Seminar: Virtuelle Präsenz in IP-Telefonsystemen

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1 Seminar: Virtuelle Präsenz in IP-Telefonsystemen Universität Ulm Wintersemester 03/04 Sebastian Zipp Seite 1

2 Inhalt: 1. Einleitung und Begriffsdefinitionen Seite 3 2. Vergleich der herkömmlichen Telekommunikations- Seite 3 Infrastruktur mit der IP-Telefonie 3. Übertragungsprotokolle 3.1. H.323 Seite Session Initiation Protocol (SIP) Seite 6 4. Funktionsumfang bezüglich virtueller Präsenz Seite 7 5. Telefonie-Varianten 5.1. Internet-Telefonie von PC zu PC Seite Microsoft NetMeeting Seite ivisit Seite Skype Seite Internet-Telefonie von PC zu Telefon Seite Net2Phone Seite Com.Win Seite IP-Telefonie Seite Komponenten Seite Ortsungebundenheit durch IP-Telefonsysteme Seite Weitere Vorteile der IP-Telefonie Seite Fazit und Zukunftsaussichten Seite 19 Quellenangaben Seite 20 Anhang I: Funktionsumfang der Telefonie-Varianten Seite 2

3 1. Einleitung und Begriffsdefinitionen Wird von Voice over IP gesprochen, folgen die Begriffe Internet-Telefonie und IP-Telefonie meist in einem Atemzug. Oft werden diese Termini nicht genau getrennt, dabei ist eine exakte Definition möglich: Voice over IP (VoIP) steht als Überbegriff für alle Formen der Sprachübertragung in Paketen über IP-basierte Datennetze. Außerdem steht der Begriff für die Vernetzung von traditionellen Telekommunikations-Systemen über IP-Gateways. Internet-Telefonie bezeichnet die Übertragung von Sprache über das Internet. Die Sprachqualität ist dabei allerdings oft nicht konsistent genug, es lässt sich also keine Quality of Service (QoS) garantieren, weshalb Internet- Telefonie nicht im geschäftlichen Umfeld eingesetzt wird. IP-Telefonie bedeutet, dass sowohl die Telefonie selbst als auch alle damit verbundenen Applikationen als zentraler Service auf einem vorhandenen Datennetz (LAN/WAN, allerdings nicht über das Internet) zur Verfügung gestellt werden. Dabei erreicht man eine gleich bleibend hohe Sprachqualität, vergleichbar mit traditionellen Telefonanlagen. 2. Vergleich der herkömmlichen Telekommunikations- Infrastruktur mit der IP-Telefonie Traditionelle Telefonie IP-Telefonie Bandbreite 64 kbps pro Richtung 5,3 bis 64 kbps pro Richtung Kompression keine 5,3 kbps, 6,3 kbps, 8 kbps Verzögerung praktisch keine i.d.r. < 150 ms Datenfluss kontinuierlich auch bei Stille, isochron Datenaufkommen und Übertragungsgeschwindigkeit variabel Übertragungsweg Leitungsvermittelt Paketvermittelt Verbindungsweg muss explizit zur Verfügung stehen parallele Datenübertragung oder mehrere Telefonverbindungen möglich Seite 3

4 Bei der herkömmlichen Telefonie steht für jede Verbindung eine Bandbreite von 64 kbps pro Übertragungsrichtung zur Verfügung. Während des Gesprächs wird das analoge Signal abgetastet, digitalisiert und dann unkomprimiert und kontinuierlich, also auch in Gesprächspausen (isochron), übertragen. Durch die isochrone Übertragung erzielt man geringere Verlustraten und kann eine Sprachqualität unabhängig vom Gerätehersteller garantieren, allerdings ist die Bereitstellung von Übertragungswegen aufwendiger. Im Gegensatz dazu wird bei der IP-Telefonie die Sprache vor der Übertragung komprimiert, was zu einem geringeren Bandbreitenbedarf führt. Die Komprimierung hat keinen hörbaren Einfluss auf die Sprachqualität, allerdings kann es zu Verzögerungen in der Übertragung kommen. Diese Verzögerungen sollten immer unter 150ms liegen, da sonst bei längeren Pausen der gewohnte Gesprächsfluss gestört wird. Die Übertragung innerhalb des Netzes erfolgt in Paketen. Je nach Bandbreite kann eine Netzverbindung für mehrere parallel geführte Gespräche oder zusätzliche andere Formen der Datenübertragung genutzt werden. Dies wird unter anderem dadurch möglich, dass im Gegensatz zur herkömmlichen Telefonie keine Gesprächspausen übertragen werden und die Übertragungsleitung in dieser Zeit frei bleibt. Darüber hinaus reden während eines Telefongesprächs typischerweise nicht beide Teilnehmer gleichzeitig, so dass abwechselnd je nur eine Übertragungsrichtung benötigt wird und die Leitung in die andere Richtung für die Übertragung anderer Daten genutzt werden kann. 3. Übertragungsprotokolle 3.1. H.323 H.323 ist ein Standard der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) für die Sprach-, Daten- und Videokommunikation über paketorientierte Netze in Echtzeit und bildet somit die Grundlage für VoIP. Es handelt sich um einen Standard für Verbindungen ohne Quality of Service (QoS) bzw. garantierter Bandbreite. Wegen seiner frühen Verfügbarkeit (1996 verabschiedet) und seiner weiten Verbreitung ist H.323 momentan das meist genutzte VoIP- Protokoll und wird von zahlreichen Herstellern von Telefon- und Videokonferenz-Software verwendet. H.323 ist in der Lage, mit anderen Standards wie H.320 (ISDN-Verbindungen), H.310 (ATM-Netzwerke) oder H.324 (analoge Verbindungen) zu kommunizieren. Diese definierten Netzübergänge garantieren die Verständigung von Produkten verschiedener Hersteller untereinander, wobei vier Hauptgruppen innerhalt einer H.323-Umgebung definiert sind: Seite 4

