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1 Praxisbuch VMware Server Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server von Dirk Larisch 1. Auflage Hanser München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Dirk Larisch Praxisbuch VMware Server Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server ISBN-10: ISBN-13: Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

3 5 5 Migration und Import virtueller Maschinen Die Installation von VMware Server auf einem Hostsystem und die Einrichtung neuer virtueller Maschinen wurde in den beiden vorhergehenden Kapiteln ausführlich erläutert. Dabei setzten wir jeweils voraus, dass sowohl das Host- als auch das Gastsystem (virtuelle Maschine) vollkommen neu installiert wird. Darüber hinaus gibt es jedoch auch die Möglichkeit, dass VMware Server in einer bereits bestehenden Landschaft aus virtuellen Maschinen zum Einsatz kommt. In diesem Fall müssen teilweise bei der Migration bestehender virtueller Maschinen bestimmte Dinge beachtet werden. Im Folgenden erläutern wir, wie bestehende virtuelle Maschinen in die Umgebung des VMware Servers überführt bzw. migriert werden können. 5.1 Grundlage Die Basis oder Grundlage für die Migration von Gastsystemen (virtuellen Maschinen) auf VMware Server bezieht sich in erster Linie auf den Einsatz anderer VMware-Produkte. Darüber hinaus werden bei einer Migration nach VMware Server aber auch Virtualisierungsprodukte der Firma Microsoft oder die Verwendung von Imagedateien unterstützt. Generell können die folgenden Systeme bzw. mit diesen Systemen oder Anwendungen erstellten virtuellen Maschinen oder Image-Dateien die Basis einer Migration auf VMware Server darstellen: VMware Workstation (ab Version 3) VMware GSX Server (ab Version 2) Microsoft Virtual PC Microsoft Virtual Server Norton Ghost Symantec LiveState Recovery 109

4 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.1 Microsoft Virtual Server als Basis einer Migration Auch wenn der Schwerpunkt der nachfolgenden Erläuterungen auf der Migration virtueller Maschinen von anderen VMware-Produkten liegt, wollen wir auch auf andere Formen der Migration von Fremdprodukten eingehen. Insbesondere die Migration von virtuellen Maschinen des Produkts Microsoft Virtual Server nach VMware Server wird in einem separaten Kapitel erläutert. 5.2 Generelle Vorarbeiten Vor der eigentlichen Migration bestehender virtueller Maschinen sind einige Vorarbeiten durchzuführen, um optimale Voraussetzungen für die Migration zu schaffen. Da diese Vorarbeiten bzw. Vorbereitungen für alle virtuellen Maschinen prinzipiell gleich sind, erläutern wir nachfolgend zunächst diese allgemeinen Dinge. Wo es bei den verschiedenen Produkten spezielle Einstellungen oder Vorgaben gibt, vermerken wir an den entsprechenden Stellen in gesonderter Form. Die folgenden Erläuterungen sollten unbedingt auf Systemen Beachtung finden, wo man zunächst ein anderes VMware-Produkt einsetzt, bevor es VMware Server ersetzt (In-Place-Migration). 110

5 5.2 Generelle Vorarbeiten Der erste Punkt bezieht sich auf das Herunterfahren der bestehenden virtuellen Maschinen. Hier ist es wichtig, das entsprechende Gastsystem über die verfügbaren Möglichkeiten des betreffenden Systems korrekt zu beenden (siehe Abbildung 5.2). Insbesondere genügt es nicht, ein Gastsystem in den so genannten Suspend-Modus zu schalten. Abbildung 5.2 Ordnungsgemäßes Herunterfahren eines Gastsystems Grundsätzlich sollten alle zu migrierenden Gastsysteme überprüft werden. Auch Systeme, die zurzeit nicht aktiv sind, sollten Sie sicherheitshalber starten, um zu gewährleisten, dass diese dann sauber und korrekt heruntergefahren werden. Die Übernahme von virtuellen Maschinen nach VMware Server, die in Form eines Snapshots (Suspend) vorliegen, ist nicht möglich bzw. führt zu einem Datenverlust. Der Modus einer virtuellen Festplatte sagt etwas über die Möglichkeiten aus, auf der zugewiesenen Festplatte Daten speichern zu können. Generell stehen unter VMware bei virtuellen Festplatten die folgenden Modi zur Verfügung: 111

