GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS

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1 UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS GEMEINWOHL-BERICHT Firmenname: Institut für Veränderungs-Beratung (I V B) / Gesundheits- Coaching / Psychologische Beratung Branche: Training und Beratung Anzahl der MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalent): 0,5 Umsatz: ,- Gewinn:./. Mitarbeit im Netzwerk mtt consulting network GmbH, Wissenschaftlicher Beirat GWÖ, Gesundheits-Prävention, Göttinger Kongresse für Erziehung und Bildung Sitz: Justus-Strandes-Weg 8, Hamburg, bernd.fittkau@t-online.de, Berichtszeitraum: 2013 Als EPU habe ich tlw. auch kurze Stellungnahmen zu Kriterien (ohne quantitative Berechnungen) skizziert, die sich auf abhängig beschäftigte Mitarbeiter beziehen, weil es bei Projektkooperationen zu analogen Situationen, wie bei KMUs kommen kann. TÄTIGKEITSBEREICH Training, Coaching und Beratung von Führungskräften in den Weichen Faktoren der Führung, Gesundheitsverhalten, (GWÖ-) Werteorientiertes Denken und Handeln Produkte/ Dienstleistungen Anteil am Umsatz Training 62% Coaching 30% Vorträge 8% DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Die Aktivitäten im Unternehmen wurden im Jahr 2013 sowohl quantitativ als auch qualitativ verändert: quantitativ von einer 1-Personen-Beratung auf 50% reduziert -1-

2 (um altersentsprechend mehr ehrenamtlich und freier arbeiten zu können) und qualitativ von einem konventionellen Trainings- und Beratungsgeschäft mit traditionell starkem Schwerpunkt in der Weitergabe sozial-kommunikativer Kompetenzen hin zu mehr sinnstiftenden werteorientierten Aktivitäten (Gemeinwohl-Ökonomie, Gesundheits-Prävention). Ansprechperson für die GWÖ + Kontaktdaten: Prof. Dr. Bernd Fittkau, Justus- Strandes-Weg 8, Hamburg, bernd.fittkau@t-online.de, Tel Energiefeld/Regionalgruppe: Hamburg, GWÖ-Referent, Wissenschaftlicher Beirat SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens aufgrund meines Einstiegsberichtes und des Kurztestes. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. TESTAT HIER EINFÜGEN -2-

3 NEGATIVKRITERIEN Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unterneh-mens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen -3-

4 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Hier steht das Unternehmen noch am Anfang und befindet sich aktuell auch noch in zu enger Verpflechtung mit der Psychotherapie-Praxis meiner Frau. Aus privaten Gründen habe ich bisher darauf verzichtet, ihre Praxis als GWÖ-Unternehmen zu gewinnen. Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten bisher nicht zun trennen von den Praxiskosten meiner Frau *) Ausgabenposten + % der Ausgaben Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Miete *) Schlecht gedämmter Altbau Energie/ Strom *) Vattenfall-Tarif Natur-Privatstrom Computer/ Technik*) Apple-Fest-Computer und Laptop (mobile Aktivitäten) Werbung *) Nur über Website und Mundpropaganda Mobilität ÖPNV und Bahn, nur in Ausnahmefällen PKW Büroraum-Teilnutzung in der (Psychotherapie-)Praxis meiner Frau: In den Semesterferien (4 Mon.) teile ich mir den Raum mit meinem Sohn, der im Ausland studiert. 2/3 des Jahres nutze ich den Raum als Büro allein. Dort finden dann auch Arbeitsgruppentreffen einer GWÖ-AG (Bildung) statt. Die Praxis liegt in einem denkmalsgeschützten Altbau, der schlechte Dämmwerte, schlechte Heizkörperlage und entsprechend hohen Energieverbrauch. Der Strom wurde im letzten Jahr noch von Vattenfall bezogen. Geplant ist ein Umstieg zu Schönau. Die Computer werden schon langfristig (gemeinsam mit denen meiner Frau) von einem regionalen Servicepartner betreut. Es gibt keine klare finanzielle Trennung meiner Bürokosten von denen meiner Frau; aktuell werde ich subventioniert; früher war es umgekehrt. Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) Ich kooperiere projektorientiert zunehmend nur noch mit Partnern, die CSR-, möglichst GWÖ-offen und -interessiert sind. Bei zugekauften Produkten (IT- Ausstattung, Papier, Möbel etc.) nur erste Ansätze. Die Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter Produkte und Dienstleistungen erfolgte hauptsächlich erst durch die Auseinandersetzung mit der GWÖ-Bilanz. Recycling-Papier wurde in der Vergangenheit gelegentlich benutzt, aber wegen der Netzwerkpartner- /Kundenansprüche wieder auf preiswertes, normal-weißes Papier umgestellt. Hier -4-