5 Terminals stellen Endpunkte und somit die Schnittstellen zum Nutzer dar (z.b. PC, IP-Telefon etc.). Informationen, die zwischen H.323-Terminals ausgetauscht werden, sind Audio/Videodaten, Datenpakete oder Steuersignale. Jede dieser Datenkategorien arbeitet mit einem ebenfalls genormten eigenen Codec. Welcher Codec verwendet wird, hängt von den vorhandenen Ressourcen wie z.b. Rechnerleistung oder Bandbreite und der gewünschten Qualität ab und wird beim Verbindungsaufbau festgelegt. Das Gateway verbindet H.323-Umgebungen mit fremden Netzen, z.b. PSTN oder ISDN. Er konvertiert Protokolle und Daten zwischen den einzelnen Netzen in die entsprechenden Formate (Codecs), sorgt für die richtige Reihenfolge der Pakete und gleicht Laufzeitunterschiede aus. Bei einem reinen IP-Anruf zwischen zwei H.323-Terminals ist kein Gateway erforderlich. Der Gatekeeper ist die Verwaltungsinstanz des Systems. Er hat die Aufgabe, beim Verbindungsaufbau eine Anrufsignalisierung durchzuführen und die Zugangsberechtigungen der Benutzer zu überprüfen. Weiterhin setzt er Adressen um, z.b. Telefonnummern in IP-Adressen, und verwaltet die für Kommunikation verfügbare Bandbreite. Der Gatekeeper unterscheidet nicht, ob eine Verbindung nur innerhalb des Intranets besteht oder auch Teilnehmer aus dem externen Telefonnetz beteilig sind. Die Gesamtheit aller Terminals, Gateways und Multipoint Control Units, die ein Gatekeeper verwaltet, wird H.323 Zone genannt. Pro Zone darf nur ein Gatekeeper arbeiten. Seite 5

6 Multipoint Control Units (MCU) werden bei Konferenzschaltungen von H.323-Terminals bzw. Gateways benötigt. Mehrere H.323-Zonen lassen sich über Router durch ein IP-Netzwerk verbinden; dadurch ist z.b. die Nutzung eines Gateways einer andern Zone möglich, wenn innerhalb der eigenen Zone kein Gateway zur Verfügung steht oder die Nutzung des fremden Gateways günstigere Telefontarife in das Fremdnetz zur Folge hat. Der H.323-Standard besteht aus einer ganzen Reihe von Protokollen für Paketübertragung und Synchronisierung (H.225.0), Verbindungssteuerung (H.245), Videokodierung (H.261, H.263), Audiokodierung (G.711, G.722, G.723 u.a.) und Datenkommunikation (T.120) Session Initiation Protocol (SIP) Das Session Initiation Protocol wurde von der Internet Engineering Steering Group (IESG) als Alternative zu H.323 für die Signalisierung und Steuerung der IP-Telefonie vorgeschlagen und gilt als Übertragungsprotokoll der nächsten Generation, an dem sich der H.323 Standard messen muss. SIP verspricht, einfacher zu sein und gleichzeitig eine höhere Qualität zu liefern, außerdem unterstützt es auch mobile Kommunikation. Im Gegensatz zu H.323 schlägt SIP keinen bestimmten Codec vor. Es ist textbasierend und nutzt die Möglichkeiten des Internets wie HTTP, DNS und Adressierung im Stil von s. Zusätzlich setzt SIP das Session Description Protocol (SDP) ein, um die Parameter eines Anrufs zu übermitteln. SIP ist ein Client-Server-Protokoll: ein Client fordert einen Dienst an, diese Anforderung wird von einem Server bearbeitet und der Dienst geliefert. Allerdings kann auf der Benutzerseite eine Dienstanforderung sowohl generiert als auch erhalten werden. Ein SIP-Endsystem beinhaltet also immer sowohl einen Client (User Agent Client) als auch einen Server (User Agent Server). Das Call Handling kann entweder im Proxy-Mode oder im Redirect-Mode erfolgen. In der ersten Variante sendet ein User Agent einen Verbindungswunsch an den entsprechenden Proxy. Dieser erfragt vom Location-Server die Adresse des zweiten User Agents und vermittelt den Verbindungswunsch weiter. Der zweite User Agent bestätigt, dass er die Anforderung erhalten hat. Nach einer weiteren Bestätigung des rufenden Agents wird eine Verbindung aufgebaut und die Datenübermittlung kann begonnen werden. Seite 6

