanlage, die es ermöglicht, kritische Funktionen des Rechenzentrums während eines Brandes in diesem Bereich oder woanders im Rechenzentrum sicherzustellen. 25

26 EN Serie Analyse des Geschäftsrisikos (Auszug): Festlegen eines akzeptablen Niveaus für die Gesamtverfügbarkeit eines Rechenzentrums. Definition der Verfügbarkeit der Infrastruktur eines Rechenzentrums, die benötigt wird, um die gewünschte Gesamtverfügbarkeit zu erreichen. Hilfestellung bei der Analyse der Kosten für mögliche Standzeiten. Definition eines einheitlichen Verfahrens zur Risikoanalyse. 26

27 EN Serie Ergänzende Informationen (normativ): Anhang A: - Allgemeine Auslegungsprozesse und Prinzipien - Auslegungsgrundsätze der Verfügbarkeit - Auslegung des EMV-Konzeptes - Auslegungsgrundsätze für die physikalische Sicherheit - Auslegungsgrundsätze für die Energieeffizienz 27

28 EN Serie Design und Auslegungsprozess gemäß EN : Phasen-Nr Verantwortlicher Eigentümer Eigentümer Eigentümer Konstrukteur Name der Phase Strategie Zielvorgaben Systemspezifikationen Auslegungsvorschlag Phasen-Nr Verantwortlicher 5 Eigentümer 6 Konstrukteur 7 Eigentümer/ Konstrukteur 8 Konstrukteur Name der Phase Entscheidung Funktionelle Auslegung Genehmigung Endgültige Auslegung + Projektplan Phasen-Nr Verantwortlicher 9 Eigentümer/ Konstrukteur 10 Eigentümer/ Konstrukteur 11 Eigentümer Name der Phase Vertrag Bauausführung Inbetriebnahme 28

29 Vorschau pren Teil 2-1: Gebäudekonstruktion - Bewertung und Anforderungen an die Umgebung und Liegenschaft - Grundsätzliche Anforderungen an die Architektur und an die Gebäudekonstruktion - Aufzählung und Erläuterung der notwendigen Räume eines Rechenzentrums - Definition des baulicher Brandschutzes - Designvorschläge / Flächenkonzeptionen 29

30 Vorschau pren Teil 2-2: Stromversorgung - Definitionen der grundsätzlichen Funktionsweisen für die Allgemein-, die Notstrom- und USV-Versorgung - Definition und Erläuterung möglichen Varianten zur Stromversorgung - Aufstellungshinweise (Designbeispiele) für USV und Netzersatzanlagen - Ausstattung der Systeme und resultierende Ausfallzeiten - Beschreiben von Redundanzen, Energieeffizienz und Servicekonzepten 30

31 Vorschau pren Teil 2-3: Regelung der Umgebungsbedingungen - Definitionen der grundsätzlichen Funktionsweisen bei der Kühlung und Klimatisierung - Definition und Erläuterung der Arten der Kühlung - Aufstellungshinweise (Designbeispiele) - Ausstattung der Systeme und resultierende Ausfallzeiten - Aufzeigen von Redundanzen - Servicekonzepte 31

32 Terminplan Fertigstellung EN Serie Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 EN MP 5MP end Final Vote Final Vote EN WD 1 Sec Enq 2 Sec Enq 5MP 5MP Final Vote Final Vote EN Sec Enq 2 Sec Enq 2 Sec Enq 5MP 5MP Final Vote Final Vote EN Sec Enq 1 Sec Enq 2 Sec Enq 2 Sec Enq 5MP 5MP Final Vote Final Vote EN Sec Enq Sec Enq 5MP 5MP Final Vote Final Vote EN Sec Enq Sec Enq 5MP 5MP Final Vote Final Vote EN Sec Enq Sec Enq 5MP 5MP Final Vote Final Vote 32

33 Fazit Die verfügbare Normen und Vorgaben geben dem Hersteller, dem Installateur und dem Anwender bereits heute diverse Vorgaben und Anhaltspunkte. Zukünftig wird die Normenreihe EN X besonders für den RZ-Bereich weitere Unterstützung geben. Die Normenreihe EN X stellt ein ausgereiftes, abgestimmtes und in sich schlüssiges Normenwerk dar. Das Normenwerk gilt für Deutschland sowie in ganz Europa und schafft dabei erstmalig vergleich- und prüfbare Rahmenbedingung in Rechenzentren! 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34

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