5 gibt es möglichen Nachbesserungsbedarf. Bei den Info-technischen Systemen sehe ich augenblicklich nur wenig Verbesserungsmöglichkeiten. Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: niedrig) Die Preise werden gemeinsam mit den Projektpartnern und Kunden im Rahmen der Honorarstaffeln offen und fair ausgehandelt und im gegenseitigen Einvernehmen geregelt. B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT Institutionalisierung (Relevanz: mittel) Es gibt kein formuliertes Unternehmens-Leitbild. Durch meine ehrenamtlichen Aktivitäten im Bereich der GWÖ und den Gesundheits-Präventologen praktiziere ich tlw. ethisches Finanzmanagement: Ich verschenke meine P/D bei Bedarf. Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100% konventionell SK Göttingen (früherer Berufsort); EC-Karte; MasterCard Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 30% Festgeldkonto der SK Göttingen 70% Darlehenseinlage beim Unternehmen eines Kunden, den ich berate (pädag. orientierter Jugendreiseveranstalter) Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkaptial 100%-Anteil am Gesamtkapital Fremdkapital 0% -5-

6 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Als EPU habe ich keine direkten Mitarbeiter. Eine Reinmachfrau hilft 3 Std/Wo bei der Praxis-/Büroraum-Reinigung. Mehrpersonen-Trainings-/Beratungsprojekte werden mit bewährten Netzwerkpartnern auf Augenhöhe abgewickelt. Als Partner suche ich nach CSR-, möglichst GWÖ-Partnern. Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1 (Relevanz: mittel) Mein Unternehmen pflegt eine wertschätzende, offene Kommunikations- und Organisations-Kultur mit praxisorientierten und erprobten Kompetenzen, starker Weiterbildungsorientierung und kollegialen Beratungsaktivitäten. Fortbildungszeit des Unternehmers (und eines jahrelangen Netzwerkpartners): jeweils ca. 10 Tage pro Jahr Faire Beschäftigungs- und Entgeldpolitik (Relevanz: mittel) Kooperations-Partner in Projekten werden fair und gleichberechtigt honoriert Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Gesundheitsförderliche Möbel, Geräte (z.b. Trampolin), Bewegung (Kollegial Coaching-Spaziergänge), Fitness-Aktivitäten, Ernährung, Entspannung (bei situativer Überlast) werden bewusst gefördert (z.b. Jogging bei Seminaren). Als Gesundheits- Präventologe bin ich regelmäßig theoretisch und praktisch mit Fragen der Work-Life- Balance beschäftigt. Ich besuche regelmäßig (3-4 X pro Woche) ein Fitness-Studio. Meine Lebensbalance ist gelegentlich durch Tanz auf zu vielen Hochzeiten gefährdet. Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Bei Projektteam-Zusammensetzung wird, wenn möglich, auf Geschlechter- Ausgewogenheit geachtet. 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung. -6-

7 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Als Pensionär habe ich meine Beratungs-Aktivitäten auf 50% reduziert auch weil es uns finanziell möglich ist. Dadurch habe ich genügend Zeit für ehrenamtliche Aktivitäten. Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Nur noch 50% Unternehmer-/Trainings- und Beratertätigkeiten. Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Regelmäßige kollegiale Reflexion des Umgang mit meiner Lebenszeit. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Teilweise vegetarisch/vegan Angebote im Unternehmen (% uale Verteilg) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) Mehrheitlich veget./vegan Überwiegend veget./vegan X 60% X 60% Bio-Anteil (in%) Starke Bemühung um gesunde, fleischarme, gemüsereiche, zuckerreduzierte Ernährung Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Wohnung in Fußwegentfernung vom Büro gemietet Ansonsten: Überwiegend ÖPNV, seltene PKW-Nutzung bei Arbeitsplatztreffen (z.b. Projekt-Besprechungen mit NetzwerkpartnerInnen) -7-