7 Im Redirect Mode erhält der SIP Server die Anforderung zum Lokalisieren eines gewünschten Gesprächspartners, leitet diese Anforderung jedoch nicht an den Gesuchten weiter, sondern sendet dessen Adresse direkt an den Client, von dem die Anforderung kam. 4. Funktionsumfang bezüglich virtueller Präsenz Was sollte ein IP-Telefonsystem in Bezug auf virtuelle Präsenz an Funktionen beinhalten? Diese Frage stellt sich sowohl für reine softwarebasierte Telefone als auch für IP-Tischtelefone, die meistens über ein multifunktionales Display verfügen und somit auch in der Lage sind, graphische Informationen an den Benutzer zu vermitteln. Im Folgenden sind einige Punkte aufgeführt, die von IP-Telefonsystemen im Idealfall erfüllt werden. IP-Telefonsysteme sollten mindestens den vollen Funktionsumfang von herkömmlichen Komforttelefonen haben. Es muss also Funktionen geben zum Abweisen eines Anrufers, zum Makeln zwischen einzelnen Gesprächen, zum Halten eines Gesprächs oder zum Weitervermitteln eines Gesprächs an eine andere Nummer. Seite 7

8 Heutige Mobiltelefone und einige Festnetz-Telefone bieten ein Adressbuch an, das Telefonnummern speichern kann. Auch ein IP-Telefonsystem sollte ein Adressbuch beinhalten, in dem einem Namen eine oder mehrere Rufnummern mit Prioritätsreihenfolge zugeordnet werden können. Bei einem eingehenden Anruf ist es wünschenswert, dass der zu der Nummer gehörende im Adressbuch gespeicherte Name angezeigt wird. Optionale Informationen, wie ein Foto des Anrufers, der Geburtstag oder eine Freitext-Notiz sind denkbar, um eine schnelle Einordnung des Anrufers vor Annahme des Gesprächs zu ermöglichen. Ein für einzelne Personen individualisierbarer Klingelton trägt ebenso dazu bei. Gerade bei softwarebasierten Lösungen kann es vorkommen, dass eine Zielperson nicht erreichbar ist, weil der Computer ausgeschaltet ist oder die Kommunikations-Software nicht gestartet wurde. Um einem vergeblichen Anrufversuch vorzubeugen, sollten Benutzer aus dem Adressbuch, die im Moment im System verfügbar sind, auf einer Kontaktliste angezeigt werden. Auf der anderen Seite ist es von Vorteil, wenn ein Benutzer eine Statusmeldung (z.b. kurz abwesend ) eingeben kann und diese den anderen Benutzern mitgeteilt bzw. angezeigt wird. Wenn eine Person nicht erreichbar ist, sollten alternative Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme wie z.b. SMS, Fax oder angeboten werden. Im Gegenzug ist eine Übersicht über in Abwesenheit verpasste Anrufe sinnvoll, vor allem wenn hier sofort eine Rückruffunktion zur Verfügung steht. Eine Telefonkonferenz stellt weitere Anforderungen an Telefonsoftware. Die Teilnehmer einer Konferenz sollten aufgelistet werden, außerdem erleichtert eine Signalisierung, die anzeigt, welcher Teilnehmer gerade spricht, die Kommunikation. Eine konsequente Integration von erweiterten Datendiensten wie Datenaustausch oder die Möglichkeit der gemeinsamen Bearbeitung eines Dokumentes sollten von Softwarelösungen für Telefonie angeboten werden. Mobilität ist auch bei IP-Telefonsystemen von Vorteil. Eine Person sollte deshalb immer unter der gleichen Nummer bzw. Namen erreichbar sein, egal wo sie ihr Software-Telefon (entsprechende Ausstattung vorausgesetzt) oder ihr IP-Tischtelefon in Betrieb nimmt. Die in Kapitel 5: Telefonie-Varianten vorgestellten Programme wurden auf diese sieben Kriterien untersucht; eine tabellarische Zusammenfassung des Funktionsumfangs ist als Anhang I dieser Arbeit angefügt. Seite 8

