E-world 2015 Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen. Das Magazin der ALTOR Gruppe

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1 Das Magazin der ALTOR Gruppe Ausgabe 31 März 2015 E-world 2015 Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen ALTOR stellt sich vor: Kundenservice Fachkompetenz bringt Zufriedenheit: Kann Ihr Boss Ihren Job auch Spende: Mitarbeiter beschenken Flüchtlingskinder

2 : INHALT DAS MAGAZIN Holger Müller Geschäftsführer ALTOR Gruppe Doris Pleil Geschäftsführerin ALTOR Gruppe seite 03 NEWS Rund um ALTOR, Finanznachrichten seite 04/05 TITELTHEMA E-world 2015 Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen seite 06 REPORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, das neue Jahr ist gestartet, aber die Vorzeichen sind für etliche Branchen eher schwierig. Dies ergab zumindest eine aktuelle Umfrage. Auch die Energiewirtschaft, die durch die Energiewende vor neuen Herausforderungen steht, ist davon nicht ausgenommen. Das war neben anderen Zukunftsthemen ebenfalls Gegenstand der Leitmesse der Energiebranche E-world energy & water im Februar in Essen, bei der die ALTOR Gruppe wieder mit einem Stand vertreten war. Lesen Sie mehr dazu in unserem Titelthema zur E-world 2015 auf den Seiten 4 und 5 dieser Ausgabe. Digitalisierung in Deutschland bringt Chancen und Risiken Fachkompetenz bringt Zufriedenheit Kann Ihr Boss Ihren Job auch? seite 07 FÜR SIE ENTDECKT Menü mal anders Weihnachtsgeschenke für Flüchtlingskinder In unserer Reihe Über uns stellen wir Ihnen dieses Mal die Abteilung Kundenservice vor, die sich als Sprachrohr zum Kunden um alle seine Fragestellungen und Wünsche kümmert. Die Digitalisierung greift in immer mehr Lebensbereiche ein, die unseren Alltag in vielfältiger Weise verändern werden. Diese digitale Vernetzung nimmt besonders in den Bereichen Familie & Freunde, Freizeit & Wohlbefinden, Arbeiten & Lernen und Materielles & Finanzielles zu. Dabei steckt allerdings noch manches in den Kinderschuhen. Erfahren Sie mehr dazu auf den Seiten 3 und 6. Neben der Unterstützung für die Initiative Courage durch die ALTOR Gruppe haben sich auch unsere Mitarbeiter anlässlich des Weihnachtsfestes für Kinder engagiert, wie Sie auf Seite 7 lesen. Viel Vergnügen beim Lesen wünschen Ihnen WIE KÖNNEN WIR IHNEN HELFEN? Sie haben Fragen zu einem Thema oder möchten mehr darüber erfahren? Wir freuen uns über Ihre Anregungen. Schreiben Sie uns. Sie möchten keine weiteren Ausgaben von re:altor erhalten? Geben Sie uns einfach Bescheid: kommunikation@altor-group.com Ihre Doris Pleil Ihr Holger Müller Geschäftsführerin ALTOR Gruppe Geschäftsführer ALTOR Gruppe Das Impressum finden Sie auf der Heftrückseite.