6 5 Migration und Import virtueller Maschinen Persistent-Modus Beim Persistent-Modus werden alle Änderungen auf die Festplatte geschrieben. Dies ist der Standardmodus. Non-Persistent-Modus Virtuelle Festplatten, die im Non-Persistent-Modus betrieben werden, speichern die Eingaben oder Änderungen auf der Festplatte nur für die Dauer der Sitzung. Nach einem Neustart werden sämtliche Änderungen wieder verworfen. Diesen Modus benötigt man, wenn mehrere virtuelle Maschinen bestimmte Festplatten gemeinsam nutzen. Undoable-Modus Im Undoable-Modus werden alle Änderungen während einer Sitzung in den so genannten REDO.LOG-Dateien gespeichert. Am Ende der Sitzung können Sie entscheiden, ob die Änderungen permanent gespeichert oder verworfen werden sollen. Nähere Angaben zu virtuellen Festplatten bzw. Datenträgern enthält Kapitel 7. Für eine korrekte und fehlerfreie Migration müssen die virtuellen Festplatten im Persistent- Modus betrieben werden. Um sicherzustellen, dass eine Festplatte im Persistent-Modus betrieben wird, müssen Sie die Konfiguration entsprechend überprüfen bzw. anpassen, wie in Abbildung 5.3 dargestellt. Festplatten einer virtuellen Maschine müssen bei einer Migration im Persistent-Modus betrieben werden, um sie korrekt migrieren zu können. Abbildung 5.3 Festplattenmodi einer virtuellen Maschine 112

7 5.2 Generelle Vorarbeiten Unter Umständen ist es notwendig, zur Zuweisung des entsprechenden Modus die Hardware der virtuellen Maschine auf dem Altsystem, also unter der alten VMware-Installation, vorab zu aktualisieren. Dies erfolgt mit Hilfe des Menüpunktes Upgrade Virtual Machine im Menü VM (siehe Abbildung 5.4). Abbildung 5.4 Hardware-Upgrade einer virtuellen Maschine Neben der standardmäßig genutzten Bridge-Funktionalität besteht unter VMware auch die Möglichkeit, individuelle Netzwerkkonfigurationen einzusetzen (z. B. Host-only network), beispielsweise um getrennte Netzwerksegmente zu betreiben oder Ähnliches. Vor einer Migration sollte daher die aktuelle Netzwerkkonfiguration, ggf. auch über mehrere virtuelle Maschinen hinweg, überprüft und dokumentiert werden. Nur so ist gewährleistet, dass entsprechende Spezial-Konfigurationen nach erfolgter Migration auch jederzeit wiederherstellbar sind. Insbesondere sollte auch auf der Serverkonsole die Konfiguration der Netzwerkumgebung im Host-Menü über den Menüpunkt Virtual Network Settings überprüft und ggf. dokumentiert werden (siehe Abbildung 5.5 auf der nächsten Seite). 113

8 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.5 Angaben zur aktuellen Netzwerkkonfiguration Abbildung 5.6 Verzeichnis der Dateien einer virtuellen Maschine 114

9 5.3 Migration von VMware-Systemen Nachdem alle virtuellen Maschinen, die nach VMware Server übernommen bzw. migriert werden sollen, korrekt beendet und die sonstigen Vorarbeiten erledigt wurden, müssen diese im nächsten Schritt gesichert werden, was in erster Linie bedeutet, dass die Verzeichnisse, in denen die einzelnen Dateien (VMDK, VMX usw.) abgelegt sind, gesichert werden. Dies kann durch das Kopieren auf einen anderen Plattenbereich oder durch eine Sicherung auf Band erfolgen (siehe Abbildung 5.6). Nachfolgend noch einmal die wesentlichen Schritte zur Vorbereitung der Migration von virtuellen Maschinen: 1. Gastsystem herunterfahren. 2. Zurzeit deaktivierte Gastsysteme starten und korrekt beenden. 3. Überprüfung der Einstellungen für die virtuellen Festplatten (Persistent Modus!). 4. Notieren spezieller Netzwerkkonfigurationen. 5. Sicherung der virtuellen Maschinen. Die Erläuterungen der nachfolgenden Kapitel beziehen sich auf den Einsatz der diversen Produkte in einer Windows-Umgebung. Angaben zur Migration in einer Linux-Umgebung enthält Abschnitt 5.7 dieses Buches. 5.3 Migration von VMware-Systemen Die optimale Voraussetzung für eine Migration virtueller Maschinen nach VMware Server stellen natürlich mit VMware-Produkten erstellte Gastsysteme dar. Auch wenn die Migration bestehender virtueller Maschinen von VMware Workstation oder VMware GSX Server relativ unproblematisch ist, wollen wir hier auf einige Besonderheiten hinweisen VMware GSX Server Bei der Migration von Gastsystemen (virtuellen Maschinen) eines GSX-Servers sind zunächst unbedingt die bereits in Abschnitt 5.2 ausführlich erläuterten Angaben zu beachten. Zusätzlich zu den generellen Vorarbeiten gilt es bei der Migration von virtuellen Maschinen eines GSX-Servers einige Besonderheiten zu beachten. Wo es notwendig ist, wird dabei auch auf Unterschiede zwischen den Versionen GSX Server 2 und GSX Server 3 eingegangen. Die Migration bestehender virtueller Maschinen von GSX nach VMware Server ist eine Einbahnstraße. Insbesondere sind die mit VMware Server erstellten Gastsysteme nicht mit VMware GSX Server kompatibel, unter GSX-Server also nicht lauffähig. Darüber hinaus ist eine Migration virtueller Maschinen, die mit der Version VMware GSX Server 1.x erstellt wurden, nach VMware Server grundsätzlich nicht möglich. Dazu muss vorher der Umweg über den GSX-Server 2.x genommen werden. 115