9 5. Telefonie-Varianten 5.1. Internet-Telefonie von PC zu PC Internet-Telefonie zwischen zwei Computern ist in Bezug auf Investitionskosten die günstigste Art und Weise, über ein Netzwerk zu kommunizieren. Heute ist fast jeder Computer mit der nötigen Hardware wie Lautsprecher und Mikrofon und einer fullduplex Soundkarte ausgestattet, eine Kamera für eventuelle zusätzliche Bildübertragung ist ab ca. 20 Euro erhältlich. Als besonders komfortabel erweisen sich Headsets die drahtlos z.b. über Bluetooth mit dem PC verbunden werden Microsoft NetMeeting Unter Windows 98 bis 2000 standardmäßig installiert und deswegen eines der am weitesten verbreiteten Programme für Internet-Telefonie ist NetMeeting. Die aktuelle Version 3.01 wurde allerdings seit mehreren Jahren nicht weiter entwickelt. Im Lieferumfang von XP ist NetMeeting ebenfalls enthalten, allerdings nicht mehr per Default eingerichtet. Eine direkte Verbindung initiiert man über die IP-Adresse des Gesprächspartners oder mit Hilfe eines Verzeichnisservers, auf dem Namen in entsprechende IP-Adressen umgewandelt werden. Weiterhin unterstützt NetMeeting die Anmeldung an einem Gateway und ermöglicht so auch das Anrufen von Telefonen im Festnetz. NetMeeting verschlüsselt Audio- und Videoüber- Seite 9

10 tragungen nicht. Die Sprachqualität ist im Durchschnitt gut. Bei vorhandender Webcam überträgt NetMeeting auch Videobilder in drei verschiedenen Auflösungen, allerdings nicht immer synchron zur Sprache. Es ist möglich, mit mehreren Benutzern in einer Konferenz zu sprechen, allerdings sollten dann Absprachen in Bezug auf die Reihenfolge der Gesprächsbeiträge erfolgen. Zusätzlich bietet NetMeeting einige Funktionen wie die Freigabe von Programmen, die dann vom Gesprächspartner ferngesteuert werden können, eine Dateiübertragung zwischen beiden Benutzern oder ein sogenanntes Whiteboard, auf dem einfache Skizzen für beide Benutzer sichtbar erstellt werden können. Interessant für Linux-Benutzer ist Gnomemeeting, welches Kompatibilität zu MS NetMeeting verspricht, allerdings läuft dieses Programm leider oft recht instabil ivisit Die Software ivisit gibt es schon seit einigen Jahren. Das früher komplett kostenlose Angebot ist nun in eine kostenfreie Lite-Version und eine kostenpflichtige Version unterteilt. In einem Menü navigiert man entweder nach einer vorgegebenen Kategorienliste oder in ivisitworld nach Kontinenten und Ländern sortiert durch die verschiedenen Häuser, in denen sich Seite 10

11 mehrere Chaträume befinden können. Die Kategorien umfassen dabei ein großes Umfeld, es gibt sogar einen Raum für Gehörlose, die sich per Videochat in Gebärdensprache unterhalten. Für die rund 25 Dollar pro Jahr in der kostenpflichtigen Version erhält man ein eigenes ivisithome mit eigenen Chaträumen. Betritt man einen Raum, kann man mit den anderen Benutzern gleichzeitig per Videochat oder Textchat kommunizieren, es besteht also immer eine Konferenzverbindung zwischen allen Personen innerhalb eines Raumes. Die Anzahl der Benutzer pro Raum ist auf acht beschränkt, allerdings können gleichzeitig mehrere Räume betreten werden. Außerdem ist das Aufbauen einer direkten Verbindung zu einzelnen Benutzern möglich. Einzelne Benutzer können auf einer persönlichen Kontaktliste gespeichert werden, auf der auch der jeweilige Online-Status angezeigt wird. Die Sprachqualität ist einigermaßen gut, allerdings nicht synchron zum Bild. Zum Sprechen muss ein talk-button gedrückt werden, sprechen mehrere Benutzer in einem Raum gleichzeitig, werden die einzelnen Stimmen überlagert. Die meisten Benutzer kommunizieren deshalb nach wie vor in einem Chat und nutzen ivisit lediglich für die Videoübertragung. Auffallend ist, dass in solchen Chats erheblich weniger Smileys benutzt werden, um Stimmungen auszudrücken, da der Gesprächspartner die emotionalen Reaktionen des anderen per Video sieht Skype Skype von den Machern der P2P-Software Kazaa nutzt ebenfalls das FastTrack-Netz von Kazaa, um Benutzer via Eingabe des Nicknamens oder Kontaktliste miteinander zu verbinden. Wie Kazaa schafft auch Skype ein dezentrales, auf so genannte Supernodes aufsetzendes Netzwerk im Internet, jeder Nutzer ist also zugleich auch Vermittlungsstelle. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass es nur in seltenen Fällen Probleme mit Routern oder Firewalls gibt, im Allgemeinen ist nicht mal eine Konfiguration notwendig. Skype überträgt ausschließlich Sprache, eine Videoübertragung ist in einer späteren Version angedacht, die dann allerdings nicht kostenlos sein wird. Ebenfalls in einer späteren kostenpflichtigen Version wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, von Skype aus auf Festnetzanschlüsse im öffentlichen Telefonnetz zu telefonieren. Näheres dazu ist allerdings noch nicht bekannt. Konferenzschaltungen sind bisher auch noch nicht möglich, ebenso wenig Anklopfen oder Makeln. Einzig Gespräche ausblenden ( halten ) wird angeboten. Auf der Webseite wird mit besserer Sprachqualität als bei herkömmlichen Telefonen geworben. Diese Aussage bezieht sich wahrscheinlich auf die genutzte Bandbreite, die zwischen 3 und 16kb/s liegt. Im herkömmlichen Festnetz wird eine Bandbreite von 8kb/s genutzt. In der Tat kann Skype beim Praxistest bei der Sprachqualität überzeugen, gelegentlich Seite 11