3 NEWS RUND UM ALTOR ALTOR stellt sich vor Wir setzen unsere Serie ALTOR stellt sich vor fort, dieses Mal mit unserer Abteilung Kundenservice, die das Sprachrohr zum Kunden darstellt. Die Abteilung Kundenservice Hat der Kunde Fragen zu seinem Portfolio, zur Abrechnung, zu einzelnen Akten oder zum Reporting, wendet er sich an die Abteilung Kundenservice. Hier werden alle Anfragen entgegengenommen, geklärt und umgehend beantwortet. Auch das Beschwerdemanagement ist Teil des Kundenservices. Gabriele Bieber, Bereichsleitung Kundenservice: Durch unsere Zielsetzung Qualitätsführerschaft und die damit verbundene Spezialisierung und Automatisierung in der Inkassobearbeitung, durchlaufen die Fälle teilweise unterschiedliche Abteilungen. Der Kundenservice stellt sicher, dass unsere Kunden nach wie vor feste An - sprechpartner zu allen Fragen des operativen Geschäfts haben. Unsere Mitarbeiter sind durch die ALTOR Akademie besonders geschult, so können wir einen hohen Standard in der Kundenkommunikation gewährleisten. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat für unser Handeln oberste Priorität. Neuer Fachbereichsleiter des Kundenservices ist Sven Gerteis. Herr Gerteis war zuvor jahrelang im Bankenbereich für die Kundenbetreuung zuständig. Die Abteilung Kundenservice versteht sich als erster Ansprechpartner für unsere Mandanten und hat immer ein offenes Ohr für alle Wünsche, Fragen und Anforderungen, so Sven Gerteis zu seiner neuen Aufgabe. (SM) v.l.n.r. Valeri Oldenburger, Petra Klinkigt, Gabriele Bieber (Bereichsleiterin), Andrea Herr, Sven Gerteis (Fachbereichsleiter) FINANZNACHRICHTEN Bezahlen mit Smartphone Systeme im Vormarsch, aber mit Kinderkrankheiten Bezahlen mit dem Smartphone scheint eine bequeme Alternative zum lästigen Zahlen mit Bargeld oder Plastikkarten zu sein. Aber sind wir wirklich schon in der neuen Welt des mobilen Bezahlens angekommen? Dazu hat das Magazin Plusminus vom WDR Praxistests mit Apps von Edeka, REWE, NETTO und MYWALLET von der Telekom durchgeführt. Diese zeigten, dass alles noch ziemlich kompliziert läuft Probleme bei der Registrierung, mehrfache Rücksprache mit Hotlines, fehlende Netzwerkverbindung im Supermarkt oder nicht funktionierende Apps. Das Bezahlen mit dem Smartphone ist derzeit in Deutschland wenig komfortabel. Welches der konkurrierenden Systeme sich am Markt durchsetzen wird, ist dabei noch unklar. Der Bezahldienst Apple Pay ist in den USA bereits gestartet. Daten über das Wie, Wo und Was wir einkaufen sind äußerst wertvoll für Händler. Die Kunden schenken beim Bezahlen mit Smartphone den Händlern vielfältige Daten, und das völlig ohne Gegenleistung. Wer es sich als Kunde ganz einfach mit dem Schutz der Daten machen möchte, zahlt einfach weiter mit Bargeld. (CH) Quelle: ARD/Das Erste Alternative Finanzierungsformen gewinnen an Bedeutung Für deutsche Unternehmen bleiben die Banken jedoch wichtigster Ansprechpartner Das ist die Kernaussage der im Auftrag von Allen & Overy durchgeführten Studie zu den beliebtesten Finanzierungsformen für Unternehmen in Europa. Vier von fünf der europaweit befragten Unternehmen wünschen sich zusätzliche Finanzierungsformen. In Deutschland ist diese Quote mit nur einem Drittel der Befragten deutlich geringer. Besonders interessant finden 66 % der Studienteilnehmer die Idee eines effektiven und effizienten gesamteuropäischen Marktes für Privatplatzierungen. Wesentlich für die Attraktivität eines solchen sind für die Befragten: Transparenz und Vorhersagbarkeit von Transaktionskosten, klarer und vorhersagbarer Durchführungsprozess und Zeitrahmen, Denominierung in eigener Währung sowie standardisierte Dokumente. Jedoch wünschen sich 53 %, dass Banken als Vermittler auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen, 33 % würden den direkten Kontakt zu den Investoren bevorzugen. (CE) Quelle: Allen & Overy LLP seite 03

4 TITELTHEMA E-world 2015 Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen Die Anforderungen durch die Energiewende, die sinkende Rentabilität bei der konventionellen Stromerzeugung, aber auch die immer stärker zunehmende Wechselbereitschaft der Energiekunden führt bei vielen Energieversorgern/Stadtwerken zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation. Doch nicht nur die Energiewirtschaft ging laut einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schlecht gestimmt ins neue Jahr. Eine Befragung von 48 Wirtschaftsverbänden in Deutschland ergab, dass die Mehrzahl der befragten Verbände von einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation ausgeht. Als Grund wird vom IW die unklare Energiepolitik angegeben. Der Bund der Energiewirtschaft (BDEW), welcher stellvertretend für die Energieversorger befragt wurde, sieht als Grund die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen in der Energiebranche. Laut einer Umfrage des BDEW hatte bei 69 % der befragten Unternehmen insbesondere die eigene Stromerzeugung auf Basis fossiler Brennstoffe einen negativen oder sogar sehr negativen Einfluss auf das Geschäftsergebnis, welcher in der Folge zu einer Reduzierung der Ausschüttungen an die oft kommunalen Anteilseigner führte. Diese fordern nun eine Überprüfung und Anpassung vorhandener Prozesse, um Einsparpotenziale nicht nur zu ermitteln, sondern zu nutzen. Ein Feld, welches dabei auch für viele Energieversorger/Stadtwerke zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist das Forderungsmanagement. Denn ein effizientes und erfolgreiches Forderungsmanagement trägt dazu bei, die Liquidität der Unternehmen zu erhöhen. Optimierungspotenziale im Forderungsmanagement Welche Möglichkeiten der Optimierung es gibt, konnten die Besucher der E-world auch 2015 am Stand der ALTOR Gruppe erfahren. Unser Messeteam nutzte die Gelegenheit, in vielen interessanten Gesprächen die Leistungen der ALTOR Gruppe im Bereich Forderungsmanagement vorzustellen. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bei der Beitreibung von Forderungen für überregionale und lokale Energieversorger und Stadtwerke sind wir kompetenter Dienstleister in diesem Marktumfeld. seite 04

