Informationsveranstaltung Stadtentwicklung Mühldorf a. Inn

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1 Informationsveranstaltung Stadtentwicklung Mühldorf a. Inn 1

2 Stadtentwicklung Ablauf 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Büros 3. Information Flächennutzungsplan (FNP) 4. Bisheriger FNP Ziele + Maßnahmen 5. Neuer FNP - Vorläufige Ziele 6. Bürgerbeteiligung / Werkstätten 7. Innenstadtentwicklung ISEK (Plankreis) 8. Natur+ Landschaft, Freizeit (Mahl Gebhard) 9. Verkehrsplanung (Stadt Land Verkehr) 10. Zusammenfassung und Ausblick 2

3 2. Vorstellung Büros für Neuaufstellung Flächennutzungsplan Bäumler und Zagar, Architekten und Stadtplaner im Plankreis, München Beauftrag für Erstellung des Flächennutzungsplans (FNP). Art der baulichen Nutzung (z.b., WA, MI, GE ) Koordination aller Planer, Einarbeitung von Landschaftsplan und Verkehrskonzept. Seit 1991 Begleitung Sanierungsgebiet Mühldorf Altstadt. ISEK (Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept) seit 2015 Mahl Gebhard Konzepte, München Beauftragt für die Erstellung des Landschaftsplans als Bestandteil des FNP. Natur, Landschaft, Freizeit, Erholung, Schutzgebiete (Flora Fauna Habitat, Biotope, Wasserschutzgebiete ) Planungsgesellschaft Stadt- Land- Verkehr, München Beauftragt für die Erstellung des Verkehrskonzepts als Bestandteil des FNP. Fließender, ruhender Verkehr, KFZ, Fahrrad, Fußgänger. 3

4 3. Information Flächennutzungsplan allgemein Zweck und Bedeutung Flächennutzungsplan Der Flächennutzungsplan ist der übergeordnete Stadtentwicklungsplan. Aus diesem Flächennutzungsplan werden die weiteren Baugebiete, sowie die zukünftige Verkehrsführung entwickelt. Ferner werden im Flächennutzungsplan alle Flächen eingearbeitet, welche bei der Stadtentwicklung unter Anderem zu berücksichtigen sind. (z. B. Straßenflächen, Biotopflächen, Überschwemmungsgebiet, Wasserschutzgebiete, sonstige Schutzgebiete usw ). Der Flächennutzungsplan schafft noch kein Baurecht. Er schafft die Ausgangsbasis für eine geregelte städtebauliche Entwicklung. Auf der Basis des Flächennutzungsplans werden durch die Stadt Bebauungspläne für einzelne Gebiete aufgestellt (gemeindliche Planungshoheit). Bebauungspläne schaffen konkretes Baurecht. 4

5 3. Information Flächennutzungsplan allgemein Aufstellungsverfahren 1 - Aufstellungsbeschluss bis Abwägung frühzeitige Beteiligung Beschluss Vorentwurf Umweltbericht Frühzeitige Beteiligung Entwurf Abwägung 5

6 3. Information Flächennutzungsplan allgemein Aufstellungsverfahren 2 2. Auslegung bis Genehmigung 2. Auslegung Abwägung Beschluss (STR) Genehmigung LRA 6

7 4. Bisheriger Flächennutzungsplan (neu in 10/1996) Entwicklungsrichtungen und Grenzen der Flächenausweisungen Aufgaben damals: Vermeidung der Zersiedelung der Landschaft, Konzentration der Bauflächenausweisungen; sparsamer Umgang mit Grund und Boden Innenentwicklung vor Neuausweisung Wahrung des historischen Ortsbildes und Betonung der Altstadt Erhalt der Dorfstruktur in den Ortsteilen Mössling und Altmühldorf Was ist geschehen: Grundzüge der baulichen Entwicklung wurden berücksichtigt in Teilbereichen Hinauswachsen über die dargestellten Grenzen Betonung der historischen Strukturen in der Altstadt, Umsetzung Sanierungskonzept Mögliche Themen für die Zukunft: Welche Flächen stehen zur Innenentwicklung noch zur Verfügung? Reichen die Entwicklungsräume für heutige Bedürfnisse noch aus? Definition neuer Ortsränder 7

8 4. Bisheriger Flächennutzungsplan (neu in 10/1996) Bauflächenausweisungen für Wohnen und Gewerbe, Gemeinbedarf und Versorgung Aufgaben damals: Besiedelung von innen nach außen in Anbindung an Hauptsiedlungsgebiete Verwirklichung in Baustufen Ausgewogenes Verhältnis von Wohnbauflächen und Gewerbeflächen Einrichtungen der Versorgung mit den wachsenden Stadtteilen und dort wo der Bedarf entsteht vorsehen Was ist geschehen: Wachstum seitdem um ca Einwohner Große gewerbliche Entwicklungen Dargestellte Bauflächen in vielen Bereichen ausgeschöpft; in Teilbereichen Entwicklungen über die dargestellten Bereiche hinaus (z.b. Gewerbe in Richtung Töginger Forst, Wohnen südlich der Oderstraße); andere Flächen noch nicht begonnen - Abhängigkeiten von Flächenverfügbarkeiten Mögliche Themen für die Zukunft: Wie groß soll Mühldorf werden? Wenig, mäßiges oder starkes Wachstum Brauchen wir noch mehr Gewerbeflächen? Ist das Angebot an Gemeinbedarf ausreichend? 8

