Diversity Management Wie fange ich an? Wie werde ich erfolgreich? Kongress DiverseCity Dortmund
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- Luisa Margarethe Keller
- vor 8 Jahren
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1 Kongress DiverseCity Dortmund Juni 2014 Diversity Management Wie fange ich an? Wie werde ich erfolgreich? Dr. Edelgard Kutzner
2 Auslöser für die Auseinandersetzung mit Vielfalt Demografischer Wandel Fachkräftemangel Innovationsschwäche Vielfalt in der Belegschaft Interkulturelle Öffnung
3 Auslöser für die Auseinandersetzung mit Vielfalt Zu klärende Fragen Wie reagieren Unternehmen auf diese Entwicklungen? Welche Strategien sind hilfreich, um für Bewerberinnen und Bewerber interessant zu sein? Wie können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen gehalten werden? Werden Potenziale von Frauen, Älteren, Migrantinnen und Migranten, Behinderten oder chronisch Erkrankten genutzt?
4 Diversity und Diversity Management Begriffsklärungen Diversity meint Vielfalt im Sinne von Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Soziale Gruppen werden gebildet u.a. nach Geschlecht, Alter, Herkunft, Behinderung, Qualifikation. Diversity Management meint ein Konzept von Unternehmensführung, das Vielfalt bewusst zum Bestandteil der Personal- und Organisationsentwicklung macht.
5 Diversity und Diversity Management Chancen und Nutzen Personalmarketing: Mit Diversity Management lassen sich bislang vernachlässigte Beschäftigtengruppen besser rekrutieren. Dies ist wichtig, weil die bisher im Berufsleben dominante Gruppe (meist inländische, gut qualifizierte Männer fortgeschrittenen Alters) tendenziell kleiner wird. Flexibilität: Homogene Entscheidungsgremien reagieren wegen des hohen Konformitätsdrucks weniger flexibel als heterogene Gruppen auf Umweltveränderungen. Heterogenität kann zudem Betriebsblindheit reduzieren helfen. Kreativität bei Problemlösungen: Gemischt zusammengesetzte Teams können zu innovativeren und kreativeren Problemlösungen kommen als homogene Gruppen (die allerdings oft schneller entscheiden können).
6 Diversity und Diversity Management Chancen und Nutzen Marketing: Eine vielfältig zusammengesetzte Belegschaft kann sich besser auf die Wünsche und Bedürfnisse einer heterogenen Kundschaft einstellen, das hilft bei der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Arbeitsbedingungen: Eine an Diversity orientierte Arbeitsgestaltung steigert Arbeitszufriedenheit und Motivation, Reibungsverluste und Diskriminierung können minimiert werden, was letztlich kostensenkend wirken kann. Chancengleichheit: Durch ein entsprechend gestaltetes Diversity Management ist neben dem wirtschaftlichen auch ein gleichstellungspolitischer Nutzen möglich.
7 Diversity und Diversity Management Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diversity Management Diversity Management ist Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie und braucht die Unterstützung der Führungsebene, der Interessenvertretung und der Belegschaft. Eine interkulturelle Öffnung braucht eine entsprechende Unternehmenskultur mit gegenseitiger Wertschätzung. Ein erfolgreiches Diversity Management berücksichtigt die unterschiedlichen Interessen, greift die vorhandenen Potenziale auf und ist partizipativ angelegt. Ein erfolgreiches Diversity Management zielt auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation und auf die Erreichung von Chancengleichheit.
8 Diversity und Diversity Management Mögliche Vorgehensweise Sensibilisierung für Diversity und ein Diversity Management Ist-Analyse über die aktuelle Vielfalt Entwicklung eines Gesamtkonzepts unter Einbezug bisheriger Einzelthemen Beteiligung der heterogenen Belegschaftsgruppen Ziele, Maßnahmen und Erfolgskontrollen festlegen Maßnahmen zur Veränderung durchführen
9 Das Selbstanalyse-Tool Online-Diversity Sensibilisierung und Ist-Analyse mit Wie gehe ich bisher mit personeller Vielfalt um? Welche Rolle spielt das Thema für mich? Welche Aspekte sind in meinem Betrieb von Bedeutung? Wo gibt es für mich Ansatzpunkte zur Gestaltung?