5 Besonders der von ALTOR angebotene frühe Ansatz in der Forderungsbeitreibung durch die Mahntelefonie stieß bei vielen Gesprächspartnern auf großes Interesse. Diese frühe und persönliche Kontaktaufnahme mit dem säumigen Kunden ermöglicht nicht nur die Validierung und Ergänzung vorliegender Informationen, sondern eignet sich in besonderem Maße, um Gründe für die bisherige Nichtzahlung zu ermitteln und schnell individuelle Zahlungsvereinbarungen zu treffen. So werden Kündigungen von Anschlüssen vermieden und die Kundenbindung bei den Betroffenen in der Regel deutlich erhöht. Unter Anbetracht der Kosten eines Kundenverlustes und der Neukundengewinnung ist das vorhandene Einsparpotenzial nicht zu unterschätzen. Insbesondere die Tatsache, dass die Kosten solcher telefonischen Maßnahmen in den letzten Jahren stetig gesunken sind, macht die Mahntelefonie für viele Energieversorger und Stadtwerke interessant. Die Entscheidung über den Einsatz gerichtlicher Maßnahmen und die anschließende Überwachung der Forderung erfolgt sehr individuell. Während einige unserer Kunden diese nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten eingesetzt haben möchten, so legen andere Wert darauf, das gerichtliche Mahnverfahren in jedem bis dahin erfolglosen Fall einzusetzen. Diese strikte Vorgehensweise ist aus Sicht vieler Versorger notwendig, um nicht den Eindruck zu erwecken, Forderungen nicht nachhaltig beizutreiben. erklärt Vertriebsleiter Stephan Brückmann. Egal welche Variante bevorzugt wird, die Prozesse bei ALTOR werden entsprechend angepasst, um das jeweils optimale Ergebnis zu erzielen. Eine weitere Leistung, die bei Besuchern unseres Messestandes auf großes Interesse stieß, ist die Leeranlagenbegehung. Die Feststellung von nicht angemeldeten Anschlussnehmern ist ein nicht zu Kann mit Hilfe der Telefonie kein Forderungsausgleich erfolgen, so können die säumigen Schuldner in einen speziell auf Versorgungsunternehmen abgestimmten Forderungsprozess überführt werden. Werden die Übergabekriterien vorher abgestimmt, kann dies vollautomatisiert erfolgen. Im Rahmen der treuhänderischen Forderungsbearbeitung für unsere Kunden aus dem Energiesektor haben wir spezielle Prozesse entwickelt, die stetig optimiert werden. Ein besonderes Augenmerk liegt in einer straffen, vorgerichtlichen Beitreibung, um die mit einem gerichtlichen Mahnverfahren verbundenen Kosten zu vermeiden. Insbesondere die mehrmalige Eskalation im Beitreibungsprozess führt nach unseren Erfahrungen zu deutlich höheren Erfolgsquoten für unsere Kunden. unterschätzender Kostenblock unter Anbetracht der Kosten, die durch die nicht abrechenbare Nutzung anfallen aber notwendig. Die ALTOR Gruppe verfügt über ein flächendeckendes Netz an Außendienstmitarbeitern, die seit vielen Jahren mit einer Quote von mehr als 95 % qualifizierter Rückmeldungen für finanzielle und personelle Entlastung bei unseren Kunden sorgen. Das Outsourcing von Leistungen im Forderungsmanagement ist daher auch unter dem Aspekt der Einsparung von Personalkosten für unsere Messebesucher ein interessanter Ansatz. Denn Energieversorger und Stadtwerke planen laut BDEW in 2015 aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation einen Abbau von Stellen. Anlass für viele interessante Gespräche. (CE)