12 kommt es allerdings auch hier zu Störungen. Gespräche werden mit AES (Advanced Encryption Standard) mit 256 Bit verschlüsselt übertragen. Die Bedienung von Skype ist einfach und vergleichbar mit bekannten Messenger-Systemen. Kontakte können auf eine Liste aufgenommen werden, auf der dann der jeweilige Online-Status von online bis bitte nicht stören angezeigt wird. Auch über ein gewöhnliches Chatfenster können sich zwei Benutzer unterhalten. Beim Start des Programmes werden Anrufe in Abwesenheit angezeigt. Zum Anrufen genügt ein Klick auf den Namen in der Kontaktliste oder die Eingabe des Benutzernamens. Die Namen sind innerhalb des Systems unique, können also nur einmal vergeben werden. Sämtliche Gespräche werden mit Datum und Uhrzeit in einem Protokoll vermerkt, optionale Wave-Recorder ermöglichen das Mitschneiden von Telefongesprächen. Seite 12

13 5.2. Internet-Telefonie von PC zu Telefon Im Jahr 2001 entstanden im Internet immer mehr Angebote von Firmen, die kostenlose, durch Werbung finanzierte Telefonate vom PC aus über das Internet zu Festnetztelefonen vermittelten. Inzwischen sind jedoch viele dieser Firmen wieder vom Markt verschwunden, da mit sinkenden Einnahmen durch Werbebanner der Service nicht mehr kostendeckend war - oder die Angebote sind kostenpflichtig geworden. Das Verfahren ist relativ einfach, der Kunde stellt über einen beliebigen Provider eine Verbindung zum Internet her und gibt die gewünschte Telefonnummer in eine Software des Anbieters ein. Die Übertragung der Sprachpakete erfolgt dann über das Internet in das Land bzw. nach Möglichkeit sogar bis in das Ortsnetz des gewählten Telefonanschlusses. Die meisten Kosten entstehen für den Anbieter dadurch, dass dann eine Verbindung zwischen dem Gateway und dem Telefonanschluss hergestellt werden muss. Bei werbefinanzierter Internet-Telefonie sind deshalb oftmals die Zielgebiete eingeschränkt oder die maximale Dauer des Gesprächs begrenzt. Den kostenpflichtigen Angeboten liegt der Gedanke zugrunde, dass ein Ortsgespräch billiger ist als ein Ferngespräch dies ist allerdings zumindest in Deutschland durch zahlreiche Call-by-Call-Anbieter für herkömmliche Telefonie nicht mehr generell der Fall Net2Phone Net2Phone machte bereits im Jahr 1996 als die erste Firma von sich reden, deren Programm Telefonate von PC zu herkömmlichen Telefonen ermöglichte (damals noch half-duplex). Die Verbindungen von PC in ein öffentliches Telefonnetz sind kostenpflichtig, von PC zu PC kann mit der gleichen Software kostenlos telefoniert werden. Gewählt werden kann durch Eingabe der Nummer oder über einen Klick auf den entsprechenden Namen in der Kontaktliste, die wie bei Instant Messengern den Online-Status des Gesprächspartners anzeigt. In Bezug auf Sprachqualität verspricht Net2Phone True Phone Quality (TPQ). Auf der Homepage werden zudem IP-Tischtelefone zum Verkauf angeboten, die an ein Netzwerk mit Zugang zu einer Breitband-Internetverbindung angeschlossen werden müssen; Telefonnummern werden wie bei einem Standardtelefon gewählt. Vor allem bei Ferngesprächen in die USA war Net2Phone lange Zeit eine der günstigsten Alternativen, da man nur die Gebühren für das Gespräch ab dem Gateway in den USA und die anfallenden Internetgebühren bezahlen musste, inzwischen gibt es jedoch auch hier günstigere Call-by-Call-Anbieter im herkömmlichen Telefonnetz (Minutenpreise von 1,60 Euro-Cent per Callby-Call gegenüber 5 US-Cent bei Net2Phone). Seite 13

