IBM Security SiteProtector System Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
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- Til Moritz Kohl
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1 IBM Security IBM Security SiteProtector System Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren Version 3.0
2 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen auf Seite 13 gelesen werden. Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 3.0 von IBM Security SiteProtector System und auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM Security SiteProtector System, Configuring Firewalls for SiteProtector, Version 3.0, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 1994, 2013 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: TSC Germany Kst September 2013
3 Inhaltsverzeichnis Informationen zu dieser Veröffentlichung v IBM Support kontaktieren v Kapitel 1. Firewall-Portinformationen.. 1 Portinformationen für SiteProtector-Datenverkehr.. 1 Portinformationen für die Integration von Active Directory Portinformationen für Internetzugriff Lokale Ports Kapitel 2. Komponenten für NAT- Firewalls konfigurieren Application Server für die Kommunikation mit NAT-Firewalls konfigurieren Services von Sensor Controller und Application Server erneut starten Agent Manager für die Kommunikation durch NAT- Firewalls konfigurieren Bemerkungen Marken Hinweise zur Datenschutzrichtlinie Hinweis zu sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen iii
4 iv SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
5 Informationen zu dieser Veröffentlichung IBM Security SiteProtector System kann nicht ordnungsgemäß funktionieren, wenn Firewalls die Kommunikation zwischen Komponenten verhindern. Dieses Handbuch beschreibt Prozeduren zur Konfiguration von Netzeinheiten und SiteProtector-Komponenten, damit sie durch Firewalls kommunizieren können. Zielgruppe Die Verwendung dieses Dokuments setzt voraus, dass Sie mit Folgendem vertraut sind: v Prozeduren zur Konfiguration von Firewalls v Routern oder anderen Einheiten, die Sie zum Blockieren von Datenverkehr in Ihrem Netz verwenden v Prozeduren zur Modifizierung von Systemdateien wie Windows-System- und Eigenschaftendateien Themen Kapitel 1, Firewall-Portinformationen, auf Seite 1 Kapitel 2, Komponenten für NAT-Firewalls konfigurieren, auf Seite 9 IBM Support kontaktieren Der IBM Support bietet Unterstützung bei Produktfehlern, beantwortet FAQs und hilft Benutzern beim Beheben von Problemen mit dem Produkt. Vorbereitende Schritte Bevor Sie sich an den IBM Support wenden, versuchen Sie zuerst, auf eine der folgenden Arten eine Antwort oder Lösung zu finden: v Lesen Sie unter Support portfolio (Unterstützungsportfolio) in der Veröffentlichung Software Support Handbook (Handbuch für Softwareunterstützung), welche Arten von Unterstützung verfügbar sind. v Überprüfen Sie die technischen IBM Hinweise im IBM Support Portal. Wenn Sie im Unterstützungsportfolio oder in den technischen IBM Hinweisen keine Antwort oder Lösung finden können, stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen einen geltenden IBM Wartungsvertrag hat und dass Sie berechtigt sind, eine Frage zu einem Problem bei IBM einzureichen, bevor Sie sich an den IBM Support wenden. Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie den IBM Support kontaktieren: 1. Definieren Sie das Problem, stellen Sie die Hintergrundinformationen zusammen und bestimmen Sie den Schweregrad des Problems. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Getting IBM support (IBM Unterstützung anfordern) in der Veröffentlichung Software Support Handbook. 2. Stellen Sie Diagnoseinformationen zusammen. 3. Senden Sie das Problem auf eine der folgenden Weisen an den IBM Support: v Verwenden Sie den IBM Support Assistant (ISA), falls das Serviceanforderungstool für Ihr Produkt aktiviert ist. Alle erfassten Daten können an die Serviceanforderung angehängt werden. Wenn Sie ISA auf diese Weise verwenden, brauchen Sie weniger Zeit für die Analyse und die Problemlösung. v