8 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Reflexion öko-fussabdruck-schädigendes Verhalten (z.b. Bahn statt Flug) C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Die Einkommenspreizung mit abhängigen Kooperationspartnern in Projekten ist minimal (max: 1 : 1,3) Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Mein Einkommen ist durch die Pension gut auskömmlich. Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Die Honorarverteilung bei kooperativen Projekten mit externen NetzwerkerInnen erfolgt nach einem transparenten Schlüssel (Anteilige Beteiligung an den Kosten für Marketing, Kundenservice, Kundenpflege, Materialerstellung, Verwaltung, Veröffentlichungen, Website, ) C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Mit den Kooperationspartnern wird ein Maximum an Transparenz gepflegt. Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Die Leitung eines Projektes wird nach dem Wunsch des Kunden und nach den Kompetenzen und den Kapazitäten der Partner einvernehmlich festgelegt. Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Die Entscheidungen in Projekten werden einvernehmlich getroffen. Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) -8-

9 Den Kooperationspartnern in Projekten wird eine projektbezogene Miteigentümerschaft, langjährigen Projektpartner eine Mit-Beteiligung am Unternehmen (GmbH-Anteile oder Gewinn- und Risiko-Partnerschaft) angeboten. D1 ETHISCHES VERKAUFEN Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Mein Marketing erfolgt durch Vorträge auf Kongressen und Messen, Workshopangeboten bei öffentlichen Seminaranbietern und Website, gelegentlich indirekt durch inhaltlichen Mailaustausch mit Fachleuten. Zu inhaltlichen Blogs konnte ich mich wegen der nicht absehbaren Folgen noch nicht entschließen. Die Beratungs- und Trainings-Angebote dienen den Menschen, ihrer Entwicklung, Gesundheit, freien Entfaltung und demokratischen Mitverantwortung (z.b. "Die weichen Faktoren der Führung", "Qualität im 3. Lebenszyklus", "Gesunde Führung") Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Die wesentlichen Produkte sind als Werkstattberichte veröffentlicht. Die Preise werden den Markt- und Branchenstandards und den Möglichkeiten potentieller Kunden angepasst (z.b. bei sozialen Einrichtungen gratis oder nur Fahrtkostenerstattung). Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) KundInnen bestimmen nach Angebotspräsentation wesentlich das Trainings- und Beratungsangebot im Rahmen der angebotenen und beherrschten Formate und Inhalte. Service-Management (Relevanz: mittel) Die Workshop-TeilnehmerInnen und KundInnen werden im Sinne des KVP gebeten, regelmäßig Veränderungswünsche zu adressieren, die dann, wenn möglich und ethisch vertretbar, berücksichtigt werden. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN -9-

10 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Unsere Trainings- und Beratungs-Materialien wurden als Werkstattberichte und über die Website veröffentlicht und jedem auf Anfrage zugänglich gemacht. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Größere Trainings- und Beratungsaufträge werden kooperativ und fair nach Kriterien der kundenorientierten Passung in unseren Netzwerken verteilt. Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Ich biete meine Leistungen in verschiedenen Netzwerken gemeinsam mit den Netzwerk-OwnerInnn an mit entsprechenden Verlinkungen. D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Verlgeich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Hier stehe ich am Anfang: tlw. Nutzung von Recycling-Papier. Die Inhalte meiner Beratungsaktivitäten sind überwiegend GWÖ-und Gesundheits-orientiert. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) Anfänge: Doppelseitige Nutzung von Papier, Verzicht auf PKW-Fahrten zu Kunden, Energie-Selbstbescheidung (Heizung niedriger eingestellt und dafür wärmere Kleidung) Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Durch meine Referenten-Aktivitäten bei der GWÖ und den Gesundheits- Präventologen werden meine Kunden direkt und indirekt von meinen GWÖ- Überzeugungen und sozialem Engagement angesprochen. D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN -10-

11 Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) Ich biete meine Seminartätigkeit im Rahmen eines kirchlichen Bildungsanbieters ehrenamtlich an, so dass auch ärmere Personen mitmachen können. Ein demographieorientiertes Angebot für ältere FK und MA wurde entwickelt und wird begrenzt nachgefragt. Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) Ich arbeite zunehmend für sozial engagierte Gruppen (GWÖ-Unternehmungen/- Interessierte, Friedenpädagogen etc.) D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Erste Kooperationsschritte, mit CSR-Partnern gemeinsame Angebote zu entwickeln Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Diverse Vorträge zur GWÖ verbreitern ein Bewusstsein für die Möglichkeiten und den Nutzen von Gemeinwohl-Normen für die Gesellschaften und die Welt. Erste Versuche, durch Foren und Gespräche mit Politikern deren Fokus auf die GWÖ- Standards zu lenken. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Erste Ansätze, GWÖ-Standards im Bewusstsein von Beratungspartnern zu festigen E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) -11-