9 4. Bisheriger Flächennutzungsplan (neu in 10/1996) Erschließung für Kfz-Verkehr, Vernetzung der Fuß-und Radwege Aufgaben damals: Gute Anbindung an die überörtlichen Verkehrsnetze Entlastung Innenstadt vom Durchgangsverkehr Ausbau Fuß- und Radwegesystem Verbesserung ÖPNV-System Einrichtung Park + Ride Parkplatz Berücksichtigung empfindlicher Bereiche und der Feintopografie bei der Planung von Straßen, landschaftsplanerische Begleitplanung, Ausgleichsmaßnahmen Was ist geschehen: Nordtangente Schließung Altstadtring P+R-Parkplatz nördlich der Bahn F+R-Brücken über Bahn und Innkanal Entlastungsparkplätze in der Altstadt. Gewerbeentwicklung steht im Konflikt mit geplanter Ostumfahrung Mögliche Themen für die Zukunft: Welche Ergänzungen im Hauptverkehrsnetz sind noch erforderlich? Wie kann eine Ostumfahrung verlaufen? Möglichkeiten der Mobilitätsverlagerung Chancen des ÖPNV 9

10 4. Bisheriger Flächennutzungsplan (neu in 10/1996) Verzahnung mit der Landschaft Aufgaben damals: Durchgrünung und Verflechtung bestehender Grünbereiche mit den neuen Baugebieten Freihaltung schützenswerter Landschaftsräume: Inn-Uferbereiche, Hangkante Stadtwall, Isental Begrenzung und Eingrünung der Siedlungserweiterungen Zäsur zwischen Mühldorf-Nord und Mößling Ökologische Verbesserung bestehender Siedlungsbereiche Durchgrünung, Grünflächenvernetzung und Ortsrandeingrünung bei neuen Gewerbeflächen Was ist geschehen: Großräumige Zusammenhänge im Landschaftsraum wurden weitgehend berücksichtigt; Durchgrünung von neuen Flächen könnte besser sein Verbesserungen im Altstadtbereich Inn-Stadt-Park, Grüngürtel, Stadtwall Heranwachsen von Bauflächen an sensible Bereiche, z.b. Töginger Forst, Teufelsgraben Mögliche Themen für die Zukunft: Stärkere Berücksichtigung und Einbindung der Landschaftlichen Potentiale Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Vernetzung und Überwindung von Barrieren, Brückenschlag über den Inn? 10

11 4. Aktueller Flächennutzungsplan Wichtige Festlegungen. Zusätzlich erforderlich: zeitliche Strategie Rahmen als Orientierung. Flexibilität muss erhalten bleiben. 11

12 Mühldorf ist bunt! Gesunde Mischung Lebensqualität 12

13 5. Vorläufige Ziele aktuell Stadtentwicklung: Gesundes Wachstum Qualität statt Quantität Lebensqualität Nachhaltigkeit Flächennutzungsplan: Erhalt und Weiterentwicklung der städtebaulichen und baukulturellen Besonderheiten Funktion der Altstadt erhalten und stärken (Einzelhandel, Gastronomie, Wohnen) Angemessene Mischung zwischen Wohnen und Gewerbe Leerstand beseitigen vor Neubau auf grüner Wiese (Baulücken, Leerstand) Grüngürtel um Altstadt erhalten und stärken Gesundes Stadtklima fördern durch Grünzüge und Freiflächen Beachtung von hochwassergefährdeten Gebieten Verkehrsplanung: Wachstum, Sicherheit, Fuß- und Radverkehr, fließender und ruhender Verkehr Barrieren überwinden 13

14 6. Bürgerbeteiligung / Werkstätten Alle Bürger können sich an der künftigen Stadtentwicklung aktiv beteiligen! Heute: Ab heute bis : Ab Mai: Informationsblatt Anregungen / Wünsche Mailadresse: Stadtentwicklung@muehldorf.de Alternativ: Schriftlich im Rathaus abzugeben Bürgerwerkstätten Nach Anregungen der Bürger festzulegen z.b. - ISEK mit Innenstadtentwicklung am 16.Mai Naturschutz, Wasserwirtschaft, Freizeit und Erholung - Verkehr - Im Mai: Haushaltsbefragung für Bürgerwerkstatt / Verkehrskonzept 14

15 7. Innenstadtenwicklung / ISEK 15

16 8. Natur+ Landschaft, Freizeit und Erholung 16

17 9. Verkehrsplanung (Stadt Land Verkehr) 17

18 Zusammenfassung und Ausblick Infoblatt Mailadresse Werkstätten Gemeinsam Wertschätzend Transparent Konstruktiv Zukunftsfähig Nachhaltig 18

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