10 5 Migration und Import virtueller Maschinen Sofern alle Vorarbeiten getroffen sind (siehe Abschnitt 5.2), lassen sich die virtuellen Maschinen auf das neue System (VMware Server) übertragen. Nicht selten kommt VMware Server auf dem gleichen Hostsystem wie zuvor der GSX- Server zum Einsatz. In diesem Fall ist es notwendig, zunächst den GSX-Server zu deinstallieren. Nach einem Neustart des Hostsystems kann die Installation von VMware Server durchgeführt werden. Sobald der VMware Server installiert und die benötigten Grundeinstellungen wie Pfadangaben usw. vorgenommen wurden, können die bestehenden virtuellen Maschinen eingebunden werden. Nähere Angaben zur Installation von VMware Server finden Sie in Kapitel 3. Der Zugriff bzw. die Einbindung bestehender virtueller Maschinen, die mit VMware- Produkten erstellt wurden, erfolgt innerhalb von VMware Server im Menü File über den Punkt Open. Es erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie über die Schaltfläche Browse ein Dateiauswahlfenster aufrufen können (siehe Abbildung 5.6). Nach der Auswahl des entsprechenden Ordners mit den Dateien der betreffenden virtuellen Maschine müssen Sie in diesem Ordner die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine auswählen und mit <Enter> bestätigen. Diese Datei erkennt man an der Endung.VMX. Damit sind eigentlich schon alle Arbeitsschritte abgeschlossen, um eine bestehende virtuelle Maschine in die Standard-Arbeitsoberfläche von VMware Server aufzunehmen. Das neu zugewiesene Gastsystem erscheint anschließend im Inventory, also in der Aufstellung der virtuellen Maschinen (siehe Abbildung 5.7). Mit der Einbindung in die Oberfläche der Serverkonsole von VMware Server wird die virtuelle Maschine in das Inventar (Inventory) übernommen. Um eine virtuelle Maschine aus dem Inventar zu entfernen, genügt ein Rechtsklick auf den Namen und die Anwahl des Punktes Remove from Inventory. Damit sind alle notwendigen Vorarbeiten erledigt, und wenn die Übernahme der virtuellen Maschine korrekt funktioniert hat, kann Letztere entweder über den Punkt Start this virtual machine oder den entsprechenden Menüpunkt (Power On) im Power-Menü unter VMware Server erstmals gestartet werden. Beim Start einer migrierten virtuellen Maschine kommt in der Regel ein Hinweis auf eine notwendige Aktualisierung des CMOS. Sie müssen diese Meldung bestätigen, damit das System anschließend weiter hochfährt. Darüber hinaus wird auf die notwendige Aktualisierung der Hardware hingewiesen (siehe Abbildung 5.8), die jedoch erst nach dem nächsten Neustart und der Aktualisierung der VMware Tools erfolgen sollte. 116

11 5.3 Migration von VMware-Systemen Abbildung 5.7 Neues Gastsystem im Inventory der Serverkonsole Abbildung 5.8 Hinweis auf das benötigte Hardware-Upgrade Virtuelle Maschinen, die mit VMware-Produkten erstellt werden, haben eine eindeutige Identifikationsnummer (ID). Diese Nummer wird angepasst, sobald sich der Speicherort einer virtuellen Maschine oder auch das VMware-Produkt ändert. Das in Abbildung 5.9 auf der nächsten Seite dargestellte Fenster zeigt einen Dialog für die Zuweisung einer neuen oder auch die Übernahme einer bestehenden ID. 117