10 Das Selbstanalyse-Tool Online-Diversity Zielgruppe Unternehmen und Einrichtungen aller Branchen und Größen, insbesondere Klein- und Mittelbetriebe mit und ohne Diversity-Erfahrung Angebot öffentlich verfügbar, internetbasiert, standardisiert, einfach handhabbar, praxisnah, kostenlos
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13 Das Selbstanalyse-Tool Online-Diversity Betriebliche Handlungsfelder Unternehmenspolitik Personalmanagement Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation Gesundheit Lohn und Leistung Führung Unternehmenskultur Interessenvertretung Marketing, Public Relations Produkt- und Dienstleistungsentwicklung
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15 Das Selbstanalyse-Tool Online-Diversity Ergebnisse Standardisierte Auswertung für jedes Handlungsfeld und für die gesamte Befragung Auswertung aller Antworten mit Punktwerten Visualisierung über die Ampelfarben rot, gelb, grün grobe inhaltliche Auswertung, mit ersten Anhaltspunkten über mögliche Problemfelder Vergleich durch Wiederholungsbearbeitung innerbetriebliche Diskussion durch Parallelbearbeitung
16 e-diversity: Angebote
17 Das Selbstanalyse-Tool Online-Diversity Angebote Tool Online-Diversity (Informationen, Texte, Links, Literatur, Beispiele, Datenschutz etc.) Kurz-Check Diversity Analysecheck Online-Diversity Beratungstool Diversity (Broschüre)
18 Das Selbstanalyse-Tool Online-Diversity Nutzen Informationen zum Thema Diversity Management - sich vertraut machen Informationen zu den relevanten Gestaltungsfeldern - sich auseinandersetzen Erkenntnisse über den aktuellen Umgang mit Vielfalt in der Belegschaft - Standortbestimmung Hinweise zu Gestaltungsmöglichkeiten - Initialzündung bekommen
19 Zu beziehen über
20 Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Die Charta der Vielfalt wurde im Dezember 2006 ins Leben gerufen. Mehr als Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet und kontinuierlich kommen neue Unterzeichner hinzu. Angebote Informationen zum Diversity Management Best Practice-Datenbank: Erfolgsbeispiele zum Erfahrungsaustausch sortiert nach Bundesland, Unternehmensgröße, Branche und dem Diversity-Fokus
21 Best Practice in NRW Projekt Dreamwork Dornseif e. Kfr. Das Projekt Dreamwork beinhaltet Themen wie Chancengleichheit, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Personalentwicklung unter demographischen Gesichtspunkten. Für Arbeitnehmer/innen spielen diese Themen eine immer größere Rolle. Das Projekt Dreamwork stellt die unterschiedlichen Maßnahmen, die Dornseif für und mit seinen Beschäftigten entwickelt hat, in einen größeren Kontext. Es erklärt Leistungen wie Angebote und sorgt gleichzeitig für eine hohe Transparenz. Ausbildung als Chance Solidarische Unternehmenspolitik für benachteiligte Jugendliche Ingenieurbüro M. Kaiser Das Anliegen von Kaiser Ingenieure ist es, benachteiligten Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Perspektive aufzuzeigen. Hierzu stellt es trotz Qualifikationsmängel bewusst benachteiligte Auszubildende mit Migrationshintergrund ein und unterstützt deren Entwicklung. Berufliche und private Anforderungen miteinander in Einklang bringen. Deutsche Telekom AG Die Bedürfnisse und Anforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an ihren Arbeitsplatz verändern sich immer mehr. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hierbei ein zentrales Thema. Die Deutsche Telekom fördert durch verschiedene Projekte und gezielte Maßnahmen die individuelle Arbeitszeitgestaltung um diesem Trend zu begegnen.