6 v Online über das IBM Support Portal: Sie können alle Ihre Serviceanforderungen über das Portlet für Serviceanforderungen auf der Seite für Serviceanforderungen öffnen, aktualisieren und anzeigen. v Kritische Probleme, Probleme mit Schweregrad 1 oder Systemausfälle können Sie telefonisch melden. Die Telefonnummer für Ihre Region finden Sie auf der Webseite Directory of worldwide contacts (Verzeichnis der weltweiten Kontakte). Ergebnisse Falls das Problem, das Sie gesendet haben, auf einem Softwarefehler sowie fehlender oder falscher Dokumentation beruht, erstellt IBM Support einen APAR (Authorized Program Analysis Report). Der APAR beschreibt das Problem ausführlich. Falls möglich, bietet IBM Support eine Strategie zur Lösung von Problemen, die Sie implementieren können, bis der APAR gelöst ist und Ihnen die Lösung zur Verfügung gestellt wird. IBM veröffentlicht täglich gelöste APARs auf der Website von IBM Support, damit andere Benutzer, die mit demselben Problem konfrontiert sind, dieselbe Lösung nutzen können. vi SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
7 Kapitel 1. Firewall-Portinformationen Wenn sich SiteProtector-Komponenten oder -Module hinter Firewalls befinden, müssen Sie möglicherweise die Firewalls erneut konfigurieren, damit die Komponenten oder Module miteinander kommunizieren können. Dieser Abschnitt enthält Informationen und Prozeduren zur Konfiguration von Firewall-Ports für verschiedene Arten von Datenverkehr. TCP/IP-Ports Firewalls filtern Datenverkehr in der Regel nach IP-Adresse und TCP- oder UDP-Ports. Firewalls blockieren normalerweise diese Adressen und Ports, außer sie wurden explizit zugelassen. Übliche Positionen für Firewalls Firewalls können an einer beliebigen Position im Netz eingerichtet werden, befinden sich üblicherweise jedoch zwischen: v Konsole und dem Application Server v Application Server und den Agenten v Agent Manager und IBM Proventia Desktop Endpoint Security-Agenten v Event Collector und Agenten v Application Server und dem Internet v X-Press Update Server und dem Internet (IBM Security Download Center) Themen Portinformationen für SiteProtector-Datenverkehr Portinformationen für die Integration von Active Directory auf Seite 5 Portinformationen für Internetzugriff auf Seite 6 Portinformationen für SiteProtector-Datenverkehr In diesem Thema sind Informationen angegeben, die Ihnen bei der Konfiguration von Firewallregeln helfen können, die Datenverkehr zwischen allen Komponenten von SiteProtector System ermöglichen. Anforderung Wenn sich zwischen der Quellenkomponente und der Zielkomponente eine Firewall befindet, erstellen Sie eine Firewallregel, die eingehenden Datenverkehr über die angegebenen Zielports ermöglicht. Referenz: Detaillierte Anweisungen zum Einrichten und Konfigurieren einer Firewallregel finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Firewall. Zielports, die offen sein müssen Zielports verwenden das TCP-Protokoll, sofern nicht anders angegeben. In der folgenden Tabelle sind die Zielports aufgelistet, die offen sein müssen, um die Kommunikation zwischen jedem Komponentenpaar von SiteProtector zu ermöglichen. 1
8 Quellenkomponente Zielkomponente SiteProtector Console SP Server HTTP / HTTPS / RMI / JRMP / JMS SP Server Desktopagenten (bis Version 7.0) Verbindungsprotokoll Verschlüsselung Zielports Ja 3988, 3989, 3994, 3996, 3997, 3998, 3999, 8093 Event Viewer Nicht zutreffend Ja 3993 ADS-Appliance HTTPS Ja 443 IBM Security- Website security/ HTTP Keine 80 Active Directory Server LDAP Keine 389, Event Collector HTTPS / L/S 2 Ja 2998, 8996 SecurityFusion L/S Ja 2998 Module Agent Manager L/S / HTTPS Ja 2998, 3995 X-Press Update Server HTTPS Ja 3994 Event Archiver HTTPS Ja 8998 Site DB JDBC / TDS / RPC / benannte Pipe IBM Proventia Network Multi- Function Security- Appliance (MFS) IBM Security Network Intrusion Prevention System (IPS) mit Firmwarerelease ab Version 1.0 IBM Proventia Network Enterprise Scanner Externer Ticketerstellungs- Server Ja 1433, 445, 135, 1434 (UDP-Port nicht verschlüsselt) HTTPS Ja 443, 8001 HTTPS Ja 443 HTTPS Ja 443 Anbietereigen 3 Ja 1058, SNMP-Server SNMP Ja oder Nein 162 SMTP-Server SMTP Ja oder Nein 25 IBM Internet Scanner L/S Ja 2998 IBM Security Server L/S Ja 2998 Protection Ferner Host Windows RPC Keine 135 Agent Manager HTTPS Ja SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