12 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.9 Zuweisung oder Übernahme einer Identifikationsnummer Bei der Übernahme bestehender virtueller Maschinen unter VMware Server bietet es sich an, eine ID zu generieren. Somit ist zu empfehlen, an dieser Stelle den Punkt Create anzuwählen. Nach dem Hochfahren und unmittelbar nach der erfolgten Anmeldung (des Systemverwalters) beim Gastsystem sollten die aktuellen VMware Tools installiert werden. Hier gilt es zu beachten, die bisher installierten VMware Tools vorher nicht zu deinstallieren, da dies zu Problemen führen kann. Angaben zur Installation der VMware Tools enthält Abschnitt 4.4. Als Nächstes sollte auch an dieser Stelle zunächst ein Hardware-Upgrade der virtuellen Maschine durchgeführt werden. Dazu müssen Sie die virtuelle Maschine herunterfahren und anschließend aus dem Menü VM den Punkt Upgrade Virtual Machine aktivieren. Nach Anwählen dieses Punktes erscheint ein Hinweisfenster (siehe Abbildung 5.10), in dem auf die damit verbundenen Folgen hingewiesen wird; insbesondere auf die Tatsache, dass dieser Vorgang nicht rückgängig gemacht werden kann und die virtuelle Maschine in der Regel anschließend auf dem ursprünglichen VMware-Produkt mit dem die virtuelle Maschine ursprünglich erstellt wurde nicht mehr lauffähig ist. Abbildung 5.10 Hinweis beim Upgrade der Hardware 118

13 5.3 Migration von VMware-Systemen Sollte es beim Hardware-Upgrade zu einer Fehlermeldung kommen, wonach einer der angegebenen Parameter ungültig ist, kann diese Meldung mit OK bestätigt werden. Dies deutet darauf hin, dass an Stelle der virtuellen Festplatten physische Festplatten zugewiesen wurden. Durch das Upgraden einer virtuellen Maschine werden die Einstellungen hinsichtlich der unterstützten Hardware aktualisiert beispielsweise die Hardwareunterstützung, die BIOS- Version usw. auf den neuesten Stand gebracht. Darüber hinaus ermöglicht nur ein Hardware-Upgrade der virtuellen Maschine auf dem aktuellen VMware Server die Nutzung neuer Leistungsmerkmale als da insbesondere zu nennen wären: Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit Bessere Netzwerkunterstützung Unterstützung von 64-Bit-Betriebssystemen Unterstützung von Virtual SMP Anlegen und Wiederherstellen von Snapshots im Hintergrund Durch das Upgrade der Hardware unter VMware Server kann es bei aktivierungspflichtigen Produkten (z.b. Windows XP) vorkommen, dass die Aktivierung erneut durchgeführt werden muss. Darüber hinaus ist das Hardware-Upgrade nicht rückgängig zu machen. Hiermit wurden alle Arbeiten durchgeführt, die erforderlich sind, um die virtuelle Maschine eines VMware-Produktes (hier: GSX Server) nach VMware Server zu übernehmen. Dem Einsatz in der neuen Umgebung steht somit nichts mehr im Wege VMware Workstation Die Workstation-Variante ist die kleinste VMware-Variante und kommt immer häufiger zum Einsatz. Sollen die mit VMware Workstation erstellten virtuellen Maschinen nach VMware Server übernommen werden, müssen Sie zunächst die generellen Vorarbeiten beachten. Vor der eigentlichen Übertragung an den VMware Server ist es bei der Workstation-Variante wichtig, die in Abschnitt 5.2 erläuterten generellen Vorarbeiten zu erledigen. Dabei gilt es insbesondere das bestehende Gastsystem (also unter VMware Workstation) auf den aktuellen Stand (Stichwort: Hardware-Upgrade) zu bringen, sofern dies nicht bereits geschehen ist (siehe Abschnitt 5.2). Kommt das Produkt VMware Server auf dem gleichen Hostsystem, auf dem VMware Workstation bisher installiert war, zum Einsatz, muss nach Vorbereitung der virtuellen Maschinen (siehe Abschnitt 5.2), und vor der Installation von VMware Server zunächst VMware Workstation deinstalliert werden (siehe Abbildung 5.11, nächste Seite). Nachdem der VMware Server installiert und die benötigten Grundeinstellungen wie Pfadangaben usw. vorgenommen wurden (siehe Kapitel 3), können die bestehenden virtuellen Maschinen eingebunden werden. Die Einbindung bestehender virtueller Maschinen, die als 119

14 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.11 Deinstallation eines bestehenden VMware-Produktes Basis VMware Workstation haben, erfolgt innerhalb von VMware Server im File Menü über den Punkt Open. Im folgenden Dialogfenster können Sie mit der Schaltfläche Browse ein Dateiauswahlfenster aufrufen. Dort wählen Sie den entsprechenden Ordner mit den Dateien der betreffenden virtuellen Maschine und in diesem Ordner die VMX-Datei der virtuellen Maschine. Eine abschließende Bestätigung mit <Enter> übernimmt die bestehende virtuelle Maschine in die Standard-Arbeitsoberfläche von VMware Server, wo sie in der Aufstellung der virtuellen Maschinen erscheint. Virtuelle Maschinen werden auf der Oberfläche der Serverkonsole von VMware Server in das Inventar (Inventory) übernommen. Um eine virtuelle Maschine aus dem Inventar zu entfernen, genügt ein Rechtsklick auf den Namen und die Anwahl des Punktes Remove from Inventory. Nach Abschluss der notwendigen Vorarbeiten kann das neue Gastsystem entweder mit dem Punkt Start this virtual machine oder über den entsprechenden Menüpunkt (Power On) im Power-Menü erstmals unter VMware Server gestartet werden. Beim erstmaligen Start eines migrierten Gastsystems unter VMware Server kommt in der Regel ein Hinweis auf eine notwendige Aktualisierung des CMOS. Darüber hinaus erfolgen Hinweise auf das notwendige Hardware-Upgrade, das jedoch erst nach der Aktualisie- 120