14 Com.Win Web.de hat im September 2002 das Angebot eingestellt, kostenlos über das Internet ins deutsche Festnetz zu telefonieren. Das jetzige Internet-Telefonie- Angebot heißt Com.Win und verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Bei Com.Win wird der Computer zwar als Telefonzentrale genutzt, die Gespräche werden jedoch nach wie vor nur über das herkömmliche Telefonnetz geführt. Die Software Com.Win fungiert als Vermittlung, mit der per Mausklick Telefonate vermittelt werden. Die Nummer kann direkt mit der Software gewählt oder von einer Kontaktliste ausgewählt werden. Com.Win stellt dann erst eine Verbindung zum eigenen Festnetz oder Mobiltelefon her und baut nach dem Abheben die Verbindung zum Gesprächspartner auf. Die sogenannte Sekretärinnen-Funktion dreht diesen Vermittlungsablauf um, das Gespräch wird also erst an das eigene Telefon weitervermittelt, wenn der Gesprächspartner bereits abgenommen hat. Das Telefonat selbst wird nicht mittels VoIP-Technologien sondern über das normale Telefonnetz übertragen, dementsprechend ist die Sprachqualität ohne Einschränkungen gut. Als multifunktionale Kommunikationszentrale ist es möglich, direkt aus Com.Win SMS, oder Faxe zu verschicken, z.b. wenn man den gewünschten Gesprächspartner nicht erreicht hat. Zudem identifiziert Com.Win Rufnummern aus Internet Explorer, Outlook und anderen Seite 14

15 Programmen automatisch und ermöglicht den Anruf durch einfachen Klick auf die Telefonnummer. Ein Filemanager stellt 100 MB Speicherplatz im Internet zur Verfügung, auf den nur bestimmte Personen aus der Kontaktliste zugreifen können. Mittels WindowSharing können mehrere Personen an einem Dokument arbeiten. Weiter unterstützt die Software alle Funktionen, die man von normalen Komfort-Telefonen gewohnt ist so sind z.b. Konferenzschaltungen mit bis zu fünf Personen möglich, wobei für jede Person die Telefongebühren gezahlt werden müssen. Für die Nutzung von Com.Win fallen mindestens 4,95 Euro monatliche Gebühr an, für ein Festnetzgespräch im Inland zahlt man mit 5,9 Cent pro Minute das 4fache eines günstigen Call-by-Call-Anbieters, Gespräche in die USA kosten ca. das 3fache des günstigsten herkömmlichen Anbieters IP-Telefonie Für Firmen und andere große Institutionen kann sich die Einrichtung von reinen IP-Telefonen lohnen. Auf der einen Seite ermöglichen sie komfortable Telefonie-Funktionen, auf der anderen Seite können mit IP-Telefonie immense Einsparungen gemacht werden, wenn z.b. zwischen zwei weit entfernten Filialen häufig Telefongespräche anfallen. Einer der führenden Anbieter für IP-Telefonsysteme ist Cisco. Unter dem Namen IP-Phone- Productivity-Services wird ein umfangreiches System für Telefonie, , Terminplanung, Dateiaustausch etc. vertrieben, das im Folgenden exemplarisch vorgestellt wird. Andere Anbieter sind z.b. Siemens mit der HiPath-Strategie, TEDAS, Ericsson, Motorola, NEC oder DeTeWe. Seite 15

16 5.3.1 Komponenten Es werden mehrere Komponenten für diese Art der IP-Telefonie benötigt. Als Grundvoraussetzung muss ein IP-Netz vorhanden sein. Dieses sollte sowohl die Zentrale als auch eventuelle Niederlassungen der Firma umfassen, denn nur dann können Benutzer aller Niederlassungen sämtliche Dienste nutzen. Das IP-Telefonienetz basiert auf dem H.323-Standard und besteht aus einem Gatekeeper (bei Cisco Call Manager ), einem Gateway und IP-Telefonen als Tischgeräte oder PC-Telefonen in Kombination mit Headset und entsprechender Software (bei Cisco Softphone ). Alle Komponenten sind an das Intranet angeschlossen. Der Gatekeeper ermöglicht Komfortfunktionen von herkömmlichen Telefonanlagen, wie das Bilden von Rufgruppen, das Einstellen von Rufumleitungen, das Makeln von Gesprächen oder mit integrierter Multipoint Control Unit (MCU) auch Konferenzschaltungen. Für die zentrale Verwaltung von Voic , Adressbücher, Terminkalender etc. ist die Eingliederung eines zusätzlichen Servers nötig. Seite 16