9 Quellenkomponente Zielkomponente Verbindungsprotokoll Verschlüsselung Zielports Agent Manager Desktopagent Nicht zutreffend Keine ICMP SP Server HTTPS Ja 3994, 8093, 8443 Site DB OLE DB / RPC / benannte Konfigurierbar 1433, 135, 445, 1434 Pipe IBM Security Server Protection for Windows Nicht zutreffend Keine ICMP Proventia Server for Linux Event Archiver IBM Security Network IPS- Appliances (G, GX und GV) HTTPS Ja 443 IBM Security Virtual Server Protection IBM Proventia Network Enterprise Scanner IBM Proventia Network Multi- Function Security (MFS) HTTPS Ja 443, 8001 SNMP-Server SNMP Ja oder Nein 162 SMTP-Server SMTP Ja oder Nein 25 X-Press Update Server HTTPS Ja 3994 Event Collector Agent Manager L/S Ja 914 Event Archiver HTTPS Ja 8997 Event Collector L/S Ja 912 SP Server HTTPS Ja 3994 IBM Internet Scanner L/S Ja SNMP-Server SNMP Ja oder Nein 162 SMTP-Server SMTP Ja oder Nein 25 RealSecure Server Sensor (IBM Security Server Protection) L/S Ja 902 SecurityFusion Module Site DB L/S Ja 901 ODBC / RPC / benannte Pipe Konfigurierbar 1433, 135, 445, 1434 Event Archiver SP Server HTTPS Ja 3994 Agent Manager HTTPS Ja 3995 Event Archiver Importer Agent Manager HTTPS Ja 3995 Kapitel 1. Firewall-Portinformationen 3
10 Quellenkomponente Zielkomponente Verbindungsprotokoll Verschlüsselung Zielports Web Console SP Server HTTPS Ja 3994 Web-Browser Agent Manager HTTP Ja 8085 IBM Proventia Network Enterprise Scanner Agent Manager HTTPS Ja 3995 IBM Security Network Intrusion Prevention System (IPS) IBM Proventia Network Multi- Function Security (MFS) Agent Manager 5 HTTPS Ja 3995 IBM Security Server Protection for Windows IBM Security Network IPS- Appliances (G, GX und GV) X-Press Update HTTPS Ja 3994 Server 6 IBM Proventia Network Multi- Function Security (MFS) IBM Security Virtual Server Protection IBM Proventia Network Enterprise Scanner IBM Security Server Protection for Windows Proventia Server for Linux IBM Proventia Desktop Endpoint Security SecurityFusion Module Event Collector L/S Ja 950 Site DB ODBC / RPC / Konfigurierbar 1433, 135, 445, 1434 benannte Pipe IBM Security Server Agent Manager HTTPS Ja 3995 Protection IBM Proventia Desktop Agent Manager HTTPS Ja 3995 Endpoint Security Event Viewer Service SP Server RMI / JRMP Ja 3989, SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
11 Quellenkomponente X-Press Update Server Zielkomponente Verbindungsprotokoll Verschlüsselung Zielports Agent Manager HTTPS Ja 3995 IBM Security-Website security/ HTTP Ja 80, 443 X-Press Update Server Siehe Einträge im Abschnitt "Zielports, die offen sein müssen" von Portinformationen für Internetzugriff auf Seite 6 HTTPS Ja 3994 HTTPS Ja Port 3268 ist aus dem globalen Katalog referenziert. 2. Die Verbindungsprotokollabkürzung L/S bezieht sich auf Leap/Score. 3. Anbietereigen bedeutet, dass dies anbieterspezifisch ist. 4. Port 1069 basiert auf der Remedy-Website. 5. Alle Releases von Proventia-Agenten und Desktopagenten bis Version 7, die mit dem Agent Manager kommunizieren, verfügen über die Option "Command & Control". 6. Verwenden Sie diese Einstellungen, wenn Sie möchten, dass alle Agenten-Updates direkt vom X-Press Update Server heruntergeladen werden. Portinformationen für die Integration von Active Directory Um Active Directory mit SiteProtector zu integrieren, muss der Sensor Controller mit Active Directory über bestimmte Ports kommunizieren können. Zielports, die offen sein müssen In der folgenden Tabelle sind die Zielports aufgelistet, die offen sein müssen, um die Kommunikation zwischen den SiteProtector-Komponenten und Active Directory zu ermöglichen: Protokoll TCP-Port Kerberos Secure Authentication 88 Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) 389 Kerberos Passwords 464 LDAP over SSL 636 Globaler Microsoft-Katalog 3268 Globaler Microsoft-Katalog mit LDAP/SSL 3269 Kapitel 1. Firewall-Portinformationen 5