6 REPORT DIGITALISIERUNG IN DEUTSCHLAND BRINGT CHANCEN UND RISIKEN Einen Wachstumsschub von 700 Milliarden Euro erhofft sich die bayrische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner von der Digitalisierung Deutschlands. Der Begriff Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution und soll die Digitalisierung der Wirtschaft bringen. Leitidee ist ein Verbraucher, der mit dem Smartphone in der Hand Güter und Dienstleistungen bestellt und sofort geliefert bekommt. Ob die Digitalisierung mehr Chance oder Risiko sein wird, hängt mitunter davon ab, ob die deutsche Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit behaupten kann. Denn durch die Digitalisierung werden viele Jobs wegfallen, andererseits neue entstehen. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert, ist sich Arbeitgeberpräsident Kramer sicher. Constanze Kurz von der IG Metall: Eine Roboterstunde kostet etwa 6 Euro, die Arbeitsstunde eines Menschen auf dem Weltmarkt zwischen 10 und 15 Euro, aber in Deutschland 40 Euro. Der wirtschaftliche Druck Arbeit durch Maschinen zu ersetzen, wird mit dem technischen Fortschritt weiter steigen. Durch die steigende Effizienz des Unternehmens könnten gleichzeitig aber neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Tätigkeiten, für die Kreativität und soziale Kompetenzen gefordert sind, dürften hingegen auch in Zukunft sicher sein. Laut der Studienreihe LIFE erwarten Experten und Konsumenten auch in anderen Lebensbereichen eine starke Zunahme der digitalen Vernetzung, vor allem in den Lebensbereichen Familie & Freunde, Freizeit & Wohlbefinden, Arbeiten & Lernen und Materielles & Finanzielles. Die deutschen Konsumenten sehen zu 65 % eine besondere Zunahme im Bereich Freunde und Familie. Auch das Einkaufsverhalten ändert sich zusehends. 70 % der befragten Deutschen kaufen heute mehr online als vor drei Jahren, bei der Digitalen Avantgarde sind es sogar 82 %. In fast allen Ländern informieren sich mehr als drei Viertel der Befragten vor einem Kauf im Internet. Online-Preisvergleiche gehören aus Sicht der Konsumenten zu den interessantesten Diensten im Bereich Materielles & Finanzielles. (SM) Quelle: Änderung der Zuständigkeitsverordnung Ab dem haben sich die Zuständigkeiten für die Aufsicht über die Rechtsdienstleistung für Inkassounternehmen in Baden-Württemberg geändert. Bisher waren in Baden-Württemberg jeweils die Präsidenten der Land- und Amtsgerichte der Bezirke für die Aufsicht über die dortigen Inkassounternehmen zuständig. Nun findet eine Konzentration auf drei Landgerichte (Karlsruhe, Stuttgart und Freiburg) statt. Die Aufsichtsstelle der Unternehmen der ALTOR Gruppe Deutschland ist nun der Präsident des Landgerichts Karlsruhe. FACHKOMPETENZ BRINGT ZUFRIEDENHEIT KANN IHR BOSS IHREN JOB AUCH? Arbeitnehmer sind glücklicher mit ihrer Arbeit, wenn sie wissen, dass Ihr Chef ihre eigenen Aufgaben selbst auch beherrscht. Dieser Effekt wurde nun erstmals aufgedeckt. Eine gemeinsame Untersuchung von Forschern der Cass Business School sowie der Universitäten Wisconsin und Warwick zeigt, dass die Fachkompetenz von Managern eine starke, aber wenig wahrgenommene Auswirkung auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz habe und das sogar noch stärker als Arbeitsort oder Gehalt. Ein möglicher Grund dafür: Nur Experten ihres jeweiligen Felds könnten das richtige Arbeitsumfeld mit den richtigen Anreizen und Motivationen gestalten. Die Forscher arbeiten drei grundlegende Faktoren für das Wohlbefinden von Angestellten heraus. So hängt die Arbeitszufriedenheit der Angestellten stark davon ab, ob der Vorgesetzte sich seine Stellung innerhalb der Firma erarbeitet hat und wie viel Fachkompetenz der Chef vorweist. Die Autoren stellten dazu Fragen wie Könnte Ihr Vorgesetzter Sie vertreten? Die Studie sei ein Schlag ins Gesicht für all jene, die den latenten Managerialismus verteidigen, der General Manager in Führungspositionen setzt, von denen sie manchmal nur sehr wenig verstehen, sagte Andrew Oswald, Wirtschaftsprofessor der Universität Warwick. (SM) Quelle: die bank seite 06

