Wo sitzt der. Feuerteufel? Brandursachen Teil Schweißperlen. Folienschrumpfen Neusiedler (NÖ) Flämmen Sofiensäle (W) 2001
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- Sven Grosser
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1 Brandschutzforum Austria Brandursachen Teil 5 Brandgefahren Wo sitzt der Feuerteufel? by Dr. Otto Widetschek, Graz Zündquellen exemplarisch Wichtige Brandursachen (1) Stichflammen Flammen Glut/Funken 500 Heiße Körper 100 Elektrischer Lichtbogen Acetylen-Sauerstoff-Flamme (Autogenes Schweißen) Lötlampenflamme Bunsenbrenner Zündholzkopf Zündholzflamme Tabakglut Frische Asche Bügeleisen Röstkohlenbildung ( Beginn der Brandgefahr) Schweißen, Löten, Flämmen und Schleifen Feuer- und Heißarbeiten by Dr. Otto Widetschek Exemplarische Großbrände Schweißen Rigips (St) 1990 Folienschrumpfen Neusiedler (NÖ) 2001 Schweißperlen 2 m BRAND 10 m Flämmen Sofiensäle (W) 2001 Trennschleifen Leykam (B) 2006 Achtung: Brandgefahr beginnt ab etwa 100 C! 1
2 Schweißen Sicherheitsinstitut Zürich Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich Brandschutz beachten! Schleiffunken Schutzbrille und Handschuhe! Feuerlöscher! Wasser mit Wischtuch! Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich Feuer- und Heißarbeiten Freigabeschein! Freigabe von Arbeiten Grundsätzliche Voraussetzungen Zeitgerechte Mitteilung an BSB Fachkenntnisse der beauftragten Personen (Gefahren erkennen, erforderliche Sicherheitsmaßnahmen) Ortsaugenschein durchführen Freigabeschein (Zuständigkeiten, Maßnahmen, Arbeitsbereich, Ende der Freigabe) 2
3 Gefährdungsbereiche Feuerarbeit Radius (R) Abstand (A) Löten, Kleben 2 m 2 m Trennschleifen 6 m 3,5 m Schweißen 7,5 m 4 m Brennschneiden 10 m 4 m Freigabeschein (2 Seiten) Wichtig: Die 2. Seite! Besichtigung der Arbeitsstelle H kleiner als 2 m Heiße Teilchen H A R Gefährdungsbereich MASSNAHMEN Vor der Arbeit Während der Arbeit Nach der Arbeit Im Brandfall (KARL- Regel) Quelle: OTTE M.: s+s Report, Wichtige Brandursachen (2) Schweißen, Löten, Flämmen und Schleifen Rauchen und offenes Feuer Rauchen als Dauerbrenner These: Absolutes Rauchverbot ist kontraproduktiv! Die Brandkatastrophe von Egg Im Jahre 2008 kam es im Altenheim Egg, Voralberg, zu einen Brand mit 12 Toten. Es herrschte absolutes Rauch- verbot. Geheimes Rauchen und unkontrollierte Entsorgung von Zigarettenresten. Gravierende feuerpolizeiliche Mängel führten zu einem verhängnisvollen Brand. 11 Menschen wurden gerettet! Echte Raucher rauchen immer! Im Büro Im Schlafzimmer In der Werkstätte Im Chemieabzug Unter der Decke etc. 3
4 Brandbedingungen Fakt 1: Brennstoff Luft 21 % Zigaretten-, Zigarrenund Tabaksglut (550 bis 770 C) Brennstoff richtiges Mengenverhältnis Brennstoff Abfälle, Papier, Textilien, Wäsche etc. Fakt 2: Sauerstoff Genügend Sauerstoff Glut bis zu 500 C Fakt 3: Zündquelle Flamme ca. 750 C Schwefelköpfchen ca C Fakt 4: Wärmestau Wärmeabfuhr (kein Brand) Wärmestau (Glimmbrand) Leicht brennbare b Stoffe Papierserviette Brandausbruchsstelle im Altenheim Egg Die Realität Blumentopf Zigaretten Abfallbehälter 4
5 Gefährdete Abfallbehälter Rauchwaren (Entsorgung) Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich Rauchwaren (Entsorgung) Aschenbecher & Papierkorb Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich Rauchen nie im Bett! Ingeborg Bachmann Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler! Ingeborg Bachmann Schriftstellerin ( ) Anmerkung: Dieses Zitat fand ich auf einer Zeitungsseite über Brandschäden. Die Dichterin verbrannte in einem Appartement in einem Hotel in Rom, als sie im Bett eine Zigarette rauchte. Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich 5