22 Best Practice in NRW Interkulturelle Steuerberatung Förderung bilingualer Fachkompetenz Steuerberatung Klintsaris Die Steuerberatung Klintsaris hat einen Kundenstamm mit zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmern mit Migrationshintergrund. Als Reaktion darauf wurden bewusst auch Personen mit Migrationshintergrund eingestellt und deren fachliche Ausbildung bilingual ausgerichtet. Im Ergebnis konnte so eine hohe Kundenbindung geschaffen werden. Mobilisierung und Integration Verankerung von Gender-Perspektiven in die Hochschule RWTH Aachen Im Rahmen der Exzellenzinitiative hat die RWTH Aachen ein wichtiges Handlungsfeld für die Zukunftsfähigkeit der Hochschule identifiziert: Ein Wandel der Wissenschaftskultur durch die ganzheitliche Integration von Gender- und Diversity- Perspektiven auf allen Ebenen der Hochschule. In diesem Zusammenhang wurde im Jahre 2007 die Stabsstelle Integration Team-Human Resources, Gender and Diversity Management (IGaD) gegründet, die seitdem in Wissenschaft, Forschung und Verwaltung unterschiedliche Hochschulakteurinnen und akteure für Gender- und Diversity-Aspekte in ihrer Arbeit sensibilisiert, berät und unterstützt und innovative Maßnahmen zur Steigerung von Vielfalt entwickelt. Das IGaD evaluiert und prüft dazu bestehende Aktivitäten in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung sowie Forschung und Lehre auf deren Gender- und Diversity-Ausrichtung und identifiziert mögliche Defizite. Die RWTH Aachen ist damit die erste technische Hochschule, die Gender und Diversity Management strukturell verankert hat. Personalprozesse für Vielfalt - Langfristig Diversity und Inclusion verankern BP Europa SE Als internationaler Konzern ist für BP Diversity Management Teil der Unternehmensstrategie. Mit Hilfe von Diversity & Inclusion (D&I) wird weltweit eine Unternehmenskultur gefördert, in der vielfältig besetzte Teams innovativ und kreativ zusammen arbeiten. Um D&I auch in Deutschland nachhaltig zu verankern, werden die Führungskräfte sensibilisiert und Personalprozesse kontinuierlich unter D&I-Gesichtspunkten durchleuchtet und angepasst.
23 Best Practice in NRW Verbündete für Vielfalt Gemeinsam Diversity Management gestalten Teckentrup GmbH & Co. KG Die Firma Teckentrup hat bei Neueinstellungen angesichts akuten Fachkräftemangels bewusst verstärkt Menschen mit Migrationshintergrund eingestellt inzwischen liegt deren Anteil der gewerblichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon bei 25 Prozent. Grund genug für verstärkte Aufmerksamkeit für das Thema Diversity Management: Mit verbesserter Kommunikation, Verhaltensvereinbarungen und praktischen Maßnahmen sensibilisiert Teckentrup für das Thema Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Die Belegschaft profitiert von besserer Integration und gegenseitigem Verständnis; das Unternehmen steigert seine Produktivität und Attraktivität für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Vorfahrt durch Vielfalt - Interkulturelle Kompetenz vom Auszubildenden bis zum Manager Ford-Werke GmbH Ford hat den Anspruch, Vielfalt sowohl nach innen zu leben als auch nach außen zu vermitteln. Vom Auszubildenden bis zum Management wird in Kompetenzaufbau und -austausch investiert. Die Investitionen spiegeln sich in ständiger Verbesserung bei internen Mitarbeiterbefragungen wider und machen sich bezahlt, da das Unternehmen auch zunehmend von dem positiven Image profitieren kann. Vorteil durch Vielfalt Kundennähe durch kulturspezifische Betreuung Autohaus Franz Rüschkamp GmbH & Co. KG Als Autohaus hat Rüschkamp einen Kundenkreis mit vielfältigem kulturellem Hintergrund gleiches gilt für die Mitarbeiterschaft, in der 15 Prozent einen Migrationshintergrund haben. Um dieses Potenzial gezielt zu nutzen, investiert das Autohaus in die Sprachkenntnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt sie bewusst ein. Das Programm Mitarbeitertalente für kultursensible Kundenbetreuung erreicht somit gleich zwei Ziele: eine bessere Kundenbetreuung und die Wertschätzung der Talente der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
24 Vielen Dank für Ihr Interesse!
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