17 Ortsungebundenheit durch IP-Telefonsysteme Ein Vorteil der IP-Telefonsysteme ist die örtliche Ungebundenheit innerhalb des Systems. Über ein beliebiges IP-Telefon können sich die Benutzer in den Call-Manager einwählen und besitzen dann einen direkten Zugriff auf ihren Terminkalender, und Voic . Mit einer Funktion namens Extension Mobility wird die normale Durchwahlnummer sogar an jedes beliebige IP- Telefon weitergeleitet, jeder Mitarbeiter ist also auch an anderen Arbeitsplätzen unter der üblichen Durchwahl erreichbar. Selbst das persönliche Telefonbuch und die Belegung der Kurzwahltasten stehen auf dem anderen Telefon zur Verfügung. Mit der Anwendung CalenderView hat der Benutzer auch per Telefon einen Überblick über persönliche Termine. Da CalenderView auf den unternehmensweiten Kalenderserver zugreift ist eine Datenabgleich nicht erforderlich. Durch die Anwendung MailView können s direkt auf dem Display des IP-Telefons gelesen werden, Voic -Nachrichten, die auf dem unternehmensweiten Nachrichtenserver eingegangen sind, werden aufgelistet und können abgehört werden. Des weiteren ermöglichen webbasierte Erweiterungen für die IP-Telefone auf XML-Basis, die mittels eines eigenen Software Development Kits erstellt werden, dass auch beliebige firmeninterne Anwendungen mithilfe der Telefone ausführbar sind. Das Softphone ist leicht zu bedienen, da es ein identisches Abbild des IP- Telefons darstellt. IP-Telefon und Softphone können kombiniert werden, ein eingehender Anruf kann also sowohl per Softphone angenommen werden die Sprache wird dann über die Soundkarte des Computers übertragen als auch ganz normal am IP-Telefon. Durch Computer Telephony Integration (CTI) ist es zudem möglich, IP-Telefone vom PC aus zu steuern und dadurch um weitere Funktionen zu erweitern. Ist ein Benutzer nicht erreichbar, können vom Anrufer Nachrichten hinterlassen werden. Diese sind als Voic mit dem -programm abrufbar. Ebenfalls mit dem -programm können Faxe gelesen und versandt werden. Von Heimarbeitsplätzen aus kann über Datenstandleitung oder VPN-Tunnel auf die unternehmenseigenen Telefoninfrastrukturen zugegriffen werden. Ein Mitarbeiter ist also auch an seinem Heimarbeitsplatz über seine normale Telefonnummer erreichbar und kann auf alle Funktionen im Firmennetz zugreifen. Seite 17

18 Weitere Vorteile der IP-Telefonie Mit der Integration der Sprachdienste in das Datennetz entfallen sämtliche Kosten für Implementierung und Betriebskosten des früheren Telefonnetzes. Telefonanlagen und eine eigene Verkabelung werden nicht mehr benötigt. Normale PCs eignen sich in gleicher Weise für Daten- wie auch Sprachdienste. Produkte wie Gateways, Gatekeeper, IP-Telefone und Adapter für z.b. analoge Faxgeräte können miteinander kombiniert werden, da alle führenden Hersteller sich bei der Entwicklung an internationale Standards (z.b. H.323) halten. So ist eine dynamische Anpassung und Erweiterung des Systems an die Gegebenheiten möglich. Im Gegensatz zu traditionellen Telekommunikationsanlagen, die ab einer bestimmten Benutzerzahl meist an die Grenze ihrer möglichen Einsteckplätze gelangen, passt sich eine softwarebasierte Anlage dem Unternehmenswachstum an. Darüber hinaus werden sich mit der Integration der Telefonie in Datennetze wahrscheinlich auch die Innovationszyklen von Telefonanlagen den weit kürzeren Zyklen der Informationstechnologie anpassen. Alle zehn Jahre die Telefonanlage auszutauschen ein üblicher Zeitraum für Leasingverträge von Telekommunikationsanlagen wird in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr ausreichend sein, da die Verfügbarkeit von neuen Technologien stets Wettbewerbsvorteile mit sich bringt. Eine softwarebasierte Telefonanlage kann bei solchen technologischen Änderungen wesentlich schneller und kostengünstiger Schritt halten. Bei Gesprächskosten können vor allem interne Gesprächsgebühren eingespart werden. Im Schnitt werden mehr als die Hälfte aller in einem Unternehmen geführten Gespräche intern geführt. Bei einem überregional oder gar international tätigen Unternehmen werden für einen Großteil dieser Gespräche Gebühren für Ferngespräche fällig. Wird ein vorhandenes Datennetz standordübergreifend auch für IP-Telefonie genutzt, entfallen diese internen Gesprächskosten. Gleiches gilt für Telefonate ins öffentliche Telefonnetz. Werden diese innerhalb des Unternehmen-Datennetzes an eine Filiale möglichst nahe dem Ziel des Telefonates weitergeleitet, fallen im besten Fall nur die Gebühren für ein Ortsgespräch an. Seite 18