15 5.4 Import virtueller Maschinen rung der VMware Tools und somit nach dem ersten Start erfolgen sollte. Außerdem wird auf die Übernahme bzw. das Erstellen einer eindeutigen Identifikationsnummer für die virtuelle Maschine hingewiesen. Unmittelbar nach dem Start der virtuellen Maschine und der erfolgten Anmeldung (als Systemverwalter) sollten zunächst die aktuellen VMware Tools installiert werden. Dabei ist es jedoch wichtig, bisher installierte VMware Tools vorher nicht zu deinstallieren, da dies sonst zu Problemen führen kann. Angaben zur Installation der VMware Tools enthält Abschnitt 4.4. Das System hat bereits auf ausständige Hardware-Upgrade hingewiesen, damit die volle Unterstützung aller Leistungsmerkmale von VMware Server gewährleistet ist. Dazu muss die virtuelle Maschine heruntergefahren und anschließend aus dem VM-Menü der Punkt Upgrade Virtual Machine aktiviert werden. Nun erscheint ein Hinweisfenster, in dem die damit verbundenen Folgen genannt werden. Hier weist man insbesondere darauf hin, dass dieser Vorgang nicht rückgängig zu machen ist und die virtuelle Maschine in der Regel anschließend nicht mehr auf dem ursprünglichen VMware-Produkt (wo die virtuelle Maschine erstellt worden ist) zum Laufen gebracht werden kann. Mit dem Produkt VMware Server erstellte virtuelle Maschinen können jederzeit wieder unter VMware Workstation (ab Version 5.x) eingesetzt werden VMware ESX Server Eine Migration von Gastsystemen bzw. der Einsatz von virtuellen Maschinen, die mit der Variante VMware ESX Server erstellt wurden, ist unter dem Produkt VMware Server grundsätzlich nicht möglich. 5.4 Import virtueller Maschinen Während die Übernahme bestehender virtueller Maschinen der VMware-Produkte nach VMware Server als Migration bezeichnet wird (siehe oben), werden die Gastsysteme aus Systemen anderer Hersteller importiert. Zu den importierbaren Maschinen gehören virtuelle Maschinen der Virtualisierungssoftware Microsoft Virtual PC, Microsoft Virtual Server oder auch Imagedateien der Produkte Symantec LiveState Recovery oder Norton Ghost. Nachfolgend wird der Import entsprechender Gastsysteme beispielhaft dargestellt. 121

16 5 Migration und Import virtueller Maschinen Virtualisierungssoftware der Firma Microsoft Mit den Produkten Virtual Server und Virtual PC stellt die Firma Microsoft eine Software zur Virtualisierung zur Verfügung. Nicht selten entsteht aus dem Wunsch oder der Forderung nach einer einheitlichen Oberfläche die Anforderung zur Übernahme virtueller Maschinen in die Oberfläche eines VMware-Servers. Diesem Umstand hat die Firma VMware (EMC) Rechnung getragen und in VMware Server eine entsprechende Übernahme- oder Import-Möglichkeit implementiert. Auf diese Weise können somit auch bestehende Gastsysteme, die auf Basis der Microsoft-Produkte entwickelt wurden, nach VMware Server übernommen werden. Im Folgenden erläutern wir anhand eines Beispiels die Migration einer mit Microsoft Virtual Server erstellten virtuellen Maschine. Die Vorgehensweise bei Virtual PC ist generell vergleichbar. Vor dem Start der Migration, also der Übernahme in VMware Server, ist es auch hier zunächst notwendig und wichtig, die generellen Vorarbeiten wie in Abschnitt 5.2 beschrieben durchzuführen. Anschließend steht dem Import in VMware Server nichts mehr im Weg. Dazu müssen natürlich die Dateien der zu übernehmenden Maschine im Zugriff für den VMware-Server sein, also am besten in seinem verfügbaren Plattenbereich abgelegt werden. Nach dem Start der Serverkonsole von VMware Server müssen Sie zunächst den Punkt Import aus dem File-Menü anwählen, worauf das in Abbildung 5.12 dargestellte Startfenster (Begrüßungsbildschirm) des Import-Assistenten erscheint. Nach der Bestätigung des Startfensters mit Next (Weiter) legen Sie im nächsten Schritt fest, ob der Import nach vorgegebenen Standardeinstellungen (Typical) oder individuell (Custom) durchgeführt werden soll (siehe Abbildung 5.13). Die Erfahrung aus der Praxis Abbildung 5.12 Begrüßungsbildschirm des Import-Moduls 122