6 Sicherheitszigarette Vermindertes Zündpotential (ab 17. November 2011) Geht sie immer aus? Nein, es kommt auf die Lage (Geometrie) an! kleine Flamme Geometrie Die Flammengröße hängt von der Lage der Zündquelle ab große Flamme Ziel der Sicherheitszigarette EU: ca Brände pro Jahr, welche durch Zigaretten etc. ausgelöst werden etwa Tote! Reduktion der Toten im EU- Raum durch Rauchen in Kombination mit Brand um 50 %. Raucherinsel In Zukunft: Schockbilder BEISPIEL: Raucherlunge Nichtraucherlunge 6
7 Trotzdem in Zukunft Mit dem Rauchen aufhören? Einzelraucher Kettenraucher Deix Rauchertheraphie? Gedenkkerzen Dieser Mann hat erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört! Zwei Grundregeln: Unbrennbare Auffangtasse! Nie unbeaufsichtigt lassen! Reisig (Gewichtsabnahme) Christbaum (Zündquellen) Gewicht von Reisigzweigen (%) bis 500 C (einige cm über der Kerze) Trocknungsdauer (Tage) bis C 7
8 Es ist vollbracht! Christbaumbrand (Film) Adventkranz Nie ohne Aufsicht! Die 1. Kerze ist der Täter! www,pinterest.com Achtung: Kleiderbrände! Pyrotechnische Artikel Magie der Explosionen! 8
9 Rakete (schematisch) Volksbank Wels 1997/98 Leuchtkugeln (div. Metalle) Treibladung (Schwarzpulver) Seele (Hohlraum) Zündschnur Brennbare Flüssigkeiten Sicherheitsinstitut Zürich SOS-Regel Verschmutzung (Dunstabzug) Nur Außen- angriff! Fettablagerungen Schmutz im Kanal = Feuerausbreitung!!! 9
10 Lüftungsleitung Installationsschacht Staubablagerungen Stand der Technik? Beim Flambieren Brand im Restaurant Hotel International, Zürich 1990 (6 Tote) 60 m Fettexplosion Fettexplosion 10 Meter Tatsache 1: 1Liter Wasser 100 Grad Celsius Liter Wasserdampf Verbrennungsgefahr!!! Tatsache 2: 280 Grad Celsius 10
11 Daher: Nie mit Wasser! Osterfeuer Verletzter Ambros Gase & Zündquellen Verdichtete Gase durch Druck Wasserstoff Methan Sauerstoff Stickstoff Verflüssigte Gase durch Druck bzw. tiefe Temperatur Propan Butan Ammoniak Kohlendioxid Ethylen Unter Druck gelöste Gase Lösung in Flüssig- keiten (kl. Druck) Acetylen in Aceton Ammoniak in Wasser Explosionsgrenzen Gase Propan (2,1 9,0) Alkohol (3,5 15,0) Methan (4,4 17,0) Kohlenmonoxid (12,5 74,0) Wasserstoff (4,0 75,6) 0 Acetylen (1,5 100,0) Volums-Prozent 100 Erdgas-ExplosionExplosion Wien/Simmering 11
12 Wände sind wenig stabil Wichtige Brandursachen (3) Schweißen, Löten, Flämmen und Schleifen Rauchen und offenes Feuer Elektrizität Elektrischer Strom Überlastung Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich owi d Elektrische Wärme Normale Stromstärke Leitungsdraht vergrößert Elektronen im Inneren Heißarbeiten Beschädigung Kabelbrand Überhöhte Stromstärke Kein Stand by! by Dr. Otto Widetschek, Graz Stromkabel (Leitungsdrähte umgeben von einem Kunststoffmantel Quelle: Sicherheitsinstitut, Zürich 12
13 E-Geräte sind Brandstifter! Kaffeemaschine Tauchsieder Heizstrahler Beispiele Sicherheitsinstitut Zürich Elektrogeräte Das war ein Fernseher! tur in C Temperat Heizstrahler, 560 C Kochplatte, 500 C Ceran schnell, 420 C Ceran klein, 380 C Elektrische Heizgeräte Bügeleisen 100 C Fön 100 C Kaffee 100 C Brown sche Röhre Flachbildschirme Rückholaktion von 1,6 Millionen Sony Bravia-Fernsehern wegen Brandgefahr Bilder ohne Worte Zündquelle Glühbirne 100 Watt Glühbirne: C? 13