12 Portinformationen für Internetzugriff Wenn Sie Updates zu SiteProtector System aus dem Internet herunterladen, müssen Sie möglicherweise Ihre Firewallregeln erneut konfigurieren, um diese Kommunikation zu ermöglichen. In diesem Thema wird eine Prozedur zum Konfigurieren der Firewallregeln für Internetzugriff beschrieben. Referenz: Detaillierte Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Firewall. Anforderung Wenn sich zwischen der Quellenkomponente und der Zielkomponente eine Firewall befindet, erstellen Sie eine Firewallregel, die eingehenden Datenverkehr über die angegebenen Zielports ermöglicht. Zielports, die offen sein müssen In der folgenden Tabelle sind die Zielports aufgelistet, die offen sein müssen, um die Kommunikation zwischen SiteProtector-Komponenten und dem IBM Security License Key and Download Center zu ermöglichen. Protokoll Zieladresse Zielport SSL oder HTTPS esdhttp.flexnetoperations.com 443 SSL oder HTTPS ibmxpu.flexnetoperations.com 443 SSL oder HTTPS ibms-issxpu.flexnetoperations.com 443 SSL oder HTTPS ibms-issupdate.flexnetoperations.com 443 SSL oder HTTPS ibmdownload.flexnetoperations.com 443 SSL oder HTTPS ibms-ibmxpu.flexnetoperations.com 443 SSL oder HTTPS xpu.iss.net 443 SSL oder HTTPS update.iss.net 443 SSL oder HTTPS update.xforce-security.com 443 Wichtig: IBM Security empfiehlt die Verwendung von sicheren Protokollen (SSL oder HTTPS) für das Herunterladen von Updates. Aktuelle Firewallregeln und Portinformationen finden Sie im technischen Hinweis - Nr unter 6 SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
13 Lokale Ports Bestimmte lokale Ports müssen offen sein, um die Kommunikation zwischen dem Application Server und anderen SiteProtector-Komponenten auf der gleichen Maschine zu ermöglichen. Lokale Ports sind an den Loopback-Adapter ( ) des Systems gebunden, ein Fernzugriff auf sie ist nicht möglich. Lokale Ports befinden sich in einem empfangsbereiten Zustand, weil sie nur interne Systemkommunikation empfangen und nicht zur Verwendung externer Aufrufe konfiguriert sind. Referenz: Detaillierte Anweisungen finden Sie in Ihrer Dokumentation zu Firewalls. Statische Ports Die folgenden statischen lokalen Ports sind für den Application Server verfügbar: v 1527 v 2001 v 4201 v 6882 v 8009 v 8080 v 9999 v v Dynamische Ports Lokale Ports werden abhängig von der Portverfügbarkeit für dieses System auch dynamisch zugeordnet. Dynamische lokale Ports können hier nicht dokumentiert werden, weil sie sich umstandsabhängig ändern. Kapitel 1. Firewall-Portinformationen 7
14 8 SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
15 Kapitel 2. Komponenten für NAT-Firewalls konfigurieren Wenn Ihre SiteProtector-Komponenten sich hinter Firewalls befinden, die NAT oder andere Arten von Adresskonvertierung verwenden, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Konfigurationstasks durchführen, damit die SiteProtector-Komponenten kommunizieren können. Probleme bei NAT-Verwendung mit SiteProtector Standardmäßig sind einige SiteProtector-Komponenten zur Verwendung privater IP-Adressen für die Kommunikation mit anderen Komponenten konfiguriert. NAT-Firewalls blockieren normalerweise Komponenten, die private IP-Adressen verwenden. Kommunikation über NAT aktivieren Um die Kommunikationsprobleme über NAT zu beheben, müssen Sie die SiteProtector-Komponenten so konfigurieren, dass sie eine öffentliche IP-Adresse oder einen vollständig qualifizierten Domänennamen verwenden. Übliche Positionen für NAT-Firewalls NAT wird normalerweise auf externen Firewalls aktiviert und nicht auf Firewalls, die sich im Intranet befinden. Möglicherweise treten Kommunikationsprobleme auf, wenn sich Firewalls zwischen folgenden Instanzen befinden: v Fernen Konsolen und dem Application Server v Fernen Agenten von IBM Proventia Desktop Endpoint Security und dem Agent Manager Themen Application Server für die Kommunikation mit NAT-Firewalls konfigurieren auf Seite 10 Services von Sensor Controller und Application Server erneut starten auf Seite 10 Agent Manager für die Kommunikation durch NAT-Firewalls konfigurieren auf Seite 11 9