17 5.4 Import virtueller Maschinen Abbildung 5.13 Auswahl des Import-Typs legt nahe, den Import von Microsofts virtuellen Maschinen (Virtual PC, Virtual Server) immer angepasst (Custom) durchzuführen. Nach Anwählen der Option Custom und Bestätigung mit Next erfolgt im nächsten Arbeitsschritt die Auswahl der Dateien der zu importierenden virtuellen Maschine. Um Letztere im Dateisystem auszuwählen (siehe Abbildung 5.14), steht mit der Schaltfläche Browse eine Option zur Verfügung. Abbildung 5.14 Auswahlfenster für VMC-Dateien 123

18 5 Migration und Import virtueller Maschinen Den Konfigurationsdateien von Microsoft Virtual Server wird die Dateiendung VMC zugewiesen. Die Endung SV2I ist hingegen die Endung einer Imagedatei, die mit Programmen wie Symantec LiveState Recovery oder Norton Ghost erstellt wurden. Nach Auswahl der entsprechenden Datei wird der Inhalt von VMware Server analysiert. Sofern eine Übernahme (Import) nach VMware Server möglich ist, erscheint als Nächstes das in Abbildung 5.15 dargestellte Dialogfenster, in dem ein in VMware Server eingetragener Name für die virtuelle Maschine vorgeschlagen wird. Abbildung 5.15 Vorgaben der Namensgebung der importierten Maschine Beim Namen für die zu importierende Maschine orientiert sich der Import-Assistent an dem zugewiesenen Dateinamen der Maschine und schlägt diese automatisch vor. Gleiches gilt für den Speicherort (Location), an dem die Dateien der virtuellen Maschine abgelegt werden sollen. Dabei schlägt der Import-Assistent standardmäßig das Verzeichnis C:\Virtual Machines für den Speicherort (Location) vor. Hier sollte natürlich auf dem betreffenden System der Standard-Speicherort für virtuelle Maschinen angewählt werden (siehe Abbildung 5.15). Lässt sich eine virtuelle Maschine nicht übernehmen, erscheint am Bildschirm ein entsprechender Hinweis (vgl. Abbildung 5.16). Sofern dem Import der virtuellen Maschine nichts im Wege steht, muss im nächsten Arbeitsschritt das Import-Format definiert werden. Hierbei stehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten (siehe Abbildung 5.17) zur Verfügung. 124

19 5.4 Import virtueller Maschinen Abbildung 5.16 Fehlermeldung beim Import einer virtuellen Maschine Abbildung 5.17 Auswahl des Import-Formats Um die Kompatibilität der virtuellen Maschine mit Produkten wie VMware GSX Server oder VMware ESX Server zu erhalten, gibt es einen speziellen Legacy-Modus. Für die Nutzung sämtlicher Merkmale von VMware Server ist es jedoch notwendig, die Option New Workstation 5.x or VMware Server anzuwählen (siehe Abbildung 5.17). Es ist also 125

20 5 Migration und Import virtueller Maschinen an dieser Stelle abzuwägen, ob die importierte virtuelle Maschine noch einmal unter einem anderen Produkt eingesetzt werden soll (notfalls steht außerdem noch die Sicherung zur Verfügung!). Für die weiteren Erläuterungen gehen wir davon aus, dass die erste Standardoption (New) angewählt und dies entsprechend bestätigt wird. Im nächsten Dialogfenster müssen Sie festlegen, ob für die importierte virtuelle Maschine ein neues Verzeichnis mit den entsprechenden Dateien angelegt wird oder ob lediglich ein Verweis (Link) auf die angepassten Ursprungsdateien erfolgt. In letzterem Fall erfolgt der Importvorgang entsprechend schneller, weil die Originaldateien entsprechend angepasst werden; sie sind somit für die Verwendung mit der Virtualisierungssoftware der Firma Microsoft aber nicht mehr einsetzbar. In der Praxis hat sich das Anlegen einer Kopie und das anschließende Anpassen der Dateien bewährt, also wird in den meisten Fällen an dieser Stelle die erste Option (siehe Abbildung 5.18) angewählt. Abbildung 5.18 Auswahl zur Generierung einer Kopie Abschließend erfolgt im nächsten Schritt eine Zusammenfassung der vorgenommenen Konfigurationsvorgaben, wie in Abbildung 5.19 dargestellt. Nach Bestätigung der Vorgaben für den Import mit der Schaltfläche Next (Weiter) startet der eigentliche Importvorgang, was Sie am Bildschirm mit verfolgen können (siehe Abbildung 5.20). Sobald der Importvorgang abgeschlossen ist, erscheint am Bildschirm ein Fenster, in dem der erfolgreiche Import bestätigt wird. 126