14 Neonröhren Elektrostatische Aufladung (1) Elektrostatische Aufladung (2) Die Haare zu Berge stehen lassen! Statische Aufladungen Teppich Teppich Flüssigkeiten Nicht geerdete Leitung Schuhsohle Ladungen Ladungen Flüssigkeit Pulverwolke Pulver nicht geerdete Düse Ladungen Ladungen Flüssigkeit Sprühen by OSR Dr. Otto Widetschek Funkeninduktor Durch Reibung zwischen zwei Flächen wird statische Elektrizität (Ladung) erzeugt. Funken werden gebildet (Durch- bruchspannung in Luft: etwa Volt/mm. ca. 2 cm ( Volt) Versuche: Benzin und Aceton brennen! Alkohol und Diesel nicht! by Dr. Otto Widetschek, Graz 14
15 Richtige Erdung Ex-Schutz Faß Brennbare Flüssigeit Umfüll- behälter Faßpumpe Erdleiter Diverse Erdungsmaterialien für die Feuerwehr ( by Dr. Otto Widetschek, Graz by Dr. Otto Widetschek, Graz Kennzeichnungen Schuhwerk & Boden Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EN ) Zwei Grundkriterien: Schuhwerk muss Ladungen ableiten können! Antistatisches Schuhwerk benutzen (EN ISO 7010) Boden im Betrieb muss leitend sein! by Dr. Otto Widetschek, Graz by Dr. Otto Widetschek, Graz Erdung von Menschen Funkenbildung Keine Aufladung! Aufladung Funken! Schuhe und Boden leitend! Schuhe und/oder Boden nicht leitend! Ladungen fließen ab! Ladungen fließen nicht ab! 15
16 Blitze: Elektr. Kraftmeier Spielerisches Experiment Funke springt über 1752 Faraday scher Käfig Wichtige Brandursachen (4) Realistisches Experiment Schweißen, Löten, Flämmen und Schleifen Elektrizität Rauchen und offenes Feuer Brandstiftung Drachen- Versuch von Benjamin Franklin Heißarbeiten Gelegenheits-Brandstifter Moderner Vandalismus Quelle: Sicherheitsinsttitut, Zürich Mülltrennung und Brandschutz 16
17 Wichtige Brandursachen (5) Selbstentzündung Schweißen, Löten, Flämmen und Schleifen Rauchen und offenes Feuer Heißarbeiten Physikalischchemische Phänomene Biologische Phänomene (Mikroorganismen) Elektrizität Brandstiftung Selbstentzündung Heuselbstenzündung Grundlagen Ölgetränktes Tuch Wärmemengen Q T 0 = Umgebungstemperatur Q A = abgeführte Wärme Q E = entstehende Wärme bei Wärmstau (Van t Hoff) T 0 Bereich der Selbstentzündung T 1 Q E Q A Stabiler Zustand Glimmbrand T 1 = Beginn der Selbstentzündung (Selbstent- zündung) Ölgetränktes Tuch Energie wird über die Luft abgeführt! Wichtig: Öl zersetzt sich und gibt Energie ab! Wärmestau durch Abfall Temperatur T ( C) Eigener Behälter Fettsäuren Unbrennbar Selbstschließend nur für Putztücher verwenden! Gesättigte Fettsäuren: z.b. Stearinsäure C 17 H 36 COOH (in tierischen Fetten) Ungesättigte Fettsäuren: z.b. Oleinsäure C 17 H 33 COOH (im Olivenöl) H H H C C C O O H H H H H H H C C C O O H H Instabile Doppelbindung 17
18 Selbstentzündung (Textilien) Selbsterhitzung (Heu) Temperatu ur in C Brand Zündtemperatur von Textilien Selbsterhitzung Faktor 1 Faktor 2 1 Hohe Schichtung 2 Zu große Feuchte starke Pressung Übergärung Wärmestau Zeit in Stunden Selbsterhitzung Mögliche Warnzeichen Chemische Effekte Exotherme chem. Reaktionen Wasserdampf, zu starkes Schwitzen Geruch von Äpfeln und Brot, ( brenzlig ) Geruch von brandigem Kaffee Lagerung sinkt ein, Brandgeruch, höchste Brandgefahr! 70 C Biologische Effekte Meso- und thermophile Bakterien Temperaturen...im Heustock sind ein Grad- messer der Brandgefahr! Ende des Vortrags Danke! bis >70 keine Gefahr! Brand- gefahr bedenk- lich! Akute Brand- gefahr! 18
Folienschrumpfen Neusiedler (NÖ) Schweißperlen. Flämmen Sofiensäle (W) Trennschleifen Leykam (B) Feuer- und Heißarbeiten
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