Visual VEGA Netzwerkinstallation

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1 Allgemeines Visual VEGA 5.30 gibt es in den Varianten "Visual VEGA LT" und "Visual VEGA Pro". Die LT-Version kann maximal 16 Messstellen anzeigen, Visual VEGA Pro kann eine unbegrenzte Anzahl von Messstellen verwalten. Ansonsten ist die Funktionalität identisch: beide Versionen sind netzwerkfähig und können s, SMS und Faxe versenden, Messwerte über Ethernet abfragen und exportieren. Bei einer Netzwerkinstallation wird zwischen dem Host-PC und Client-PCs unterschieden. Der Host-PC liest die Messwerte entweder über eine direkte RS-232 Verbindung, über Modem, über Netzwerk oder via ein und stellt sie allen Clients zur Verfügung. Auch das Versenden von , Fax und SMS, sowie das Exportieren von Messwerten wird auf dem Host-PC eingerichtet. Zur Lizenzierung erhalten Sie einen Software-Produktschein mit Serien- und Lizenznummer. Alternativ wird auch der Dongle von früheren Visual VEGA Versionen akzeptiert. Ohne Lizenzierung läuft Visual VEGA nur im Demonstrationsmodus. Für eine problemlose Installation von Visual VEGA sollten vor der Installation die Vorraussetzungen überprüft werden. Diese Punkte sind in der "Checkliste Visual VEGA Installation" zusammengefasst. Host Installieren Zuerst sollte Visual VEGA auf dem Host-PC installiert und eingerichtet werden. Beachten Sie bitte die Voraussetzungen in der bereits erwähnten Checkliste. Vor der Installation sollten alle laufenden Programme beendet werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Administratorrechte besitzen. Legen Sie die CD ein, das Installationsprogramm wird nun automatisch gestartet. Sollte die CD nicht automatisch starten, so kann die Installation durch einen Doppelklick auf die Datei "autorun.exe" gestartet werden. Wählen Sie die gewünschten Programmteile und führen Sie die Installation wie vom Installationsassistent vorgegeben aus. Hierbei wird automatisch der Microsoft SQL Server (MSDE) mitinstalliert. Host Konfigurieren Nach dem ersten Start von Visual VEGA wählen Sie bitte im darauffolgenden Fenster die Programmausführung "Host Version". Hier kann auch das Standard-Verzeichnis für Visual VEGA und die Ablage der Messwerte eingestellt werden. In der Regel sollten die Standardeinstellungen beibehalten werden. Bei der danach erscheinenden Anmeldung wählen Sie bitte "Projektierung" und geben für "Name" und "Kennwort" jeweils VEGA ein. Erstellen Sie nun unter dem Menüpunkt "Konfiguration Neu" eine Visual VEGA Konfiguration. Folgen Sie hierbei den Anweisungen des Konfigurationsassistenten. Notieren Sie sich bitte den gewählten Konfigurationsnamen. Weiterhin werden für die spätere Client Installation auch der Windows Name dieses Host-PCs oder dessen IP-Adresse benötigt. Diese Angaben finden Sie unter den Systemeigenschaften bzw. unter der Netzwerkumgebung von Windows. Client Installieren Nach Fertigstellen der Hostkonfiguration erfolgt die Installation des Clients auf die gleiche Weise wie beim Host- PC. Bitte beachten Sie, dass alle Visual VEGA Installationen mit dem gleichen Softwarestand durchgeführt werden müssen. Ein Visual VEGA Client 5.20 hat beispielsweise keinen Zugriff auf einen Host mit der Version VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 D Schiltach 1

2 Client Konfigurieren Beim ersten Start von Visual VEGA erscheint das Fenster Programmfunktionen. Für den Client-Computer sollten die folgenden Einstellungen übernommen werden. Client-Version ohne individuelle Konfiguration Wählen Sie bitte "Client ohne individuelle Konfiguration", da hier der Konfigurationsaufwand wesentlich geringer ausfällt. Auch eine eventuelle Erweiterung und die Pflege einer Anlage mit mehreren Clients gestaltet sich dann wesentlich einfacher. Standard-Verzeichnis für Visual VEGA: Hier kann das Standard-Verzeichnis für Visual VEGA und die Ablage der Messwerte eingestellt werden. In der Regel sollten die Standardeinstellungen beibehalten werden. Alle übrigen Einstellungen sind nur für Spezialanwendungen und sollten nicht verändert werden. VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 D Schiltach 2

3 Visual VEGA Client Konfiguration erstellen Erstellen Sie nun unter dem Menüpunkt "Konfiguration Neu" Ihre Visual VEGA Konfiguration. Folgen Sie hierbei den Anweisungen des Konfigurationsassistenten. Folgende Einstellungen werden beim Durchlauf des Konfigurations-Assistenten abgefragt, oder können nachträglich unter "Konfiguration Netzwerkeinstellung" geändert werden Name oder IP-Adresse des Host-Computers In den Feldern "Name oder IP-Adresse des Host Computers" sollte der zuvor notierte Computername oder dessen IP-Adresse eintragen werden. TCP/IP Port des SQL-Servers Der TCP/IP Port 1433 ist voreingestellt und sollte nicht verändert werden. Konfiguration des Host-Computers Im Feld "Name der Visual VEGA Konfiguration des Host Computers" muss der bei der Host-Konfiguration gewählte Konfigurationsname eingetragen werden. Wenn der Konfigurationsname aus mehreren Wörtern besteht, so muss dieser auch mit dem obligatorischen Unterstrich eingetragen werden. Benutzername / Kennwort Im Feld "Benutzername" ist der "STANDARD" Benutzer voreingestellt. Dieser Benutzer ist bei jeder Hostinstallation grundsätzlich vorhanden und kann nicht gelöscht werden. Ihm sind immer automatisch alle Messstellen zugeordnet. Ein Client ohne individuelle Konfiguration bekommt die Messwerte ausschließlich vom Standardbenutzer. Deshalb kann unter "Benutzername" auch kein anderer Benutzer eingetragen werden. Als Kennwort muss hier ebenfalls "standard" eingetragen werden, sofern dieses unter der Benutzerverwaltung des Host-PCs nicht geändert wurde. Verbindung testen Zur Kontrolle aller Einstellungen drücken Sie die Schaltfläche "Verbindung testen". Die Meldung: "Testen der Verbindung war erfolgreich" sollte erscheinen. Wurde der Host Computer nicht gefunden, erscheint die Meldung: "Der Zugriff auf den SQL Server des Host Computers ist nicht möglich". Dies kann folgende Ursachen haben: Name des Host-PC stimmt nicht VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 D Schiltach info@de.vega.com 3