21 5.4 Import virtueller Maschinen Abbildung 5.19 Zusammenfassung des Imports Abbildung 5.20 Erstellen einer Kopie des ursprünglichen Gastsystems Nach dem Import einer virtuellen Maschine, die mit einem Microsoft-Produkt erstellt wurde, erscheint diese auf der Arbeitsoberfläche der Serverkonsole im Inventory und kann von dort auch erstmalig gestartet werden. Nach dem Start und der anschließenden Anmeldung beim System gilt hier das Gleiche wie für die Migration von Gastsystemen der VMware-Produkte. Als Erstes sollten die Tools 127

22 5 Migration und Import virtueller Maschinen von VMware Server installiert werden. Die Durchführung eines Hardware-Upgrades erübrigt sich bei einer importierten Maschine, weil dies bereits während des Importvorgangs automatisch durchgeführt wird. Nähere Angaben zur Installation und Einrichtung der VMware Tools finden Sie in Abschnitt Import aus Imagedateien Wie bereits erwähnt, können in VMware Server nicht nur bestehende virtuelle Maschinen migriert werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, über entsprechende Imagedateien neue virtuelle Maschinen zu erstellen. Auf diese Weise können Sie die Abbilder (Images) physisch vorhandener Systeme nutzen, um neue Gastsysteme anzulegen. Somit kann neben einem speziellen Produkt der Firma VMware namens P2V (Physical To Virtual) auch eine Imagedatei als Basis für die Virtualisierung einer physischen Maschine dienen. Die Nutzung bzw. der Zugriff auf Imagedateien stellt sicherlich einen Sonderfall der Migration dar, da diese Option auch generell genutzt werden kann, um physisch verfügbare Systeme über eine entsprechende Imagedatei in VMware Server zu virtualisieren. Um ein Gastsystem in Form einer Imagedatei in VMware Server zu importieren, muss das entsprechende Image natürlich zunächst auf der physischen Maschine erstellt werden. Nähere Angaben dazu enthält die jeweilige Produktbeschreibung, wobei standardmäßig folgende Image-Produkte bei einem Import in VMware Server unterstützt werden: Norton Ghost Symantec LiveState Recovery Für den Import einer Imagedatei muss in der Serverkonsole von VMware Server der Menüpunkt Import aus dem File-Menü aktiviert werden. Es erscheint das Startfenster des Import-Assistenten, in dem allgemeine Informationen angezeigt werden. Nachdem Sie das Startfenster des Import-Assistenten mit Next (Weiter) bestätigt haben, müssen Sie den Import-Typ festlegen. Neben der Option Typical für den Standard-Import kann auch ein angepasster Import erfolgen (Custom). Hier bietet es sich grundsätzlich an, den Import einer Imagedatei angepasst durchzuführen, also die Option Custom anzuwählen (siehe Abbildung 5.21). Sobald der Import-Typ mit der Schaltfläche Next bestätigt worden ist, können Sie die Imagedatei der zu importierenden Maschine mit der Schaltfläche Browse im Dateisystem auswählen (siehe das Beispiel in Abbildung 5.22). SV2I ist die Dateiendung einer Imagedatei, die beispielsweise mit Programmen wie Symantec LiveState Recovery oder Norton Ghost erstellt worden ist. Im Gegensatz dazu wird den Konfigurationsdateien von Microsoft Virtual Server die Dateiendung VMC zugewiesen. 128

23 5.4 Import virtueller Maschinen Abbildung 5.21 Import-Typ einer Imagedatei Abbildung 5.22 Auswahl einer Imagedatei Nach Auswahl der Imagedatei sind im nächsten Dialogfenster ein Name für die anzulegende virtuelle Maschine und ein Ablageort (Speicherort) für die Dateien der virtuellen Maschinen anzugeben (Abbildung 5.23, nächste Seite). 129