7 FÜR SIE ENTDECKT MENÜ MAL ANDERS Sie gehen gerne essen, aber manchmal fällt es Ihnen schwer, sich für ein Lokal zu entscheiden? Ihnen kann geholfen werden. In vielen deutschen Städten haben sich Gastronomen zusammengetan und bieten Gästen unter Namen wie Wandel-Dinner, Jumping-Dinner oder Dinner-Hopping abwechslungsreiche Menüs in unterschiedlichen Lokationen an. Auch die Stadt Lorsch in Hessen. Im Jahre 2013 wurde das Lorscher Arzneibuch in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen. Anlass für das KULTour-Amt Lorsch und einige Lorscher Wirte, um aus den im Buch aufgeführten Würz- bzw. Heilpflanzen interessante Menüs zu kreieren und ihren Gästen anzubieten. Unter dem Titel Gourmetschwarm schwärmen mehrmals im Jahr maximal 16 Personen aus. An jeder der vier Stationen steht eine Pflanze im Mittelpunkt und zwar nicht wie im Buch deren Heilwirkung, sondern der Geschmack jeweils gewürzt mit einer Prise Lyrik. Wer seinen Platz jedoch nicht verlassen möchte, kann die Münchener Variante Dinner Hopping im US-Schulbus wählen. In diesem werden neben verschiedenen Münchener Sehenswürdigkeiten drei Lokale angefahren. Serviert wird der jeweilige Gang dann am eigenen Platz im Bus. Spaß wird garantiert. Auch in privaterer Atmosphäre macht das Konzept Schule. So kann man in vielen Städten zum Gastgeber eines Ganges werden, die eigenen Gäste sorgen für die weiteren Gänge. Egal für welche Variante Sie sich entscheiden wir wünschen viel Spaß und guten Appetit. (CE) WEIHNACHTSGESCHENKE FÜR FLÜCHTLINGSKINDER Weihnachtszeit ist traditionell Geschenkezeit. Und so ist es auch seit vielen Jahren schon Tradition, dass sich nicht nur die Geschäftsführung der ALTOR Gruppe, sondern auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zugunsten bedürftiger Kinder in der Region Heidelberg sozial engagieren. So war die Idee geboren, im nun vergangenen Jahr den in Heidelberg untergebrachten Flüchtlingskindern eine kleine Freude zu bereiten. Nach Abstimmung mit dem Sozialamt der Stadt Heidelberg ergab sich die Möglichkeit, für eine Adventsfeier kleine Geschenke für die Kinder der Heidelberger Flüchtlingsunterkunft Hardtstraße zu spenden. Dem Spendenaufruf folgten zahlreiche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ALTOR Gruppe, und so konnten innerhalb kurzer Zeit mehr als 400 Euro aus den Sammelboxen an den beiden Heidelberger Standorten gefischt werden. Das Geld wurde verwendet, um Geschenke für Kinder von 0 bis 16 Jahren zu kaufen, die altersgerecht aus Spiel- und Süßwaren sowie Malsachen bestanden. Diese wurden anschließend von ALTOR Mitarbeitern liebevoll verpackt. Die Päckchen wurden, unterstützt durch Mitarbeiter des Heidelberger Caritasverbands, im Rahmen einer Feier am 16. Dezember 2014 im Gebäude Hardtstraße an die Flüchtlingskinder ausgegeben. (CH)

8 ALTOR ist auch 2015 auf zahlreichen Messen und Kongressen vertreten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Forderungs- und Risikomanagement Tage 2015 in Berlin in Frankfurt in München Sie möchten kostenfrei dabei sein? Schreiben Sie uns eine an BDIU Mitgliederversammlung in Düsseldorf vom BDL Mitgliederversammlung Frühjahr in Hamburg am 28./ PAYMENT 2015 in Frankfurt am Main am 29./ BfV Mitgliederversammlung in Leipzig am 12./ Deutsche Distressed Asset Konferenz in Frankfurt am NPL-Forum in Frankfurt am BDEW Forderungsmanagement in Mainz am 9./ BvCM Bundeskongress in Würzburg am BDL Mitgliederversammlung Herbst in Stuttgart am 10./ ALTOR Heidelberger Fachtagung 2015 in Heidelberg am 11./ Impressum Herausgeber ALTOR Gruppe Heidelberger Inkasso GmbH Im Breitspiel Heidelberg Redaktion Sandra Magin (SM) Corinna Herrmann (CH) und Claudia Edinger (CE) Grafik und Produktion KOKOM Kommunikation GmbH, Darmstadt Druck Dialog Druck, Obertshausen Erscheinungsweise viermal jährlich

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