4 der Host-PC ist nicht eingeschaltet oder nicht betriebsbereit einer der beiden PCs hat keine funktionierende Netzwerkverbindung Nameserver des Netzwerks ist zu langsam -> IP-Adresse statt Computername eintragen Netzwerk ist in verschiedene Segmente aufgeteilt Firewall verhindert Zugriff (siehe nachfolgendes Kapitel) Erscheint die Fehlermeldung: "Der Zugriff auf die aktuelle Konfiguration xxx ist nicht möglich", so stimmt der Konfigurationsname auf Host und Client nicht überein. Erscheint die Meldung: "Benutzer hat keine Berechtigung", so ist das Kennwort oder der Benutzername falsch. Folgen Sie nun weiter dem Konfigurationsassistenten. Nachdem Sie all diese Einstellungen vorgenommen haben, können die Clients die Daten vom Host-PC abrufen. Probleme bei Einsatz einer Firewall Seit Mitte August 2004 ist für Windows XP das Service Pack 2 (SP2) verfügbar. Dieses kostenlose Windows Update von Microsoft behebt viele der bisher bekannten Fehler und Sicherheitslücken und fügt zusätzlich neue Funktionen und Programmteile hinzu. Ebenso beeinhalten neu gekaufte PCs mit vorinstalliertem Windows XP dieses Service Pack. Ein Bestandteil dieses SP2 ist eine neue Windows Firewall, welche standardmäßig alle eingehenden Verbindungen blockiert. Dies betrifft sowohl Verbindungen vom Internet als auch vom internen Firmennetzwerk. Bei einer Netzwerkinstallation von Visual VEGA greifen alle Clients auf den Host-PC zu und holen sich dessen Messwerte und Einstellungen. Dieser Zugriff wird nun von der Windows Firewall auf dem Host-PC blockiert, da sie ja (noch) keine Informationen hat, ob dieser Zugriff gefahrlos und vom Anwender gewünscht ist. Aus diesem Grund müssen die Standardeinstellungen der Firewall geändert werden. Bei Visual VEGA ab der Version 5.00 erfolgt die Messwertabfrage über den Port 1433 des Microsoft SQL Servers (MSDE Service Manager). Diese Port Nummer und der gewünschte Name für diese Ausnahme müssen in der Windows Firewall des Host-PCs eingetragen werden. Die Windows Firewall ist im Gerätemanager unter Sicherheitscenter erreichbar. Die Konfiguration wird in der Regel vom Netzwerkadministrator durchgeführt, da es sich hierbei um sicherheitsrelavante Einstellungen handelt. Außerdem werden Administratorrechte benötigt. Diese Problematik betrifft derzeit nur die Visual VEGA Clients, welche auf PCs mit Windows XP SP2 und aktivierter Firewall installiert sind. Die Ausnahme in den Firewallregeln muss aber nur auf dem Host-PC definiert werden, weil dieser ja den Clients den Zugriff verwehrt. Wird die Firewall eines anderen Herstellers verwendet, kann es zu den gleichen Effekten kommen, falls der Port 1433 gesperrt wird. Dies kann dann auch andere Windows Betriebssyteme und auch die Clients betreffen. Falls ein Zugriff der Clients nicht (mehr) möglich ist, kann evtl. die Firewall kurzzeitig deaktiviert werden, um zu testen, ob dies die Fehlerursache ist. Wenn ja, ändern Sie die Einstellungen der Firewall wie oben beschrieben. Da die Firewall den Einfall von Viren und Trojanern verhindert, darf diese nie auf Dauer deaktiviert werden. Bitte wenden Sie sich daher generell zuerst an den zuständigen Netzwerkadministrator. Konfiguration der Windows Firewall Wählen Sie unter Start Einstellungen Systemsteuerung den Eintrag Sicherheitscenter an. In diesem Sicherheitscenter sind alle sicherheitsrelevanten Programme und Einstellungen verfügbar, auch die Virenscanner und Firewalls anderer Hersteller. Unter Windows Firewall können Sie die Firewall aktiv oder inaktiv schalten. VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 D Schiltach info@de.vega.com 4

5 Deaktivieren Sie die Firewall auf dem Host-PC für eine kurze Zeit und versuchen Sie am Client erneut eine Verbindung zum Host aufzubauen. Gelingt dies nun, schalten sie die Firewall wieder auf aktiv und wählen Ausnahmen. Nach Anwahl der Schaltfläche Port geben Sie Name und Portnummer wie unten abgebildet ein. Der Name kann frei gewählt werden, der Port 1433 ist zwingend. Unter Bereich ändern wählen sie die Option Nur für eigenes Netzwerk (Subnetz). VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 D Schiltach 5

6 VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 D Schiltach 6

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