19 6. Fazit und Zukunftsaussichten Inzwischen haben fast alle namhaften Unternehmen am IT-Markt Entwicklungen bezüglich VoIP in Gang gesetzt. Viele Netzanbieter erweitern ihre Infrastruktur, um dem erhöhten Datenaufkommen durch die IP-Telefonie gewachsen zu sein. Große Anbieter von herkömmlichen TK-Anlagen wie Siemens, Ericsson oder Motorola entwickeln inzwischen VoIP-Endgeräte und Plattformen. Der Markt für VoIP ist da, aber wie schnell sich diese Technologie durchsetzen wird, hängt hauptsächlich von den Applikationen und der Ausfallsicherheit der Systeme ab. Gerade bei der Ausfallquote zeichnen sich die bisherigen Netze mit einem Ausfall von weniger als fünf Minuten im Jahr als sehr robust aus. Trotzdem rechnet man im Jahr 2004 bereits mit einem Weltmarktvolumen von 5,3 Milliarden US-Dollar für sprachgestützte Web- Services. Bei IP-Bandbreite rechnet man für das Jahr 2005 allein für die westlichen Staaten mit einem Bedarf von 51 Terrabit/s - annähernd das Fünffache des bisherigen Wertes. Man kann im Allgemeinen davon ausgehen, dass IP-basierte Netze in Zukunft immer mehr Einfluss auf die bisherigen Formen der Kommunikation nehmen werden. Ob die daraus entstehenden neuen Telefonie- Angebote für den Privatanwender sinnvoll sein werden muss sich zeigen, vor allem ob VoIP-Technologie die heutigen relativ niedrigen Kosten für Telefongespräche unterbieten wird und ob Mehrwerte wie Wählen-per-Mausklick o.ä. für den Verbraucher Grund für einen Umstieg werden. Für Firmen mit mehreren evtl. sogar internationalen Standorten kann der Einsatz von VoIP- Technologie bereits heute zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Seite 19

20 Quellenangabe: Bei Angabe von Internet-Adressen bezieht sich der Inhalt der Quelle auf den Stand vom Ratgeber zur Internettelefonie, Wilfried Kötz (TEDAS Technology GmbH), Stand Wegweiser der IP-Telefonie, TEDAS Technology GmbH, Stand Understanding Packet Voice Protocols, Cisco Systems White Paper, Cisco Business Voice Services, Cisco Systems Overview, Telefondienste der Zukunft, Thomas Doumas und Leo de Rosa, funkschau 13/2001 Produktivität steigern durch integrierte IP-Echtzeitkommunikation, Siemens Information and Communication Networks, 2003 VoIP State of the Market Report, Steven Taylor (Distributed Networking Associates Inc.), August 2003 Man sieht sich!, c't Magazin für Computer Technik, 17/2002 Video-Telefonie, c't Magazin für Computer Technik, 22/2003 Voice over IP, Elektronik-Kompendium, Internet-Telefonie, Elektronik-Kompendium, H.323-Gatekeeper und SIP-Proxy, Andreas Büsching und Dirk Meyer, Juli 1999, Voice over IP, Kanold EDV, What is SIP?, SoftFront, Seite 20

21 Anhang I: Funktionsumfang der Telefonie-Varianten NetMeeting ivisit Skype Net2Phone Com.Win Cisco Komfortfunktionen (+) nur Halten + + Adressbuch (+) nur im Zusammenhang mit Verzeichnisserver (+) lediglich Name in Kontaktliste + (+) lediglich Name in Kontaktliste Status alternative Kontaktmöglichkeit (+) lediglich ein Chat (+) Chat + (+) Nachrichten innerhalb Net2Phone Konferenz Datenaustausch Mobilität + über Verzeichnisserver + Authentifizierung über Zugangsdaten + Benutzernamen im System unique + Authentifizierung über Zugangsdaten + Nutzung über WAP Erfüllte Kriterien sind mit einem + gekennzeichnet, nur teilweise erfüllte Kriterien werden durch (+) repräsentiert. + Seite 21

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