12 Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) 60%: 50+ neue berufliche Perspektiven in der letzten Berufsphase Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) Gutes, sinnstiftendes und gesundes Leben Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/E rde Erhöhung der Lebenszufriedenheit, Lebensfreude und Gesundheit Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D Durch das Wissen um die konsequenteren Wege von Kollegen kann die Unzufriedenheit mit sich selbst steigen. 30% Individual Coaching 10% Vorträge zu GWÖ und Gesunde Führung Kommunikative Regelung von Konfliktsituationen, Verbesserung der Work- Life-Balance mit Blick auf Überlastungssignale, Perspektivenerweiterung für Persönlichkeits- und berufliche Entwicklungen Aufklärung und Verbreitung alternativer Denkmuster und Kompetenzen für Gesundheits-Prävention und Gemeinwohl- Ökonomie Verbesserung der Lebensqualität und einer human-sozialen Organisations- Kultur Die gemeinsam erarbeiteten Verbesserungs-Ziele können zu Überforderungs- /Misserfols-Erfahrungen führen Es werden hohe individuelle und soziale Normen und Positiv- Beispiele vermittelt, die angesichts der eigenen Begrenztheiten zu Minderwertigkeitsgefühl en führen können. Meine Angebote dienen der (Weiter-)Bildung und der wertebasierten Persönlichkeitsentwicklung der Menschen, namentlich eines GWÖ-Bewusstseins und einer präventionsorientierten, gesunden Lebensführung, um sozialen und körperlichen Krankheiten vorzubeugen. Vorbeugen erspart Leid und unnötige soziale Kosten. Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Durch die traditionell (seit über 40 Jahren) starke inhaltliche und praktische (Training!) Betonung und Standardsetzung der sozial-kommunikativen Dimensionen (z.b. Formen von GFK, mentaler Ressourcenblick, moderative Gruppenleitung etc.) für die individuelle und soziale Lebensqualität, dürften meine Dienstleistungen über dem Branchendurchschnitt liegen. -12-

13 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Leistungen (Relevanz: hoch) Bei einem Umsatz von ca ,- bei meinem 50%-Teilzeit-Beratungs- Unternehmen spende ich etwa 1000,- für soziale Zwecke. Ferner div. ehrenamtliche Tätigkeiten als Beirat in der GWÖ, bei den Gesundheits-Präventologen, innerhalb eines kirchllichen Bildungsträgers etc. Wirkungen (Relevanz: hoch) Bei einem sozialen Wohnprojekt werden dadurch die Initiatoren nachhaltig existenzsichernd unterstützt. Intensität (Relevanz: niedrig) Bei der GWÖ, den Präventologen und dem Bildungskongress habe ich deutliche Verantwortung übernommen (Wissenschaftlicher Beirat, Referent und Seminarleiter) E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Durchführung der Einschätzung des Ökologischen Fußabdrucks meines Unternehmens: Ergebnis (am ): Verbrauch 5,04 Hektar und 2,8 Erden, der entsprechend zu hoch ist. Alle anderen objektivierbaren Daten habe ich bisher nicht erhoben. Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) Schwer einschätzbar. Ich vermute, dass der Branchendurchschnitt der Berater und Trainer weniger ökologische Rücksichten nimmt (wie ich aus meinem früheren Leben weiß: z.b. viele Kundenbesuche aus Zeit- und Kostengründen per Flug etc.) Management und Strategie (Relevanz: hoch) Außer ökologischem Fußabdruck keine weiteren Maßnahmen. E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG -13-