16 Application Server für die Kommunikation mit NAT-Firewalls konfigurieren In diesem Thema wird beschrieben, wie der Application Server für die Kommunikation mit NAT- Firewalls konfiguriert wird. Informationen zu diesem Vorgang Wichtig: Führen Sie die Prozedur in diesem Thema nur durch, wenn sich zwischen dem Application Server und der Konsole eine NAT-Firewall befindet. Referenz: Weitere Informationen zum Stoppen und zum erneuten Starten des Anwendungsservices finden Sie im Abschnitt Services von Sensor Controller und Application Server erneut starten. Vorgehensweise 1. Stoppen Sie den Application Server-Service. 2. Klicken Sie in der Taskleiste auf Start und wählen Sie anschließend Ausführen aus. 3. Geben Sie im Feld Öffnen regedit ein. Der Registrierungseditor wird geöffnet. 4. Navigieren Sie zum folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\ 5. Verwenden Sie die folgende Tabelle zum Konfigurieren der Registrierungsschlüssel: Ordner Eintrag Ändern Sie... issspappservice\parameters JVM-Optionsnummer 7 die Wertdaten aus der IP-Adresse in den DNS-Namen issspsenctlservice\parameters IPBind die Wertdaten aus der IP-Adresse in den DNS-Namen Beispiel: -Djava.rmi.server.hostname=public_IP_or_FQDN 6. Starten Sie die Services von Sensor Controller und Application Server erneut. Services von Sensor Controller und Application Server erneut starten In diesem Thema wird beschrieben, wie die Services von Sensor Controller und von Application Server gestoppt oder erneut gestartet werden. Informationen zu diesem Vorgang Nachdem Sie den Application Server für die Kommunikation mit NAT konfiguriert haben, müssen Sie die Services von Sensor Controller und von Application Server erneut starten, um die Änderungen zu übernehmen. Vorgehensweise 1. Klicken Sie auf Start in der Taskleiste des Computers, auf dem der Application Server und der Sensor Controller installiert sind, und wählen Sie dann Einstellungen > Systemsteuerung aus. 2. Öffnen Sie den Ordner "Verwaltung" und klicken Sie doppelt auf Dienste. Das Fenster "Dienste" wird geöffnet. 3. Blättern Sie im rechten Teilfenster nach unten, bis Sie den Eintrag SiteProtector Sensor Controller Service finden, und wählen Sie ihn aus. 10 SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
17 4. Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus: v Um den Sensor Controller-Service zu stoppen, klicken Sie auf Dienst beenden (die Stoppoption) in der Symbolleiste. v Um den Sensor Controller-Service zu starten, klicken Sie auf Dienst starten (die Startoption) in der Symbolleiste. 5. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 für den Application Server. Agent Manager für die Kommunikation durch NAT-Firewalls konfigurieren Führen Sie die Prozedur in diesem Thema nur durch, wenn sich eine NAT-Firewall zwischen dem Agent Manager und den IBM Proventia Desktop Endpoint Security-Agenten befindet. Diese Prozedur konfiguriert den Agent Manager so, dass er mit den NAT-Firewalls kommunizieren kann. Vorbereitende Schritte Sie müssen diese Prozedur durchführen, bevor Sie Agentenbuilds generieren. Andernfalls können Agenten nicht mit dem Agent Manager kommunizieren und Sie sind gezwungen, die Agentenbuilds erneut zu generieren. Vorgehensweise 1. Lokalisieren Sie auf dem Computer, auf dem Agent Manager installiert ist, die Initialisierungsdateien von Agent Manager unter folgendem Pfad: \Programme\ISS\SiteProtector\AgentManager\rsspdc.ini 2. Öffnen Sie die Datei in einem Texteditor. 3. Ändern Sie dcname in eine der folgenden Optionen: v DNS-Name (empfohlene Option) v öffentliche IP-Adresse Anmerkung: Wenn Sie die Option "DNS-Name" auswählen, stellen Sie sicher, dass der Name zu einer IP-Adresse aufgelöst werden kann. 4. Speichern Sie die Datei. 5. Klicken Sie in der Konsole mit der rechten Maustaste auf das Agent Manager-Symbol und wählen Sie dann Stopp aus. 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Agent Manager-Symbol und wählen Sie dann Start aus. Kapitel 2. Komponenten für NAT-Firewalls konfigurieren 11