24 5 Migration und Import virtueller Maschinen Abbildung 5.23 Vorgaben für den Namen und den Ablageort Dabei wird aus der zu importierenden Imagedatei der Dateiname als Name der virtuellen Maschine vorgeschlagen. Beim Speicherort (Location) schlägt VMware Server standardmäßig das Verzeichnis C:\Virtual Machines vor. Hier sollten Sie auf dem betreffenden System natürlich den Standard-Speicherort für virtuelle Maschinen anwählen. Als Nächstes legen Sie fest, in welchem Format die neue virtuelle Maschine angelegt wird. Mit der in Abbildung 5.24 dargestellten ersten Option erreichen Sie, dass eine virtuelle Maschine angelegt wird, die sämtliche aktuellen Leistungsmerkmale von VMware Server unterstützt. Wird hingegen die zweite Option (Legacy) verwendet, ist die angelegte virtuelle Maschine kompatibel zu anderen VMware-Produkten, kann dann also beispielsweise auch unter VMware GSX oder VMware ESX Server eingesetzt werden. Somit hängt die Entscheidung für die eine oder andere Variante an dieser Stelle ausschließlich von der jeweiligen Systemumgebung und den Einsatzanforderungen an die virtuellen Maschinen ab. Im nächsten Arbeitsschritt legen Sie fest, ob für die zu importierende Imagedatei ein neues Verzeichnis oder lediglich ein Verweis (Link) auf den Ursprungsordner erfolgt. Bei einer Verlinkung (Verweis) erfolgt der Importvorgang entsprechend schneller, da die Originaldateien entsprechend angepasst werden; sie sind somit für den anderweitigen Einsatz nicht mehr verwendbar (siehe Abbildung 5.25). Abschließend erscheint eine Zusammenfassung der vorgenommenen Einstellungen. Sind die Vorgaben in Ordnung, kann diese bestätigt werden, worauf der Importvorgang der Imagedatei startet. Eine entsprechenden Meldung bestätigt die Beendigung des Vorgangs. 130

25 5.4 Import virtueller Maschinen Abbildung 5.24 Festlegung des Import-Formats Abbildung 5.25 Anlegen einer Kopie der Ursprungsdaten Im Anschluss an den erfolgreichen Import einer Imagedatei und die Neuanlage einer virtuellen Maschine erscheint diese auf der Arbeitsoberfläche der Serverkonsole im Inventory. Diese Maschine kann von dort auch erstmalig gestartet werden, wobei nach der erfolgten Anmeldung am System das Gleiche wie für die Migration von Gastsystemen der VMware- Produkte gilt, dass zunächst nämlich Tools von VMware Server installiert werden sollten (siehe auch Abschnitt 4.4.1). 131

26 5 Migration und Import virtueller Maschinen Im Gegensatz um Import einer virtuellen Maschine von Microsoft-Produkten muss beim Import einer Imagedatei anschließend auch ein Hardware-Upgrade durchgeführt werden. Dazu müssen Sie nach dem erstmaligen Start und der Installation der VMware Tools das System wieder herunterfahren und auf der Serverkonsole aus dem VM-Menü den Punkt Upgrade Virtual Machine einsetzen. Die Verwendung einer Imagedatei als Basis einer virtuellen Maschine für VMware Server ist eine optimale Möglichkeit, um physisch vorhandene Systeme zu virtualisieren. Gleiche bzw. in der Regel schnellere und komfortablere Möglichkeiten bieten Produkte wie P2V oder auch der VMI (Virtual Machine Importer), der ebenfalls als eigenständiges Produkt verfügbar ist (siehe Kapitel 13). 5.5 Migration im Linux-Umfeld Die Migration von virtuellen Maschinen im Linux-Umfeld ist prinzipiell vergleichbar mit dem Import in einer Windows-Umgebung. So bestehen auch dort Möglichkeiten, jederzeit bestehende virtuelle Maschinen von VMware-Produkten (z.b. GSX-Server für Linux) nach VMware Server zu migrieren. Der Vorgang ist dabei vergleichbar mit der Vorgehensweise in der Windows-Variante. Eine Option oder Möglichkeit, die unter VMware Server für Linux nicht zur Verfügung steht, ist der Import von Gastsystemen von Produkten wie Microsoft Virtual Server oder auch der Import von Imagedateien (Norton Ghost usw.). Diese Optionen sind der Windows-Version von VMware Server vorbehalten. So stellt die Linux-Variante dafür explizit keinen Menüpunkt Import zur Verfügung (siehe Abbildung 5.26). Produkte für den Import von virtuellen Maschinen oder Imagedateien, wie sie in der Windows-Welt zur Verfügung stehen (Microsoft Virtual Server, Norton Ghost usw.) sind in einer Linux-Umgebung nicht vorhanden, wodurch die Import-Option obsolet ist. Zwar ist keine Import-Funktion für virtuelle Maschinen oder für den Import von Imagedateien vorhanden, doch ist es in der Linux-Variante von VMware Server jederzeit möglich, beispielsweise die Gastsysteme eines Windows-Systems zu starten. Handelt es sich um virtuelle Maschinen, die mit VMware Server für Windows erstellt wurden, genügt es, die Dateien auf die Linux-Partition zu kopieren, um sie dort zu starten. Abbildung 5.27 präsentiert eine lauffähige Windows-Variante in der Linux-Umgebung. 132

27 5.5 Migration im Linux-Umfeld Abbildung 5.26 Fehlender Menüeintrag Import bei VMware Server für Linux Abbildung 5.27 Übernahme virtueller Maschinen unter Linux 133

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