14 Keine EPU-Relevanz E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Transparenz Es handelt sich um meinen ersten GWÖ-Bericht, den ich wegen der geplanten Reduktion meiner unternehmerischen Tätigkeiten, primär aus Gründen der Selbsterfahrung als Referent und Wissenschaftlicher Beirat der GWÖ und als Peerund Beirats-Ergänzung der Beratergruppe Hamburg mit begrenztem Einsatz angefertigt habe. Den Aufwand habe ich dennoch als erheblich erlebt. Dabei habe ich allerdings ebenfalls den bewusstseinserweiternden und klärenden Wert der Peer- Beratung und Berichtsprozesses als bereichernd erlebt. Mitbestimmung Auflistung der Mitbestimmungsformen im Berichtszeitraum Art der Entscheidung Eingebundene Berührungsgruppen Wer hat wie entschieden? Bei welchen Kundengruppen soll wie akquiriert werden? Honorarhöhe? Potentielle Projekt-Partner und potentielle Kunden Projektpartner Konsens aller Interessierten Kompromiss Auftragsannahme Ggf. Projekt-Partner/Kunden Alle Seiten Projekt-Planung Projekt-Partner/Kunden Möglichst Konsens ggf. auch Kompromiss oder Kundenwunsch Die Mitbestimmung und Rückmeldung der Kunden und Projekt-Kooperations-Partner erfolgt in hohem Maße. Die Dokumentation der Dienstleistungs-Produkte wird über Werkstattberichte und Dokumentation auf der Website sicher gestellt. Deren Ergebnis-Evaluation über Teilnehmer-Feedbacks erfolgt kundenseitig regelmäßig. Die Kunden und deren TeilnehmerInnen werden im Vorfeld durch Vorbefragungen und -Infos und in der Praxisumsetzungsphase durch Peer-Coaching einbezogen. Die Ergebnisse werden im integrierten Produktbestandteil "Follow Up" nach ca. 6 Monaten evaluiert und bei Bedarf teilnehmerinnen-orientiert "nachgebessert". AUSBLICK -14-

15 KURZFRISTIGE ZIELE Vertiefte Beschäftigung mit den Handbuch-Anregungen, GWÖ-Berichte vergleichbarer Unternehmen und Möglichkeiten der Bilanz-Verbesserungen recherchieren. LANGFRISTIGE ZIELE Umsetzung von ökologischen Verbesserungsmöglichkeiten (z.b. Stromummeldung). Die Beschäftigung mit der Matrix bei der Bilanzierung hat mir den hohen Anspruch der Gemeinwohl-Ökonomie besonders deutlich vor Augen geführt: Den Unterschied zwischen den begrifflich gefassten und plausibel erscheinenden Matrix-Kriterien auf der einen Seite und den operational gefassten Umsetzungs-Kriterien. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Anhand des Handbuches wurden in regelmäßigen Treffen über das Jahr 2013 verteilt die einzelnen Kriterien konkretisierend vertieft. Pro Treffen wurden ca. 2-3 Kriterien auf die einzelnen Unternehmen bezogen offen diskutiert. Die Kriterien wurden rollierend von den TeilnehmerInnen vorgestellt. Moderiert wurde die UnternehmerInnen-Gruppe von Gerd Lauermann, der sich am Ende seiner Beraterausbildung befindet. Ferner wurden die Auswertehilfen und Standards von der GWÖ-Website erläutert. Die Gesamtgruppe wurde für den Prozess der Peer-Evaluation in zwei Teilgruppen geteilt: 4 EPUs und 4 KMUs. Die GWÖ-Bilanzen der EPUs wurde danach in unserer Hamburger Peergruppe in 4 Peer-Meeting für die 4 EPUs gegenseitig vorgestellt, diskutiert und ggf. die Selbsteinschätzungen modifiziert. Die Berechnungen und Berichte wurden dann individuell erstellt. Ohne die Peer-Unterstützung und die damit verbundene soziale Motivation hätte ich den Berichtsprozess vmtl. aufgeschoben. Weil er keinen sichtbaren Return on Formalengagement zu bringen scheint. Daran merke ich, wie stark auch meine Motivation extrinsisch geprägt ist. Der Bericht ist ein erster Schritt. Darüber bin ich froh. Danke Peergroup-Mitstreiter! Die EPUs sind: - Conny Burth (Beratung Coaching Schulung) - Prof. Dr. Bernd Fittkau (Veränderungs-Beratung, Gesundheits-Coaching) - Sabine Siehl (wellyunit - Internet-Plattform für Schenk-Ökonomie) - Zimmerwerkstatt (Natur-Tischlerei und -Stoffe) -15-

16 Wieviele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? 7 Treffen à 2-3 Std. zur Indikatoren-Vertiefung, ca. 15 Std. Berichtserstellung, 4 Treffen (2-3 Std.) für Peer-Evaluation 1 Tag ( ) werden die Bilanzen von der GWÖ-Beraterin und Auditorin Johanna Paul, Berlin, gegengecheckt und begutachtet. Die Bilanzen sollen auf der Bilanz-Pressekonferenz am der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Einzelne Bilanzen werden in verschiedenen Branchen-Kreisen vorgestellt. Datum: 13. Februar 2014 Unterschift: Prof. Dr. Bernd Fittkau -16-

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