18 12 SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
19 Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Corporation Project Management C55A/74KB 6303 Barfield Rd., Atlanta, GA U.S.A 13
20 Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des in diesem Dokument beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Aussagen über Pläne und Absichten von IBM unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele von IBM. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite Copyright and trademark information unter Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern. Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Hinweise zur Datenschutzrichtlinie IBM Softwareprodukte, einschließlich Software as a Service-Lösungen ("Softwareangebote"), können Cookies oder andere Technologien verwenden, um Informationen zur Produktnutzung zu erfassen, die Endbenutzererfahrung zu verbessern und Interaktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken. In vielen Fällen werden von den Softwareangeboten keine personenbezogenen Daten erfasst. Einige der IBM Softwareangebote können Sie jedoch bei der Erfassung personenbezogener Daten unterstützen. Wenn dieses Softwareangebot Cookies zur Erfassung personenbezogener Daten verwendet, sind nachfolgend nähere Informationen über die Verwendung von Cookies durch dieses Angebot zu finden. Dieses Softwareangebot verwendet keine Cookies oder andere Technologien zur Erfassung personenbezogener Daten. Wenn die für dieses Softwareangebot genutzten Konfigurationen Sie als Kunde in die Lage versetzen, personenbezogene Daten von Endbenutzern über Cookies und andere Technologien zu erfassen, müssen Sie sich zu allen gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf eine solche Datenerfassung, einschließlich aller Mitteilungspflichten und Zustimmungsanforderungen, rechtlich beraten lassen. Weitere Informationen zur Verwendung von verschiedenen Technologien, einschließlich von Cookies für diese Zwecke, finden Sie in "IBM s Privacy Policy" unter und in "IBM s Online Privacy Statement" unter in den Abschnitten "Cookies, Web Beacons and Other Technologies" und "Software Products and Software-as-a Service". 14 SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
21 Hinweis zu sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen IT-Systemsicherheit umfasst den Schutz von Systemen und Informationen durch Prävention, Erkennung und Reaktion auf unbefugte Zugriffe innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens. Ein unbefugter Zugriff kann dazu führen, dass Informationen verändert, zerstört, falsch bewertet oder missbraucht werden. Des Weiteren können Schäden an Ihren Systemen oder anderer Missbrauch auftreten, einschließlich eines Einsatzes im Angriff auf andere. Kein IT-System oder -Produkt sollte als vollständig sicher betrachtet werden. Kein einzelnes Produkt, kein Service und keine Sicherheitsmaßnahme kann 100 % effektiv unbefugte Verwendung oder Zugriff verhindern. IBM Systeme, Produkte und Services wurden als Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts entwickelt, das notwendigerweise zusätzliche Betriebsprozesse umfasst und andere Systeme, Produkte oder Services für eine erhöhte Effizienz erfordert. IBM GEWÄHRLEISTET NICHT, DASS SYSTEME, PRODUKTE ODER SERVICES IMMUN GEGEN HEIMTÜCKISCHE ODER IL- LEGALE AKTIONEN ANDERER SIND ODER DASS IHR UNTERNEHMEN DURCH DIESE SYSTEME, PRODUKTE ODER SERVICES IMMUN GEGEN SOLCHE AKTIONEN WIRD. Bemerkungen 15
22 16 SiteProtector System: Firewalls für SiteProtector-Datenverkehr konfigurieren
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